DE4418166C2 - Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen - Google Patents

Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen, insbesondere Umwälzpumpen, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 auf­ weist.
Bei den bekannten Motoren dieser Art überdeckt der in üblicher Weise außen am Mantel des Gehäuses vorgesehene Anschlußkasten ein Einsatzteil, das eine entsprechende Öffnung im Mantel verschließt und mit Durchführungsöffnungen für die Anschlußleitungen der Statorwicklung oder einer AMP-Kontaktleiste versehen ist, mittels deren die erforderlichen Schaltverbindungen hergestellt werden. Schwierigkeiten bereitet hierbei die Abdichtung nicht nur der Durch­ führungsöffnungen für die Anschlußleitungen oder der Kontaktleiste gegen ein Austreten des als Vergußmasse dienenden Epoxidharzes, sondern auch des Einsatzteils selbst längs seines äußeren Randes. Hinzu kommt, daß nach dem Aushärten der Vergußmasse der auf der B-seitigen, also der Pumpe abgekehrten Stirnwand, in deren Zentrum vorhandene Anguß entfernt und hier ein Sitz für das B-seitige Lager gebildet werden muß.
Aus der DE-PS 42 15 266 ist ein Naßläufer-Spaltrohrmotor für Umwälz­ pumpen bekannt, der jedoch keine Deblockiervorrichtung auf der B-Seite aufweist, weil die Deblockierung dort auf elektrischem Wege erfolgt. Der Boden des Spaltrohrtopfes ist demnach auch nicht mit einer Zugangsöff­ nung zum B-seitigen Ende der Welle für eine Deblockierung versehen. Der Stator und seine Wicklungen sind nicht in einer verlorenen Gehäuse Gießform mittels einer aushärtbaren Gußmasse zu einem Verbundkörper vergossen, sondern ohne Vergußmasse in das Gehäuse eingesetzt.
In der US-PS 2 944 297 ist ein Spaltrohrmotor für Tauchpumpen be­ schrieben, dessen Stator einschließlich Wicklungen in einer verlorenen Gehäusegruppe mittels einer Vergußmasse zu einem Verbundkörper vergossen ist und bei dem die Anschlußleitungen der Statorwicklung mittels in die Vergußmasse eingebetteter Kontaktstifte in axialer Richtung auf der A-seitigen Stirnfläche des Motors aus dem Verbundkörper heraus­ geführt sind. Auf der B-seitigen Stirnfläche ist ein Lagergehäuse vorhan­ den. Eine Deblockiervorrichtung ist jedoch nicht offenbart. Auch fehlt bei diesem bekannten Motor ein mittels eines Deckels verschließbarer An­ schlußraum für die an die Anschlußleitungen der Statorwicklungen ange­ schlossenen Verbindungselemente.
In der US-PS 2 777 963 ist ein Waschmaschinen-Spaltrohrmotor beschrie­ ben, der B-seitig einen Anschlußraum aufweist, in den die Anschlußleitun­ gen der Statorwicklungen in axialer Richtung aus dem Statorkörper her­ ausgeführt sind. Bei diesem bekannten Motor ist jedoch der Stator ein­ schließlich seiner Wicklungen nicht in einer verlorenen Gehäuse-Gieß­ form mittels einer aushärtbaren Vergußmasse zu einem Verbundkörper vergossen. Eine Deblockiervorrichtung ist auf der B-Seite nicht vorgese­ hen, da der Anschlußraum von der B-seitigen Hälfte des Motorgehäuses begrenzt ist, die keinen abnehmbaren Deckel aufweist, so daß das B- seitige Wellenende nicht zugänglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Naßläufer-Spaltrohr­ motor zu schaffen, der problemlos hergestellt werden kann und kostengünstiger ist als die bekannten Naßläufer-Spaltrohrmotoren der eingangs genannten Art. Diese Aufgabe löst ein Naßläufer-Spaltrohrmotor mit den Merkmalen des An­ spruches 1.
Dadurch, daß sich der Anschlußraum, in dem die Anschlußleitungen der Statorwicklung mit den Zuleitungen verbunden werden und die erforderlichen elektrischen Bauelemente wie beispielsweise ein Kondensator angeordnet sind, an die B-seitige Stirnwand des Verbundkörpers anschließt, werden die Anschlußleitungen nicht mehr radial, sondern axial nach außen geführt. Damit entfällt nicht nur der bei den bekannten Motoren der in Rede stehenden Art außen an den Gehäusemantel angesetzte, separate Anschlußkasten, sondern auch die Öffnung im Gehäusemantel und das sie verschließende Einsatzteil. Es sind auch die Abdichtungsprobleme beseitigt, da in der B-seitigen Stirnwand keine mit einer Platte zu verschließende Öffnung vorgesehen zu werden braucht und außerdem die Abdichtung der Durchführungen für die Anschluß­ leitungen keinerlei Probleme aufweist, da sie in der gleichen Wandfläche der verlorenen Gehäuse-Gießform vorgesehen sind, in der diese auch die Eingieß- und Ausgleichsöffnungen aufweist.
Ist bei einem Spaltrohrmotor, wie z. B. bei Heizungsumwälzpumpen, die Motorwelle horizontal angeordnet, dann tritt beim Deblockieren des Rotors an dem B-seitigen Ende der Motorwelle Wasser aus. Wenn sich dann, wie beim Gegenstand der Erfindung, der Anschlußraum für Verbin­ dungselemente an die B-seitige Stirnwand anschließt, um die bei den bekannten Spaltrohrmotoren mit vergossenem Stator beim Vergießen auftretenden Abdichtungsprobleme zu beseitigen, gelangt das Wasser in den Anschlußraum. Dadurch, daß der den Anschlußraum verschließende Deckel gemäß der Erfindung mit einer zentralen Öffnung versehen ist, die durch eine in den Anschlußraum ragende und sich bis zur Deblockiervor­ richtung erstreckende Buchse begrenzt ist, kann ein Zutritt von Wasser zu den Verbindungselementen verhindert werden. Diese Ausbildung des Deckeis hat außerdem den Vorteil, daß für eine Deblockierung der Motorwelle der Deckel des Anschlußraumes nicht abgenommen werden muß und die Anschlußelemente spannungsführend sein können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwände des Anschlußrau­ mes durch eine über die B-seitige Stirnwand überstehende Verlängerung der Mantelfläche der verlorenen Gehäuse-Gießform gebildet, so daß der Anschluß­ kasten bis auf den ihn verschließenden Deckel einstückig mit der verlorenen Gehäuse-Gießform ausgebildet ist, was die Kosten des Motors noch weiter senkt, weil der durch die Verlängerung bedingte Mehraufwand wesentlich geringer ist als der Aufwand für einen auf die Mantelfläche der verlorenen Gehäuse-Gießform aufzusetzenden Anschlußkasten mit Konsole.
Weiterhin können die Fertigungskosten dadurch deutlich reduziert werden, daß man statt des nach dem Aushärten zu bearbeitenden zentralen Angusses in radialem Abstand von einer zentralen Öffnung der B-seitigen Stirnwand der verlorenen Gehäuse-Gießform wenigstens eine Eingußöffnung und wenigstens eine Ausgleichsöffnung vorsieht. Es kann dann sowohl das Entfernen des Angusses als auch eine spanabhebende Bearbeitung der ausgehärteten Verguß­ masse vollständig entfallen. Sowohl die Eingießöffnung als auch die Aus­ gleichsöffnung oder Ausgleichsöffnungen können nämlich in je einen Raum münden, dessen Begrenzungswand über die B-seitige Stirnwand der verlorenen Gehäuse-Gießform hinaus in den Anschlußraum hineinragt und einstückig mit dieser Stirnwand ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform münden die Durchtrittsöffnungen für die Anschlußleitungen in der B-seitigen Stirnwand der verlorenen Gehäuse- Gießform in einem nur zum Anschlußraum hin offenen Kanal. Zur Abdichtung genügt dann ein in diesen Kanal eingelegter Dichtungskörper.
Ein Kontaktträger für Kontaktstücke von Verbindungsklemmen, mittels deren die erforderlichen Schaltverbindungen hergestellt werden, kann einstückig mit der B-seitigen Stirnwand der verlorenen Gehäuse-Gießform ausgebildet sein, wodurch ebenfalls eine Kostenersparnis erzielt wird. Außerdem können an die B-seitige Stirnwand Halteelemente für im Anschlußraum anzuordnende Bau­ elemente, wie z. B. einen Kondensator und einen Schalter, angeformt sein, was ebenfalls kostenreduzierend wirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die zentrale Öffnung der B-seitigen Stirnwand der verlorenen Gehäuse-Gießwand durch ein an die B-seitige Stirn­ wand angeformtes und in den Anschlußraum hineinragendes Rohr gebildet, in das ein Lagerträger für das B-seitige Lager der Motorwelle eingreift. Damit entfällt auch eine Bearbeitung der ausgehärteten Vergußmasse zur Bildung eines Sitzes für den Lagerträger. Dessen in das Rohr eingreifender Teil ist vorzugsweise als Teil einer Deblockiervorrichtung mit einer durchgehenden, zentralen Gewindebohrung versehen, in die ein Gewindeverschlußstopfen eingreift.
Vorzugsweise ist an den Deckel des Anschlußraumes ein zentraler Stutzen angeformt, der das freie Ende des an die B-seitige Stirnwand angeformten zentralen Rohres abdichtend übergreift. Das bei einer Deblockierung austreten­ de Wasser wird hierdurch nach außen abgeleitet, kann also nicht in den An­ schlußraum hineingelangen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der B-seitige Lagerträger gemäß Anspruch 11 ausgebildet. Mit ihm kann dann eine axiale Kraft auf das Spaltrohr ausgeübt werden, das dadurch mit seinem an der A-Seite vorgesehenen Flansch an einer an der A-seitigen Stirnwand des Verbundkörpers anliegenden Dichtung und mit seinem B-seitigen Flansch an dem hier angeordneten O-Ring dichtend anliegt.
Sofern man den B-seitigen Lagerträger aus Metall ausführt, kann man eine der Schrauben, mittels deren der B-seitige Lagerträger gegen die B-seitige Stirnwand der verlorenen Gehäuse-Gießform gezogen wird, als Anschluß für den Null- Leiter verwenden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die B-Seite bei abgenommenem Deckel des Anschlußraumes,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 1 mit einem noch nicht in seinen Kontaktträger eingesetzten Kontaktelement und einem noch nicht vollständig eingesetzten Dichtungskör­ per,
Fig. 4 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 3 aus Fig. 1 mit eingesetz­ tem Kontaktkörper und angeschlossenem Schalter.
Eine Umwälzpumpe für eine Heizungsanlage oder Warmwasserversorgungsan­ lage weist, wie Fig. 1 zeigt, ein in bekannter Weise ausgebildetes Pumpenge­ häuse 1 auf, dessen beide gleichachsig angeordnete Anschlußstutzen mit 2 bezeichnet sind. An das Pumpengehäuse 1 ist mittels Schrauben 3 und einem Flanschkörper 4 ein als Ganzes mit 5 bezeichneter Elektromotor angeflanscht, bei dem es sich um einen Naßläufer-Spaltrohrmotor handelt, der als Drehstrom­ synchronmotor mit Kondensatorhilfsphase ausgeführt ist.
Der Elektromotor 5 weist eine aus Kunststoff bestehende, verlorene Gehäuse- Gießform 6 auf, in der konzentrisch ein Statorblechpaket 7 angeordnet ist, das eine Statorwicklung 8 trägt. Die verlorene Gehäuse-Gießform ist auf der dem Pumpengehäuse 1 abgewandten Stirnseite durch eine einstückig mit dem Mantel ausgebildete Stirnwand 6′ und auf der dem Pumpengehäuse 1 zuge­ kehrten A-Seite mittels eines Deckelteils 6′′ verschlossen, der, wie Fig. 1 zeigt, mit einem zentralen, rohrförmigen Abschnitt den A-seitigen Wickelkopf radial nach innen abdeckt. Seine Innenmantelfläche schließt sich stufenlos an die Innenmantelfläche des Statorblechpaketes 7 an.
Die B-seitige Stirnwand 6′ der verlorenen Gehäuse-Gießform ist mit einer zentralen Öffnung versehen, an deren Berandung ein gleichachsig angeordnetes Rohr 9 angeformt ist, das über die dem Pumpengehäuse 1 abgewandte Außen­ seite der Stirnwand 6′ übersteht. In dieses Rohr 9 greift ein zentraler Hohlzap­ fen eines B-seitigen Lagerträgers 10 ein, der aus Metall besteht. Der Lagerträger 10 hat, wie Fig. 1 zeigt, eine Schulter, die der Innenseite der Stirnwand 6′ zugekehrt ist, und weist einen in axialem Abstand von der Stirnwand 6′ an­ geordneten Flanschteil 10′ auf, in den das B-seitige Lager 11 der Motorwelle 12 eingesetzt ist. Der Flanschteil 10′ ist mit einer radial nach außen sowie zur Stirnwand 6′ offenen Ringnut versehen, in der ein O-Ring 13 liegt. Dieser O- Ring 13 wird gegen das B-seitige Ende eines Spaltrohres 14 sowie einen an diesem Ende vorgesehenen, radial nach innen weisenden Flansch gepreßt, dessen radiale Abmessung kleiner ist als den O-Ring enthaltende Nut. Mit dem axial neben der Ringnut liegenden Bereich der Mantelfläche des Flanschteils 10′ ist der Lagerträger 10 im Spaltrohr 14 zentriert und gelagert. Das Spaltrohr 14 liegt an der Innenmantelfläche des Statorblechpaketes 7 und des Deckelteiles 6′′ der verlorenen Gehäuse-Gießform 6 an. Am A-seitigen Ende ist das Spaltrohr 14 mit einem radial nach außen weisenden Flansch versehen, der gegen die innere Randzone einer ringscheibenförmigen Dichtung 15 gepreßt wird, die an der Außenseite des Deckelteils 6′′ der verlorenen Gehäuse-Gießform 6 anliegt. Wie Fig. 1 zeigt, ist die äußere Randzone der ringscheibenförmigen Dichtung 15 zwischen den Deckelteil 6′′ und eine Dichtungsfläche des Pumpengehäuses 1 abdichtend eingespannt, wobei die Spannkraft durch die Schrauben 3 erzeugt wird, welche den an einer Schulter der verlorenen Gehäuse-Gießform 6 anliegenden Flanschkörper 4 gegen das Pumpengehäuse 1 spannen. Die in axialer Richtung auf das Spaltrohr 14 aus­ geübte Kraft wird mit Hilfe zweier Schrauben 16 erzeugt, welche die B-seitige Stirnwand 6′ durchdringen, in Gewindebohrungen des Flanschteils 10′ des B- seitigen Lagerträgers 10 eingreifen und diesen gegen die in das Motorinnere weisende Stirnfläche einer scheibenförmigen, an der Stirnwand 6′ anliegenden Materialpartie 23′ einer aus Epoxidharz 23 bestehenden Vergußmasse spannen. Diese Spannkraft wird über den O-Ring 13 auf den radial nach innen weisen­ den B-seitigen Flansch des Spaltrohrs 14 übertragen.
Das Statorblechpaket 7 und die Statorwicklung 8 sind mittels des Epoxidharzes 23 in der verlorenen Gehäuse-Gießform 6 vergossen. Wie Fig. 1 zeigt, füllt das Epoxidharz 23 alle Hohlräume auf welche durch die verlorene Gehäuse- Gießform 6, den B-seitigen Lagerträger 10 und das Spaltrohr 14 begrenzt sind. Der Stator bildet deshalb mit der verlorenen Gehäuse-Gießform 6 einen Ver­ bundkörper, in dessen durch das Epoxidharz 23 gebildete Vergußmasse die Statorwicklung 8 vollständig eingebettet ist.
Eine Eingießöffnung 17 ist in axialem Abstand von dem zentral angeordneten Rohr 9 der B-seitigen Stirnwand 6′ in dieser vorgesehen. Sie mündet in einem Eingießraum 44, der durch zwei parallel zueinander verlaufende, an die Stirn­ wand 6′ angeformte Wände 18, die über die Außenseite der Stirn­ wand 6′ vorspringen, begrenzt ist. Diese Wände 18 schließen sich an eine Verlängerung 19 des Mantels der verlorenen Gehäuse-Gießform 6 an, welcher radial nach außen hin einen sich an die Stirnwand 6′ anschließenden Anschlußraum 20 begrenzt. Die axiale Erstreckung der Verlängerung 19 ist etwas größer als die axiale Erstreckung der Wände 18.
Die äußere der beiden Wände 18 trennt den Eingießraum 44 von einem Ausgleichsraum 21, der andererseits durch die Verlängerung 19 begrenzt ist und in den eine die Stirnwand 6′ durchdringende Ausgleichsöffnung 22 mün­ det. In den Ausgleichsraum 21 dringt, wie Fig. 1 zeigt, das als Vergußmasse dienende Epoxidharz 23 ein, sobald am Ende des Vergießens alle Hohlräume im Inneren der verlorenen Gehäuse-Gießform 6 ausgefüllt sind. Drei entspre­ chend ausgebildete Ausgleichsräume 24 mit je einer Ausgleichsöffnung 25 sind um 90° bzw. 180° versetzt gegenüber dem Ausgleichsraum 21 und der Aus­ gleichsöffnung 22 angeordnet, wie Fig. 2 zeigt.
An die in den Anschlußraum 20 weisende Seite der Stirnwand 6′ der verlore­ nen Gehäuse-Gießform 6 sind in einer Reihe nebeneinander Kontaktträger 26 an geformt, die mit je einem Kontaktkörper 27 bestückt sind. Wie Fig. 4 zeigt, sind diese Kontaktkörper 27 so ausgebildet, daß die zu kontaktierenden, blan­ ken Leiter nur eingesteckt zu werden brauchen. Die Kontaktträger 26 und die Kontaktkörper 27, die beide im Anschlußraum 20 angeordnet sind und von an die Stirnwand 6′ angeformten Halteelementen 31 festgehalten werden, bilden also eine integrierte AMP-Anschlußleiste, mittels derer die erforderlichen Schaltverbindungen zwischen den Anschlußleitungen 28 der Statorwicklung 8 sowie einem Kondensator 29 und einem Schalter 30 herge­ stellt werden können. Für den Anschluß der beiden Adern 32 des Netzanschlußkabels 33 sind im Aus­ führungsbeispiel zwar zwei Schraubklemmen 34 in Verlängerung der AMP- Anschlußleiste vorgesehen, aber die Adern 32 könnten auch mit Hilfe von zwei Klemmen der AMP-Anschlußleiste angeschlossen werden. Die auf Erdpo­ tential liegende Ader 35 ist mittels eines Kabelschuhes und einer der beiden Schrauben 16 elektrisch leitend mit dem Lagerträger 10 verbunden.
Für das Einführen des Netzanschlusses des Kabels 33 in den Anschlußraum 20 ist die Verlängerung 19 in ihrem untenliegenden Abschnitt mit einer U-förmi­ gen Öffnung versehen, in die eine Durchführungsbuchse 36 eingesetzt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, wird der Anschlußraum 20 mittels eines Deckels 37 ver­ schlossen, der mit einer zylindrischen Randzone auf den freien Rand der Verlängerung 19 aufgesetzt ist und mit einer zentralen Öffnung versehen ist, die durch eine-in den Anschlußraum 20 ragende, angeformte Buchse 38 be­ grenzt ist, welche abdichtend das Rohr 9 übergreift.
Die Motorwelle 12, welche einen als Kurzschlußläufer ausgebildeten Rotor 39 trägt, ist auf der A-Seite in einem Lager 40 gelagert, das von einem Lagerträger 41 getragen wird, der in das Spaltrohr 14 eingepreßt ist. Auf dem über den Lagerträger 41 überstehenden und in das Pumpengehäuse 1 ragenden End­ abschnitt der Motorwelle 12 ist ein Pumpenrad 42 festgelegt.
Um den Rotor 39 deblockieren zu können, ist der in das Rohr 9 eingreifende Fortsatz des Lagerträgers 10 mit einer durchgehenden zentralen Gewindeboh­ rung versehen, die normalerweise mittels eines Gewindeverschlußstopfens 43 verschlossen ist. Muß eine Blockierung des Rotors 39 beseitigt werden, dann wird durch die Buchse 38 des Deckels 37 hindurch der Gewindeverschluß­ stopfen 43 aus der Gewindebohrung herausgedreht und mit einem Schrauben­ dreher in eine Vertiefung in der Stirnseite der Motorwelle 12 eingegriffen. Sofern hierbei Wasser durch die Gewindebohrung austritt, kann dieses Wasser nicht in den Anschlußraum 20 gelangen, weil es durch das Rohr 9 und die Buchse 38 hindurch nach außen abgeleitet wird.
In den Anschlußraum 20 kann ferner beim Vergießen des Stators in der ver­ lorenen Gehäuse-Gießform 6 keine Vergußmasse gelangen. Zum einen sind die Ausgleichsräume 21 und 24 sowie der Eingießraum 44, in den die Eingießöff­ nung 17 mündet, ausreichend groß bemessen, wie der Ausgleichsraum 24 in Fig. 3 zeigt. Zum anderen münden die Durchtrittsöffnungen 45 für die An­ schlußleitungen 28, welche die Stirnwand 6′ der verlorenen Gehäuse-Gießform 6 durchdringen, in einem Kanal 46, der, wie Fig. 3 zeigt, mittels eines elasti­ schen, strangförmigen Dichtungskörpers 47 zum Anschlußraum 20 hin dicht verschlossen werden kann.

Claims (13)

1. Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen, insbesondere Umwälzpumpen, dessen Stator einschließlich seiner Wicklung in einer verlorenen Gehäuse- Gießform mittels einer aushärtbaren Vergußmasse zu einem Verbundkör­ per vergossen ist und der auf seiner der Pumpe abgewandten B-Seite eine Deblockiervorrichtung sowie in einem mittels eines Deckels verschlosse­ nen Anschlußraum zumindest Verbindungselemente aufweist, an welche die Anschlußleitungen der Statorwicklung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Anschlußraum (20) sich an die B-seitige Stirnwand (6′) der verlo­ renen Gehäuse-Gießform (6) anschließt,
  • b) die Anschlußleitungen (28) der Statorwicklung (8) in axialer Richtung aus dem Verbundkörper heraus in den Anschlußraum (20) geführt sind und
  • c) der den Anschlußraum (20) verschließende Deckel (37) mit einer zentralen Öffnung versehen ist, die durch eine in den Anschlußraum (20) ragende und sich bis zur Deblockiervorrichtung (10, 43) er­ streckende Buchse (9, 38) begrenzt ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in radialem Ab­ stand von einer zentralen Öffnung der B-seitigen Stirnwand (6′) der ver­ lorenen Gehäuse-Gießform (6) wenigstens eine Eingießöffnung (17) und wenigstens eine Ausgleichsöffnung (22, 25) vorgesehen sind.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ein­ gießöffnung (17) als auch die Ausgleichsöffnung (22, 25) in einen Raum (24, 44) münden, dessen Begrenzungswand (18) über die B-seitige Stirn­ wand (6′) der verlorenen Gehäuse-Gießform (6) hinaus in den Anschluß­ raum (20) hineinragt.
4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische, den Stator umgebende Mantel der verlorenen Gehäuse-Gießform (6) über deren B-seitige Stirnwand (6′) in axialer Richtung hinausragt und zumin­ dest einen Teil der äußeren Begrenzungswand des Anschlußraumes (20) bildet.
5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsöffnungen (45) für die Anschlußleitungen (28) in der B-seitigen Stirnwand (6′) der verlorenen Gehäuse-Gießform (6) in einen nur zum Anschlußraum (20) hin offenen Kanal münden, den ein in diesen einge­ legter Dichtungskörper (47) zum Anschlußraum (20) hin dicht verschließt.
6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kontaktträger (26) der Verbindungselemente (26, 27) ein­ stückig mit der B-seitigen Stirnwand (6′) der verlorenen Gehäuse-Gieß­ form (6) ausgebildet ist.
7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelemente (31) für im Anschlußraum (20) angeordnete Bauelemente (29, 30) außen an die B-seitige Stirnwand (6′) angeformt sind.
8. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung der B-seitigen Stirnwand (6′) der verlorenen Gehäuse-Gießform (6) durch ein an die B-seitige Stirnwand (6′) angeform­ tes und in den Anschlußraum (20) hineinragendes Rohr (9) gebildet ist, in das ein Lagerträger (10) für das B-seitige Lager (11) der Motorwelle (12) eingreift, und daß der in das Rohr (9) eingreifende Teil des Lagerträgers (10) als Teil einer Deblockiervorrichtung mit einer durchgehenden, zen­ tralen Gewindebohrung versehen ist, in die ein Gewindeverschlußstopfen (43) eingreift.
9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Deckel (37) des Anschlußraumes (20) angeformter, zentraler Stutzen (38) das freie Ende des Rohres (9) abdichtend übergreift.
10. Motor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der B-seitige Lagerträger (10) eine gegen die Innenseite der B-seiti­ gen Stirnwand (6′) weisende Schulter und in axialem Abstand von der B-seitigen Stirnwand (6′) einen Flanschteil (10′) aufweist,
  • b) zwischen dem Flanschteil (10′) und der B-seitigen Stirnwand (6′) sich eine scheibenförmige Materialpartie (23′) der Vergußmasse (23) befindet, die sich an eine hohlzylindrische Materialpartie anschließt, deren Innendurchmesser gleich demjenigen des Stators ist, und daß der Flanschteil (10′) des Lagerträgers (10) an der scheibenförmigen Materialpartie (23′) der Vergußmasse anliegt,
  • c) der Flanschteil (10′) eine radial nach außen sowie gegen die schei­ benförmige Materialpartie der Vergußmasse (23) hin offene Ringnut aufweist, in der ein O-Ring (13) liegt,
  • d) das an der hohlzylindrischen Materialpartie der Vergußmasse (23) anliegende Spaltrohr (14) einen radial nach innen weisenden, an der scheibenförmigen Materialpartie der Vergußmasse (23) anliegenden Flansch bildet, dessen radiale Abmessung kleiner ist als die radiale Abmessung der Ringnut,
  • e) die B-seitige Stirnwand (6′) und die ringscheibenförmige Materialpar­ tie der Vergußmasse (23) von Schrauben (1 6) durchdrungen sind, die in je eine Gewindebohrung des B-seitigen Lagerkörpers (10) ein­ greifen.
11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch­ teil (10′) des Lagerträgers (10) im Spaltrohr (14) zentriert und gela­ gert ist.
12. Motor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schrauben (16) für den Anschluß des auf Erdpotential liegenden Leiters (35) vorgesehen ist.
13. Motor nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die A-seitige Stirnwand der verlorenen Gehäuse-Gießform (6) eine Anlagefläche für eine Flachdichtungsscheibe (15) bildet, deren äußerer Rand zwischen die A-seitige Stirnwand sowie das Gehäuse (1) der Pumpe und deren innerer Rand zwischen die A-seitige Stirnwand und einen radial nach außen gerichteten Flansch des Spaltrohres (4) eingeklemmt ist.
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