DE2921744A1 - Magnetische fuehlereinrichtung zur fuellstandsanzeige o.dgl. - Google Patents
Magnetische fuehlereinrichtung zur fuellstandsanzeige o.dgl.Info
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Description
Patentanwälte Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller Dr. rer. nafc Thomas Berendt /)
Dr.-Ing. Hans Leyfc
Loclle-Grahn-Straße 38 D 8 München
HJM/Ge
Transamerica Delaval Inc.
Magnetische Fühlereinrichttang zur Füllstandsanzeige od. dergl.
öomo/070"·
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte elementarische und zusammengesetzte magnetisch empfindliche Struktureinheit,
die insbesondere ein verschlossenes magnetisches Blattfedern-, Zungen- bzw. Reed-Schaltelement aufweist, wie es vor allem zur
Verwendung in einem Tiefenabfühlsender zu Tankniveauanzeigezwekken oder dergleichen verwendet wird.
Die gegenwärtige Praxis der Konstruktion von Tiefenfühlsendern der genannten Eigenschaft geschieht gewissenhaft und genau, um
mehrere magnetische Reed-Schaltelemente und ihre zugehörigen
Schaltkreis-Widerstandselemente auf einer steifen, langgestreckten
Basis zu montieren. All dies wird in einzelnen Vorgängen werksseitig durchgeführt und alles wird vorgefertigt auf die endgültig
vorgegebenen Längen- und Netzwerkkonstanten innerhalb eines Führungsschutzrohres
vor dem Versand aus dem Werk. Diese Technik ist sehr arbeitsintensiv und jeder Auftrag wird im wesentlichen
nach Kundenwunsch hergestellt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten
Konstruktion der genannten Gattung.
Außerdem besteht die Aufgabe darin, eine unitäre bzw. normierte
Stromkreis- bzw. Netzwerkeinheit oder einen solchen Modul zur Verwendung in einer solchen Konstruktion zu schaffen, der ein
Schaltelement mit der genannten Eigenschaft aufweist und selbst in der Lage ist zur selektiven Verwendung in solchen Verbindungseinrichtungen, wie sie für verschiedene spezielle Anwendungen erforderlich
sind.
Eine andere Aufgabe besteht in der Schaffung einer elektrischen langgestreckten Verbindungseinheit von Schaltelement-Netzwerken
solcher Art, die direkt verwendbar sind in zusammengeschalteten Multiplen nach dem Abschneiden von der sich hinziehenden Länge.
Eine andere Aufgabe ist die Lösung der obigen Probleme mit einer elementaren Netzwerkkonstruktion, bei der sämtliche Struktureinheiten
in Vergußmasse eingebettet sind, und bei der nach außen
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abstehende Anschlüsse zum genauen elektrischen Verbinden einer Vielzahl solcher Netzwerke in Kaskaden-Multiplen angeordnet
sind, wie dies bei zusammenwirkenden Teilen des gleichen Senders der Fall ist.
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer Mehrfacheinheit der genannten Art, bei der die miteinander verbundenen Netzwerke
in der Lage sind, in Bezug zueinander gebogen bzw. abgewinkelt zu werden; eine derartige Biegbarkeit ist speziell erwünscht,
um die langgestreckte Einheit zum Versand aufzuwickeln und das Abschneiden auf Länge zu ermöglichen, wie dies für eine Fülle
von künde ns ei tigen Installierungszwecken notwendig ist.
Eine andere Aufgabe besteht in der Schaffung einer elementaren
sowohl
Ausbildung der genannten Art, dxe zur Massenproduktion von Netzwerkeinheiteials auch einer langgestreckten biegbaren Anordnung solcher Einheiten in der Lage ist.
Ausbildung der genannten Art, dxe zur Massenproduktion von Netzwerkeinheiteials auch einer langgestreckten biegbaren Anordnung solcher Einheiten in der Lage ist.
Eine allgemeine Aufgabe zur Lösung der obigen Probleme besteht in großer Genauigkeit, die vorhandenen Kundenkonstruktionen innewohnt,
und die darüber hinaus eine noch größere Freiheit primärer Anordnungsphasen ermöglicht, den Versand verbessert und di~ werksseitige
bzw. anwendungsseitige Installierung sehr vereinfacht.
Durch die Erfindung wird ein gewissermaßen normiertes, magnetisch empfindliches Schaltelement oder Netzwerk und eine biegbare bzw.
flexible, gelenkig gegliederte, langgestreckte Einheit einer Mehrzahl solcher Elemente oder Netzwerke mit elektrischer Verbindung
derselben geschaffen, die inhärent in der Lage ist, genau als Funktion der Länge zu wirken, wie lang auch die für die
besondere Anwendung oder Verwendung ausgewählte Länge sein mag. Bei einer Anwendung als Füllhöhenanzeiger bzw. Anzeige der Flüssigkeitstiefe
in einem Tank wird die langgestreckte Einrichtung lediglich in das Rohr eingesetzt, längs dessen ein schwimmender
bzw. von Flüssigkeit getragener Permanentmagnet geführt ist, und das magnetisch empfindliche Element jeder aufeinanderfolgenden
Einheit wird betätigt, wenn der Schwimmer einen Flüssigkeitspegel aufspürt und von der Betätigungsstellung von einem und dann
zum nächsten benachbarten der Schaltelementeinheiten überführt wird. Die Verbindung der Schaltelementeinheit erfolgt derart, daß
die elektrische Widerstandsfeststellung von einem Ende der Ein-
richtung eine direkte Anzeige des Flüssigkeitspegels darstellt, an dem der schwimmende Magnet jeweils wirksam ist.
Es werden verschiedene Ausbildungen und Verfahren zur Herstellung beschrieben. Weitere Aufgaben und Ausbildungen der Erfindung
werden für den Fachmann beim Studium der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung verständlich. Diese zeigen,
lediglich zu Veranschaulichungszwecken, bevorzugte Ausbildungen der Erfindung, nämlich:
Figur 1 eine vereinfachte Perspektivansicht einer eingeschlossenen
Elementar-Schaltelement-Netzwerkeinheit gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Beziehung auf einem
biegbaren
flexiblen bzw. Trager- oder Basisstreifen, auf dem sie anzuordnen ist;
flexiblen bzw. Trager- oder Basisstreifen, auf dem sie anzuordnen ist;
Figur 2 eine vereinfachte vertikale - Teilansicht eines Tanks und
eines Fühlstandsmechanismus, bei dem das Netzwerk von
Figur 1 angewendet werden kann;
Figur 3 eine vereinfachte Perspektivansicht des Netzwerks von Figur 1, bei dem die obere Verkapselung bzw. Umhüllung
entfernt ist, um die interne Anordnung der Elemente bzw. Komponenten zu veranschaulichen;
Figur 4 einenfragmentarysehen Längsschnitt, der eine vereinigte
Anordnung bzw. Reihe einer Mehrzahl von Netzwerkeinheiten von Figur 1 aufweist;
Figur 5 ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild, um die zusammengehörige
elektrische Funktion von nach Figur 4 zusammengeschalteten Einheiten zu zeigen;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Transporttrommel oder -spule, die zum Versand in aufgewickelter
Stellung und zur Abgabe einer langgestreckten Einheit der Art der in Figur 4 gezeigten geeignet ist;
Figuren 7-10 sich entsprechende Aufsichten zur Veranschaulichung
von Herstellungsstufen zur Herstellung individueller Netzwerkeinheiten von Figur 1;
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Figur 11 eine Ansicht einer individuellen Netzwerkeinheit, die nach den Verfahrensschritten von Figuren 7-10 hergestellt
ist;
Figur 11 A eine Ansicht des Abfalls der nach der Herstellung von Vielfacheinheiten gemäß Figur 11 übrig bleibt;
Figur 12 eine multiple, fragmentarische Ansicht einer biegbar verbundenen Folge von Netzwerkeinheiten, die eine
modifizierte Ausbildung und ein modifiziertes Verfahren betreffen;
die getrennten Fragmente sind mit a, b und c zur Veranschaulichung
aufeinanderfolgender Herstellungsstufen
gekennzeichnet;
Figur 13 eine Seitenansicht im Aufriß, die auf das Fragment c von Figur 12 anwendbar ist und
Figur 14 eine fragmentarische und teilweise aufgebrochene perspektivische
Ansicht zur Veranschaulichung einer anderen Abwandlung.
Die Erfindung soll zuerst bei einer Anwendung als Tankfüllstandsanzeigeeinsatz
(TLI) beschrieben werden, die eine Vielzahl eingekapselter Netzwerk- bzw. Leitereinheiten 10 aufweist, die auf
einem flexiblen bzw. biegbaren, langgestreckten Basisstreifen oder -träger 11 angeordnet sind, der aus Isoliermaterial, wie glasfaserverstärktem
Kunststoff, bestehen kann. Jede eingekapselte Einheit 10 ist langgestreckt und im allgemeinen rechteckförmig prismatisch;
sie ist mit steifen, nachgiebigen bzw. federsteifen, sich flach hinziehenden Anschluß-Streifenelementen 12, 13 an einem Ende und
14, 15 am entgegengesetzten Ende versehen;· die Elemente 12, 13, 14, 15 sind alle nach unten gebogen und als Befestigungselemente
bzw. Haltebeine ausgebildet, die sich genügend weit nach unterhalb des Körpers der Einheit 10 erstrecken, um durch die korrespondierenden
Verankerungs- bzw. Befestigungsöffnungen 12·, 13' 14',
15' im Träger 11 hindurchzutreten und über diese hinauszuragen. Ausladende bzw. eingekerbte Schultern, wie bei 16, begrenzen das
Einsetzen der Anschlußbeine in die genannten Öffnungen an einer Stelle bzw. an einem Punkt, die gemäß Figur 4 einen Abstand d
des Körpers 10 der Einheit oberhalb des Trägers 11 bildet; für die
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- 1b -
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Beine 14, 15 der nächstbenachbarten Einheit zur Linken der Einheit
10 von Figur 1 werden dieselben Öffnungen 12', 13' wie in
Figur 1 gezeigt verwendet, um das Einsetzen von Beinen 12, 13 der Einheit von Figur 1 zu erzielen.
Um eine Vielfacheinheiten-Anordnung auf dem Träger 11 zu vervollständigen,
werden die Anschlußlappen 12, 14 und 13, 15 benachbarter Enden benachbarter Einheiten zuerst unterhalb der untersten
Seite des Trägers 11 zusammen verdrillt oder anderweitig zusammengebracht und danach zur Herstellung einer dauerhaften elektrischen
Verbindung verlötet; das Profil der Lötperle ist in Figur 4 lediglich zu Illustrationszwecken phantomhaft durch die Umrahmung 17
gezeigt. Die beschriebene Passung zweier Änschlußstifte, z. B. 13,
15 in einer einzigen Öffnung, z. B. 13f geschieht bündig bzw. nach
Art eines Paß- oder Gleitsitzes, um die beschriebene Verdrillung bzw. Verbiegung oder Vertwistung zu erzielen und eine gute Lötperle
zu schaffen, damit ein guter Anschlag bzw. eine gute Verankerung gegen späteres Abnehmen aus der zusammengefügten Beziehung mit dem
ist
Tr-äger 11 zu erreichen. Die beschriebene Mehrfacheinheiten-Anordnung
auf dem Träger 11 wird dann bevorzugt durch Einsetzen in eine biegbare, einbettende bzw. umgebende Umhüllung 18 eines Rohres,
beispielsweise eines Vinyl- oder Polyäthylenrohres zum Schutz der verlöteten Verbindungen und zur besseren Bequemlichkeit beim Handhaben
geschützt.
Bei der dargestellten Tankanzeigeanwendung von Figur 2 wird der langgestreckte TLI Sendereinsatz von Figur 4 in ein unmagnetisches
steifes Stützrohr 20 eingesetzt und dort vertikal orientiert, das"
von einem, geeigneten Halter 21 durch die abnehmbare Deckplatte 22
für den Zugriff für die Bedienungsperson über eine mit einem Flansch versehene Öffnung 23 eines Flüssigkeitsbehälters oder
Tanks 24 geeignet ist. Ein ringförmiger Schwimmer 25 wird durch das Rohr 20 geführt, und er trägt eine nicht dargestellte Permanentmagneteinrichtung
solcher Stärke, daß sie einen oder mehrere magnetisch empfindliche bzw. ansprechende Elemente benachbarter
Einheiten 10 in momentaner Magnetfeldnähe dazu betreibt. Das Rohr 20 kann gerade und vertikal angeordnet sein; es wird aber vorgeschlagen,
dieses im unteren Teil 20' abzubiegen, um es an die Konturen eines Seitentanks in einem Schiff anzupassen. Der TLI
Einsatz von Figur 4 soll so verstanden werden, daß er sich fle-
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xibel einer solchen Kontur im Zuge des Einsetzens in das Rohr 20
anpaßt. Ferner sind ein Anschlußkasten26 und eine entfernte Leitungsverbindung
zu diesem gezeigt, die zur Versorgung elektrischer Verbindungen zwischen dem TLI Wandler bzw. Transducer und der zugehörigen
entfernt liegenden elektrischen Instrumentierung dienen.
Bei der dargestellten Ausbildung weist die Einkapselung des elektrischen Netzwerkes,: das mit jeder Einheit 10 in Verbindung
steht, obere und untere, zueinander passende bzw. aufeinander angepaßte Gehäusehälften 28, 29 auf, die Schaltelemente des
Netzwerkes enthalten, als auch verankerte Teile aller Anschlußstreifenelemente
12, 13, 14, 15. Die Verankerung wird erzielt durch eine kompakte Kunststoffvergußeinbettung der Elemente innerhalb
und mit den Innenwänden der Gehäusehälften 28, 29. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist jedoch in Figur 3 die Eingießung
weggelassen worden, um die Netzwerk bzw. Schaltelemente, wie
glasverkapselter magnetischer Reed-Schalter 30, einen ersten oder Spannungsteilerwiderstand 31 und einen zweiten oder Mittelwertswiderstand
32, sichtbar, zu machen. .
- 18 -
Wie in Fig.3 gezeigt,ist ein Anschlußstreifen 33
freigelegt, von dessen Längsenden beide Anschlußstifte
12, 14 als integrierte Bestandteile ausgehen; in Kontrast dazu ragen die verankerten Enden der
Anschlußstifte 13. 15 aufeinander zu, sind jedoch
nur durch die Anschlußdrähte des Widerstands 31 miteinander verbunden. "Das Schalterelemenb 30
bildet einen Teil einer Einrichtung, die ein Ende des Widerstands 31 mit dem Anschlußstreifen 33 verbindet,
und in der dargestellten Form ist dies eine Reihenschaltung mit dem Mittelwert oder Averaging-Widerstand
32. Die Serienverbindung wird über einen fahnenartigen Streifen 34 hergestellt, der teilweise
(durch Vergießen im Gehäuse 28, 29) verankert ist und teilweise nach außen an einem Längsende der
Einheit freiliegt, zur unzweideutigen Interpretierung
der Beziehung der Teile innerhalb des vergossenen Gehäuses .
Die beschriebene Anordnung der Hetzwerkteile in der vergossenen Einheit wird in elektrischen Stromkreis Symbolen
in E1Ig- 5 beschrieben, die auch die Beziehung
der Belegung von Mehrfachnetzwerken beschreibt, die sich aus der dargestellten Anordnung von Einheiten
(Pig. 4) ergeben. Derart untereinander verbunden sind die Mehrfachleitungs- oder auch Schienenelemente
gezeigt als eine einzige leitfähige Leitung, die bestimmt werden kann an ihrem oberen Ende als eine
erste Anschlußdrahtverbindung A zum Anschluß- bzw. Kontaktelement 12 am obersten Ende der obersten Einheit
10; die Bezeichnung "A" soll verstanden werden als vorzugsweise ein isolierter biegbarer Leiter,
der durch eine erste Anschlußöffnung A' am oberen Ende des Trägers 11 hindurchgefädelt ist und zwar
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zum Zugang des "biegbaren Anschlußdrahts an den Anschlußkasten 26. Derart zusammengeschlossen
ist jeder Widerstand 31 als einer einer Vielzahl
von in Reihe geschalteten Elemente eines Spannungsteilers zum Anschluß "bzw. Anstecken an die Leitung
verfügbar und zwar abhängig vom Pegel, bei dem der Schalter 30 (oder die Schalter 30) einer benachbarten
Einheit von einer oder mehreren Einheiten durch den schwimmenden Magneten dauernd in Betrieb
gehalten (geschlossen) ist; das obere Ende dieses Spannungsteilers ist über eine zweite Anschlußdrahtverbindung
B mit dem Anschlußelement 13 des obersten Endes der obersten Einheit 10 zugängig und die Bezeichnung
11B" soll vorzugsweise ein zweiter isolierter
biegbarer Leiter sein, der durch eine zweite Leiterdurchführung bzw. Öffnung B' am oberen Ende
des Trägers 11 hindurchgefadelt werden kann.
Um die elektrischen Verbindungen des TLI-Übertragers
zu vervollständigen, wird ein dritter isolierter flexibler bzw. biegbarer Leiter 35 an den untersten
Anschlußkontakt 15 der untersten Einheit 10 angeschlossen
und bis zu einem oberen Anschlußdraht C, über eine dritte Durchtrittsöffnung C1 am oberen
Ende des Trägers 11, geführt. Die Beschriftung in Pig. 5 empfiehlt, daß die Erregungs- oder Speisespannung
über die Anschlußdrähte B-C des Spannungsteilers angelegt wird und die Tiefenanzeigeablesungen
können selbstverständlich zwischen dem Anschlußdraht A und dem einen oder anderen der Anschlußdrähte B, C
abhängig von der gewünschten Richtung des Ablesens der Tiefe bzw. des Pegelstands der Flüssigkeit (oder
dem freien Raum zwischen der Flüssigkeit und der Oberseite des Tanks) gemessen werden.
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Fig. 6 zeigt, da/3 eine langgestreckte Reihe oder Folge von Schaltkreiseinheiten 10 auf einem Träger 11,
geschützt j η ein biegbares Rohr 18 eingehüllt, zum aufgewickelten Speichern, Versenden oder anderweitigem
Handhaben, beispielsweise auf einer Spule und zwischen den Seitenflanschen derselben in der
Lage ist, die üblicherweise zur Handhabung elektrischer Kabel benutzt wird. Das Rohr bzw. der Schlauch
ist vorzugsweise transparent, so daß alle Einheiten darin sichtbar sind, wodurch das saubere Abschneiden
einer gewünschten kleineren Menge als für eine vorgegebene benutzerseitige TLI-Sinsatzinsfcallierung
oder TLI -Einsat zaus tauschung erforderlich ist.
Die Pig. 10 bis 11 veranschaulichen aufeinanderfolgende
Verfahrensstufen der Herstellung individueller Netzwerkeinheiten 10 auf einer Massenproduktionsbasis, die falls erwünscht, vollkommen automatisiert
sein kann. Das Verfahren beginnt mit der Bildung eines geeigneten Mehrfachelement-Leiterausschnitt-Rohlings
4-0 (Fig. 7), der mit acht Wiederholungen (a,b,c,d,e,f,g und h) identischer Ausschnitte eines
gitterartigen Musters von integrierten untereinander verbundenen Leiterstreifen dargestellt ist. Der
Rohling 40 kann durch bekanntes Fotoätzen und/oder Abschaltungsverfahren hergestellt sein; es wird jedoch
bevorzugt, diesen aus einem einzigen diskreten rechteckförmigen
Band von Leitfädenmaterial, beispielsweise Messing oder Kupfer, mit den dargestellten
Außendimensionen M-W ausgestanzt zu werden, oder er wird schrittweise aus einer kontinuierlich ausgegebenen
Länge von Streifen- oder Bandmaterial mit der Breite N gestanzt.
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Die Muster a, h werden alle definiert zwischen
langgestreckten Seitenrahmenelementen 41 , 42 und
sind mit diesen integriert, die im longibudinalen
Sinne jedes der einzelnen Musber a, h als longi-
tudinale Rahmenendteile gelten können. Die Rahmenteile 41 weisen lokalisierende Kreisöffnungen 43 in
Übereinstimmung mit jedem der Muster a,....h auf, und der Rahmenteil 42 besitzt gleiche, aber längliche,
öffnungen 44 zum genauen und unzweideutigen Ausrichten des Werkzeugs mit diesen besonderen Rahmenteilen bzw.
umgekehrt. Die Muster a,....,h werden auch zwischen verbindenden Rahmenteilen definiert und bilden mit
diesen integrierte Einheiten, die die Teile 41, 42 integriert verbinden und mit 45, 46 im Falle zweier
benachbarter verbindender Rahmenteile bezeichnet sind, die die Öffnung für das Muster c bilden. Das zur Veranschaulichung
dienende Muster c wird daher verstanden als integrierter Bestandteil seines eigenen Rahmens,
in dem es gebildet wird, und zwar versehen mit longitudinalen
bzw. sich in Längsrichtung erstreckenden langgestreckten Seitenrahmenteilen 45, 46 und Endrahmenteilen
41, 42.
Jedes gitterartige Muster des Zuschnitts 40 weist Verbindungsstreifen
auf, die verbunden werden (a) durch einen ersten auftrennbaren Streifenteil 47, der die
langgestreckten Seitenrahmenteile 45, 46 nahe, aber im Abstand vom Ende 41 des Rahmens, verbindet und (b)
durch einen zweiten auftrennbaren Streifenteil 48, der die langgestreckten Seitenrahmenteile 45, 46 nah,
aber im Abstand vom anderen Ende 42 des Rahmens verbindet. Zwei seitliche im Abstand voneinander befindliche
Anschlußstreifenteile 49, 50 sind integrierte Bestandteile des auftrennbaren Streifens 47 und ragen
in Längsrichtung freischwebend von diesem ab und zwar
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in Richtung zum benachbarten Endrahmer.iteil 41, kurz
vor dem sie jedoch enden; entsprechend ragen zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Anschlußstreifenteile
51, 52 vom auftrennbaren Streifen
48 in entgegengesetzter Richtung ab, um kurz vor dem benachbarten Endrahmenteil 42 zu enden. Ein Anschlußschienen-Streifenteil
53 befindet sich nah, aber seitlich getrennt, vom benachbarten langgestreckten Seitenrahmenteil
45 und verbindet in integrierter Weise die auftrennbaren Streifenteile 47, 48 im allgemeinen in
Ausrichtung mit den Anschlußstreifenteilen 49, 51, die sich nahe dieses langgestreckten Seitenrahmenteils
45 befinden. Ein erster Haltestreifenteil 54 ist integrierter Bestandteil des ersten auftrennbaren
Streifenteils 47 und ragt von diesem freischwebend in Richtung des entfernten Endrahmenteils 42 und im
allgemeinen in Ausrichtung mit dem zugehörigen Anschlußstreifenteil
50 ab, der sich nah dem anderen langgestreckten Seitenteil 46 des Rahmens befindet;
entsprechend ist ein zweiter Haltestreifenteil 45 integrierter Bestandteil des zweiten auftrennbaren Streifenteils
48, von dem er in entgegengesetzter Richtung freischwebend absteht. Der zum Befestigen dienende
Haltestreifenteil 55 ist dargestellt mit einem seitlich
versetzten klauen- bzw. hakenförmigen Ende, um den Zusammenbau des Stromkreiselements zu erleichtern.
Schließlich ist ein dritter auftrennbarer Streifenteil 56 integriert mit dem ersten auftrennbaren Streifenteil
47 und zwar von diesem freischwebend abstehend an einer mittleren Stelle zwischen den ausgerichteten
Anschlußstreifen 49, 51 und 50, 52; der Haltestreifenteil 56 ist ebenfalls als mit einem hakenartigen Ende
Ö0986Ö/07ÖÄ
versehen dargestellt und erstreckt sich in Richtung zum entfernten Ende 42.
Nachdem der Zuschnitt 40 hergestellt wurde, ist alles zur Aufnahme der elektrischen Komponenten 30, 311 32
(Eig. 8) auf diesen vorbereitet. Vorzugsweise werden die Anschlußdrähte jedes dieser Komponenten auf geeignete
Länge abgelängt, um sie überlappend zum Fluchten mit den zur Befestigung dienenden HaItestreifenteilen
54, 55, 56 zu bringen und dort zu verlöten, wenn alle Komponenten 30, 31, 32 in Längsrichtung sich erstrecken
nebeneinander, gewissermaßen Seite an Seite, ausgerichtet sind. So werden die Anschlußdrähte des Spannungsteilerwiderstands
31 elektrisch mit den Haltestreifenteilen
54, 55, die Anschlußdrähte des Schalters 30 mit den Haltestreifenteilen 55, 56 und die Anschlußdrähte
des Widerstands 32 mit dem Haltestreifenteil
elektrisch und einer kurzen Absetzung 57 verbunden, die einen Teil
des schienenförmigen Mehrfachanschlußstreifens 53 bildet
. Dies ist so zu verstehen, daß die beschriebenen Komponenten in Ausrichtung mit ihren richtigen Haltestreifenteilen
gebracht und manuell oder automatisch verlötet werden.
Sobald die elektrischen Komponenten mit dem Rohling bzw. Zuschnitt 40 verbunden sind, kann die Umhüllung
bzw. Einbettung durch transfer molding (Spritzpreßformen) - Einheit auf Einheit - oder partie- bzw.
satzweise je nach der Anzahl der Einheiten pro Leiterrahmen-Rohling
40 durchgeführt werden, von denen hier acht gezeigt sind. In der gezeigten Ausführungsform
weist jedoch jede Kapsel zwei spritzgepreßte Gehäusehälften 28, 29 auf, die auf dem Leiterrahmen-Zuschnitt
40 installiert werden, bevor die Kapseln mit Vergußmasse, beispielsweise Epoxydharz, gefüllt werden. Auf
diese Weise werden die betreffenden Gehausehaiften 28,
909S5Ö/070!
29217U
aneinander angepaßt und zwar über entgegengesetzte Seiten jeder zusammengesetzten Komponenteneinheit
(Yig' 9)· Dies ist so zu verstehen, daß lokale
üandausschnitte in einer oder beiden Gehäusehälften
eine genaue Gehäuselokalisierung und eine relativ dichte Einpassung zwischen den Gehäusehälften erlauben.
Jn die derart aneinander und durch nicht gezeigte geeignete
Mittel am Zuschnitt 4-0 gehaltene Gehäusehälften wird Epoxydvergußmasse über Singußkanäle
(in Fig. 1 durch einen Pfeil 58 angedeutet), die
sich vertikal nach oben durch eine zentrale Trägeröffnung und durch eine damit fluchtende nicht gezeigte
öffnung in der unteren Gehäusehälfte 29 erstrecken, eingespritzt. Wegen der dichten und genauen
Passung der Gehäusehälften aneinander und am Zuschnitt 40 verbleiben kleine Luftöffnungsspalte,
die eine Verlagerung der Luft während des FüllVorgangs
mit Eingußmaterial ermöglichen, was zu einem gewissen überschüssigen Spritzgrad außerhalb der
Passung führen kann.
Nach dem Aushärten zeigt Fig· 10 durch die dortige Bezeichnung eine vorteilhafte Ausbildung, wonach der
Zuschnitt 40 mit seiner Last bzw. Belegung mit ausgehärteten
Einkapselungen in eine geeignete Presse zum Entfernen des Grates rings um alle Kapseln gebracht
wird. Danach wird der belegte Zuschnitt in eine Zuschnittpresse gebracht, um alle Abschermaßnahmen
zu ergreifen, die erforderlich sind, um jede eingekapselte Einheit (Fig· 11) von ihrem umgebenden
Rahmen abzutrennen und einen Ausschuß übrig zu lassen, der im wesentlichen aus den Rahmenteilen 41, 42, 45,
(Fig. 11A) besteht. Bei diesem letzten Trenn- bzw. Abscherschritt treten alle Operationen nur an den
trennbaren Streifen 47, 48 auf und es wird Sorge dafür getragen, daß die entfernten Abfälle ausreichend
kurz sind, um das Einsetzen begrenzende Schultern am
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Basisende sämtlicher Anschlußstreifenglieder, wie mit "16" im Ps11 des Anschlusses 12 (definiert
durch den Arisohlußstreifenteil AQ) bsscrij'ieben ist,
zu bilden.
Die verschiedenen fragmentarischen Ansichten der
Pig. 12 und 13 veranschaulichen eine modifizierte
Ausbildung und ein solches Verfahren nach der Erfindung,
bei derri die eingekapselten Einheiten abtrennbar mit einem kontinuierlichen, langgestreckten
Leiterrahmen-Zuschnitt 6C (t(1ig· 12a) verbunden sind,
der die Basis für eine dauerhafte aber biegbare mechanisch angelenkte und elektrisch hergestellte
Ende-an-Ende-Verbindung sämtlicher Einheiten bildet.
Die in yerbindung mit Pig. 7 beschriebenen bezeichnenden Leiterrahmen-Elemente sind so zu verstehen,
als haben sie ihre Gegenstücke in aufeinanderfolgenden
Wiederholungen der gitterartigen Muster des Zuschnitts
60; aus diesem Grunde sind in Pig· 1<-S diese
Elemente mit denselben Bezugszeichen und zusätzlichen Schrägstrichen im Falle zweier benachbarter Einheiten-Muster
m, η versehen. Abgesehen von der Ende-an-Ende-Ausbildung
benachbarter Muster unterscheidet sich die Ausbildung von Fig. 12a vom Rohling 40 der Pig. 7 da durch,
daß keine Endrahmenglieder und keine Anschlußstreifenteile
vorhanden sind- Stattdessen verbindet ein einziger trennbarer Streifenteil 61 in Form einer
Baueinheit im Abstand voneinander befindliche langgestreckte durchlaufende Seitenrahmenglieder 62, 63
und er sorgt in Form einer Baueinheit auch für
a) die Bildung der rechtsendigen Anschlußschiene und Halteelemente in Form der
Einheit 53'- 57', 55' nach einem Einheitenmuster
m und
0/07
b) zur r.ildung der linksendigen Anschlußschierie
und Haiteelementeteile (53'- 56'.
54' Ί des nächstbenachbarten Einheiten-Musters
η.
Elektrische Bauelemente 30, 31, 32 für jedes aufeinanderfolgende
Netzwerk werden in der bereits beschriebenen V/eise auf jedem Einheitenmuster angeordnet
und an diesem befestigt, wie sich dies aus dem Aufbau von Pig. 12b ergibt. Aus Pig. 12c ergibt
sich, wie bereits beschrieben, die vergossene Einkapselung nach dem Aushärten und nach dem Entgraten -
Bei der Ausbildung und dem Verfahren nach B1Ig. 12
ist der endgültige Rohlingbearbeitungsschritt nur auf dem auftrennbaren Streifen 61 wirksam und zwar
derart, daß Verbindungen au den Seitenrahmengliedern
t;2, 63 und Verbindungsstreifen 61 an beiden Randseiten
des Haltestreifenteils 56' auf- bzw. abgeschnitten werden. Derartige Teile jedes auftrennbaren
Streifens b1, wie er nach dem endgültigen Zuschnittherstellen
verbleibt, stellen vollständige elektrische und mechanisch flexible bzw. biegbare Verbindungen
aller eingekapselter Einheiten 10' gemäß Fig. 12c und Pig. 13 dar. Obwohl dies nicht dargestellt ist,
wird bevorzugt, die kontinuierliche langgestreckte Polgereihe dadurch zu vervollständigen, daß dieselbe
wie bei 18 nach der Ausbildung von Fig. 4 in ein Plastikrohr bzw. einen Kunststoffschlauch eingehüllt
wird. Das fertiggestellte Erzeugnis kann dann aufgewickelt,
versandt, und wie in Pig. 6 beschrieben, gehandhabt werden mit der Möglichkeit des am Einsatzort
durchführbaren Abschneidens (bei 61) auf Länge so wie es dort gewünscht wird.
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Fig. 14 veranschaulicht die Anwendung der Srfindung auf ein "biegbares isoliertes Mehrleiterkabel
65, bei dem verschiedene Leiter 66, 67, 68 durch einen Isolierkörper 69 seitlich im Abstand
voneinander gehalten werden und eine flache Gesamtsektion bilden. Bei dieser Abwandlung wird
den äußeren Leitern 66, 68 gestattet sich(durch die Sektion) kontinuierlich hindurchzuziehen,
während der Mittelleiter 67 an jeder gewünschten Stelle einer Schalter-Netzwerkeinheit gemäß der
Erfindung aufgetrennt bzw. unterbrochen ist. Beim Auftrennen des Leiters 67 wird auch Material des
Körpers (69) lokal entfernt und zwar in solchem Ausmaße, daß ein Hohlraum 70 entsteht, um das
Einsetzen von Schalter-Netzwerkkomponenten in den
Hohlraum 70 zwischen die Leiter 66, 68 und deren Verbindung (a) mit den benachbarten aufgetrennten
Enden des Leiters 67 und (b) mit einem benachbarten Teil des Außenleiters 66 zu verbinden. Die
Komponenten 30, 31, 32 können vorgefertigt (d.h. elektrisch und mechanisch verbunden) in Bezug zueinander
sein, ehe sie ins Kabel 65 eingebaut werden; ihre Verbindungen zu den Leitern 66, 67 werden mit
Hilfe von Kropfverbindern 71, 72 (an den entsprechenden Enden des Teilerwiderstands 31) an die aufgetrennten
Enden des Leiters 77 und mit Hilfe der Kropfverbindung 73 (für den Anschluß des Durchschnitt
swiderstands 32) mit dem Leiter 66 verbunden. Nach diesen Maßnahmen kann der Hohlraum
ausgefüllt und das auf diese Weise eingespleißte Kabel und Schalter-Netzwerk, beispielsweise durch
Transfer Molding in Vergußmasse eingekapselt werden, wie dies durch strichpunktierte Linien als Kapselkörperprofil
74 angedeutet ist. Der hierdurch erzielte Aufbau ist ein biegbar steifes Band eines
Kabels, bei dem die Außenleiter 66, 68 longitudinal, d.h. in Längsrichtung als Baueinheit verbleiben und
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alle Spannungskräfte aufnehmen. Bezugnehmend auf Pig. 5 übernehmen die Leiter 66, 67, 68 den Begriff
der Mehrfacheinheitenverbindungen, die Punktionen der Leiter A, B bzw. 0- Es ist daher keine zusätzliche
Leitung erforderlich und die Rückleitungsverbindung 35 wird hergestellt, wenn das Kabel mit
seinen Kehrfachschaiter-Netswerkeinheiten, die darin
eingespleißt sind, auf gewünschte Länge abgeschnitten ist und wenn das ferne Ende des Leiters 68 (Leitung 35)
mit dem benachbarten Ende des Leiters 67 beispielsweise durch Kropf- oder Lö'tverbindungsmittel verbunden
ist.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebenen Ausbildungen und Verfahren gemäß der Erfindung alle genannten Aufgaben
lösen und für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit Kundenwünschen entsprechender TLI-Einsätze sorgen
und gleichzeitig deren Aufbau bzw. Einbau wesentlich vereinfachen ebenso die Versandeigenschaften
und die werksseitige oder kundenseitige Installierung.
Die beschriebene Umhüllung bzw. Einkapselung vermeidet teure gedruckte Leitungen bzw. mit solchen
gedruckten Schaltungen versehene Karten und im Fall der Pig. 1 bis 4 sind die einzigen erforderlichen Verbindungen
zwei pro Einheit, wie dies in Fig. 4 für die verdrilltenbzw. verdrehten und verlöteten Verbindungen
135 15 der Fall ist, zusätzlich einen
äußeren Rückleitungsdraht 35» um den erforderlichen Schaltkreis zu vervollständigen. Die Ausbildung der
Fig. 13 und 14 ist darüber hinaus eine Veranschaulichung dafür, daß keine Einrichtungsverbindungen
außerhalb der Befestigung eines äußeren Rückleiters erforderlich ist, um den Stromkreis an das Ende des
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Spannungsteilers am Punkt der Abtrennung bzw. der Abschnittstelle zu vervollständigen.
Es ist klar, daß die Erfindung die Verwendung miniaburisierter
und in Massenherstellung erzeugter magnetischer Reed-SchaIter ermöglicht, die laufend mit beträchtlichen
Kostenersparnissen gegenüber bisher verwendeten größeren Schaltern verfügbar sind. Diese kleineren
Schalter sind kleiner als etwa 1 Zoll oder 2,5 cm lang (von Spitze zu Spitze ihrer Anschlußdrähbe gemessen)
und ihre kleinere Länge erlaubt das Einkapseln dieser Länge gemäß der Ende-an-Ende-Anordnung von .Pig. 4;
eine Schalterbetätigungs- d.h. Tiefenanzeige-Auflös-ung
von 1 Zoll ist üblich im Falle eines schwimmenden Magneten,
der lediglich das Schließen eines oder zweier Schalter nacheinander bzw. abwechselnd betätigt.Wenn aber der
Magnet zum wechselweisen Schließen zweier oder dreier Schalter wirksam ist, beträgt das inhärente "Auflösungsvermögen" 1 1/2 Zoll oder et v/a 3,8 cm durch Auswahl geeigneter
Werte der Widerstände 31 > 32. Typischerweise
beträgt der Einheitenteilerwiderstand 31 10 Ohm, der Durchschnittswiderstand 32 beträgt 330 Ohm und der
Teil- Widerstand der an die Verbindungen B, C angeschlossenen
Gesamt spannung beträgt 1200 Ohm für einen TLI-Einsatζ nach Pig- 4 bei der Verwendung zum Hessen
der geraden vertikalen Tiefe über einen Bereich von etwa 30 m, d.h. einer Reihenfolge von 120 Schalberiletzwerk-Einheiten,
wenn der schwimmende Magnet dazu bestimmt ist, zwischen der Operation von zwei und
drei benachbarten Schalteinheiten gleichzeitig zu alternieren.
Obwohl die Erfindung im Detail für bevorzugt gezeigte Ausbildungen beschrieben wurde, gehören auch Modifikationen
zur Erfindung. So kann beispielsweise die Rückleitung 35 in den Aufbau des Leiterrahmen-Zuschnitts
40, 60 analog wie zu Fig, 13 beschrieben
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eingebaut sein, um dadurch das Erfordernis bzw. die Verwendung eines separaten isolierten Drahtes 35 zu
vermeiden. Die Erfindung kann auch größere Anwendung als lediglich für einen TLl-Einsatζ finden; so ist
beispielsweise das sukzessive ünhließen von Schaltern
aufeinanderfolgender Einheiten der Folge ein Verfahren
der Impulserzeugung, falls das Impulsauf- und -abzählen
eine angewendete Technik darstellt, um die lineare Lage des betätigenden "agnefcs ( der nicht notwendigerweise
ein schwimmender sein muß) zu identifizieren,
beispielsweise als eine Maßnahme .,;-um Messen der Entfernung
von zwei sich rela ti ν (zueinander jent fernenden
bewegbaren Organen.
Pig. 15 und 1- sind noch spezieller eine Impulszählanwendung
der Erfindung veranschaulichend, bei der jede eingekapselte Schaltereinheit 75 nur eine einzige
elektrische Komponente, nämlich einen magnetischen Reed-Schalter 76 des bereits beschriebenen Typs, aufweist.
Jede Einheit kann ebenfalls nach einer der bereits beschriebenen Methoden hergestellt sein, nämlich
aus einem ununterbrochenen langgestreckten Leiterrahmen-Zuschnit
b gefertigt v/erden, dessen kontinuierliche Verbindungen nach dem Einkapseln und Ausstanzen
(gemäß Fig. 12 und 13) verbleiben oder - wie gezeigt die aus einem fortlaufenden langgestreckten Leiterrahmenrohling
77 gefertigt werden, von dem diskrete eingekapselte Einheiten 75 nach dem Ausstanzen verbleiben,
um sie von den Rahmenteilen 73, 79 des Zuschnitts 77 zu trennen, was zu dem Aussehen und der
Trägerbestückbarkeit führt, die in Verbindung mit Fig. 1 erörtert wurde. Spezieller weist das gitterartige
Leiterrahmenmuster jeder Einheit 75 zwei gleiche Anschlußverbindungen 33' auf, die die getrennten
Anschlußstreifenteile 49', 51' und 50', 52'
ununterbrochen verbinden und mit diesen eine Baueinheit nach dem Ausstanzen bilden, um die auftrenn-
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baren Streifenteile 47', 48' aufzutrennen; die Auftrennung
findet an Stellen statt, die im allgemeinen durch dicke unterbrochene Linien angedeutet sind.
Das einzelne Schalterelement 76 jeder Einheit ist
mit seinen Anschlußdrähten an die Anschlußlappen der Mehrfach- bzw. Anschlußschienenverbinder 33',
und zwar an den entsprechenden Enden der Kapsel angeschlossen. Das Einkapseln, Vergießen und Ausstanzen
geschieht wie oben bereits beschrieben.
Wenn sie durch Befestigen auf einen Träger 11 miteinander verbunden sind, befinden sich alle Schalter
elektrisch parallel und genau im Abstand voneinander. Beim Impulszählen als Funktion des Magnetdurchlaufs
über die Gesamtlänge der Anordnung wird typischerweise eine Gleichstromquelle an die zwei Endanschlüsse der
Einrichtung angeschlossen und zwar über den in Reihe an den Widerstand 80 geschlossenen Primärkreis des
Transformators bzw. Übertragers 81. Jedes Schalterschließen führt dann zur Erzeugung eines polarisierten
Impulses auf der Sekundärseite des Übertragers 81 und
ein Impuls entgegengesetzter Polarität wird auf jedes
SchaIteröffnen hin erzeugt. Wenn angenommen wird, daß
nur der Impuls der erstgenannten Polarität für Hochzähläi
und nur Impulse der zweiten Polarität für Auf-Null-
zählen interessant ist, weist der Rest des Stromkreises von Fig. 16 gleiche, aber entgegengesetzt
polarisierte, Halbwellengleichrichter 82, 82' auf,
um nur die Impulse der gewünschten Polarität auszuwählen; darüber hinaus sind Impulszähler 83, 83' zum
Zählen der Impulse gemäß der Richtung der Änderung (d.h. Fortschreitungsrichtung) und eine Anzeigeeinrichtung
84 zum Anzeigen oder anderweitigen Darstellen charakteristisch gemäß den Ausgängen der
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Zähler 83, 83' vorhanden.
Eine weitere Anwendbarkeit der Erfindung ist in Pig. 17 beschrieben, bei der jede eingekapselte Einheit 85 in
einer Reihenfolge in Serien geschalteterKomponenten verwendet, die benachbarte Einkapselungen aufteilt.
So befinden sich im Falle benachbarter eingekapselter Einheiten an den Stellen x, y und ζ die Schalterkomponente
30 an der Stelle χ in Reihe mit dem Mittelwertbiidungswiderstand
32 an der Stelle y und der Spannungsteilerwidersfcand
31 ist, wie bereits beschrieben, angeschlossen. Diese Ausbildung erleichtert das Vorfertigen
von in Reihe geschalteten Elementen 30, 32 mit genauen Abständen und hängt von der mechanischen Biegbarkeit
ihrer Verbindungen bei 86 ab; der verbleibende Leiter des Schalters 30 wird an das obere Leiterende des Widerstands
31 angeschlossen und der verbleibende Leiter bzw.
Anschluß des Widerstands 32 an die Anschlußschiene bzw. das Kontaktelement 33.
Die Anschlußverbindungen nach der Ausbildung von Fig. 17 bei A, B und 0 sind Verbindungen, wie zur Fig. 5 bereits
erläutert, mit der Ausnahme, daß die freiliegende untere Schalteranschlußverbindung 87 an dem entfernten Ende der
Stelle z, wie dargestellt, über einen zusätzlichen Mittelwert bildenden Widerstand 33' en die Anschlußschiene 33
anzuschließen ist.
Darüber hinaus veranschaulicht Fig. 18, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf das Einsetzen bzw.
Einfügen eines biegbaren TLI-Einsatzstreifens in ein steifes Rohr und zwar auch nicht für Zwecke der Flüssigkeit
spegelmessung. So ist der TLI-Einsatzstreifen von
Fig. 18 in einem verstärkten biegbaren Schlauch 86 enthalten, der an seinem unteren Ende durch eine geeignete
Anschlußvorrichtung 87 bzw. Öse abgeschlossen ist, der eine federnde Verbindung 88 zu einem Haken oder einer
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Öse 89 hat, die am Boden des Tanks 24 "befestigt ist.
Das obere Ende des Schläuche 86 ist bei 90 an eine Buchse 91 und Spannmittel 92 angeklemmt, durch die,
falls erforderlich, die Feder 88 anfänglich unter Spannung gesetzt werden kann. Im Gebrauch gestabteb
die Flexibilität bzw. Biegbarkeit der im Pchlauch enthaltenen Schalter-Reihe, daß der Einsats und
dessen Halteeinrichtung nachgeben können, wenn ein Flüssigkeitsvolumen veranlaßt wird, sich infolge
einer 'Tankerbehälterbewegung auf See seitlich verschiebt . Infolge dieser Biegbarkeit wird die Eigenschaft
auf Veränderungen des schwimmenden Magneten anzusprechen nicht beeinträchtigt.
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Leerseite
Claims (35)
- PatentansprücheVerkapseltes Schaltelement zur Verwendung in einer verbundenen Reihe, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Hüllkörper mit zwei im gleichen Abstand befindlichen Enden bzw. Anschlüssen an jedem der entgegengesetzten Längsenden, eine elektrisch leitfähige Verbindung innerhalb des Körpers zwischen dem einen Anschluß an einem Ende und dem anderen Anschluß am anderen Ende, einer Verbindung mit elektrischem Widerstand innerhalb des Körpers zwischen dem Anschluß an einem Ende und dem anderen Anschluß am anderen Ende und elektrischen Verbindungsorganen, die in Reihe einen magnetischen Federkontakt-, Zungen- oder Reed-Schalter innerhalb des Körpers aufweisen und die betreffenden Anschlüsse an einem Ende des Körpers verbinden.
- 2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Körper eine von außen sichtbareOrientierungsanzeige nahe einem Ende trägt, wodurch das mit dem Schalter verbundene Körperende unzweideutig identifizierbar ist.
- 3. Aus einer Vielzahl von Duplikaten von Schaltelementen nach Anspruch 1 gebildete, untereinander verbundene Schaltelementeanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Verbindung jedes Schaltelements außer einem der Mehrzahl solcher elektrisch leitfähiger Verbindungen über einen Anschluß der Schaltelementduplikate in Serie geschaltet sind, daß die elektrische Widerstandsverbindung jedes Elements außer einem der Mehrzahl der elektrischen Widerstandsverbindungen über die anderen Anschlüsse der Schaltelementduplikate in Reihe geschaltet sind, daß die Schalter normalerweise geöffnet sind, und daß die mit dem Schalter verbundenen Endenaller Schaltelemente gleichartig orientiert sind, wodurch das bewirkte Schließen eines Schalters an einem entfernten Schaltelement an den Anschlüssen an einem Beobachtungsende der Mehrzahl als ein elektrischer Widerstand erscheint gleicheinem ganzzahligen Vielfachen des Wertes der elektrischen WiderstandsverMndung, wobei das ganzzahlige Vielfache die Anzahl der Schaltelemente vom Beobachtungsende bis zum geschlossenen Schalter darstellt.
- 4. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung ein in Reihe mit dem Schalter geschaltetes Widerstandselement aufweist.
- 5. Zusammengeschaltete Schaltelementanordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung jedes der Schaltelementduplxkate ein zweites Widerstandselement aufweist, das in Reihe zu dem Schalter geschaltet ist und dessen Ohmscher Widerstandswert wesentlich größer ist als der Ohmsche Widerstandswert der elektrischen Widerstandsverbindung .
- 6. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß aus federsteifem bzw. federelastisch nachgiebigem Bandmaterial oder Blech besteht, das sich von der Verankerung innerhalb des Körpers ausgehend in Längsrichtung bis nach außerhalb des Körpers erstreckt und das sich in Projektion beider Anschlüsse von jedem Ende in der gleichen Ebene befindet, wodurch bei der Verbindung von benachbarten Anschlüssen benachbarter Schaltelemente der Anordnung bzw. Reihe die miteinander verbundenen Elemente aneinander anlenkbar sind, und zwar mittels eines nachgiebigen bzw. federnden longitudinal biegbaren Modus, der sich normal auf die Ebene des Bandmaterials erstreckt.
- 7. Schaltelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Körpers durch festes Einbetten bzw. Eingießen von Kunststoff festgehalten wird.
- 8. Schaltelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper getrennte, zusammenpassende Gehäusehälften aufweist und der Einguß bzw. die Vergußmasse den Inhalt bzw. die Bestandteile innerhalb der Gehäusehälften einbettet.809850/0700-r-
- 9. Schaltelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erstreckenden Enden beider Anschlüsse an jedem Ende des Körpers in Querrichtung gebogen sind und sich bis unter eine einzige Seite des Körpers erstrecken.
- 10. Schaltelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder nach unten sich erstreckende Anschluß ein nach unten sich erstreckendes Ende verminderter Breite unterhalb einer Anschlag- bzw. Führungsschulter aufweist, daß sich alle Schultern in einer gemeinsamen Ebene befinden, die unterhalb der einen Seite des Körpers verläuft, wodurch dann, wenn das Element eines einer Vielzahl von in einer Reihe zu einem flexiblen bzw. biegbaren Tragstreifen derart zusammengesetzt ist, daß sich die vorstehenden Enden durch den Streifen hinziehen, die Schultern wirksam sind, sämtliche Sehaltelementekörper im Abstand zum Streifen zu positionieren und dadurch eine begrenzte Biegung der zusammengesetzten Ordnung zu ermöglichen.
- 11. Biegbare, zusammengeschaltete Anordnung bzw. Reihe einer Mehrzahl von gleicher eingehüllter Schaltelemente, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltelement einen langgestreckten einkapselnden bzw. umhüllenden Hüllkörper mit zwei seitlich im Abstand befindlichen flachen und aus Metallstreifen bestehenden Verbindungen zwischen jedem benachbarten Paar der Schaltelemente und in Längsrichtung diese im Abstand haltend aufweist, daß eine· der zwei Verbindungen für alle benachbarten Paare einen einzigen durchlaufenden Metallstreifen aufweist, der sich entlang der Länge der Anordnung hinzieht und durch sämtliche Schaltelementekörper der Anordnung erstreckt, daß der andere der zwei Verbindungen gleich der Verbindung benachbarter Enden jedes benachbarten Paares ausgebildet ist, daß eine elektrische Widerstandsverbindung innerhalb jeden Körpers besteht und die anderen Verbindungen ausschließlich bzw. eigentümlich mit jedem Körper verbindet, und das elektrische Verbindungsmittel in Reihe geschaltet einen magnetischen Zungen- oder Blattfedern- bzw. REED-schalter innerhalb jeden Körpers aufweisen und die Metallstreifenverbindungen an einem Ende jedes der Körper verbinden.§09850/0701 - 5 -
- 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper Kunststoffvergußmasse aufweisen, in die Teilfe aller Metallstreifenverbindungen eingebettet sind.
- 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeden Körpers die elektrischen Verbindungsmittel ein Widerstandselement in Reihe mit dem zugehörigen magnetischen REED-Schalter aufweisen.
- 14. Biegbare, zusammengeschaltete Anordnung bzw. Reihe einer Mehrzahl von gleicher eingehüllter Schaltelemente, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltelement einen langgestreckten einkapselnden bzw. umhüllenden Hüllkörper mit zwei seitlich im Abstand befindlichen flachen und aus Metallstreifen bestehenden Verbindungen zwischen jedem benachbarten Paar der Schaltelemente und in Längsrichtung diese im Abstand haltend aufweist, einer der zwei Metallstreifen-Verbindungen an jedem Schaltelementkörper einen einzelnen flachen Streifen aufweist, der sich durch den Körper hinzieht und in Längsrichtung über das Längsende des Körpers hinaus erstreckt, daß die andere der zwei Verbindungen gleich der Verbindung benachbarter Enden jedes benachbarten Paares ausgebildet ist, daß eine elektrische Widerstandsverbindung innerhalb jeden Körpers besteht und die anderen Verbindungen ausschließlich bzw. eigentümlich mit jedem Körper verbindet, und das elektrische Verbindungsmittel in Reihe geschaltet einen magnetischen Zungen- oder Blattfedern- bzw. REED-Schalter innerhalb jeden Körpers aufweisen und die Metallstreifenverbindungen an einem Ende jedes der Körper verbinden.
- 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Metallstreifenverbindungen zwischen benachbarten Enden jeden benachbarten Paares einen einzelnen Metallstreifen aufweist, der an in Längsrichtung im Abstand befindlichen Stellen mit den betreffenden Körpern des benachbarten Paares verankert ist.
- 16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Metallstreifenverbindungen zwischen benachbarten Enden jedes benachbarten Paares einen ersten in Längsrichtung sich809810/0708 _— D —-V-erstreckenden einzelnen Metallstreifenteil aufweist, der an einem der Körper des benachbarten Paares verankert ist, lind einen zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden einzelnen Metallstreifenteil aufweist, der mit dem anderen Körper des benachbarten Paares verankert ist, und daß die einzelnen Metallstreifenteile außerhalb der Körper des benachbarten Paares miteinander verbunden sind.
- 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein einzelner flexibler bzw. biegbarer streifenförmiger Träger aus Isoliermaterial entlang der Länge der Anordnung erstreckt und die sich nach außen hinziehenden Metallstreifenteile am Träger befestigt sind.
- 18. Flexible bzw. biegbare Verbundanordnung einer Mehrzahl gleicher Schaltkreise, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner flexibler Träger- bzw. Haltestreifen aus Isoliermaterial ein Muster sich wiederholender Durchlaßöffnungen für die Elemente jedes Schaltkreises in einer in Längsrichtung im Abstand befindlichen Anordnung aufweist, daß jedes Netzwerk bzw. jeder Stromkreis ein Widerstandselement an einer Seite des Ha1-*-,-Streifens mit Anschlüssen durch zwei der Durchgangsöffnungen des Musters und elektrisch in Reihe zu den Widerständen benachbarter Stromkreise aufweist, daß jeder Stromkreis außerdem einen magnetischen REED-Schalter neben dem Widerstandselement aufweist, der eine erste Verbindung zu einer der Widerstandsverbindungen bzw. -anschlüsse und eine zweite Verbindung einschließlich einer Leitung bzw. eines Anschlusses durch eine dritte Öffnung des Musters aufweist, und daß elektrische Schienen- bzw. Mehrfachanschlüsse sämtliche Drähte bzw. Leitungen der zweiten Anschlüsse über die andere Seite des Streifens verbinden.
- 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß für jeden Stromkreis ein zweites Widerstandselement aufweist, das den Schalter in Reihe zwischen den Mehrfachanschluß der einen Widerstandsanschlußverbindung schaltet.!ÖI8SÖ/Ö7Ö!BAD ORiGiWAL-r-
- 20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine äußere ummantelnde langgestreckte Umhüllung aus flexiblem bzw. biegbarem Isoliermaterial aufweist.
- 21. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß magnetisch empfindliche elektrische Schalteinheiten in gleichmäßigen Abständen in einer Reihe angeordnet und aufeinanderfolgende Einheiten derselben elektrisch miteinander verbunden sind, längs der Länge der aufwickelbaren, biegbaren Anordnung.
- 22. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufwickelbare, biegbare Einheit zwei im Abstand befindliche elektrische Anschlüsse bzw. Mehrfachanschlüsse aufweist, die sich entlang der Längsrichtung der Einrichtung erstrecken, und daß eine Vielzahl in Längsrichtung voneinander im Abstand befindliche, magnetisch empfindliche elektrische Schaltereinheit miteinander vereint sind und die Abstände der Anschlüsse bzw. Leiter beibehalten , daß jede Schaltereinhait einen langgestreckten Körper aufweist, der einen Anschluß an jeden der Längsenden zum benachbarten Endanschluß des nächstbenachbarten Körpers aufweist, daß sich in jedem. Körper ein Widerstandselement · befindet und die Endanschlüsse des Körpers miteinander verbindet, und daß sich in jedem Körper ein magnetischer Zungen- bzw. REED-Schalter befindet und einen der Anschlüsse mit einem der Endanschlüsse des Körpers verbindet.
- 23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Widerstand in jeden Körper in Reihe mit jedem Schalter in der Verbindung des einen Anschlußleiters und des einen Endanschlusses des Körpers geschaltet ist.
- 24. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die biegbare Einrichtung eine ummantelnde Umhüllung aus flexiblem bzw. biegbarem rohrförmigen Isoliermaterial aufweist.
- 25. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus biegbarem Isoliermaterial zusätzlich die Leiter im Abstand hält. mfiB0/me _q_
- 26. Eingekapseltes bzw. umhülltes Schaltelement zur Verwendung in einer zusammengeschalteten Reihe, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Hüllkörper mit zwei im gleichmäßigen Abstand befindlichen Anschlüssen an jedes der entgegengesetzten Längsenden, einer ersten elektrisch leitfähigen Verbindung innerhalb des Körpers zwischen einem Anschluß an einem Ende und einem Anschluß am anderen Ende, einer zweiten elektrisch leitfähigen Verbindung innerhalb des Körpers zwischen dem anderen Anschluß an einem Ende und dem anderen Anschluß am anderen Ende, und elektrischen Verbindungen versehen ist, die in Reihe einen magnetischen REED-Schalter innerhalb des Körpers aufweist, der die entsprechenden Anschlüsse an einem Ende des Körpers verbindet.
- 27. Anordnung einer Anzahl gleicher Schaltelemente nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten elektrisch leitfähigen Verbindungen jedes Schaltelements außer einem der Mehrzahl solcher elektrisch leitfähiger Verbindungen über einen Anschluß der gleichartigen Schaltelemente als ein Pol und über den anderen Anschluß der gleichen Schaltelemente als ein zweiter Pol in Reihe geschaltet sind, daß die Schalter normalerweise geöffnet sind, und daß die mit dem Schalter verbundenen Enden aller Schaltelemente gleichartig orientiert sind, wodurch ein bewirktes Schließen der Schalter an einem entfernten Schaltelement als zählbarer Impuls an den Anschlüssen an einem Beobachtungsende erscheint, wodurch die Anzahl der Schaltelemente zählbar ist, den Abstand vom Beobachtungsende bis zum geschlossenen Schalter zu bestimmen.
- 28. Biegbare, zusammengeschlossene Anordnung einer Mehrzahl von eingekapselten Schaltelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltelement einen langgestreckten, einkapselnden bzw. Hüllkörper mit drei seitlich im Abstand voneinander befindlichen, biegbaren Metallverbindungen zwischen jedem benachbarten Paar der Schaltelemente, diese in Längsrichtung im Abstand haltend, aufweist, daß einer der drei Verbindungen für sämtliche benachbarten Paare eine einzelne, ununterbrochene Länge von Metall aufweist, die sich entlang der Länge der Anordnung hinzieht und sich durch sämtliche Schaltelementekörper der Anordnung erstreckt, daß der zweite der drei9098S0/07D9 -9-Verbindungen gleich ist der Verbindung benachbarter Enden jedes benachbarten Paares, daß eine elektrische Widerstandsverbindung innerhalb jeden Körpers vorhanden ist und die zweiten Verbindungen eigenartig mit jedem Körper verbindet, und daß eine elektrische Verbindung in Reihe einen magnetischen REED-Schalter innerhalb jeden Körpers und einen Widerstand innerhalb des. nächstbenachbarten Körpers aufweist, und daß ferner der Dritte der drei Verbindungen die im Körper befindliche Serienverbindung der elektrischen Verbindung aufweist, so daß einer der Enden der elektrischen Verbindung mit der zweiten Verbindung innerhalb eines der benachbarten Körperpaare verbindet und das andere Ende der elektrischen Verbindung an die erste Verbindung innerhalb der anderen der benachbarten Körperpaare angeschlossen ist.
- 29. Tankniveau-Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes, biegbares rohrförmiges Gehäuse am unteren Ende geschlossen ist, daß eine biegbare zusammengeschaltete Anordnung einer Mehrzahl magnetisch empfindlicher elektrischer Schalteinheiten im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet und elektrisch sukzessivein Längsrichtung miteinander innerhalb und längs der Länge des rohrförmigen Gehäuses verbunden isi^ und daß eine elektrische Anschluß einrichtung mit dem oberen Ende der Anordnung verbündest.
- 30. Tankniveau-Meßsystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible bzw. biegbare rohrförmige Gehäuse ein verstärkter Schlauch des Hydraulikschlauchtyps ist.
- 31. Tankniveau-Meßsystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende des rohrförmigen Gehäuses ein Verankerungsmittel zum Verankern am Tankboden aufweist.
- 32. Verfahren zur Herstellung eines umhüllten bzw. verkapselten magnetischen Schaltelements des Reed-Typs zur Verwendung in einer zusammengeschalteten Reihe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohstück leitfähigen Bandmaterials derart ausgewählt wird, daß der Rohling ein peripher kontinuierlicher langgestreckter rechteckförmiger Ausschnitt um ein anderweitig offenes Gittermuster miteinander verbundener Streifen ist, die durchäÖ98S0/G7Ö8ICK-einen ersten abschaltbaren bzw. abtrennbaren Streifenteil, der die Längsseiten des Ausschnitts nahe, aber im Abstand von einem Ende des Ausschnitts.verbindet, und durch einen zweiten abschaltbaren bzw. abtrennbaren Streifenteil verbunden sind, der mit den Längsseiten des Ausschnitts nahe, aber im Abstand vom anderen Ende des Ausschnitts verbunden ist , so daß zwei seitlich im Abstand befindliche Anschlußstreifenteile integriert und in freischwebender Längsausladung von jedem der ersten und zweiten trennbaren Streifenteile in Richtung zum benachbarten Ende des Ausschnitts, aber nur bis kurz vor diesen sich erstrecken, so daß dort ein Anschluß-bzw. Mehrfachanschlußstreifenteil nahe, aber seitlich im Abstand von einem der Längsseiten des Ausschnitts vorhanden ist und die abtrennbaren Streifenteile im allgemeinen in Ausrichtung der Anschlußstreifenteile integrierend verbinden, die sich nahe der einen Längsseite des Ausschnitts befinden, und daß sich dort ein Haltestreifenteil befindet, der mit jedem der ersten und zweiten abschaltbaren Streifenteile integriert ist und in Richtung zum entfernten Ende des Ausschnitts und im allgemeinen in Ausrichtung mit dem Anschlußstreifenteil freischwebend absteht, die sich nahe der anderen Längsseite des Ausschnitts befinden,daß ein Widerstandselement ausgewählt und elektrisch zwischen die Haltestreifenteile in seitlicher Versetzung vom Ausschnitt angeschlossen werden,daß ein in Glas eingeschlossener magnetischer Reed-Schalter ausgewählt und elektrisch zwischen einen der Haltestreifenteile und den Anschlußstreifenteil geschaltet wird, daß der Schalter und das Widerstandselement und deren Anschlüsse zum Gittermuster in einen langgestreckten Körper aus Kunststoffvergußmasse derart eingebettet werden, daß sich der Körper in seitlichem Abstand von benachbarten Längsseiten des Ausschnitts und im Längsabstand von den ersten und zweiten abschaltbaren Streifenteilen befindet, und daß jeder der abschaltbaren Streifenteile (a) zwischen Anschlußteilen, die damit verbunden sind,und (b) zwischen einem Anschlußteil und der benachbarten Längsseite des Ausschnitts getrennt werden.-yr.
- 33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensstufe des elektrischen Anschließens des magnetischen Reed-Schalters die Auswahl eines zweiten Widerstandselements und den freien Anschluß desselben mit dem Schalter zwischen dem einen Haltestreifenteil und dem Anschlußstreifenteil einschließt.
- 34. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Schritt die abstehenden Anschlußstreifenteile in der gleichen Richtung aus der Ebene des Rohling abgebogen werden.
- 35. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohling verwendet wird, dessen Gittermuster einen weiteren Haltestreifen aufweist, der mit einem der abtrennbaren Streifenteile integriert ist und freischwebend von diesem absteht sowie seitlich zwischen den Anschlußstreifenteilen und dem verbundenen einen der zuerst erwähnten Haltestreifenteile ersetzt ist, und bei dem die Verfahrensstufe des elektrischen Inreiheschaltens des zweiten Widerstandes und des Schalters bei und an dem weiteren Haltestreifenteil durchgeführt wird, und daß die Abtrennstufe ferner (c) das Abtrennen des abtrennbaren Streifenteils zwischen dem weiteren Haltestreifenteil und jedem der benachbarten Anschlußstreifenteile einschließt, wodurch ein Teil des weiteren Haltestreifenteils außerhalb des verbundenen Endes des Körpers als Index sichtbar wird, um eine Mehrdeutigkeit bzw. Zweideutigkeit der Enden in der in Reihe verlaufenden Anordnung einer Vielzahl solcher gekapselter Schaltelemente zu vermeiden.§09850/0^708
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