DE4434448C2 - Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen - Google Patents
Naßläufer-Spaltrohrmotor für PumpenInfo
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- H02K5/1672—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
Description
Die Erfindung betrifft einen Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen, insbesondere
Umwälzpumpen, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 auf
weist.
Bei einem bekannten Naßläufer-Spaltrohrmotor dieser Art (CH-PS 346 942)
übergreift das Spaltrohr den gegen den Rotor weisenden, zylindrischen End
abschnitt des B-seitigen Lagerträgers, dessen äußere Mantelfläche im übrigen an
der Vergußmasse anliegt, mittels deren der Stator einschließlich seiner Wick
lung vergossen ist. Diese Vergußmasse füllt auch eine im Querschnitt L-förmige
Ringnut aus, die im Anschluß an das Ende des Spaltrohres im Außenmantel des
B-seitigen Lagerträgers vorgesehen ist. Eine solche Abdichtung ist störanfällig
und außerdem aufwendig. Auch die Einpassung des Stators, dessen Wicklung
über das A-seitige Ende des Motorgehäuses übersteht, in das Motorgehäuse ist
aufwendig.
Bei einem anderen bekannten Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen
(DE-GM 18 85 971) muß der vergossene Stator ebenfalls in das Motorgehäuse
eingepaßt werden. Ferner ist die Einpressung des B-seitigen Lagerträgers in den
entsprechenden Endteil des Spaltrohres problematisch.
Ferner ist ein Spaltrohrmotor bekannt (FR-PS 1.531.555), bei dem der Stator mit
seiner Außenmantelfläche unmittelbar am Motorgehäuse anliegt. Nur die
beiden Wickelköpfe der Statorwicklung sind in eine Vergußmasse eingebettet.
Daher bedarf es auch bei diesem Motor einer Einpassung des Stators in das
Motorgehäuse. Die Abdichtung zwischen dem Spaltrohr einerseits sowie den
beiden Lagerträgern andererseits erfolgt ausschließlich mittels je eines O-Rin
ges.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Naßläufer-Spaltrohr
motor zu schaffen, der kostengünstiger als die bekannten Naßläufer-Spaltrohr
motoren hergestellt werden kann. Diese Aufgabe löst ein Naßläufer-Spaltrohr
motor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß der Stator, seine Wicklung und die Vergußmasse mit dem als
verlorene Gießform dienenden Gehäuse einen Verbundkörper bilden, entfällt
der Aufwand für die Einpassung des Stators in das Gehäuse vollständig. Ferner
wird durch die Verschweißung des Spaltrohres mit dem B-seitigen Lagerträger
nicht nur eine sehr kostengünstige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen
erreicht. Diese Verbindung macht auch den Einsatz zusätzlicher Dichtungs
mittel entbehrlich und ergibt eine hohe mechanische Belastbarkeit, was im
Hinblick darauf von Vorteil ist, daß die aus dem Spaltrohr und dem B-seitigen
Lagerträger bestehende Baueinheit den bei den bekannten Spaltrohrmotoren mit
vergossenem Stator notwendigen Gießdorn ersetzt.
Zwar könnte der B-seitige Lagerträger beispielsweise als Dreh
teil ausgebildet sein. Kostengünstiger ist jedoch eine Ausbil
dung als Blech-Tiefziehteil, wobei aus Korrosionsgründen Edel
stahl besonders vorteilhaft ist.
Um den B-seitigen Lagerträger mit möglichst geringen Kosten
herstellen zu können und außerdem die Verbindung zwischen ihm
und dem Spaltrohr möglichst einfach zu gestalten, bildet bei
einer bevorzugten Ausführungsform die äußere Randzone des
B-seitigen Lagerträgers einen sich radial nach außen er
streckenden Flansch, der mit dem Spaltrohr verbunden ist. Für
die Verbindung mit dem B-seitigen Lagerträger kann das Spaltrohr
mit einem radial nach innen sich erstreckenden Randbereich an
der vom Rotor des Spaltrohrmotors wegweisenden Seite des Flan
sches und mit einer radial nach innen vorspringenden Sicke an
der dem Rotor zugewandten Seite des Flansches des B-seitigen
Lagerträgers anliegen.
Die Verbindung zwischen dem Spaltrohr und dem B-seitigen Lagerträger
kann aber auch beispielsweise in der Form ausgeführt sein, daß
nur der radial nach innen sich erstreckende Randbereich des Spalt
rohres am Flansch des B-seitigen Lagerträgers anliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im B-seitigen Lager
träger neben dem Lager ein Ring mit Innengewinde festgelegt,
dessen Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des
B-seitigen Lagers und in das ein gleichachsig zur Motorwelle
angeordneter Spannkörper eingreift, der eine dem B-seitigen
Lagerträger zugewandte Schulter aufweist, gegen die der B-sei
tige Lagerträger gespannt ist. Dadurch, daß der Innendurchmes
ser des Ring es größer ist als der Innendurchmesser des B-seiti
gen Lagers, ist es möglich, das Innenschleifen der in den
B-seitigen Lagerträger eingesetzten Lagerbüchse, bei der es
sich vorzugsweise um eine Keramik-Lagerbüchse handelt, nach dem
Einsetzen der Baueinheit fachgerecht durchzuführen, weil das
Oszillieren der Schleifspindel räumlich nicht behindert wird.
Hierdurch wird eine weitere Reduktion der Herstellungskosten
erreicht. Der Spannkörper kann so weit in den Ring einge
schraubt werden, daß der B-seitige Lagerträger mit der ge
wünschten Kraft gegen die Schulter des Spannkörpers gespannt
wird. Hierdurch ist auch in einfacher Weise sichergestellt, daß
das A-seitige Ende des Spaltrohres gegen die A-seitige Stirn
fläche der verlorenen Gehäuse-Gießform gezogen wird.
Zwischen die Schulter und den B-seitigen Lagerträger kann unter
Bildung eines elektrischen Kontaktes eine Metallscheibe einge
klemmt sein, von der eine Anschlußlasche absteht. Diese Lasche
kann im Anschlußraum beispielsweise mittels einer Lüsterklemme
mit dem Null-Leiter eines Netzanschlußkabels verbunden sein.
Für die Erdung des B-seitigen Lagerträgers und über diesen auch
der übrigen metallischen Teile sind dann keine zusätzlichen
Maßnahmen, wie beispielsweise Gewindebohrungen, erforderlich,
wodurch eine weitere Kosteneinsparung erzielt wird.
Der Spannkörper ist vorzugsweise unter Bildung einer De
blockiereinrichtung als eine Buchse mit einem zentralen, ein
Innengewinde aufweisenden Durchgangskanal ausgebildet, in das
ein Verschlußstopfen eingreift. Diese Buchse ragt bei einer
bevorzugten Ausführungsform in den auf der B-seitigen Stirn
seite vorgesehenen Anschlußraum hinein und trägt eine auf sie
aufgeschobene Hülse, die sich durch den Anschlußraum hindurch
erstreckt und an einen den Anschlußraum verschließenden Deckel
anschließt. Hierdurch ist in einfacher Weise verhindert, daß
dann, wenn der Verschlußstopfen zum Zwecke einer Deblockierung
des Rotors entfernt werden muß, austretendes Wasser in den
Anschlußraum gelangt. Die Buchse erfüllt also drei Funktionen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform schließt sich der Flansch
des B-seitigen Lagerträgers an einen zylindrischen Abschnitt
an, welcher zusammen mit dem Spaltrohr einen Ringspalt be
grenzt, in dem eine Ringdichtung liegt, die dicht sowohl am
Spaltrohr als auch an dem zylindrischen Abschnitt anliegt.
Auch der A-seitige Lagerträger ist vorzugsweise als Blech-Tief
ziehteil ausgebildet. Er weist bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform einen an der A-seitigen Stirnfläche der verlorenen
Gehäusegießform anliegenden Flansch auf, zwischen den und die
verlorene Gehäuse-Gießform das A-seitige Ende des Spaltrohrs
eingeklemmt ist.
Eine weitere, wesentliche Konteneinsparung erreicht man dann,
wenn man den Motor nicht mittels eines separaten Flanschkörpers
an das Pumpengehäuse anflanscht, sondern die verlorene Gehäu
se-Gießform, die an ihrem A-seitigen Ende einen Deckelteil
aufweist, an diesem Ende mit angeformten, radial nach außen
überstehenden Augen versieht für Verbindungsschrauben, mittels
deren der Spaltrohrmotor mit dem Pumpengehäuse verbindbar ist.
Damit beim Vergießen der für die Aufnahme der Schraube erfor
derliche Kanal freibleibt, weisen die Augen vorzugsweise je
eine Innenbuchse auf, die abdichtend mit je einer an den
Deckelteil der verlorenen Gehäuse-Gießform angeformten Hülse
zusammengesteckt sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das B-seitige Motorende bei abge
nommenem Deckel des Anschlußraumes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Eine Umwälzpumpe für eine Heizungsanlage oder eine Wasserver
sorgungsanlage weist, wie Fig. 2 zeigt, ein in bekannter Weise
ausgebildetes Pumpengehäuse 1 auf, dessen beide gleichachsig
angeordnete Anschlußstutzen mit 2 bezeichnet sind. An das
Pumpengehäuse 1 ist mittels Schrauben 3 ein als Ganzes mit 5
bezeichneter Elektromotor angeflanscht, bei dem es sich um einen
Naßläufer-Spaltrohrmotor handelt, der als Drehstromasynchronmo
tor mit Kondensatorhilfsphase ausgeführt ist.
Der Elektromotor weist eine aus Kunststoff bestehende, verlo
rene Gehäuse-Gießform 6 auf, in der konzentrisch ein Stator
blechpaket 7 angeordnet ist, das eine Statorwicklung 8 trägt.
Die verlorene Gehäuse-Gießform 6 ist auf der dem Pumpengehäuse
1 abgewandten Stirnseite durch eine einstückig mit dem Mantel
ausgebildete Stirnwand 6′ und auf der dem Pumpengehäuse 1
zugekehrten A-Seite mittels eines Deckelteils 6′′ verschlossen,
der, wie Fig. 2 zeigt, mit einem zentralen, rohrförmigen Ab
schnitt den A-seitigen Wickelkopf der Statorwicklung 8 radial
nach innen abdeckt. Seine Innenmantelfläche schließt sich
stufenlos an die Innenmantelfläche des Statorblechpaketes 7 an.
An die A-seitige Endzone des Mantels der verlorenen Gehäu
se-Gießform 6 sind vier radial nach außen überstehende, gleich
mäßig auf dem Umfang verteilt angeordnete Augen 4 angeformt,
die von den Schrauben 3 durchgriffen werden. An die Auflageflä
che der Augen 4 für den Schraubenkopf ist eine sich gegen den
Deckelteil 6′′ erstreckende Innenbuchse 4′ angeformt, die auf
′einem Teil ihrer Länge von einer an den Deckelteil 6′′ ange
formten Hülse übergriffen wird. Die Innenbuchsen 4′ und die sie
übergreifenden Hülsen bilden je einen geschlossenen Durch
trittskanal für den Schaft der aufzunehmenden Schraube 3.
Dadurch ist gewährleistet, daß beim Füllen der verlorenen
Gehäuse-Gießform 6 mit Gießharz 33 die Durchtrittskanäle für
die Schrauben 3 freibleiben.
Die Stirnwand 6′ bildet den Boden eines Anschlußraumes 9, der
im übrigen durch eine Verlängerung 10 des äußeren Mantels der
verlorenen Gehäuse-Gießform 6 in axialer Richtung über die
Stirnwand 6′ hinaus und einen auf diese Verlängerung 10 aufge
setzten Deckel 11 begrenzt ist. Die Verlängerung 10 ist ein
stückig mit der verlorenen Gehäusegießform 6 ausgebildet. In
dem sich an die B-seitige Stirnwand 6′ der verlorenen Gehäuse
gießform 6 anschließenden Anschlußraum 9 sind die Anschlußlei
tungen der Statorwicklung B mit einem Kondensator 12, einem
Schalter 13 und einem Netzanschlußkabel 14 verbunden.
Die B-seitige Stirnwand 6′ der verlorenen Gehäusegießform 6 ist
mit einer zentralen Öffnung versehen, an deren Berandung ein
gleichachsig angeordnetes, sich zur A-Seite hin erstreckendes,
kurzes Rohrstück 15 angeformt ist. In dieses Rohrstück 15
greift abdichtend ein buchsenförmiger Abschnitt eines B-seiti
gen Lagerträgers 17 ein, bei dem es sich aus Korrosions- und
Kostengründen um ein tiefgezogenes Teil aus Edelstahlblech
handelt. Wie Fig. 2 zeigt, schließt sich an das zum Anschluß
raum 9 hin weisende Ende des buchsenförmigen Abschnittes ein
radial nach innen vorspringender Flansch an, an dem ebenso wie
am buchsenförmigen Abschnitt ein Ring 16 anliegt, der mit einem
Innengewinde versehen ist. An die dem Rotor 7′ des Elektromo
tors 5 Zuge kehrte Stirnfläche des Ringes 16 schließt sich eine
Lagerbuchse 18 an, für die der buchsenförmige Abschnitt des
B-seitigen Lagerträgers 17 den erforderlichen Sitz bildet.
Der Innendurchmesser des Ringes 16 und der Innendurchmesser des
radial nach innen vorspringenden Flansches des B-seitigen
Lagerträgers 17 ist etwas größer als derjenige der Lagerbuchse
18, die ebenso wie der Ring 16 im B-seitigen Lagerträger fest
gelegt ist. Daher kann das Innenschleifen der aus einem Kera
mikmaterial bestehenden Lagerbuchse 18 nach deren Einsetzen in
den B-seitigen Lagerträger 17 fachgerecht ausgeführt werden,
weil das Oszillieren der Schleifspindel räumlich nicht behin
dert wird.
An das gegen den Rotor 7′ weisende Ende des buchsenförmigen
Abschnittes des B-seitigen Lagerträgers 17 schließt sich, wie
Fig. 2 zeigt, ein radial nach außen sich erstreckender Flansch
teil an, an dessen Außenrand sich ein rohrförmiger Abschnitt
anschließt, der sich gegen die B-seitige Stirnwand 6′ der
verlorenen Gehäuseform 6 erstreckt, jedoch nur etwa über die
Hälfte der axialen Länge des buchsenförmigen Abschnittes. An
diesen rohrförmigen Abschnitt schließt sich ein radial nach
außen vorspringender Flanschabschnitt an, wie Fig. 2 zeigt.
Mit dem äußeren Rand dieses Flanschabschnittes ist das eine
Ende eines Spaltrohres 20 fest verbunden, das auf einem Teil
seiner Länge mit seiner Außenmantelfläche an der Innenmantel
fläche des Statorblechpaketes 7 anliegt. Das Spaltrohr 20, das
einen Sitz für den B-seitigen Lagerträger 17 bildet, weist an
seinem B-seitigen Ende einen nach innen vorspringenden Flansch
20′ auf, der an der gegen die B-seitige Stirnwand 6′ weisenden
Seite des Flanschabschnittes des B-seitigen Lagerträgers 17
anliegt. Im Ausführungsbeispiel liegt an der anderen Seite
dieses Flanschabschnittes eine nach innen vorspringende Sicke
des Spaltrohres 20 an, wodurch das Spaltrohr 20 mit dem B-sei
tigen Lagerträger 17 spielfrei zu einer topfförmigen Baueinheit
vereinigt ist. Auf die Sicke kann verzichtet werden.
Die topfförmige Baueinheit
macht einen Gießdorn beim Vergießen des Stators und seiner
Wicklung entbehrlich.
Das den Flanschabschnitt des B-seitigen Lagerträgers tragende
Rohrstück begrenzt zusammen mit dem Spaltrohr 20 einen Ring
raum, in den ein O-Ring 21 eingelegt ist, der dicht sowohl am
B-seitigen Lagerträger 17 als auch am Spaltrohr 20 anliegt.
Der A-seitige Endabschnitt des Spaltrohres 20, dessen freies
Ende nach außen gebogen ist, ist zwischen dem Deckelteil 6′
der Gehäusegießform 6 und einem A-seitigen Lagerträger 22
eingeklemmt, der wie der B-seitige Lagerträger 17 ein Tiefzieh
teil aus Edelstahl ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt der A-seitige
Lagerträger 22 sowohl an der Innenmantelfläche des Deckelteils
6′′ als auch mittels eines Flanschteils an dessen Stirnseite
an. Die äußere Randzone dieses Flanschteils wird zusammen mit
der an ihr anliegenden Ringzone des Deckelteils 6′′ von den
Schrauben 3 gegen eine Ringdichtung 23 gepreßt, die an einer
Anlagefläche des Pumpengehäuses 1 abdichtend anliegt. Wie der
B-seitige Lagerträger 17 bildet auch der A-seitige Lagerträger
22 zusammen mit dem Spaltrohr 20 einen Ringraum, der eine in
den A-seitigen Lagerträger 22 eingesetzte Lagerbuchse 24 im
Abstand umgibt und einen O-Ring 25 aufnimmt, der dichtend
sowohl am Lagerträger 22 als auch am Spaltrohr 20 anliegt.
In den Ring 16 ist ein mit einem Außengewinde versehener Endab
schnitt eines hohlzylindrischen Spannkörpers 26 eingeschraubt,
der im Anschluß an diesen Endabschnitt einen radial nach außen
überstehenden Flansch 27 aufweist, der die Eindringtiefe des
Spannkörpers 26 in den Ring 16 begrenzt. Mittels des Ringes 16
wird der nach innen vorspringende Flansch des B-seitigen Lager
trägers 17 gegen den Flansch 27 gespannt. Im Ausführungsbei
spiel kommt jedoch der B-seitige Lagerträger nicht in direkte
Anlage an den Flansch 27, weil zwischen beiden Teilen eine
metallische, elektrisch leitende Ringscheibe 28 angeordnet ist,
welche kontaktbildend am B-seitigen Lagerträger 17 anliegt. Die
Ringscheibe 28 weist eine radial abstehende Anschlußfahne 29
auf, die in einer im Anschlußraum 10 vorgesehenen Lüsterklemme
30 mit dem Null-Leiter des Netzanschlußkabels 14 elektrisch
leitend verbunden ist. Die Erdung der metallischen Teile des
Motors erfolgt ausschließlich über die Ringscheibe 28.
Der hohlzylindrische Spannkörper 26 weist einen vom Flansch 27
aus sich gegen den Deckel 11 erstreckenden, buchsenförmigen
Abschnitt auf. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Deckel 11 mit einem
zentralen Rohr 11′ versehen, das auf diesen buchsenförmigen Ab
schnitt aufgeschoben ist und mit seiner Innenmantelfläche an
der Außenmantelfläche des buchsenförmigen Abschnittes anliegt.
Der zentrale Durchgangskanal des Spannkörpers 26 ist mit einem
Innengewinde versehen, in welches der Gewindeschaft eines
Verschlußstopfens 32 eingeschraubt ist, dessen Kopf abdichtend
am freien Ende des buchsenförmigen Abschnittes anliegt. Der
Spannkörper 26 erfüllt deshalb nicht nur die Aufgabe, die aus
dem Spaltrohr 20 und dem B-seitigen Lagerträger 17 bestehende
Baueinheit gegen die B-seitige Stirnwand 6′ zu spannen und
damit auch das A-seitige Ende des Spaltrohres 20 gegen den
Deckelteil 6′′ zu ziehen. Er bildet auch zusammen mit dem
Verschlußstopfen 32 eine sogenannte Deblockiervorrichtung und
außerdem auch noch den Träger für das zentrale Rohr 11′, wel
ches sicherstellt, daß dann, wenn zum Zwecke einer Deblockie
rung des Rotors 7′ der Verschlußstopfen 32 entfernt ist, aus
tretendes Wasser nicht in den Anschlußraum 9 gelangen kann.
Vor dem Vergießen des Statorblechpaketes 7 einschließlich der
Statorwicklung 8 in der Gehäuse-Gießform 6 mit dem Gießharz 33
wird die aus dem B-seitigen Lagerträger 17 und dem Spaltrohr 20
gebildete Baueinheit eingesetzt, durch welche der mit dem
Gießharz 33 zu füllende Raum nach innen vollständig abgeschlos
sen wird. Ein Einfüllkanal 34 und mehrere Ausgleichskanäle 35
der Stirnwand 6′ ermöglichen ein Einfüllen des Gießharzes auf
der B-Seite und das vollständige Füllen aller Hohlräume, weil,
wie Fig. 2 zeigt, das Gießharz in die Ausgleichskanäle 35
aufsteigen kann. Nach der Fertigstellung des aus der Gehäu
se-Gießform 6 und dem Stator 7 mit seiner Statorwicklung 8
bestehenden Verbundkörpers kann die in den B-seitigen Lagerträ
ger 17 eingesetzte, aus Keramikmaterial bestehende Lagerbuchse
18 mit einer oszillierenden Schleifspindel im eingesetzten
Zustand geschliffen werden. Danach brauchen nur noch der Rotor
kund der A-seitige Lagerträger 22 mit seiner Lagerbuchse 24
eingesetzt, also der Spannkörper 26 in den Ring 16 ,einge
schraubt, die elektrische Verbindung in dem Anschlußraum herge
stellt und dieser dann mittels des Deckels 11 verschlossen zu
werden.
Claims (16)
1. Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen, insbesondere Umwälzpumpen, bei
dem
- a) der in einem Gehäuse angeordnete Stator einschließlich seiner Wicklung mit einer aushärtbaren Vergußmasse, die an der Innen fläche des Gehäuses anliegt, vergossen ist,
- b) das Spaltrohr mit dem B-seitigen Lagerträger zu einer topfförmigen Baueinheit verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) der Stator (7), seine Wicklung (8) und die Vergußmasse (33) mit dem als verlorene Gießform dienenden Gehäuse (6) einen Verbundkörper bilden und
- d) das Spaltrohr (20) mit dem B-seitigen Lagerträger (17) verschweißt ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest der B-seitige Lagerträger (17) ein Blechtiefziehteil
ist.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest der B-seitige Lagerträger (17) aus Edelstahl besteht.
4. Motor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Randzone des B-seitigen Lagerträgers (17) einen
sich radial nach außen erstreckenden Flansch bildet, mit
dem das Spaltrohr (20) verbunden ist.
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spaltrohr (20) an seinem B-seitigen Ende mit einem radial
nach innen sich erstreckenden Flansch an der vom Rotor
(7′) des Motors wegweisenden Seite und mit einer radial
nach innen vorspringenden Sicke an der dem Rotor (7′)
zugewandten Seite des Flansches des B-seitigen Lagerträ
gers (17) anliegt.
6. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spaltrohr (20) an seinem B-seitigen Ende einen radial nach
innen vorspringenden Flansch aufweist, der am Flansch des
B-seitigen Lagerträgers (17) anliegt.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im B-seitigen Lagerträger (17) neben der
Lagerbuchse (18) ein Ring (16) mit Innengewinde festgelegt
ist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Innen
durchmesser der Lagerbuchse (18) und in das ein gleich
achsig zur Motorwelle angeordneter Spannkörper (26) ein
greift, der eine dem B-seitigen Lagerträger (17) zuge
wandte Schulter aufweist, gegen die der B-seitige Lager
träger (17) gespannt ist.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Schulter und dem B-seitigen Lagerträger (17)
unter Bildung eines elektrischen Kontaktes eine Metall
scheibe (28) eingespannt ist, von der eine Anschlußlasche
(29) absteht.
9. Motor nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Klemme (30) die Anschlußlasche (29) mit dem Null-Leiter
eines Netzanschlußkabels (14) verbindet.
10. Motor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannkörper (26) zur Bildung einer
Deblockiervorrichtung als eine Buchse mit zentralem Durch
gangskanal ausgebildet ist, der mit einem Innengewinde
versehen ist, in das ein Verschlußstopfen (32) eingreift.
11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannkörper (26) in einen an der B-seitigen Stirnseite
vorgesehenen Anschlußraum (9) ragt und auf ihn ein Rohr
(11′) aufgeschoben ist, das sich durch den Anschlußraum
(9) hindurch erstreckt und an einem den Anschlußraum (9)
verschließenden Deckel (11) anschließt.
12. Motor nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch des B-seitigen Lagerträgers (17)
sich an einen zylindrischen Abschnitt anschließt, welcher
zusammen mit dem Spaltrohr (20) einen Ringraum begrenzt,
in dem eine Ringdichtung (21) liegt, die dicht sowohl am
Spaltrohr (20) als auch am B-seitigen Lagerträger (17)
anliegt.
13. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der A-seitige Lagerträger (22) einen an der
A-seitigen Stirnfläche der verlorenen Gehäuse-Gießform (6,
6′, 6′′) anliegenden Flansch aufweist, zwischen den und
die verlorene Gehäuse-Gießform (6, 6′, 6′′) das A-seitige
Ende des Spaltrohres (20) eingeklemmt ist.
14. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verlorene Gehäuse-Gießform (6, 6′, 6′′),
die an ihrem A-seitigen Ende einen Deckelteil (6′′) auf
weist, mit angeformten, radial nach außen überstehenden
Augen (4) für Verbindungsschrauben (3) versehen ist,
mittels deren der Motor (5) mit dem Pumpengehäuse (1)
verbindbar ist.
15. Motor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Augen (4) je eine Innenbuchse (4′) aufweisen, die abdich
tend mit je einer an den Deckelteil (6′′) angeformten
Hülse zusammengesteckt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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