DE2032994A1 - Anordnung zum Einbau und Verdrahten von Überspannungsableitern in Geräten und Anlagen der Nachrichtentechnik, insbesondere Garnituren und Endgestellen von Fernmeldekabelanlagen - Google Patents
Anordnung zum Einbau und Verdrahten von Überspannungsableitern in Geräten und Anlagen der Nachrichtentechnik, insbesondere Garnituren und Endgestellen von FernmeldekabelanlagenInfo
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Description
Anordnung zum Einbau und Verdrahten von Überspannungsableitern
in Geräten und Anlagen der Nachrichtentechnik, insbesondere Garnituren und Endgestellen von Fernmeldekabelanlagen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einbau und Verdrahten von Überspannungsableitern in Geräten und Anlagen der Nachrichtentechnik,
insbesondere Garnituren und Endgestellen von Fernmeldekabelanlagen.
·
Um derartige Anlagen gegen Überspannungen zu schützen, die durch
Blitzschläge oder Einwirkung benachbarter Starkstromanlagen hervorgerufen
werden, ist es bisher üblich, die einzelnen Überspannungsableiter
steckbar auszubilden und - auf der. einen Saite" "einer
mit entsprechenden Steckerbuchsen oder Steckerfedern versehenen
Klemmenplatte innerhalb eines Gehäuses einer Muffe oder eines
.Endverschlusses der Kabelstrecke gemeinsam unterzubringen. Die Stromzuführungsdrähte für die Überspannungsableiter sind dabei
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auf der anderen Seite der Klemraenplatte an die Steckerbuchsen
odor -forlorn angelötet· Bin Nachteil dieser Anordnung besteht
in der verhältnismässig ungünstigen Raumausnutzung· Ein weiterer
Nachteil ist es, dass die von Zeit zu Zeit erforderliche Überprüfung
der Überspannungsableiter auf ihre Funktionstüchtigkeit hin, insbesondere bei einer grösseren Anzahl von Ableitern, umständlich
und zeitraubend ist.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass
die Überspannungsableiter auf einer Seite einer einseitig kaschierten,
steckbaren Druckschaltungskarte angebracht und zwischen den auf der anderen Seite der Karte befindlichen Leiterbahnen eingeschaltet sind, wobei diese Kartenseite zusätzlich
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mit einem Kunstharzlack hohen Isolationsvermögens überzogen ist und die Leiterbahnen einen genügenden, Überschläge verhindernden Abstand voneinander und einen zur Ableitung der Überströme ausreichenden Querschnitt haben.
mit einem Kunstharzlack hohen Isolationsvermögens überzogen ist und die Leiterbahnen einen genügenden, Überschläge verhindernden Abstand voneinander und einen zur Ableitung der Überströme ausreichenden Querschnitt haben.
Als Kunstharzlack ist z.B. der unter der Handelsbezeichnung "Scotchlito 700" bekannto Lack brauchbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig.l die Draufsicht auf die mit den Überspannungsableitern bestückte
Vorderseite der erfindungsgemässen Druckschaltungskarte,
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Fig.2 die Seitenansicht und
Fig.3 die Draufsicht auf die mit den gedruckten oder geätzten
Leiterbahnen versehene Rückseite der Druckschaltungskarte·
Die in zwei parallelen Reihen aufgeteilten und innerhalb dieser Reihen parallel zueinander angeordneten, gasgefüllten, zylindrischen
Überspannungsableiter mit einer Zündspannung von beispielsweise 750 V sind mit 1 bezeichnet. Die messerartig ausge-
bildeten Anschlussfahnen der überspannungsableiter sind in entsprechende
Steckfederkontakte 2 eingedrückt, die auf der Vorderseite der aus einem glasfaserverstärkten Epoxydharz bestehenden
Basisplatte 3 angebracht sind. Die Steckfederkontakte sind mit
entsprechenden Lötstützpunkten 4 auf der Rückseite der Basisplatte mechanisch und elektrisch verbunden. Die beiden äusseren
Reihen dieser LotStützpunkte sind mittels gedruckter oder geatzter
Leiterbahnen 5 mit den zugehörigen Lötstützpunkten 6
einer auf der Vorderseite der Basisplatte befestigten Steckerstiftleiste
7 verbunden. Die beiden inneren Reihen der Lötstütz- ^
punkte 4 und die vier entsprechenden inneren LotStützpunkte der
Steckerstiftleiste sind sämtlich mit einer besonders breiten,
auf Massepotential liegenden Leiterbahn 5* verbunden.
Die Leiterbahnen müssen bestimmte, den Überspannungsableitern
entsprechende, elektrische Forderungen erfüllen. Beispielsweise müssen die Leiterbahnen einen Ableitwechselstrom von 20 A
- der bei der Prüfung fünf Mal jeweils 3 see lang_ eingeschaltet
BK 70/19 - 4 '-'
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wird mit dazwischen liegenden Abkühlpausen von jeweils 5 see *·
und einen Ableitstoßstrom von 1OkA aushalten, ohne dass eine
thormische Überlastung oder eine merkliche Veränderung der Druckschaltungskarte eintritt. Die Leiterbahnen müssen darüber
hinaus eine ausreichende Spannungsfestigkeit aufweisen* Z.B.
muss die Spannungsfestigkeit Ader gegen Ader bei 500 Veff und
Ader geggn Masse bei 3 kVeff jeweils 2 min lang gewährleistet sein« Wie Versuche ergeben haben, lassen sj.ch nun diese Forderungen
überraschenderweise erfüllen, wenn bei einer beispielsweise 1,58mm dicken Basisplatte aus Epoxydglashartgewebe die
aufgewalzte Kupferkaschierung eine Stärke von mindestens IO5 M· m
besitzt, die Leiterbahnbreite mindestens 1,2mm, der Abstand der mit den Adern verbundenen Leiterbahnen 5 voneinander mindestens
0,75mm und ihr Abstand gegen die an Masse liegende, wesentlich breitere Leiterbahn 5* mindestens 2,5mm beträgt.
Dabei wurde im übrigen auch festgestellt, dass die beim kurzzeitigen
Fliessen der grossen Ableitstoßströme von 1OkA auftretenden mechanischen Kräfte kein Abscheren der Kupferkaschierung
vom Epoxydbasismaterial und damit auch keine Lage* oder Formveränderung der Leiterbahnen bewirken.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
So können beispielsweise anstelle der Steckfederkontakte auch Lötösen für den Anschluss der Überspannungsableiter
an die Leiterbahnen verwendet werden.
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· · · · et ww ~
Die Erfindung bietet dem mit der Wartung der Anlage befassten
Personal einen besonderen Vorteil bei der in bestimmten Zeitabständen
erforderlichen Überprüfung der Überspannungsableiter auf ihre Funktionsfähigkeit· Hierzu werden die einzelnen Druckschaltungskarten
herausgezogen und vorzugsweise mittels eines Prüfadapters
geprüft. Fehlerhafte Überspannungsableiter können auf diese Weise schnell und zuverlässig ermittelt und die betreffenden
Druckschaltungskarten gegen neue ausgewechselt werden·
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Claims (2)
1) Anordnung zum Einbau und Verdrahten von Üborspannungsablei»
tern in Anlagen der Nachrichtentechnik, insbesondere in Garr.
nituren und Endgestellen von Ferrimeldekabelanlagen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Überspannungsableiter (l) auf einer Seite einer einseitig kaschierten, steckbaren Druckschaltungs«
karte angebracht und zwischen den auf der anderen Seite der Karte befindlichen Leiterbahnen (5?5'^eingeschaltet—sand,
wobei diese Kartenseite zusätzlich mit einem Kunstharzlack hohen Isolationsvermögens überzogen ist und die Leiterbahnen
einen genügenden, Überschläge verhindernden Abstand voneinander und einen zur Ableitung der Überströme ausreichenden
Querschnitt haben.
1I ' - -
2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Überspannungsableitern für eine Zündspannung
von beispielsweise 750 V und einer 1,58 mm dicken Basisplatte (3) aus Epoxydglashartgewebe die Kupferkaschierung eine
Stärke von mindestens 105μ m besitzt, und dass die Breite, dor
mit den Kabelndorn verbundenen Leiterbahnen (5) mindestens 1,2 mm, ihr Abstand voneinander mindestens 0,75 mm und ihr
Abstand von der an Masse liegenden Leiterbahn (5*) mindestens 2,5 nun betragen.
BK 7O/I9
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Priority Applications (5)
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GB3121171A GB1317115A (en) | 1970-07-03 | 1971-07-02 | Lightning arrester unit |
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- 1971-07-02 GB GB3121171A patent/GB1317115A/en not_active Expired
- 1971-07-02 AT AT575771A patent/AT311463B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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