DE1613222A1 - Staender von Elektromotoren mit mehrpoliger elektrischer Steckverbindung - Google Patents

Description

licentia Patent^Vtrwaltiiiigs- Öm!>H
yraakfurt (Main) * Theodor-Stera-Kai 1

Erf,>Hr. 63/108

Ständer von Elektromotoren mit mehrpoliger
Steckverbindung '

Zusatz au Patent .......V.>. (-S 5^ 13? YIIIb/aid1 }

Im Hauptpatent ........V»... ( 1 54 137 VIIIb/21d1 ) Wird ein© mehrpolige elektrisch© Steckverbindung beschrieben, welche zum Anschluß von Elektromotoren an eine Stromquelle dienen soll*
Bei dieser Steckverbindung sied die festen, mit der Motorwickluiig verbundenen Kontakte in einem mit dem Motorgehäuse lösbar verbundenen Kasten untergebracht. Die Aufnahmen für die fasten Kontakte sowie -mindestens tailweiae - die für die Befestigung des Kastens auf dem Motorgfshäuee erforderlichen Elemente
sind (Seile des

Es hat sich nun herausgestellt, daß die Anordnung noch gewisse Nachteile aufweist. So bereitet es Schwierigkeiten und
führt zu zeitraubenden Arbeitsgang*», die bereits mit den Wicklungsenden elektrisch verbundenen festen Kontakte aiehrmale $e~ weils einzeln zur ©lektrisehen überprüfung der Wicklungen in
verschiedene Prüfvorrichtungen eineufuhren und sie sehliefilieh

' ^:~ . BAD ORIGINAL '

009035/0IfI " ^{E r}

in den dafür bestimmten Aufnahmen des AnscÄlußkastens zu befestigen ο Bai dem dadurch bedingten mehrmaligen Umstecken der einzelnen Anschlußleifcungen sind Terireehalungen der Leitungen häufig. Außerdem müssen als zusätzlicher Arbeitsgang oftmale noch vor dem endgültigen Befestigen im Anschlußkaetan aus den einzelnen Kontakten aur Befestigung dienende Zungen herausgebo-. gen werden.

Der Erfindung liegt die Aufgab® zugrunde« die Steokverbindung so zu vereinfachen, daß einmal eine Verwechslung d&r Anschluss® nioht mehr möglich 1st und daß zum anderen die Herateilung dor Steckverbindung einen geringeren Arbeitsaufwand erfordert.

Erfindungsgemäß ist der Kasten als einstiioklges, massives Bauteil ausgebildet, in welches die festen Kontakte d©r Steckverbindung mit den an ihnen befestigten ÄnBchlußleitimgen unlösbar eingebettet sind«

Ein AusführungsbelflpieX der Erfindung ist in d®r 2©ichmmg dar·» gestellt und wird im folgenden näher besehrieben« Es zeigent

fig» 1 einen Schnitt duroh den AaeshluBkaStea mit BefeBtlgUBgs-Torriohtung am Motorgehäuse und

Jig, 2 eine andare Bafeetigungaart des ÄnaohXußkastenaJ am Motorgehäua«.

In der lig« -1 ist in ein®ia-Äi2r auisechiiittswels© &Eu?g$st©*-.i-ty& -■ das Stäadorblechpaket 1 umgebenden Motorgehäuse 11 er..ti aus e

00Sf35/0461

im SprltegießTerfshren verar^eitbAraa Ieolieretoff Anechlußkasten 2 eingesetit. Ia diesem AnechlußkaEten 2 Bind die festen Kontakt« 3 der Steckverbindung so befestigt, daß sie alleeitig von dem Isolierstoff usgehen sind. Zweckaäßietrwelst werden die Kontakte 3, naehden sie mit den Aneohlußleitungen verbunden sind, in di· SpritasgisSfora! fürden Aneohlußkseten »ingest \md unepritst. Si·, siad damit unlöebtr und unT«iw#ohBslbar b·- f»etigt. la der Rückwand öee Kastta· 2 b«findet eioh ein Haken 4, wtloher *ur Bef «etiguag d»s JLiuioMufiScaft«QS 2 aa Qtäiu*· 11 dient Auf d#r gegenüberliegenden Beit· dee Aiusohlufikattene 2 befindet «ioh. en einem elastiBohea Wandteil $ eise Fase 6, welche durch Druok in Bieatuag auf das Gehäuse 11 in die Aueathimiog 7 des-■•lben eingreift und eioh hinter die Wandung d·« Qehäuiee 11 legt, eo daß der Anec^luBkasten unv«rrüdkbar auf dera Oenäuee angebracht ist. Sie An8ohlu81«itung«n 12 w«rd«n naoh iertigetellung der Vioklung fest ait den wi^lungsenden Terbunden und bei der Bandagierung de« Wickelkopf«a 13 alt in diesen einbandagiert*

Fig .2 aeigt ein· andere Art d*r Befestigung des AnechlußkeJiten· 2. Dabei ist an dessen Torderseite «in· Ausaehnung B ausgespart, in welcher der Hetallbügel 9 tlngrelft. Dieser wird ■itteXs der Schraube 10 auf des Gehäuse Λ teetgesohraubt.

Di· Anordnung naoh der Erfindung hat den Vorteil, daß der aotorseitig« Stecker ein kospaktes und einfach hereu*t*llendee Bauteil darstellt, mit dessen Aneöhlußleitungen die ßtfinderwioklung bereits unmittelbar naoh ihrer Fertigstellung verbunden wird»

0098357Ö461

Es stellt damit eine unverwechselbare Anschlußmöglichkeit für die eineelnen Wicklungfistränge an die verschiedenen Prüfgeräte eur Verfügung. Die Raumform de« Kasten« 2 der Steckverbindung let dabei aweckmäßigerweiae to gewählt, daß die Möglichkeit besteht, vor dem Einpressen dee Ständerblechpaket©« 1 in das Motorgehäuse 1i den Kaaten 2 durch die Ausnehmung 7 de· öohäuees 11 bu führen und ihn nach Drehung in «eine vorbeitimmte Lage an dem Gehäuge 11 wie beeohrieben uu befeetigen, nachdem diesea mit dem Ständerblechpaket verbunden ist.

- Patentansprüche -

009835/0461

Claims (3)

1. Zdcentia Fatent*7erwaltusg8» ChabE

   ntaakfort; (Main) ♦ Theodor-Stern-Kai 1 | g «[ 32 2 2

   '.-flry 63/108

   a t en tan a ρ ruche

   (Iy Ständer mit mehrpoliger elektrischer Stackverbindimg sum Anschluß 70$ Elektromotoren en ei&e StrdBq.ueSle, wobei die festen, mit der Metorwlckluag Terbundeaen Kontakte in einem mit dem Motorgehäuie ISsbftr TerbuideninKaeten untergebracht sind und flowohl die Aufnahmen für die festen Eontakt· als auch mind'esteae teilweise, die für die Beiestigung dai Kasten« auf dem Motorgehäuse erforderliohen ileseate Seile^ de» Kastens sind, d a d u roh g β k e a R se i 0 St η β t , daß der Kasten (2^ als einstüökiges» la&eoiveii Bauteil ftusgebildet ist, in welches die festen Kontakte■'..'($}■ der Sttckverbindung mit des an ihnen befestigten AneohluBleituBge& (12) üjalösbas eingebettet sind.
2. 2. Ständer mit mehrpoliger elektrischer Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kastea (2) aus thermoplastischem Kunststoff besteht und die festen Kontakte (5) tiaachließlioh der an ihnen be-, festigten Ansohlußleitungen (12) bei der Herstellung des Kastens (2) durch SpritsgieJäea mit eingespritzt werden»

   BAD ORIG/NAL

   009835/0481
3. 3. Ständer mit mehrpoliger elektrischer Steckverbindung nach des Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseiohn e t , daß die mit ihren AnsohluBleitungen (12) ale selbständig«« Bauteil hergestellte Steckverbindung fest mit den Wicklungsenden der Ständerwisklung verbunden ist und daß die Verbindungen in die Wiokelkopfbandage eingebunden sind;