DE3918651A1 - Ueberspannungsschutzgeraet - Google Patents

Ueberspannungsschutzgeraet

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    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
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    • HELECTRICITY
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    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Überspannungsschutzgerät mit einem öffenbaren Ge­ häuse und mehreren in dem Gehäuse nebeneinander auswechselbar eingesetzten Schutzmodulen, wobei jedem Schutzmodul ein Leitungsstecker und eine Leitungs­ buchse zum Anschluß entsprechender, zu schützender Leitungen zugeordnet ist.
Aus der Praxis bekannte Überspannungsschutzgeräte der in Rede stehenden Art weisen ein aus Metall bestehendes Gehäuse mit einem Boden und zwei Seiten­ wänden auf. Auf das Gehäuse ist ein Deckel aufsetzbar, der gleichzeitig die Stirnseiten des Gehäuses bildet. Auf dem Boden des Gehäuses ist eine Tragpla­ tine mitmehreren mit Anschlußbuchsen versehenen Anschlußflächen für Schutz­ module angeordnet. Die Schutzmodule sind auf die Tragplatine aufsteckbar mit Anschlußsteckern, die gleichzeitig der mechanischen Befestigung und der elek­ trischen Verbindung dienen. Die auf der Tragplatine angeordneten elektrischen Leiterbahnen sind für jede Anschlußfläche separat über Kabelbäume mit je­ weils eine Steckergruppe bzw. eine Buchsengruppe bildenden Leitungssteckern bzw. Leitungsbuchsen verbunden. Die Leitungsstecker und Leitungsbuchsen be­ finden sich ortsfest angeordnet an den Stirnwänden des Gehäuses. Die Trag­ platine weist eine durchgehende, als Potentialausgleichsschiene dienende Lei­ terbahn auf, die in jede Anschlußfläche führt und dort von jedem Schutzmodul kontaktierbar ist. Zur Potentialausgleichsschiene werden Überspannungstran­ sienten abgeleitet. Die Potentialausgleichsschiene ist über ein entsprechend stark dimensioniertes Kabel mit einem Schraubanschluß am Boden des Gehäuses verbunden, an den seinerseits ein entsprechendes Massekabel oder Potential­ ausgleichskabel extern angeschlossen werden kann.
Bei dem bekannten, zuvor erläuterten Überspannungsschutzgerät sind zwar die Schutzmodule jeweils einzeln und ohne Störung benachbarter Schutzmodule aus­ wechselbar, sie sind allerdings nur in einer Richtung in das Gehäuse bzw. auf die Tragplatine einsetzbar bzw. aufsetzbar. Das Gehäuse hat also eine Ein­ gangsseite zum Anschluß externer Leitungen und eine Ausgangsseite zum An­ schluß der zu schützenden Leitungen bzw. des zu schützenden Gerätes, beispiels­ weise eines Computers. Außerdem ist das bekannte Überspannungsschutzgerät her­ stellungstechnisch aufwendig, da eine Vielzahl von Leitungen zwischen der Trag­ platine einerseits und den Leitungssteckern und Leitungsbuchsen andererseits verlegt und befestigt, meist angelötet werden müssen. Wegen dieses Herstel­ lungsaufwands ist das bekannte Überspannungsschutzgerät auch relativ teuer.
Bekannt sind im übrigen Einzel-Überspannungsschutzgeräte, die nur für eine zu schützende Leitung bestimmt und geeignet sind: Es handelt sich hierbei um einen Schutzbaustein aus einem Schutzmodul mit integriertem Leitungsstecker und integrierter Leitungsbuchse. Auch hierbei gilt, daß es sich bei dem Lei­ tungsstecker bzw. der Leitungsbuchse regelmäßig um eine Steckergruppe bzw. Buchsengruppe handelt. Dieses bekannte Einzel-Überspannungsschutzgerät läßt sich als eine Art Adapter einfach in eine bestehende Leitung, insbesondere Datenleitung zwischenschalten. Ein solcher Schutzbaustein kann gewendet wer­ den und ist auch im übrigen optimal flexibel einsetzbar. Bei Einsatz einer Mehrzahl von solchen Schutzbausteinen verliert man aber ziemlich schnell den Überblick bzw. erzeugt in einem Schaltschrank od. dgl. oder an einer Wand eines Büroraums ein erhebliches Durcheinander. Sind mehrere Schutzmodule an einer Stelle erforderlich, so greift man daher stets auf das eingangs erläu­ terte große Überspannungsschutzgerät zurück.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, daß bekannte, eingangs erläuter­ te Überspannungsschutzgerät für mehrere Schutzmodule in seinem Aufbau erheb­ lich zu vereinfachen und in seiner Anwendung flexibler zu gestalten.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß jeder Schutzmodul, wie an sich bekannt, mit dem Leitungsstecker und der Leitungsbuchse zusammen als komplet­ ter, einteiliger, separater handhabbarer Schutzbaustein ausgeführt ist, daß der Schutzbaustein lose in das Gehäuse eingesetzt ist und daß das Gehäuse Eintritts­ öffnungen für die mit entsprechenden Steckern und Buchsen versehenen Leitungen aufweist. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die an sich bekannten Schutz­ bausteine entgegen der bislang vertretenen Auffassung durchaus für eine geordne­ te Verwendung in einem großen Überspannungsschutzgerät geeignet sind, nämlich dann, wenn man eine Mehrzahl von separat handhabbaren Schutzbausteinen in einem diese umgebenden, eine vorgegebene Zuordnung der Schutzbausteine zueinander vor­ gebenden Gehäuse anordnet. Das Gehäuse muß natürlich Eintrittsöffnungen für die mit den entsprechenden Steckern und Buchsen versehenen Leitungen aufwei­ sen, ansonsten beherbert das Gehäuse lediglich die Mehrzahl von an sich be­ kannten Schutzbausteinen. Mit dieser verblüffend einfachen Lösung gelingt, es den herstellungstechnischen Aufwand eines solchen Überspannungsschutzge­ rätes drastisch zu verringern. Die in großen Stückzahlen gefertigten, voll mit Leitungsstecker und Leitungsbuchse konfektionierten Schutzbaustei:ne lassen sich hier ohne weiteres verwenden und unmittelbar mit den zu schützen­ den Leitungen verbinden. Es entfallen sämtliche internen Leitungen und Löt­ verbindungen im Überspannungsschutzgerät. Außerdem sind die Schutzbausteine in dem Gehäuse in völlig flexibler Weise einsetzbar.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszugestal­ ten und weiterzubilden, wozu einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels verwiesen wird. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur in perspekti­ vischer Ansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Überspannungsschutzgerätes.
Das in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte Überspannungsschutzgerät weist zunächst ein öffenbares Gehäuse 1 und mehrere, im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel 4 in dem Gehäuse 1 nebeneinander auswechselbar eingesetzte Schutzmodule 2 auf. Jedem Schutzmodul 2 ist ein Leitungsstecker 3 und eine Leitungsbuchse 4 zum Anschluß entsprechend zu schützender Leitungen zugeord­ net. Grundsätzlich wäre es auch möglich, zwei Leitungsstecker oder zwei Lei­ tungsbuchsen vorzusehen, üblich ist aber eher die Verbindung eines Leitungs­ steckers mit einer Leitungsbuchse.
Von wesentlicher Bedeutung ist nun zunächst, daß, wie an sich bekannt, jeder Schutzmodul 2 mit dem Leitungsstecker 3 und der Leitungsbuchse 4 zusammen als kompletter, einteiliger, separat handhabbarer Schutzbaustein 5 ausgeführt ist und lose in das Gehäuse 1 eingesetzt ist und daß das Gehäuse 1 Eintritts­ öffnungen für die mit entsprechenden Steckern und Buchsen versehenen Leitungen aufweist. Die Vorteile dieser Konstruktion sind im allgemeinen Teil der Be­ schreibung erläutert worden, worauf zur Vermeidung von Wiederholungen verwie­ sen werden darf. In der einzigen Figur sind die zu schützenden bzw. die ent­ sprechenden Leitungen mit deren Steckern und Buchsen nicht eingezeichnet, da das die Verständlichkeit der Darstellung beeinträchtigen würde.
Das Gehäuse des Überspannungsschutzgerätes könnte in einem ersten Ausführungs­ beispiel so gestaltet sein wie das Gehäuse des bekannten Überspannungsschutz­ gerätes, von dem die Erfindung ausgeht, nämlich mit einem Boden, zwei sich pa­ rallel zu den Schutzbausteinen erstreckenden Seitenwänden, zwei sich quer an den Schutzbausteinen vorbei erstreckenden Stirnwänden und einem öffenbaren Deckel. Dann müßte es so sein, daß in den Stirnwänden in durch die Breite der Schutzbausteine vorgegebenen Abständen die Eintrittsöffnungen für die Lei­ tungen vorgesehen sind. Bei geöffnetem Deckel könnten dann die Leitungen in das Gehäuse eingelegt und über die Stecker/Leitungsbuchsen bzw. Buchsen/Lei­ tungsstecker mit den Schutzbausteinen verbunden werden. Beispielsweise könnte man sich das so vorstellen, daß die Eintrittsöffnungen als nach oben hin of­ fene, U-förmige Ausnehmungen in den Stirnwänden ausgeführt sind. Die im Inne­ ren des Gehäuses befindlichen Stecker und Buchsen an den Leitungen würden gleichzeitig verhindern, daß die Leitungen einmal eingelegt aus dem Gehäuse wieder herausrutschen oder herausgezogen werden können.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt nun eine gegenüber der zuvor erläuter­ ten, eher normalen Gestaltung des Gehäuses eine weiter bevorzugte Gestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse 1 - nur - einen Boden 6 und zwei sich parallel zu den Schutzbausteinen 5 erstreckenden Seitenwände 7 so­ wie einen öffenbaren Deckel 8 aufweist, die Eintrittsöffnungen also durch das Fehlen von Stirnwänden gebildet sind. Diese Konzeption hat den ganz erheb­ lichen Vorteil, daß die Leitungen mit deren Steckern und Buchsen nicht in das Gehäuse körperlich eingeführt werden müssen, sondern nur an das Gehäuse herangeführt zu werden brauchen. Bei eingesetzten Schutzbausteinen 5 und ge­ schlossenem Deckel 8 kann in jede Leitung ohne weiteres an den entsprechen­ den Leitungsstecker 3 bzw. die entsprechende Leitungsbuchse 4 des jeweiligen Schutzbausteins von außen her angeschlossen werden.
Bislang ist noch nicht darüber ausgeführt woden, wie das Gehäuse 1 im Inneren aussehen kann. Im Prinzip wäre es möglich, die Schutzbausteine 5 einfach lose nebeneinander im Inneren des Gehäuses 1 anzuordnen. Die Ordnung im Inneren des Gehäuses 1 würde darunter aber zweifelsfrei ein wenig leiden. Folglich zeigt die einzige Figur der Zeichnung nach bevorzugter Lehre, daß das Gehäu­ se 1 im Inneren durch Zwischenwände 9 in eine Mehrzahl von stirnseitig und oben offenen Aufnahmefächern 10 für jeweils einen Schutzbaustein 5 unterteilt ist. Die Aufteilung des Inneren des Gehäuses 1 in mehrere, hier vier Aufnah­ mefächer 10 hat den Vorteil, daß für jeden Schutzbaustein 5 ein genau vorge­ gebener, abmessungsmäßig passender Platz vorgegeben ist, so daß im Inneren des Gehäuses 1 perfekte Ordnung herrscht, aber auch die elektrotechnisch er­ forderlichen Isolationsabstände der Schutzbausteine 5 voneinander eingehalten sind.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schon anhand der erkennbaren Leitungs­ stecker 3 und Leitungsbuchsen 4, die im übrigen auch hier jeweils als Stec­ kergruppe bzw. Buchsengruppe ausgeführt sind, daß das erfindungsgemäße Über­ spannungsschutzgerät eine hohe Schaltungstechnische Flexibilität bietet, in dem nämlich jeder Schutzbaustein 5 in zwei um 180° gegeneinander versetzten Positionen in das Gehäuse 1, insbesondere also in die Aufnahmefächer 10 im Gehäuse 1, einsetzbar ist. Diese Anordnungsmöglichkeiten tragen der Tatsache Rechnung, daß jeder, an sich bekannter, Schutzbaustein 5 eine Eingangsseite zum Anschluß der externen Leitung und eine Ausgangsseite zum Anschluß der zu schützenden Leitung hat. Es ist ein großer Gewinn an Flexibilität, wenn man in einem großen Überspannungsschutzgerät nicht darauf festgelegt ist, daß alle Schutzbausteine 5 die gleiche "Richtung" haben. Die erfindungsgemäße Lösung schafft vielmehr die Möglichkeit, daß jeder Schutzbaustein 5 individuell die gewünschte "Richtung" für den Überspannungsschutz haben kann.
Während die Zwischenwände 9 im Inneren des Gehäuses 1 im dargestellten Aus­ führungsbeispiel für eine seitliche Fixierung der Schutzbausteine 5 im Gehäu­ se 1 sorgen, kommt auch einer Fixierung in Längsrichtung durchaus Bedeutung zu. Dazu zeigt das hier dargestellte Ausführungsbeispiel, daß das Gehäuse 1, insbesondere die Zwischenwände 9 im Gehäuse 1, mit Fixierungsausformungen 11 zur Lagefixierung der Schutzbausteine 5 versehen sind. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel handelt es sich bei den Fixierungsausformungen 11 einfach um nach oben hin offene, U-förmige Ausnehmungen an den oberen, dem öffenbaren Deckel 8 zuweisenden Rändern einerseits der Seitenwände 7, andererseits der Zwischenwände 9. Entsprechend könnten aber Fixierungsausformungen auch Aus­ nehmungen im Boden 6 des Gehäuses 1, vom Boden 6 des Gehäuses 1 aufragende Fixierungsstifte od. dgl. sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt je­ denfalls, daß jede Fixierungsausformung 11 des Gehäuses 1 mit einer Fixie­ rungsschraube 12 versehen ist. Durch Einschrauben der Fixierungsschraube 12 kann ein in die Fixierungsausformung 11 in Form einer Ausnehmung hineinragen­ des Fixierungsteil am Schutzbaustein 5 mechanisch fixiert werden.
Jeder der an sich bekannten Schutzbausteine 5 muß natürlich in an sich be­ kannter Weise an eine Potentialausgleichsschiene angeschlossen werden. Dazu empfiehlt es sich auch im Rahmen der Lehre der Erfindung, daß jeder Schutz­ baustein 5 einen Anschlußkörper 13 zum elektrischen Anschluß an eine Poten­ tialausgleichsschiene, insbesondere eine Masseschiene aufweist und die Poten­ tialausgleichsschiene Anschlußmöglichkeiten für jeden der Schutzbausteine 5 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Anschluß­ körper 13 um eine vom Gehäuse des Schutzbausteins 5 an einem Winkel vorsprin­ gende Anschlußschraube mit aufgeschraubter Anschlußmutter, die in die als Ausnehmung gestaltete Fixierungsausformung 11 eingreift. Das läßt sich in der einzigen Figur vorn an der Stirnwand 7 im rechten oberen Winkel angedeutet erkennen.
Wie im einzelnen die Potentialausgleichsschiene ausgeführt ist und wie sie mit den mehreren Schutzbausteinen 5 in Kontakt gebracht werden kann, läßt sich auf ganz unterschiedliche Weise realisieren. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel wird das unter Nutzung der Tatsache realisiert, daß das Gehäu­ se 1 aus Metall besteht und als Potentialausgleichsschiene genutzt werden kann, und zwar dadurch, daß die elektrischen Anschlußkörper 13 der Schutzbau­ steine 5 in die als Ausnehmung ausgeführten Fixierungsausformungen 11 des Gehäuses 1 eingreifen und gleichzeitig zur Lagerfixierung und zum elektrischen Anschluß an die Potentialausgleichsschiene - die das Gehäuse 1 bildet - führen. Auf diese Weise ist auch für den Anschluß an die Potentialausgleichsschiene eine Lösung gefunden worden, die ohne Leitungen und Leitungsverbindungen aus­ kommt. Ein weiterer Schritt zu einer optimal einfachen Herstellung.
Die weiter oben angesprochene Fixierungsschraube 12 in der Fixierungsausfor­ mung 11 dient also einerseits der mechanischen Fixierung, andererseits und ins­ besondere aber auch der elektrischen Kontaktierung mit der Potentialausgleichs­ schiene.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist nur angedeutet, daß jeder Schutzbau­ stein 5 nur einen elektrischen Anschlußkörper 13 aufweist, das Gehäuse 1, ins­ besondere die Zwischenwände 9 des Gehäuses 1, aber je Schutzbaustein 5 zwei den beiden um 180° gegeneinander versetzten Positionen des Schutzbausteins 5 entsprechend angeordnete Fixierungsausformungen 11 aufweist. Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß bei um 180° gewendet angeordnetem Schutzbaustein 5 der eine elektrische Anschlußkörper 13 eben auch um 180° gewendet liegt und dort in Eingriff mit einer Fixierungsausformung 11 zum Anschluß an die Potential­ ausgleichsschiene kommen muß. Berücksichtigt ist dabei insbesondere, daß die Schutzbausteine 5 eben handelsübliche Einzel-Überspannungsschutzgeräte sind, bei denen bei Einzelanwendung natürlich ein Anschlußkörper 13 für eine Poten­ tialausgleichsschiene völlig ausreichend ist.
Die weiter oben erläuterte, in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellte und anwendungstechnisch besonders zweckmäßige "offene" Gestaltung des Gehäu­ ses 1 ohne Stirnwände führt zu einer weiteren Möglichkeit, die Herstellung des Überspannungsschutzgerätes zu vereinfachen und kostenmäßig zu verbessern. Die­ se Möglichkeit besteht darin, daß das Gehäuse 1 als Abschnitt eines extrudier­ ten, insbesondere aus Aluminium bestehenden Hohlprofils ausgeführt ist und die Zwischenwände 9, so vorhanden, als Längsstege des Hohlprofils ausgeführt sind. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt das Gehäuse 1 als Abschnitt eines Aluminium-Hohlprofils, an dessen Boden 6 an seitlich abragenden Flan­ schen 14 ein externer Schraubanschlußkörper 15 zum Anschluß eines Masseka­ bels od. dgl. in üblicher Weise angebracht ist.
Die Ausgestaltung des Gehäuses 1 als Hohlprofil schafft die Möglichkeit, in Richtung parallel zu den Schutzbausteinen 5 Nuten, Stege usw. vorzusehen. Das wird im Rahmen der Erfindung dadurch genutzt, daß die Fixierungsschrau­ ben 12 in parallel zu den Schutzbausteinen 5 verlaufende Extrusionskanäle 16 einschraubbar sind. In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Extrusions­ kanal 16 ohne eingeschraubte Fixierungsschraube 12 zum Zwecke des besseren Verständnisses gezeigt.
Auch für den Deckel 8 gilt, daß dieser als Abschnitt eines separaten Hohl­ profils ausgeführt sein kann. Es kann sich dabei um ein Kunststoff-Hohlpro­ fil handeln, da der Deckel 8 keine besonderen Aufgaben bei der elektrischen Konzeption hat, insbesondere nicht als Potentialausgleichsschiene dienen muß. Ein aus Kunststoff bestehender Deckel 8 hat den Vorteil, daß gleich­ zeitig ein Berührungsschutz isolationstechnisch verwirklicht ist. Im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ist allerdings der Deckel 8 ein Abschnitt eines Aluminium-Kunststoffhohlprofils.
Bislang ist nur gesagt worden, daß der Deckel 8, wie im Stand der Technik be­ kannt, öffenbar sein soll. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt nur ein be­ sonders bevorzugtes Ausfühhungsbeispiel, für das gilt, daß der Deckel 8 schwenkbar bzw. klappbar an einer Seitenwand 7 des Gehäuses 1 gelagert und mit der gegenüberliegenden Seitenwand 7 in geschlossenem Zustand verbindbar, insbesondere verrastbar ist. Zum Zwecke der schwenkbaren bzw. klappbaren La­ gerung des Deckels 8 an der in der einzigen Figur rechts liegenden Seiten­ wand 7 des Gehäuses 1 ist hier ebenfalls eine besondere konstruktive Lösung verwirklicht. Es gilt nämlich, daß zwischen der Seitenwand des Gehäuses 1 und dem Deckel 8 eine aus einer im Querschnitt teilringförmigen Lagerschale und einem im Querschnitt teilkreisförmigen Lagerkopf bestehende Schwenklagerung 17 vorgesehen ist. Auch diese konstruktive Lösung ist auf die Besonderheiten bei extrudierbaren Hohlprofilen abgestimmt.
Im in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Boden 6 des Ge­ häuses 1 einfach als plattenförmige Flansche aufweisender Fußteil ausgebildet, der irgendwo aufgeschraubt werden kann. Nicht dargestellt ist also, daß der Boden des Gehäuses beispielsweise als Tragschienen-Befestigungsfuß ausgeführt sein kann. Auch andere Gestaltungsmöglichkeiten für den Boden 6 des Gehäuses 1 bieten sich einem Durchschnittsfachmann.

Claims (17)

1. Überspannungsschutzgerät mit einem öffenbaren Gehäuse und mehreren in dem Gehäuse nebeneinander auswechselbar eingesetzten Schutzmodulen, wobei jedem Schutzmodul ein Leitungsstecker und eine Leitungsbuchse zum Anschluß entspre­ chender, zu schützender Leitungen zugeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Schutzmodul (2), wie an sich bekannt, mit dem Leitungs­ stecker (3) und der Leitungsbuchse (4) zusammen als kompletter, einteiliger; sepa­ rat handhabbarer Schutzbaustein (5) ausgeführt ist, daß der Schutzbaustein (5) lo­ se in das Gehäuse (1) eingesetzt ist und däß das Gehäuse (1) Eintrittsöffnungen für die mit entsprechenden Steckern und Buchsen versehenen Leitungen aufweist.
2. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Boden, zwei sich parallel zu den Schutzbausteinen erstreckende Seitenwände, zwei sich quer an den Schutzbausteinen vorbei erstreckende Stirn­ wände und einen öffenbaren Deckel aufweist und daß in den Stirnwänden in durch die Breite der Schutzbausteine vorgegebenen Abständen die Eintrittsöffnungen für die Leitungen vorgesehen sind.
3. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen als nach oben hin offene, U-förmige Ausnehmungen in den Stirnwänden ausgeführt sind.
4. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) - nur - einen Boden (6) und zwei sich parallel zu den Schutzbau­ steinen (5) erstreckende Seitenwände (7) sowie einen öffenbaren Deckel (8) auf­ weist, die Eintrittsöffnungen also durch das Fehlen von Stirnwänden gebildet sind.
5. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) im Inneren durch Zwischenwände (9) in eine Mehr­ zahl von stirnseitig und oben offenen Aufnahmefächern (10) für jeweils einen Schutzbaustein (5) unterteilt ist.
6. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Schutzbaustein (5) in zwei um 180° gegeneinander versetz­ ten Positionen in das Gehäuse (1), insbesondere also in die Aufnahmefächer (10) im Gehäuse (1), einsetzbar ist.
7. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1), insbesondere die Zwischenwände (9) im Gehäu­ se (1), mit Fixierungsausformungen (11) zur Lagefixierung der Schutzbaustei­ ne (5) versehen sind.
8. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fixierungsausformung (11) des Gehäuses (1) mit einer Fixierungsschraube (12) versehen ist.
9. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Schutzbaustein (5) einen Anschlußkörper (13) zum elektri­ schen Anschluß an eine Potentialausgleichsschiene, insbesondere eine Masse­ schiene, aufweist und die Potentialausgleichsschiene Anschlußmöglichkeiten für jeden der Schutzbausteine (5) aufweist.
10. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 7 oder 8 und Anspruch 9, wobei das Gehäuse aus Metall besteht und als Potentialausgleichsschiene dient, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußkörper (13) der Schutzbausteine (5) in die als Ausnehmungen ausgeführten Fixierungsausformungen (11) des Gehäu­ ses (1) eingreifen und gleichzeitig zur Lagefixierung und zum elektrischen An­ schluß an die Potentialausgleichsschiene führen.
11. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 6 und Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Schutzbaustein (5) nur einen elektrischen Anschlußkör­ per (13) aufweist, das Gehäuse (1), insbesondere die Zwischenwände (9) des Gehäuses (1), aber je Schutzbaustein (5) zwei den beiden um 180° gegeneinan­ der versetzten Positionen des Schutzbausteins (5) entsprechend angeordnete Fixierungsausformungen (11) aufweist.
12. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 4 und ggf. einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Abschnitt eines ex­ trudierten, insbesondere aus Aluminium bestehenden Hohlprofils ausgeführt ist und die Zwischenwände (9), so vorhanden, als Längsstege des Hohlprofils aus­ geführt sind.
13. Überspannungsschutzgerät nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixierungsschrauben (12) in parallel zu den Schutzbaustei­ nen (5) verlaufende Extrusionskanäle (16) einschraubbar sind.
14. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (8) als Abschnitt eines separaten, aus Kunststoff, Metall oder metallisiertem Kunststoff, insbesondere aus Aluminium bestehenden Hohl­ profils ausgeführt ist.
15. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel (8) schwenkbar bzw. klappbar an einer Seiten­ wand (7) des Gehäuses (1) gelagert und mit der gegenüberliegenden Seiten­ wand (7) in geschlossenem Zustand verbindbar, insbesondere verrastbar ist.
16. Überspannungsschutzgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Seitenwand des Gehäuses (1) und dem Deckel (8) eine aus einer im Querschnitt teilringförmigen Lagerschale und einem im Querschnitt teil­ kreisförmigen Lagerkopf bestehende Schwenklagerung (17) vorgesehen ist.
17. Überspannungsschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses als Tragschienen-Befestigungsfuß ausgeführt ist.
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