DE3901559A1 - Ladegenerator - Google Patents
LadegeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ladegenerator nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Ladegeneratoren für Fahrzeuge werden
in den japanischen Gebrauchsmuster-Veröffent
lichungen (Kokai) Nrn. 61-1 71 454 (1986),
61-41 365 (1986) und 62-1 49 253 (1987)
beschrieben. Fig. 4 zeigt die Anordnung des
in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffent
lichung No. 61-1 71 454 (1986) offenbarten Lade
generators, während Fig. 5 die Anordnung von in
den japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichungen
Nrn. 61-41 365 (1986) und 62-1 49 253 (1987) ge
zeigten Ladegeneratoren darstellt. Diese Anordnun
gen zeigen einen tassenförmigen hinteren Lager
schild 1, einen tassenförmigen vorderen Lager
schild 2, eine Welle 3, die von in den Lager
schilden 1 und 2 befestigten Lagern 4 und 5 ge
tragen wird, einen Rotor 6, eine Feldspule 7,
einen Stator 8, ein vorderes Spulenende 9 a,
ein hinteres Spulenende 9 b, einen vorderen
Zentrifugalventilator 10 a, einen hinteren
Zentrifugalventilator 10 b, einen Bürstenhalter 11,
einen Regler 12 und einen Wärmeableiter 13 eines
Gleichrichters.
In dem Durchführungsbereich des Ausgangsanschlusses
beim bekannten Ladegenerator nach Fig. 4 ist ein
mit dem Wärmeableiter 13 des Gleichrichters ver
bundener Ausgangsanschluß 14 so angeordnet, daß
er von der Seitenwand des Lagerschildes 1 axial
nach außen vorsteht und mittels einer Mutter 15
fest mit einem Ausgangsanschluß 16 verbunden ist.
Der Ausgangsanschluß 16 erstreckt sich radial
entlang der Außenperipherie des hinteren Lager
schildes 1 und der entfernte Endabschnitt des
Ausgangsanschlusses 16 verläuft in einer Richtung,
die im wesentlichen senkrecht zur Achse der
Welle 3 liegt, und bildet einen Gewindeabschnitt
17. Es ist festzustellen, daß der Ausgangs
anschluß 16 von einem Harzmaterial 18 bedeckt
ist, um den Lagerschild gegenüber der Außenseite
zu isolieren.
Der Durchführungsbereich des Ausgangsanschlusses
beim bekannten Ladegenerator nach Fig. 5 weist
ein Verbindungsteil 19 auf, dessen eines Ende
am Wärmeableiter 13 des Gleichrichters befestigt
ist und dessen anderes Ende so gebogen ist, daß
es sich in axialer Richtung erstreckt, sowie
einen Bolzen 20 des Ausgangsanschlusses, der in
eine Gewindebohrung 19 a im zweiten Endabschnitt
des Verbindungsteils 19 eingeschraubt ist, so
daß er sich senkrecht zur Achse der Welle 3
erstreckt und sein entferntes Ende von dem
hinteren Lagerschild 1 nach außen absteht.
Wie vorbeschrieben ist, wurde es als vorteilhaft
angesehen, den Durchführungsbereich des Ausgangs
anschlusses eines Ladegenerators so anzuordnen,
daß der Ausgangsanschluß aus den Gesichts
punkten des zur Montage des Generators an einer
Maschine erforderlichen Raumes, der Verdrahtung
und der Effizienz des Montagevorganges radial vor
steht. Die Anordnung des Durchführungsbereiches
des Ausgangsanschlusses soll den folgenden An
forderungen genügen:
- (1) Da der radial vorstehende Ausgangsanschluß bei der automatischen Montage des Ladegenerators störend wirkt, muß es möglich sein, ihn erst nach der Montage des Ladegenerators anzubringen.
- (2) Es ist notwendig, die Anzahl der geforderten Änderungen oder Modifikationen der Teile, die den axialen Ausgangsanschluß und den Generator körper bilden, möglichst klein zu halten.
- (3) Die Anschlußschraube muß zuverlässig gegen Verdrehung gesichert sein und die Anschlußbasis muß eine zufriedenstellend große Starrheit be sitzen.
- (4) Die zur Zusammenfügung von Generatorkörper und Anschluß erforderliche Dimensionsgenauigkeit muß weniger strikt sein.
- (5) Der Kontaktwiderstand zwischen den jeweiligen elektrisch miteinander verbundenen Abschnitten des Generatorkörpers und des Anschlusses muß gering sein.
- (6) Die Herstellungskosten müssen niedrig sein und die Gesamtgröße muß klein sein.
Der bekannte Ladegenerator nach Fig. 4 leidet
jedoch unter verschiedenen Problemen. Da der
elektrisch verbundende Abschnitt der Basis des
Ausgangsanschlusses eine Rändelung erfordert,
ist es notwendig, den Durchführungsbereich des
Ausgangsanschlusses während des Zusammensetzens
des Generatorkörpers zu montierten. Darüber hinaus
ist es unmöglich, den Durchgangsbereich des Aus
gangsanschlusses auseinanderzunehmen und wieder
zusammenzusetzen. Da weiterhin der Abstand zwischen
dem am Generatorkörper befestigten Abschnitt des
Anschlusses und dem Gewindeabschnitt des Anschlusses
groß ist, ist die Festigkeit gering. Zusätzlich
ist die axialer Länge nachteilig groß, und da
es erforderlich ist, eine geteilte Form aus drei
Formteilen zur Bildung der Anschlußbasis aus
Harzmaterial zu verwenden, werden die Herstellungs
kosten erhöht.
Der bekannte Ladegenerator nach Fig. 5 weist
folgende Probleme auf. Wenn die externe Ver
drahtung am Bolzen des Ausgangsanschlusses be
festigt oder von diesem gelöst wird, kann der
Bolzen unerwünschterweise zusammen mit der auf
ihn geschraubten Befestigung für die Verdrahtung
gedreht werden, und daher können sich die inneren
Gewindeverbindungsbereiche lockern. Da die Struktur
weiterhin so ausgebildet ist, daß sich der
Bolzen des Ausgangsanschlusses in einer Schraub
verbindung mit dem Verbindungsteil oder dem
Wärmeableiter mit der dazwischen geklemmten
Umfangswand des Lagerschildes befindet, wird
eine hohe Positionsgenauigkeit gefordert und es
ist auch notwendig, den Entwurf für die Lager
schale zu minimieren, die im allgemeinen aus einer
Aluminiumspritzgußlegierung hergestellt ist, oder
es ist erforderlich, die Oberfläche des Lager
schildes zu bearbeiten, an der der Bolzen des
Ausgangsanschlusses befestigt ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Ladegenerator zu schaffen, der so gestaltet
ist, daß es möglich ist, den Durchführungsbereich
des Ausgangsanschlusses zusammenzusetzen sowie
auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen,
nachdem der Generatorkörper montiert wurde, und es
auch möglich ist, eine große Festigkeit sicherzu
stellen, feste und zuverlässige Verbindungen vorzu
sehen, und die Gesamtgröße sowie die Herstellungs
kosten zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Ladegenerators ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht somit aus von einem Ladegenerator
mit einem Gleichrichter innerhalb eines Gehäuses
und einem Ausgangsanschluß, der mit dem Gleichrichter
verbunden ist und in bezug auf eine Welle radial
vorsteht, und zeichnet sich aus durch eine Anschluß
schraube mit einem den Ausgangsanschluß bilden
den Gewindeabschnitt, einen integral mit dem
Gewindeabschnitt ausgebildeten Montagearmbereich,
und eine im Montagearmbereich vorgesehene Montage
bohrung, deren Mittelachse sich parallel zur Achse
des Gewindeabschnitts erstreckt; eine integral
mit der Anschlußschraube ausgebildete Basis
des Ausgangsanschlusses aus einem isolierenden
Harzmaterial, das den Montagearmbereich in der Weise
bedeckt, daß die Montagebohrung hierdurch nicht ver
schlossen ist; eine so im Gehäuse ausgebildete
Öffnung, daß sie dem Gleichrichter gegenüberliegt,
zur Aufnahme der Basis des Ausgangsanschlusses;
und eine durch die Montagebohrung in der Anschluß
schraube geführte Schraube, um die Anschlußschraube
zusammen mit der Basis des Ausgangsanschlusses
mit dem Gleichrichter zu verbinden.
Aufgrund der vorgenannten Anordnung wird der
Durchführungsbereich des Ausgangsanschlusses
montiert, nachdem der Ladegeneratorkörper zusammen
gesetzt wurde, und zwar in der Weise, daß die Basis
des Ausgangsanschlusses in der im Gehäuse vorge
sehenen Öffnung angeordnet wird, und die Anschluß
schraube wird zusammen mit der Basis des Ausgangs
anschlusses mittels der durch die Montagebohrung
im Montagearmbereich des Anschlußschraube einge
führten Schraube starr am Gleichrichter befestigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines
Ladegenerators gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Durch
führungsbereich des Ausgangs
anschlusses des Ladegenerators
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines
Teils des Ladegenerators, aus
der ersichtlich ist, in welcher
Weise der Durchführungsbereich
des Ausgangsanschlusses zusammen
gesetzt wird,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines
bekannten Ladegenerators, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines
Teils eines anderen bekannten
Ladegenerators.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen gemeinsam ein Ausführungs
beispiel eines Ladegenerators nach der Erfindung.
In diesen Figuren sind die Teile, die denen bei
den bekannten Ladegeneratoren nach den Fig. 4
und 5 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
wie dort versehen.
In dem Ladegenerator 30 dieses Ausführungsbeispiels
enthält der Durchführungsbereich 31 des Ausgangs
anschlusses eine Anschlußschraube 32 mit einem
Gewindeabschnitt 32 a, die den Ausgangsanschluß
bildet, und einen Montagearmbereich 32 b mit
einer Montagebohrung 32 c, deren Achse parallel
zur Achse des Gewindeabschnitts 32 a verläuft.
Demgemäß erstreckt sich der Montagearmbereich 32 b
senkrecht zum Gewindeabschnitt 32 a und die Anschluß
schraube 32 hat eine L-förmige Querschnitts
ausbildung. Die Anschlußschraube 32 ist durch
ein Formeneinsatzverfahren mit Ausnahme des
Gewindeabschnitts 32 a mit einem isolierenden
Harzmaterial 32 d bedeckt, wodurch eine Basis
33 für den Ausgangsanschluß insgesamt gebildet
wird. Eine Kappe 34 aus isolierendem Harzmaterial
ist an der Seite der Basis 33 befestigt, die
näher am Gewindeabschnitt 32 a liegt. Die Kappe 34
weist eine Bohrung 34 a auf, durch die der Gewinde
abschnitt 32 a geführt ist. Die Kappe 34 besitzt
weiterhin einen Abdeckabschnitt 34 b, der eine
vom isolierenden Harzmaterial 32 d gebildete, die
Montagebohrung 32 c im Montagearmbereich 32 b um
gebende Vertiefung 33 a verschließt.
Andererseits ist die Erhebung eines Wärmeableiters
35 a eines Gleichrichters 35 auf der Pluspolseite
mit einer radialen Gewindebohrung 36 versehen, so
daß eine durch die Montagebohrung 32 c im Montage
armbereich 32 b der Basis 33 geführte Schraube 37
in die Gewindebohrung 36 eingeschraubt werden kann,
wodurch die Basis 33 des Ausgangsanschlusses,
die sich innerhalb einer im wesentlichen rechteckigen
Öffnung 39 in der Umfangswand einer hintere Lager
schale 38 befindet, starr befestigt wird.
Beim Zusammensetzen des vorbeschriebenen Durch
führungsbereichs 31 wird zuerst die Schraube 37
von der Vertiefung 33 a in der Basis 33 des Aus
gängsanschlusses aus in die Montagebohrung 32 c
im Montagearmbereich 32 b eingeführt, wie in Fig. 3
gezeigt ist, und die Basis 33 wird innerhalb der
Öffnung 39 in dem hinteren Lagerschild 38 posi
tioniert. Dann wird die Schraube 37 in die
Gewindebohrung 36 in der Erhebung des Wärmeab
leiters 35 a eingeschraubt, wodurch die Basis 33
des Ausgangsanschlusses starr befestigt wird.
Als nächstes wird die Kappe 34 in der Weise
befestigt, daß der Gewindeabschnitt 32 a durch
die Bohrung 34 a gesteckt wird und der Abdeck
abschnitt 34 b die Vertiefung 33 a in der Basis 33
verschließt. Danach wird die Kappe 34 mittels
einer auf den Gewindeabschnitt 32 a aufgeschraubten
Mutter 40 starr an der Basis 33 befestigt.
Es ist festzustellen, daß, obwohl beim vorstehenden
Ausführungsbeispiel die Gewindebohrung 36 direkt
in der Erhebung des Wärmeableiters 35 a des Gleich
richters 35 angeordnet ist, es auch möglich ist,
eine Gewindebohrung in einem Verbindungsteil
oder dergleichen vorzusehen, das fest mit dem
Wärmeableiter 35 a verbunden ist. Weiterhin kann
die Basis 33 des Ausgangsanschlusses mit Hilfe
einer Mutter an einem externen Gewindeteil oder
-abschnitt befestigt sein, der von dem Wärmeab
leiter 35 a absteht.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,
führt die Erfindung zu folgenden verschiedenen
praktischen Vorteilen. So ist es möglich, den
Durchführungsbereich des Ausgangsanschlusses
nach der Montage des Ladegeneratorkörpers anzu
bringen, und es ist auch einfach, den Durchführungs
bereich auseinanderzunehmen und wieder zusammen
zusetzen. Da der Abstand zwischen dem Bereich der
Basis des Ausgangsanschlusses, der starr am
Generatorkörper befestigt ist, und dem Gewinde
abschnitt kurz ist, ist die Festigkeit zufrieden
stellend hoch. Es ist nicht zu befürchten, daß die
Anschlußschraube unerwünschterweise gedreht wird,
wenn eine externe Verdrahtung an ihr befestigt
oder von ihr gelöst wird, so daß feste und zu
verlässige elektrische Verbindungen erhalten
werden können. Der erfindungsgemäße Ladegenerator
besitzt eine reduzierten Größe und erfordert
eine geringere Genauigkeit bei der Befestigung
der Basis des Ausgangsanschlusses am Generator
körper. Da weiterhin die Basis des Ausgangs
anschlusses mit einer aus zwei Teilen bestehenden
geteilten Form hergestellt werden kann, sind die
Produktionskosten niedrig. Da zusätzlich die zur
Befestigung der Basis des Ausgangsanschlusses
dienende Schraube durch den aus Harzmaterial
bestehenden Bereich der Basis und die Kappe voll
ständig isoliert ist, ist die elektrische Iso
lierung zuverlässig und mit geringen Kosten zu
erreichen.
Claims (9)
1. Ladegenerator mit einem Gleichrichter
innerhalb eines Gehäuses und einem Ausgangs
anschluß, der mit dem Gleichrichter ver
bunden ist und in bezug auf eine Welle
radial vorsteht,
gekennzeichnet durch
eine Anschlußschraube (32) mit einem den Ausgangsanschluß bildenden Gewindeabschnitt (32 a), einen integral mit dem Gewindeabschnitt (32 a) ausgebildeten Montagearmbereich (32 b),
und eine im Montagearmbereich (32 b) vorge sehene Montagebohrung (32 c), deren Mittel achse sich parallel zur Achse des Gewinde abschnitts (32 a) erstreckt;
eine integral mit der Anschlußschraube (32) ausgebildete Basis (33) des Ausgangs anschlusses aus einem isolierenden Harzmaterial, das den Montagearmbereich (32 b) in der Weise bedeckt, daß die Montagebohrung (32 c) hierdurch nicht verschlossen ist;
eine so im Gehäuse ausgebildete Öffnung (39), daß sie dem Gleichrichter (35) gegenüber liegt, zur Aufnahme der Basis (33) des Ausgangsanschlusses; und
eine durch die Montagebohrung (32 c) in der Anschlußschraube (32) geführte Schraube (37), um die Anschlußschraube (32) zusammen mit der Basis (33) des Ausgangsanschlusses mit dem Gleichrichter (35) zu verbinden.
gekennzeichnet durch
eine Anschlußschraube (32) mit einem den Ausgangsanschluß bildenden Gewindeabschnitt (32 a), einen integral mit dem Gewindeabschnitt (32 a) ausgebildeten Montagearmbereich (32 b),
und eine im Montagearmbereich (32 b) vorge sehene Montagebohrung (32 c), deren Mittel achse sich parallel zur Achse des Gewinde abschnitts (32 a) erstreckt;
eine integral mit der Anschlußschraube (32) ausgebildete Basis (33) des Ausgangs anschlusses aus einem isolierenden Harzmaterial, das den Montagearmbereich (32 b) in der Weise bedeckt, daß die Montagebohrung (32 c) hierdurch nicht verschlossen ist;
eine so im Gehäuse ausgebildete Öffnung (39), daß sie dem Gleichrichter (35) gegenüber liegt, zur Aufnahme der Basis (33) des Ausgangsanschlusses; und
eine durch die Montagebohrung (32 c) in der Anschlußschraube (32) geführte Schraube (37), um die Anschlußschraube (32) zusammen mit der Basis (33) des Ausgangsanschlusses mit dem Gleichrichter (35) zu verbinden.
2. Ladegenerator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basis (33) des Ausgangs
anschlusses auf dem Montagearmbereich (32 b)
der Anschlußschraube (32) durch eine
Formeneinsatzverfahren hergestellt ist.
3. Ladegenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gewindebohrung (36)
in der Erhebung des Gleichrichters (35)
vorgesehen ist, die sich zur Öffnung (39)
hin erstreckt, derart, daß die Schraube
(37) in die Gewindebohrung (36) einschraubbar
ist zur Befestigung der Basis (33) des
Ausgangsanschlusses.
4. Ladegenerator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Montagearmbereich (32 b)
der Anschlußschraube (32) so gebogen ist,
daß er sich senkrecht zur Achse des Gewinde
abschnitts (32 a) erstreckt, und daß sich
die Montagebohrung (32 c) in dem Abschnitt
des Montagearmbereichs (32 b) befindet,
der sich senkrecht zur Achse des Gewinde
abschnitts (32 a) erstreckt.
5. Ladegenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche
der Basis (33) des Ausgangsanschlusses
mit einer mit der Montagebohrung (32 c)
in Verbindung stehenden Vertiefung (33 a)
versehen ist, derart, daß bei befestigter
Basis (33) der Kopf der Schraube (37) in der
Vertiefung (33 a) aufgenommen ist.
6. Ladegenerator nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin eine Kappe
(34) mit einer Bohrung (34 a) zur Auf
nahme des Gewindeabschnitts (32 a) der
Anschlußschraube (32) und mit einem Abdeck
abschnitt (34 b), der in die Vertiefung
(33 a) der Basis (33) einpaßbar ist, vorge
sehen ist, und daß die Kappe (34) mittels
einer auf den Gewindeabschnitt (32 a)
schraubbaren Mutter (40) an der Basis (33)
des Ausgangsanschlusses starr befestigbar
ist.
7. Ladegenerator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (39) in einem
hinteren Lagerschild (38) ausgebildet ist.
8. Ladegenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (3) drehbar
von zwei in einem vorderen und einem hinteren
Lagerschild (2, 38) gehaltenen Lagern (4,5)
getragen ist.
9. Ladegenerator nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (35)
an der Innenfläche des hinteren Lager
schildes (38) mittels eines Bolzens fest
angebracht ist.
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