DE8104105U1 - Pumpe mit einem nasslaeufermotor - Google Patents

Pumpe mit einem nasslaeufermotor

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Description

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Pumpe mit einem Naßläufermotor
Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit einem Naßlaufermotor, dessen Rotor und Lagerung in der geförderten Flüssigkeit betrieben werden und dessen trockener Statorraum mit den Statorwicklungen vom nassen Rotorraum durch einen Spaltrohrtopf getrennt und abgedichtet ist, wobei die Enden der Wicklungsdrähte auf einer Seite des Statorblechpaketes frei herausgeführt sind, um über eine öffnung des Motorgehäuses mit elektrischen Anschlüssen eines Klemmenkastens verbunden zu werden, der auf dem Motorgehäuse sitzt und in den das anzuschließende Netzkabel für die Versorgung der Wicklungen mit Betriebsspannung einzuführen ist. " Insbesondere betrifft die Erfindung eine Pumpe, bei der die beiderseits aus dem Statorblechpaket vorstehenden Wicklungsköpfe von je einer Schutzkappe aus Kunststoff abgestützt und gegen Beschädigung geschützt werden.
Bei Pumpen dieser Art bildet der Stator mit den eingezogenen Wicklungen und den Schutzkappen meist ein einheitliches Bauteil, das bei der Montage von einer Seite her in den Innenraum des topfartigen Motorgehäuses eingesetzt und so ausgerichtet wird, daß die Enden der Wicklungsdrähte durch eine beispielsweise schlitzartige Gehäuseöffnung in den Klemmenkasten geführt und
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dort je nach gewünschter Schaltung mit den betreffenden Anschlüssen verbunden werden. Das Durchführen und Durchziehen der Drahtenden durch die Gehäuseöffnung bis in den Klemmenkasten ist recht schwierig und zeitaufwendig. Nachteilig ist es auch, daß der Stator bei Reparaturarbeiten oder zwecks überprüfung evtl. Fehler nicht einfach wieder aus dem Motorgehäuse herausgezogen werden kann, da zunächst die Wicklungsanschlüsse im Klemmenkasten gelöst und die Wicklungsdrahtenden aus dem Klemmenkasten in das Gehäuse gezogen werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Pumpe, bei welcher die elektrischen Verbindungen zwischen den Wicklungsenden und den im Klemmenkasten befindlichen Anschlüssen jeweils einfach und schnell hergestellt werden kennen. Außerdem soll auch die Möglichkeit bestehen, daß diese Verbindungen ohne besonderen Aufwand getrennt und zwangsläufig fehlerfrei wieder hergestellt werden können, wobei nach erfolgter Trennung der Verbindungen gewährleistet sein soll, daß der Stator ungehindert und ohne weitere vorbereitende Maßnahmen aus dem Gehäuse gezogen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Pumpe nach der Erfindung so ausgebildet, daß die Wicklungsdrahtenden an im Statorraum angeordneten Wicklungskontakten angeschlossen sind und daß mit den Wicklungskontakten Steckerkontakte eines Steckers verbindbar sind, der mit einem die Steckerkontakte isolierend um-
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r, fassenden Schaft durch die erwähnte Gehäuseöffnung in den Statorraum steckbar ist.
Zweckmäßigerweise werden die Wicklungskontakte an dem als Baueinheit in das Motorgehäuse einsetzbaren Stator angeordnet.
Wenn bei der Pumpe die beiderseits des Statorblechpaketes vorstehenden Wicklungsköpfe mit Schutzkappen abgestützt werden,
kann an einer der Schutzkappen ein Sockel ausgebildet sein,
der die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Wicklungskontakte aufnimmt, die zur Aufnahme der Steckerkontakte auf
die bereits erwähnte Gehäuseöffnung ausgerichtet sind.
Bei dieser Lösung sind also die Enden der Wicklungsdrähte bleibend an den im Statorraum bzw. am Stator befindlichen Wicklungskontakten angeschlossen, während die elektrischen Verbindungen zu den im Klemmenkasten befindlichen Anschlüssen einfach und
sicher über den Stecker hergestellt werden können, der vorteilhaft ein in den Klemmenkasten integriertes Bauteil bildet. Der Stecker ist in diesem Fall im Klemmenkasten untergebracht, der in seinem auf dem Motorgehäuse aufliegenden Boden eine Ausnehmung haben muß, die mit der Gehäuseöffnung fluchtet, damit der Stecker durch den Kleiranenkastenboden und das Motorgehäuse bis
in den Statorraum gesteckt werden kann, um die Steckerkontakte mit den Wicklungskontakten in Verbindung zu bringen.
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In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Spaltrohrmotor-Kreisel-
pumpe,
Figur 2 eine Aufsicht auf das Motorgehäuse mit eingesetztem Stator,
Figur 3 eine Aufsicht auf den Stator, Figur 4 einen Längsschnitt durch den Stator bei in Figur 1 gezeigter Einbaulage,
Figur 5 eine Stirnansicht des Stators nach Figur 4, Figur 6 die Seitenansicht eines Steckers in teilweisem
Schnitt und
Figur 7 das freie untere Ende des Steckerschaftes in anderer Seitenansicht.
Der Aufbau und die Funktion der dargestellten Pumpe sind im Prinzip bekannt, so daß nur eine kurze Beschreibung des grundsätzlichen Aufbaues erforderlich ist.
Der Pumpenraum 1 und der Rotorraum 2 sind durch eine Trennwand 3 voneinander getrennt. Im Pumpenraum 1 befindet sich das auf dem einen Ende der Welle 4 sitzende Laufrad 5. Beiderseits des Rotorblechpaketes 6 wird die Welle von Gleitlagerhülsen 7, 8 getragen.
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Der trockene Statorraum 9 ist gegenüber dem das Fördermittel aufnehmenden Rotorraum 2 mit Hilfe eines Spaltrohrtopfes 10 abgedichtet. Im Statorraum 9 befindet sich das Statorblechpaket 11 mit den eingezogenen Wicklungen 12. Diese Wicklungen bilden außerhalb des Blechpaketes 11 Wicklungsköpfe 13, 14, die auf beiden Seiten von je einer im wesentlichen ringförmigen Schutzkappe 15, 16 aus Kunststoff abgestützt und gegen Beschädigung geschützt werden. Wie es die Figur 1 erkennen läßt, sind die Schutzkappen so ausgebildet, daß sie die Wicklungsköpfe 13, 14 einerseits mit einem axialen Teil stützend untergreifen und andererseits mit einem radial nach außen gerichteten Flansch teilweise abdecken.
Das Motorgehäuse 17 und das Pumpengehäuse 18 sind wie üblich an einem Flansch 19 des Pumpengehäuses miteinander verbunden. In den Innenraum des topfartigen Motorgehäuses 17 kann der Stator axial von der gemäß Figur 1 linken Seite her eingesetzt werden. Unter "Stator" ist hier speziell die Baueinheit zu verstehen, die aus dem Blechpaket 11, den Wicklungen 12 mit den Wicklungsköpfen 13, 14 und den Schutzkappen 15, 16 mit den an ihnen befindlichen Teilen besteht.
Die Enden der Motorwicklungen sind auf der gemäß Figur 1 rechten Seite des Statorblechpaketes, also im Bereich der Wicklungsköpfe 14, frei herausgeführt. Zwischen den Enden der Wicklungsdrähte und den nicht im einzelnen gezeigten Anschlüssen in dem
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auf dem Motorgehäuse 17 montierten Klemmenkasten 20 ist eine elektrische Verbindung herzustellen, und zwar mit dem Stecker 21, wie noch näher beschrieben wird.
Im Statorraum 9 sind insgesamt acht Kontaktstellen zum Anschluß der Enden von Wicklungsdrähten, Steuer- oder Meßleitungen vorbereitet. Im dargestellten Fall handelt es sich um einen Drehstrommotor, für dessen Wicklungen sechs Anschlüsse notwendig sind. Die sechs Wxcklungsdrahtenden 22 (Figur 3) sind also mit sechs Wicklungskontakten 23 verbunden. Die beiden weiteren nicht beschalteten Kontaktstellen können bei Bedarf zum Anschluß von Steuer- oder Meßleitungen verwendet werden, die ebenfalls über den Stecker 21 mit entsprechenden Anschlüssen im Klemmenkasten verbunden werden können.
An der Schutzkappe 16 ist ein Sockel 24 ausgebildet, der acht in einer Reihe nebeneinander angeordnete Aufnahmen hat. In sechs dieser Aufnahmen sind die Wicklungskontakte 23 gesteckt. Bei diesen Wicklungskontakten kann es sich um an sich bekannte Schneidklemm-Einzelkontakte handeln, wobei zum Sockel 24 gehörende Klemmschlitze 25 die in sie eingelegten isolierten Wicklungsdrahtenden im Sinne einer Zugentlastung einklemmen, während die mit Schneidschlitzen versehenen metallischen Wicklungskontakte mit den Drahtenden unter Durchtrennung der Drahtisolierung in elektrischer Verbindung stehen. Die Kappe 16 bildet zusammen mit dem Sockel 24 ein einheitlich aus Kunststoff ge-
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spritztes Bauteil.
Die Reihe aus nebeneinander angeordneten Wicklungskontakten 23 ist auf eine schlitzartige Öffnung 26 des Motorgehäuses 17 so ausgerichtet, daß alle Kontakte durch den Schlitz von außen mit dem Stecker 21 zugänglich sind. Dieser Stecker hat die gleiche Anzahl von vorbereiteten und in Reihe nebeneinander angeordneten Steckerkontakten 27 wie vorbereitete Kontaktstellen am Sokkel 24 vorhanden sind. Auf das dargestellte Beispiel bezogen sind hier also sechs der insgesamt acht Steckerkontakte 27 beschaltet. Alle Steckerkontakte werden von einem Steckerschaft 28 aus Isoliermaterial umgeben und geschützt. Wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, bildet der Steckerschaft 28 im Querschnitt ein rechteckiges Gehäuse, das an die in Aufsicht ebenfalls rechteckige Form des Sockels 24 angepaßt ist, und zwar in der Weise, daß der durch die Öffnung 26 gesteckte Steckerschaft 28 mit seinem freien Ende über den Umfang des Sockels 24 greift, wobei gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 27 und 23 hergestellt ist.
Das nicht gezeigte Netzkabel wird von außen in den Klemmenkasten 20 eingeführt und mit am Stecker 21 vorgesehenen Klemmen verbunden. Diese Klemmen können z.B. über einen ebenfalls zum Stecker gehörenden Drehschalter 29 auf die Kontakte 27 geschaltet werden, um in Abhängigkeit von der jeweiligen Schalterstellung die Motorwicklungen zwecks Einstellung verschiedener Motordrehzahlen
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und/oder Motordrehmomente zu schalten. Im übrigen sind auch zwei der Steckerkontakte 27 direkt mit den beiden Elektroden des Motorkondensators 30 verbunden, indem die abisolierten Enden der vom Kondensator kommenden Verbindungskabel durch die Einführungskanäle 31 in den Steckerschaft 28 geschoben und dort mit den Steckerkontakten 27 in Klemmverbindung gebracht werden. Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Kontakten des Schalters 29 und den sonstigen beschalteten Steckerkontakten 27 können über eine Metallplatine 32 hergestellt werden, die in das Kunststoffgehäuse des Steckers eingebettet ist. Zweckmäßigerweise bilden die Steckerkontakte 27 und die Platine 32 mit den festen Schalterkontakten ein einheitlich durch Stanzen und Biegen gefertigtes Bauteil.
Der Drehknopf 33 zur Betätigung des Schalters 29 befindet sich außen auf dem Deckel 34 des Klemmenkastens 20 und ist lösbar und drehschlüssig auf die Schalterachse 35 gesteckt. Der Sockel bzw. Boden des Schalters 21 und der Boden des Klemmenkastens
20 haben fluchtende Löcher, durch die in die Gewindelöcher des Motorgehäuses 17 geschraubte Schrauben fassen. Der Deckel 34 ist mit der Schraube 37 an einem Gewindestutzen 38 des Steckers
21 befestigt.
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Claims (6)

Patentanwälte Dr. Hugo Wilcken ,··,; .··..·· .·' "a° Dipl.-ing, Thomas wilcken : ::.:..: ::··...", '] Musterbahn 1 · 2400 Lübeok i * ·." ! ',,' ',,' ',," ° „ „' Aktenzeichen: G 81 04 105.5 3. Juni 1983 Anmelder: Grundfos A/S;.,. 1Λ.. Schutzansprüche · (1
1. Pumpe mit einem Naßläüfer-Motor, dessen Rotor (6) und Lagerung (7,8) in der geförderten Flüssigkeit betrieben werden und dessen trockener Statorraum (9) mit den Statorwicklungen (12) vom nassen Rotorraum (2) durch einen Spaltrohrtopf (10) getrennt und abgedichtet ist, wobei die Enden (22) der Wicklungsdrähte auf einer Seite des Statorblechpaketes (11) frei herausgeführt sind, um über eine Öffnung (26) des Motorgehäuses (17) mit elektrischen Anschlüssen einen Klemmenkastens (20) verbunden zu werden, der auf dem Motorgehäuse sitzt und in den das anzuschließende Netzkabel für die Versorgung der Wicklungen mit Betriebsspannung einzuführen ist, und wobei in an sich bekannter Weise die Wicklungsdrahtenden (22) an fest im Statorraum (9) angeordneten Wicklungskontakten (23) angeschlossen und Gegenkontakte (27) lösbar mit den Wicklungskontakten zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Gegenkontakte (27) Steckerkontakte eines Steckers (21) sind, der als gesondertes Bauteil mit einem die Steckerkontakte isolierend umfassenden Schaft (28) durch die genannte Gehäuseöffnung (26) in den Statorraum (9) steckbar ist, um die Wicklungen (12) mit Anschlüssen im Klemmenkasten zu verbinden.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungskontakte (23) an dem als Baueinheit In das Motorgehäuse (17) einsetzbaren Stator (11, 12, 15, 16) angeordnet sind.
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3» Pumpe nach Anspruch 2, bei der die Wicklungsköpfe (13, 14) beiderseits des Statorblechpaketes (11) von je einer.Schutzkappe (15, 16) aus Kunststoff abgestützt und gegen Beschädigung geschützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Schutzkappe (16) ein Sockel (24) ausgebildet ist, der die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Wicklungskontakte (23) aufnimmt, die zur Aufnahme der Steckerkontakte (27) auf die erwähnte Gehäuseöffnung (26) ausgerichtet sind.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorblechpaket (11) mit den eingezogenen Wicklungen (12) und die Schutzkappen (15, 16) mit dem an einer der Schutzkappen angeordneten Sockel (24) eine Baueinheit bilden, die bei gelöstem Stecker (21) in das Motorgehäuse
(17) bis zum Erreichen ihrer Einbaulage einschiebbar ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (21) im Kleiumenkasten (20) untergebracht ist und daß der Klemmenkasten eine mit der genannten Gehäuseöffnung (26) fluchtende Ausnehmung hat.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (21) könstrukciv mit einem Schalter (29)
kombiniert ist, mit dem die .Motorwicklungen (12) geschaltet, werden
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