DE10204716A1 - Motor - Google Patents
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Abstract
Ein Motor (1) weist ein Motorgehäuse auf. Das Motorgehäuse stützt in seinem Inneren einen Rotor (6) drehbar, der eine Drehwelle (7) und einen Kommutator (6a) aufweist. Bürsten (28-30) sind in Schleifkontakt mit dem Kommutator gebracht. Die Bürsten weisen Bürstenhalter (25-27) auf zum Halten der jeweiligen Bürste. Die Bürstenhalter sind an einer Grundplatte (22) befestigt, die eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist. Eine Vielzahl elektrischer Teile (32-35) ist auf der Grundfplatte befestigt. Diese elektrischen Teile sind auf der ersten Seite und der zweiten Seite der Grundplatte verteilt angeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, der in seinem Gehäuse elektrische
Teile, beinhaltend Drosselspulen zum Vermeiden elektromagnetischen Rauschens
und einen als Schaltungsschutz dienenden Unterbrecher, aufweist.
Es gibt einige herkömmliche Direktstrommotoren mit in deren Gehäuse
angeordneten elektrischen Teilen, beinhaltend Drosselspulen zum Vermeiden
elektromagnetischen Rauschens bzw. Unterbrechern, die als
Schaltungsschutzelemente dienen.
Wenn derartige Motoren verwendet werden, bspw. in Fahrzeugen, ist es
unweigerlich ein Bedürfnis, daß diese von geringer Größe sind, da in Fahrzeugen
nur wenig Raum für diese zur Verfügung steht. Daher ist es von hoher Wichtigkeit,
die elektrischen Teile, beinhaltend Drosselspulen und einen Unterbrecher, effizient
in dem Motorgehäuse anzuordnen, um so eine Größenverringerung eines solchen
Motors bzw. einer Vorrichtung, die einen solchen Motor als eine Antriebsquelle
beinhaltet, zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebenen Problem
zu lösen, und es ist Aufgabe der Erfindung, einen in der Größe verringerbaren
Motor anzugeben.
Hinsichtlich der Lösung der oben genannten Aufgabe ist der Motor gemäß der
vorliegenden Erfindung wie folgt aufgebaut. Der Motor weist ein Motorgehäuse auf.
Das Motorgehäuse stützt drehbar einen Rotor mit einer Drehwelle und einem
Kommutator. Bürsten sind in Schleifkontakt mit dem Kommutator gebracht. Der
Motor weist Bürstenhalter zum Halten der Bürsten auf. Die Bürstenhalter sind an
einer eine erste Seite und eine zweite Seite aufweisenden Grundplatte befestigt.
Eine Vielzahl elektrischer Teile ist auf der Grundplatte angeordnet. Diese
elektrischen Teile sind auf der ersten und der zweiten Seite verteilt angeordnet.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung zusammengenommen mit den beigefügten Zeichnungen, die auf
dem Wege eines Beispiels die Prinzipien der Erfindung darstellen, deutlich werden.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu angesehen werden, sind im
einzelnen in den beigefügten Ansprüchen angegeben. Die Erfindung kann
zusammen mit Aufgaben und Vorteilen derselben am besten durch Bezugnahme
auf die nachfolgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele
verstanden werden, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Wischermotor gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Wischermotors ist;
Fig. 3 eine entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 genommene Querschnittsansicht ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Bürstenvorrichtung des in Fig. 1
gezeigten Wischermotors ist;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in Fig. 4 gezeigten
Büstenvorrichtung ist;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Teilehalters in
der in Fig. 4 gezeigten Bürstenvorrichtung ist;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Teilehalters in
der in Fig. 4 gezeigten Bürstenvorrichtung ist;
Fig. 8 ein elektrisches Schaltkreisdiagramm einer Wischervorrichtung ist;
Fig. 9(a) einen Aufsicht auf die Bürstenvorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 9(b) eine Seitenansicht der in Fig. 9(a) gezeigten Bürstenvorrichtung ist;
Fig. 10(a) eine Aufsicht auf die Bürstenvorrichtung gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 10(b) eine Seitenansicht der in Fig. 10(a) gezeigten Bürstenvorrichtung ist;
Fig. 11(a) eine Aufsicht auf die Bürstenvorrichtung gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 11(b) eine Seitenansicht der in Fig. 11(a) gezeigten Bürstenvorrichtung ist;
Fig. 12(a) eine Aufsicht auf die Bürstenvorrichtung gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 12 (b) eine Seitenansicht der in Fig. 12(a) gezeigten Bürstenvorrichtung ist;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung des zweiten Teilehalters
gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 13 gezeigten zweiten
Teilehalters ist und
Fig. 15(a), 15(b), 15(c) und 15(d) Ansichten D in Fig. 14 sind, die Variationen
eines ausgedehnten Abschnittes (eines wärmeaufnehmenden
Abschnittes) zeigen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Wischermotor 1. Der Wischermotor 1 wird als eine
Antriebsquelle einer fahrzeugeigenen Wischervorrichtung zum Wischen der mit
Regentropfen oder dergleichen bedeckte Windschutzscheibe eines Fahrzeuges
verwendet. Der Wischermotor 1 ist im wesentlichen aus einem Motorabschnitt 2
und einem Verzögerungsabschnitt (Verzögerungsmechanismus) 3 zum
Reduzieren der Motordrehzahl in dem Motorabschnitt 2 aufgebaut.
In dem Motorabschnitt 2 ist ein ein Motorgehäuse bildendes Jochgehäuse 4 aus
einem leitenden, metallischen Material so gebildet, daß es eine zylindrische Form
mit einem geschlossenen Boden aufweist. Das Jochgehäuse 4 weist eine Vielzahl
von an dessen innerer Umfangsfläche befestigten Magnetstücken 5 auf, und ein
Rotor 6 ist in dem Gehäuse 4 drehbar so aufgenommen, daß er von den
Magnetstücken 5 umgeben ist. Das Jochgehäuse 4 weist in dem Boden ein Lager
8 zum drehbaren Lagern des proximalen Endabschnitts einer Drehwelle 7 des
Rotors 6 auf. Ein Getriebegehäuse 11, welches das Motorgehäuse für den
Verzögerungsabschnitt 3 bildet, ist, wie in Fig. 3 gezeigt, mit Schrauben 12 an dem
offenen Ende 4a des Jochgehäuses 4 festgelegt, so daß das Getriebegehäuse 11
die von dem Jochgehäuse 4 vorstehende Drehwelle 7 abdeckt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist in dem Verzögerungsabschnitt 3 das Getriebegehäuse 11
aus einem metallischen Material, wie bspw. einer Aluminiumlegierung, gefertigt
und weist ein offenes Ende 11a auf, welches im wesentlichen dasselbe Profil wie
das offene Ende 4a des Jochgehäuses 4 aufweist. Das Getriebegehäuse 11 kann
den distalen Endabschnitt der Drehwelle 7 und ein Schneckenrad 13 aufnehmen.
Das Getriebegehäuse 11 enthält ein daran festgelegtes Lager 14 und einen darin
ausgebildeten Lagerabschnitt 11b. Das Lager 14 und der Lagerabschnitt 11b
stützen den Mittelabschnitt bzw. den distalen Endabschnitt der Drehwelle 7
drehbar ab. Die Drehwelle 7 weist eine darin zwischen dem Lager 14 und dem
Lagerabschnitt 11b ausgebildete Schnecke 7a auf. Die Schnecke 7a kämmt mit
dem Schneckenrad 13. Eine Ausgangswelle 15 ist mit dem Schneckenrad 13
verbunden, so daß sie sich gemeinsam mit diesem drehen kann. Die
Ausgangswelle 15 ist senkrecht zu der Drehwelle 7 ausgerichtet. Die
Ausgangswelle 15 wird durch die Rotation der Drehwelle 7 gedreht.
Hier ist das Getriebegehäuse 11 an einer Klammer B einer Wischervorrichtung
(nicht gezeigt) über einen auf der Seite der Ausgangswelle vorgesehenen
Klammerbefestigungsabschnitt 11c festgelegt. Die Ausgangswelle 15 ist zum
Betrieb über einen Verbindungsmechanismus der Wischervorrichtung (nicht
gezeigt) mit einem Wischerarm verbunden. Der Wischerarm führt vermittels der
Rotation der Ausgangswelle 15 eine vorbestimmte Wischtätigkeit aus.
Eine Bürstenvorrichtung 21, welche ein Bestandteil des Motorabschnitts 2 ist, ist an
dem offenen Ende 11a des Getriebegehäuses 11 befestigt. Wie in den Fig. 4 und
5 gezeigt, weist die Bürstenvorrichtung 21 eine im wesentlichen ringförmige,
isolierende Grundplatte 22 auf. Die isolierende Grundplatte 22 weist eine in der
Mitte gebildete Einführungsöffnung 22a auf, in welche die Drehwelle 7 eingeführt
wird. Die isolierende Grundplatte 22 weist ein Paar durch Einschneiden der
Randkante derselben gebildete Kerben 22b auf, so daß sie auf jeder Seite der
Einführungsöffnung 22a in Ausrichtung mit der vertikalen Mittellinie L1, die durch
die Mitte der Einführöffnung 22a hindurchtritt (die Achse L0 der Drehwelle 7),
angeordnet sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In jede Kerbe 22b ist ein
Gummipolster 23 eingesetzt. In der Mitte eines jeden Gummipolsters 23 ist eine
Schraubeneinführöffnung 23a gebildet, und eine Schraube 24 ist in die
Schraubeneinführöffnung 23a eingeführt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die
Schrauben 24 sind in das Getriebegehäuse 11 hineingetrieben, um die isolierende
Grundplatte 22 bzw. die Bürstenvorrichtung 21 durch die Gummipolster 23
hindurch an dem Getriebegehäuse 11 zu befestigen. So können Vibrationen, die
erzeugt werden, wenn die Bürsten 28 bis 30 in Schleifkontakt mit der Oberfläche
des Kommutators 6a gebracht werden, durch die Gummipolster 23 gedämpft
werden.
Während dessen wird, wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, ein gemeinsamer
Bürstenhalter 25 an der isolierenden Grundplatte 22 an einer ersten, dem
Jochgehäuse 4 gegenüber und zwischen der vertikalen Mittellinie L1 und der
horizontalen Mittellinie L2 liegenden Ebene 22x befestigt (an dem unteren rechten
Abschnitt in Fig. 3). Die horizontale Mittellinie L2 schneidet die vertikale Mittellinie
L1 orthogonal und tritt durch die Mitte der Einführöffnung 22a hindurch.
Ein Niedergeschwindigkeitsbürsten-Halter 26 ist an der ersten Ebene 22x befestigt,
so daß er dem gemeinsamen Bürstenhalter 25 über die Einführöffnung
gegenüberliegt (an dem oberen linken Abschnitt in Fig. 3). Des weiteren ist ein
Hochgeschwindigkeitsbürsten-Halter 27 an der ersten Ebene 22x (der ersten Seite
der Grundplatte) in einer solchen Position befestigt, daß die Bürstenhalter 27 und
26 eine in Bezug auf die horizontale Mittellinie L2 im wesentlichen symmetrische
Anordnung bilden können (an dem unteren linken Abschnitt in Fig. 3). Der
Hochgeschwindigkeitsbürsten-Halter 27 ist in einem vorbestimmten Winkelabstand
zu dem Niedergeschwindigkeitsbürsten-Halter 26 angeordnet.
Der gemeinsame, der Niedergeschwindigkeits- und der Hochgeschwindigkeits-
Bürstenhalter 25 bis 27 hält jeweils die gemeinsame, die Niedergeschwindigkeits-
bzw. die Hochgeschwindigkeitsbürste 28 bis 30. Torsions-Schraubenfedern 31 sind
jeweils nahe den Bürstenhaltern 25 bis 27 angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt. Die
Torsions-Schraubenfedern 31 sind so angeordnet, daß sie die Bürsten 28 bis 30 in
Richtung des an der Drehwelle 7 befestigten Kommutators 6a vorspannen.
Eine Vielzahl von Drosselspulen 32 bis 34 zum Verhindern eines
elektromagnetischen Rauschens und ein Unterbrecher 35 als ein
Schaltungsschutz sind in die Bürstenvorrichtung 21 integriert. Die erste und die
zweite Drosselspule 32 und 33 weisen jeweils eine im wesentlichen zylindrische
Form auf, und Kerne 32a und 33a sind jeweils in deren Mitte befestigt. Die erste
und die zweite Drosselspule 32 und 33 sind für die Niedergeschwindigkeitsbürste
29 bzw. die Hochgeschwindigkeitsbürste 30 vorgesehen und in einen in Fig. 6
gezeigten, aus Harz gebildeten ersten Teilehalter 36 eingebettet. Während dessen
hat die dritte Drosselspule 34 ebenfalls eine im wesentlichen zylindrische Form,
und ein Kern 34a ist in ihrer Mitte befestigt. Die dritte Drosselspule 34 ist für die
gemeinsame Bürste 28 vorgesehen und ist zusammen mit dem im wesentlichen
quadratischen Unterbrecher 35 in einen in Fig. 7 gezeigten, aus Harz gebildeten
zweiten Teilehalter 37 eingebettet. Der erste und der zweite Teilehalter 36 bzw. 37
sind jeweils in eine Einheit integriert, um die Eigenschaften bezüglich der Montage
an der isolierenden Grundplatte 22 zu vereinfachen.
Der erste Teilehalter 36 ist auf der linken Seite der vertikalen Mittellinie L1 der
isolierenden Grundplatte 22 und zwischen dem Niedergeschwindigkeitsbürsten-
Halter 26 und dem Hochgeschwindigkeitsbürsten-Halter 27 in Ausrichtung mit der
horizontalen Mittellinie L2 angeordnet, wie dies in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist.
Genauer ist eine Kerbe 22c auf der linken Seite der horizontalen Mittellinie L2 der
Grundplatte 22 gebildet, um sich von der Randkante derselben radial nach innen
zu erstrecken, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Während dessen weist der erste
Teilehalter 36 auf der äußere Umfangsfläche eine Paßnut 36a auf, die in die Kerbe
22c einpaßbar ist, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. So kann der erste
Teilehalter 36 lösbar an der isolierenden Grundplatte 22 befestigt werden, indem
die Paßnut 36a in die Kerbe 22c eingepaßt wird.
Des weiteren weist der erste Teilehalter 36 ein Paar im wesentlichen
zylinderförmiger Spulenhalteabschnitte 36b und ein Paar
Polanschlußaufnahmebereiche 36c auf. Die Spulenhalteabschnitte 36b erstrecken
sich entlang der Achse L0 der Drehwelle 7 auf der ersten Ebene 22x gegenüber
dem Jochgehäuse 4, und die erste und die zweite Drosselspule 32 und 33 wird
jeweils in den zugehörigen Spulenhalteabschnitt 36b eingesetzt. Die beiden
Spulenhalteabschnitte 36b liegen als getrennte Teile entlang der vertikalen
Mittellinie L1 angrenzend aneinander, wobei die horizontale Mittellinie L2
dazwischen liegt. Die Polanschlußaufnahmebereiche 36c kommunizieren jeweils
mit den Spulenhalteabschnitten 36b und erstrecken sich entlang der Achse L0 bis
zu einer zweiten dem Getriebegehäuse 11 gegenüberliegenden Ebene 22y (der
zweiten Seite der Basisplatte 22).
Die Drosselspulen 32 und 33 sind über Anschlußlitzen 38 bzw. 39 jeweils an einem
Ende an der Niedergeschwindigkeitsbürste 29 und an der
Hochgeschwindigkeitsbürste 30 angeschlossen, und Steckbuchsenanschlüsse 40
und 41 sind mittels Verschmelzen fest mit den anderen Enden der Drosselspulen
32 bzw. 33 verbunden. Es soll hier angemerkt werden, daß, wenn die
Bürstenvorrichtung 21 in das Getriebegehäuse 11 eingesetzt wird, die Anschlüsse
40 und 41 jeweils mit in dem Gehäuse 11 angeordneten Anschlußsteckern (nicht
gezeigt) verbunden werden. Die Anschlußstecker sind mit Anschlüssen (nicht
gezeigt) in einem auf dem Gehäuse 11 angeordneten, in den Fig. 1 und 2
gezeigten Anschlußabschnitt 11d elektrisch verbunden, um über (nicht gezeigte)
Anschlüsse in dem Fahrzeug eine Spannungsversorgung zu erhalten.
Die Drosselspulen 32 und 33 werden von deren Anschlüssen 40, 41 her in die
jeweiligen Spulenhalteabschnitte 36b eingeführt, wie in Fig. 6 gezeigt. So werden
die Anschlüsse 40 und 41 und die Drosselspulen 32 und 33 in den
Anschlußaufnahmeabschnitten 36c bzw. in den Spulenhalteabschnitten 36b
gehalten. Die Drosselspulen 32 und 33 sind in dem Jochgehäuse 4 angeordnet, so
daß deren Achsen L3 und L4 parallel zu der Achse L0 der Drehwelle 7 liegen.
Des weiteren werden die Drosselspulen 32 und 33 jeweils von getrennten
Spulenhalteabschnitten 36b gehalten, so daß die Spulen 32 und 33 sich selbst
gegenüber im wesentlichen nicht ausgesetzt sind, so daß ein Kurzschluß mit
anderen Teilen verhindert wird. Jeder Spulenhalteabschnitt 36b weist nahe seiner
Öffnung ein Haltestück 36d zum Halten einer Verbindung 42 (43) zwischen einem
Endstück der Drosselspule 32 (33) und der Anschlußlitze 38 (39) auf, wie in Fig. 6
gezeigt. Die Haltestücke 36d halten die Verbindungen 42 bzw. 43, um eine
Isolierung von anderen Teilen sicherzustellen und um zudem einer unnötigen
Verlagerung der Verbindungen 42 und 43 vorzubeugen und so ein Trennen der
Verbindungen 42 und 43 verhindern.
Während dessen ist der zweite Teilehalter 37 auf der rechten Seite der vertikalen
Mittellinie L1 der isolierenden Grundplatte 22 auf der zweiten Ebene 22y
gegenüber dem Getriebegehäuse 11 und in Ausrichtung mit der horizontalen
Mittellinie L2 angeordnet, wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. In anderen Worten, der
zweite Teilehalter 37 ist so angeordnet, daß er dem ersten Teilehalter 36 über die
Einführöffnung 22a gegenüberliegt. Genauer ist eine Kerbe 22d so gebildet, daß
sie sich von der Randkante der Grundplatte 22 auf der rechten Seite der vertikalen
Mittellinie L1 der Grundplatte 22 und in Ausrichtung mit deren horizontaler
Mittellinie L2 nach innen erstreckt, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Kerbe 22d hat in ihrer
Nähe eine weitere Kerbe 22e, die mit ersterer ein Paar bildet. Während dessen
weist der zweite Teilehalter 37 in der Mitte seines nahen Endabschnitts ein Haupt-
Eingriffsstück 37a sowie an beiden Endabschnitten jeweils ein Hilfs-Eingriffsstück
37b bzw. 37c auf, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt. So kann der zweite Teilehalter 37
auf der isolierenden Grundplatte 22 lösbar befestigt werden, indem das Haupt-
Eingriffsstück 37a und ein Hilfs-Eingriffsstück 37b mit der Kerbe 22d in Eingriff
gebracht wird und indem das andere Hilfs-Eingriffsstück 37c mit der Kerbe 22e in
Eingriff gebracht wird.
Des weiteren weist, wie in den Fig. 4, 5 und 7 gezeigt, der zweite Teilehalter 37
einen zylinderförmigen Spulenhalteabschnitt 37d auf (in den die Drosselspule 34
einzuführen ist), der sich von seinem proximalen Ende entlang der Achse L0 der
Drehwelle 7 erstreckt, sowie einen Unterbrecherhalteabschnitt 37e. Der
Unterbrecherhalteabschnitt 37e ist parallel zu dem Spulenhalteabschnitt 37d
angeordnet, so daß diese durch die horizontale Mittellinie L2 getrennt werden. Das
heißt, der Spulenhalteabschnitt 37d ist oberhalb der horizontalen Mittellinie L2
angeordnet, während der Unterbrecherhalteabschnitt 37e unterhalb der
horizontalen Mittellinie L2 angeordnet ist.
Ein erstes Endstück der dritten Drosselspule 34 ist über eine Anschlußleitung 44
an einen Erdungsanschluß 45 angeschlossen, und ein zweites Endstück ist
entlang des Radius der Spule 34 nach außen gebogen. Der Erdungsanschluß 45
ist durch Anordnen desselben zwischen einer Schraube 24 zum Befestigen der
isolierenden Grundplatte 22 (der Bürstenvorrichtung 21) und das Gummipolster 23,
wie in Fig. 3 gezeigt, geerdet.
Die dritte Drosselspule 34 wird in den Spulenhalteabschnitt 37d eingeführt und
dadurch gehalten, wie in Fig. 7 gezeigt, bevor der zweite Teilehalter 37 auf der
isolierenden Grundplatte 22 befestigt wird. Die Drosselspule 34 ist innerhalb des
Getriebegehäuses 11 angeordnet, so daß die Achse L5 der Spule 34 parallel zu
der Achse L0 der Drehwelle 7 liegt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Hier ist die
Öffnung des Spulenhalteabschnitts 37d im wesentlichen durch die isolierende
Grundplatte 22 verschlossen, wenn der zweite Teilehalter 37 an der Grundplatte
22 befestigt ist. Dies verhindert, daß die Drosselspule 34 aus dem Halteabschnitt
37d heraus rutscht. Im übrigen ist das zweite Endstück der Drosselspule 34 durch
einen in dem Halteabschnitt 37d entlang seiner Achse gebildeten Einführschlitz 37f
zu der Außenseite des Halteabschnitts 37d geleitet und ist an den Unterbrecher 35
angeschlossen.
Des weiteren wird die dritte Drosselspule 34 von dem Spulenhalteabschnitt 37d so
gehalten, daß sie sich im wesentlichen nicht gegenüber sich selbst ausgesetzt ist,
so daß ein Kurzschluß mit anderen Teilen verhindert wird. Der
Spulenhalteabschnitt 37d weist nahe seiner Öffnung ein Haltestück 37g zum
Halten einer Verbindung 46 zwischen dem ersten Endstück der Drosselspule 34
und der Anschlußleitung 44 auf. Die von dem Haltestück 37g gehaltene
Verbindung 46 stellt eine Isolierung von anderen Teilen sicher und beugt unnötigen
Verlagerungen der Verbindung 46 vor, um eine Trennung an der Verbindung 46 zu
verhindern.
Während dessen weist der Unterbrecherhalteabschnitt 37e auf seiner seitlichen
Außenseite eine Paßfläche 37h auf, die sich parallel zu der Achse L0 der
Drehwelle 7 und der vertikalen Mittellinie L1 erstreckt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Paßfläche 37h weist fünf darauf gebildete Eingriffstücke 37i auf, die entlang
des Profils des Unterbrechers 35 angeordnet sind.
Es soll hier angemerkt werden, daß ein erster Anschluß des Unterbrechers 35 sich
in Richtung der isolierenden Grundplatte 22 erstreckt und über eine Anschlußlitze
47 an die gemeinsame Bürste 28 angeschlossen ist und daß ein zweiter Anschluß
des Unterbrechers 35 eine bis zu der gegenüberliegenden Seite der isolierenden
Grundplatte 22 geführte Anschlußplatte 48 aufweist. Die Anschlußplatte 48 weist
ein Verbindungsstück 48a auf, welches mit dem zweiten, aus dem
Spulenhalteabschnitt 37d nach außen geführten Endstück der Drosselspule 34
verbunden ist.
Der so aufgebaute Unterbrecher 35 steht mit den Eingriffsstücken 37i in Eingriff
und ist lösbar an der Paßfläche 37h befestigt, wie in Fig. 7 gezeigt. Der
Unterbrecher 35 ist innerhalb des Getriebegehäuses 11 angeordnet, so daß die
Längsachse L6 des ebenen Abschnitts 35a parallel zu der Achse L0 der Drehwelle
7 liegt, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Hier ist der Unterbrecher 35 so
angeordnet, daß er dem Rotor 6 über die isolierende Grundplatte 22
gegenüberliegt. In anderen Worten, Wärme von dem Rotor 6, der ein Wärme
erzeugendes Element ist, kann durch die isolierende Grundplatte 22 abgeschottet
werden, indem der Unterbrecher 35 auf der zweiten Seite 22y der Grundplatte 22
angeordnet wird, so daß er von dem Rotor 6 getrennt ist, was die Übertragung von
Wärme auf den Unterbrecher 35 verringert. So verhindert die oben geschilderte
Anordnung eine plötzliche Veränderung der Eigenschaften des Unterbrechers 35
während des Betriebes des Motors 1, auch wenn der Unterbrecher auf die
Umgebungstemperatur reagierende Eigenschaften aufweist.
Das Getriebegehäuse 11 weist an der Seite des offenen Endes 11a einen
Aufnahmeabschnitt 11e zum Aufnehmen des Spulenhalteabschnitts 37d auf, wie
dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Dieser Aufnahmeabschnitt 11e ist zwischen der
Ausgabewelle 15 und dem Jochgehäuse 4 so gebildet, daß er einen Durchmesser
aufweist, der nicht größer ist als der Außendurchmesser des Jochgehäuses 4. Des
weiteren ist der Aufnahmeabschnitt 11e auf der dem Schneckenrad 13
gegenüberliegenden Seite der Drehwelle 7 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt, und
zwischen der Achse L0 der Drehwelle 7 und der Befestigungsklammer B, wie in
Fig. 1 zu erkennen. Obwohl die Ausbildung eines solchen Aufnahmeabschnitts 11e
das Getriebegehäuse 11 ausbaucht, ist der Rand des Aufnahmeabschnitts 11e ein
Totraum für andere im Fahrzeug gelegenen Elemente als die Wischervorrichtung
mit dem Wischermotor 1 und der Befestigungsklammer B. Der Motor 1 macht bei
diesem Ausführungsbeispiel effizienten Gebrauch des Totraums.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 ein elektrischer Schaltkreis der im
Fahrzeug angeordneten Wischervorrichtung beschrieben, der die erste bis dritte
Drosselspule 32 bis 34 und den Unterbrecher 35 enthält. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist
das erste Endstück der ersten Drosselspule 32 an die
Niedergeschwindigkeitsbürste 29 angeschlossen. Das zweite Endstück der ersten
Drosselspule 32 ist über einen Wischerschalter 51 an eine Batterie BT
angeschlossen oder es ist über den Wischerschalter 51 und einen Nockenschalter
52 an die Batterie BT angeschlossen oder ist geerdet. Das erste Endstück der
zweiten Drosselspule 33 ist mit der Hochgeschwindigkeitsbürste 30 verbunden,
und das zweite Endstück derselben ist über den Wischerschalter 51 mit der
Batterie BT verbunden, oder es ist über den Wischerschalter 51 und den
Nockenschalter 52 mit der Batterie BT verbunden oder ist geerdet. Das erste
Endstück der dritten Drosselspule 34 ist geerdet, und das zweite Endstück
derselben ist über den Unterbrecher 35 an die gemeinsame Bürste 28
angeschlossen. Kondensatoren 53 bzw. 54 sind mit den ersten (batterieseitigen)
Endstücken der ersten bzw. zweiten Drosselspule 32 bzw. 33 und mit dem ersten
(erdungsseitigen) Endstück der dritten Drosselspule 34 verbunden. Die
Kondensatoren 53 und 54, die nicht dargestellt sind, sind in vorbestimmten
Positionen in dem Getriebegehäuse 11 angeordnet.
Die erste bis dritte Drosselspule 32 bis 34 und die Kondensatoren 53 und 54
verhindern die Generation von elektromagnetischem Rauschen zwischen den
Bürsten 28 bis 30 und dem Kommutator 6a, während der Unterbrecher 35 den
Schaltkreis zum Zuführen von Spannung zu dem Motor 1 schützt, so daß der
Motor 1 nicht durch einen Überstrom zerstört werden kann.
Nachfolgend werden Eigenschaften des oben erläuterten Ausführungsbeispiels
beschrieben werden.
- 1. Die Drosselspulen 32 bis 34 und der Unterbrecher 35 sind mittels Teilehaltern 36 und 37 angeordnet und werden davor geschützt, miteinander und mit anderen Motorbestandteilen aneinander zu geraten. So kann, auch wenn diese elektrischen Teile (Drosselspulen 32 bis 34 und der Unterbrecher 35) in unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet sind, eine Isolierung der Teile relativ zueinander sichergestellt werden, was zu einer Größenreduzierung des Motors 1 führt.
- 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Teilehalter in zwei (eine Vielzahl von) Teilehalter(n) aufgeteilt, d. h. in den ersten Teilehalter 36 und den zweiten Teilehalter 37. Dieser Aufbau kann auf einfache Weise ein störendes Wechselwirken zwischen Motorbestandteilen vermeiden, verglichen mit dem Fall, in dem lediglich ein Teilehalter verwendet wird, und trägt zu einer Größenreduzierung des Motors 1 bei.
- 3. Die Drosselspulen 32, 33 und 34 sind so angeordnet, daß ihre Achsen L3, L4 und L5 parallel zu der Achse L0 der Drehwelle 7 liegen, während der Unterbrecher 35 so ausgerichtet ist, daß die Längsachse L6 seines ebenen Abschnitts 35a parallel zu der Achse L0 der Drehwelle 7 liegt. So kann ein Ausbuchten des Motors 1 in seiner radialen Richtung nach außen minimiert werden, um eine Größenreduzierung des Motors 1 zu erreichen.
- 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die erste und die zweite Drosselspule 32 und 33 vollständig auf der dem Jochgehäuse 4 zugewandten Seite der isolierenden Grundplatte 22 angeordnet, während die dritte Drosselspule 34 und der Unterbrecher 35 vollständig auf der dem Getriebegehäuse 11 zugewandten Seite der Grundplatte 22 angeordnet sind. So kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine störende Beeinflussung zwischen diesen elektrischen Teilen auf einfache Weise verhindert werden, verglichen mit dem Fall, in dem diese elektrischen Teile nur auf einer Seite der Grundplatte angeordnet sind, was zu einer Größenreduzierung des Motors 1 führt. Zusätzlich kann die Ausgewogenheit der Drehwelle 7 in der Bürstenvorrichtung 21 hinsichtlich des Gewichts in Richtung der Achse L0 verbessert werden.
- 5. Da bei der Bürstenvorrichtung 21 dieses Ausführungsbeispiels die elektrischen Teile mittels der Teilehalter 36 und 37 zu Einheiten zusammengefaßt sind, verbessert dies die Einfachheit des Einbindens der Drosselspulen 32 bis 34 und des Unterbrechers 35 in die isolierende Grundplatte 22. Nebenbei können, da die Teilehalter 36 und 37 lösbar an der isolierenden Grundplatte 22 befestigt sind, die Teilehalter 36 und 37 einfach an der Grundplatte 22 befestigt und von dieser gelöst werden.
- 6. Bei der Bürstenvorrichtung 21 dieses Ausführungsbeispiels sind die erste und die zweite Drosselspule 32 und 33 (der erste Teilehalter 36) ebenso wie die dritte Drosselspule 34 und der Unterbrecher 35 (der zweite Teilehalter 37) auf der isolierenden Grundplatte 22 so angeordnet, daß sie im wesentlichen symmetrisch bezüglich der vertikalen Mittellinie L1 der Grundplatte liegen. Diese symmetrische Anordnung der in etwa gleichschweren Elemente auf der Grundplatte 22 verbessert die gewichtsmäßige Austarierung auf der Ebene der Grundplatte 22 relativ zu der Mittellinie L1. Da Befestigungsabschnitte, in die Schrauben 24 geschraubt werden, in Ausrichtung zu der Mittellinie L1 angeordnet sind, kann es der Bürstenvorrichtung 21 ermöglicht werden, eine vibrationsbeständige Struktur aufzuweisen.
- 7. Die Teilehalter 36 und 37 weisen jeweils einstückig darin ausgebildete Haltestücke 36d und 37g zum Halten der Verbindungen 42 bzw. 43, welche die Spulen 32 bzw. 33 und die Anschlußlitzen 38 bzw. 39 verbinden, und zum Halten der Verbindung 46, welche die Spule 34 und die Verbindungsleitung 44 verbindet, auf. So können die Verbindungen 42, 43 und 46 eine Isolierung von anderen Teilen sicherstellen und können zudem eine unnötige Verlagerung derselben verhindern und so ein Trennen dieser Verbindungen 42, 43 und 46 vermeiden.
- 8. Das Getriebegehäuse 11 weist den Aufnahmeabschnitt 11e zum Aufnehmen des Spulenhalteabschnitts 37d auf, der zwischen der Achse L0 der Drehwelle 7 und der Befestigungsklammer B angeordnet werden soll. So beult die Ausbildung eines solchen Aufnahmeabschnitts 11e das Getriebegehäuse 11 aus. Der Rand des Aufnahmeabschnitts 11e ist jedoch ein Totraum für andere im Fahrzeug befindliche Elemente als die Wischervorrichtung mit dem Wischermotor 1 und der Befestigungsklammer B. Durch das Anordnen des Aufnahmeabschnitts 11e in einem solchen Raum kann ein Verkleinern anderer Teile des Motors 1 bewirkt werden, was insgesamt zu einer Größenverringerung der Wischervorrichtung führt. Des weiteren ist dieser Aufnahmeabschnitt 11e so geformt, daß er einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser des Jochgehäuses 4 aufweist, was zu einer Größenverringerung des Motors 1 in der radialen Richtung beiträgt. Da der Aufnahmeabschnitt 11e zudem in dem Raum zwischen der Ausgangswelle 15 und dem Jochgehäuse 4 entlang der Achse der Drehwelle 7 angeordnet ist, kann die gesamte Vorrichtung verglichen mit dem Fall, in dem der Aufnahmeabschnitt 11e von dem Jochgehäuse 4 quer über die Ausgangswelle 15 angeordnet ist, verkleinert werden.
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann wie nachfolgend
beschrieben abgewandelt werden.
Die bei dem oben geschilderten Ausführungsbeispiel an vorbestimmten Positionen
in dem Getriebegehäuse 11 angeordneten Kondensatoren 53 und 54 können dazu
angepaßt sein, wie die Drosselspulen 32, 33 und 34 und der Unterbrecher 35 von
den Teilehaltern 36 und 37 gehalten zu werden.
Der Aufbau der Bürstenvorrichtung 21 und die Gestaltungen der Teilehalter 36 und
37 in dem oben geschilderten Ausführungsbeispiel können auf geeignete Weise
modifiziert werden. Bspw. können die isolierende Grundplatte 22 und die
Bürstenhalter 25 bis 27 einstückig aus einem Harzmaterial gebildet sein. Des
weiteren kann der Aufbau der Bürstenvorrichtung 21 und die Gestaltungen der
Teilehalter 36 und 37 verändert werden, bspw. so wie in den Fig. 9 bis 15 gezeigt.
Bei einer Bürstenvorrichtung 21a nach einem in den Fig. 9(a) und 9(b)
gezeigten, zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die
Ausgestaltungen des ersten und des zweiten Bürstenhalters 36 und 37 verglichen
mit dem ersten Ausführungsbeispiel leicht verändert. Genauer sind die
Drosselspulen 32 und 33 jeweils so konstruiert, daß sie eine Länge "B1" (von der
Mitte der Dicke der isolierenden Grundplatte 22 bis zu dem dem Jochgehäuse 4
zugewandten distalen Ende der Drosselspule) und eine Länge "B2" (von der Mitte
der Dicke der Grundplatte 22 zu dem dem Getriebegehäuse 11 zugewandten
distalen Ende der Drosselspule) aufweisen. In diesem Fall ist die Länge B1 so
gestaltet, daß sie sehr viel größer ist als die Länge B2. Jeder Spulenhalteabschnitt
36b des ersten Teilehalters 36 ist so geformt, daß er die Länge B1 und die Länge
B2 abdeckt.
Während dessen ist die Drosselspule 34 so konstruiert, daß sie eine Länge "C1"
(von der Mitte der Dicke der isolierenden Grundplatte 22 zu dem dem
Getriebegehäuse 11 zugewandten distalen Ende der Drosselspule 34) und eine
Länge "C2" (von der Mitte der Dicke der isolierenden Grundplatte 22 bis zu dem
dem Jochgehäuse 4 zugewandten distalen Ende der Drosselspule 34) aufweist.
Umgekehrt als bei den Drosselspulen 32 und 33 ist in diesem Fall die Länge C1 so
gestaltet, daß sie wesentlich größer ist als die Länge C2. Der Spulenhalteabschnitt
37d des zweiten Teilehalters 37 ist so geformt, daß er die Länge C1 und die Länge
C2 abdeckt.
Wesentliche Teile der ersten und der zweiten Drosselspule 32 und 33 ebenso wie
der dritten Drosselspule 34 und des Unterbrechers 35 sind, wie oben beschrieben,
auf unterschiedlichen Seiten 22x bzw. 22y der Grundplatte angeordnet, und so
kann, wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, auf einfache Weise
verhindert werden, daß diese elektrischen Teile störend aufeinander einwirken,
verglichen mit dem Fall, bei dem diese elektrischen Teile ausschließlich auf einer
Seite der Grundplatte angeordnet sind, auch wenn der Motor 1 verkleinert wird.
Des weiteren ist eine Vielzahl von elektrischen Teilen auf beiden Seiten der
Grundplatte 22 verteilt angeordnet, so daß ein störendes Zusammenwirken
zwischen diesen gleichermaßen auf einfache Weise verhindert werden kann, auch
wenn der Motor 1 verkleinert wird.
Des weiteren können, da diese elektrischen Teile so angeordnet sind, daß ihre
Achsen L3 bis L6 wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel parallel zu
der Achse L0 der Drehwelle 7 liegen, die radialen Abmessungen des Motors 1
minimiert werden. Dies führt zu einer Verkleinerung des Motors 1. Zudem kann
auch die Austarierung der Drehwelle 7 in der Bürstenanordnung 21a hinsichtlich
ihres Gewichts in Richtung der Achse L0 ebenfalls verbessert werden. Diese
elektrischen Teile sind so angeordnet, daß sie wie bei dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die vertikale
Mittellinie L1 liegen, so daß das Paar der Drosselspulen 32 und 33 mit der
Drosselspule 34 und dem Unterbrecher 35 in der Ebene der isolierenden
Grundplatte 22 in Bezug auf die vertikale Mittellinie L1 ausbalanciert wird. Da der
Befestigungsabschnitt, in welchem die Schrauben 24 (in Fig. 9 nicht gezeigt)
verschraubt werden, in Ausrichtung zu der Linie L1 angeordnet ist, kann es der
Bürste 21a ermöglicht werden, eine vibrationsresistente Struktur zu haben.
Bei einem in den Fig. 10(a) und 10(b) gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung kann die Gestaltung des ersten Teilehalters 36 in dem
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wie in dem zweiten in Fig. 9 gezeigten
Ausführungsbeispiel verändert sein. Genauer sind in dem dritten
Ausführungsbeispiel wesentliche Teile der ersten und der zweiten Drosselspule 32
und 33 auf der ersten Seite 22x der Grundplatte 22 angeordnet, während die dritte
Drosselspule 34 und der Unterbrecher 35 vollständig auf der zweiten Seite 22y der
Grundplatte 22 angeordnet sind. Diese Anordnung kann auch gleichartige Effekte
wie oben beschrieben aufweisen.
Während dessen ist eine Bürstenvorrichtung 21c nach einem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Fig. 11(a) und 11(b) gezeigt
und unterscheidet sich von dem in den Fig. 9(a) und 9(b) gezeigten zweiten
Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Spulenhalteabschnitte 36b und 37d der
ersten und zweiten Teilehalter 36 und 37 entfallen sind. So liegen die erste bis
dritte Drosselspule 32 bis 34 frei. Bei diesem Ausführungsbeispiel können
gleichartige Effekte wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
Eine in Fig. 12(a) und 12(b) gezeigte Bürstenvorrichtung 21d gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen gleichen
ersten Teilehalter 36 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel auf, jedoch ist der
zweite Teilehalter 37 entfallen. Die dritte Drosselspule 34 ist so angeordnet, daß
sie gegen die zweite Ebene 22y der Grundplatte 22 so anstößt, daß die Achse L5
der Spule 34 parallel zu der zweiten, dem Getriebegehäuse 11 zugewandten
Ebene 22y liegt. Im übrigen ist der Unterbrecher in Fig. 12(a) und 12(b) nicht
dargestellt.
Auch wenn die erste und die zweite Drosselspule 32 und 33 ebenso wie die dritte
Drosselspule 34 auf der ersten Seite 22x bzw. auf der zweiten Seite 22y der
Grundplatte 22 in einer solchen Weise angeordnet sind, wie oben beschrieben,
kann der Motor 1 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verkleinert werden.
Bei einem in den Fig. 13 und 14 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiel ist eine
Kerbe 37j in dem Spulenhalteabschnitt 37d des zweiten Teilehalters 37 durch
Abschneiden von im wesentlichen einer Hälfte seines Zylindermantels gebildet.
Während dessen weist die Anschlußplatte 48 zusammen mit dem Unterbrecher 35
einen ausgedehnten Abschnitt 48b mit einem gebogenen Querschnitt auf, der als
ein Wärme aufnehmender Abschnitt dient. Der ausgedehnte Abschnitt 48b weist
eine Größe auf, die im wesentlichen gleich der Größe der in dem
Spulenhalteabschnitt gebildeten Kerbe 37j ist. Dieser ausgedehnte Abschnitt 48b
bedeckt im wesentlichen eine Hälfte (½) des Zylindermantels der Drosselspule
34, wie dies in Fig. 15 (a) gezeigt ist. Während des Betriebes des Motors 1 nimmt
der ausgedehnte Abschnitt 48b die proportional zu dem durch die Drosselspule 34
fließenden Strom erzeugte Wärme auf und überträgt die Wärme an den
Unterbrecher 35. Der Unterbrecher 35 verhält sich abhängig von der durch die
Wärme veränderten Umgebungstemperatur.
Hier kann die Bürstenvorrichtung 21 in anderen Wischermotoren als dem
Wischermotor 1 oder in für andere Vorrichtungen als Wischervorrichtungen
eingesetzten Motoren verwendet werden. In solchen Fällen erfordern, da der
Bindestrom (Überstrom unter Bindung der Drehwelle) abhängig von der Art des
Motors (z. B. des Motordrehmoments) abweicht, die Motoren jedoch Unterbrecher
mit an die Bedingungen, unter denen sie verwendet werden, angepaßten
Eigenschaften. Daher wird in diesem Ausführungsbeispiel die Ausgestaltung des
ausgedehnte Abschnitts 48b auf geeignete Weise modifiziert, wie dies in den Fig.
15(b) bis 15(d) gezeigt ist. Genauer ist die Wärme aufnehmende Oberfläche des
ausgedehnten Abschnitts 48b verändert, bspw. indem dem ausgedehnten
Abschnitt 48b ermöglicht wird, daß er eine im wesentlichen ¼ so große Größe
aufweist wie die Umfangsfläche der Drosselspule 34, wie dies in Fig. 15(b) gezeigt
ist; indem dem ausgedehnten Abschnitt 48b ermöglicht wird, daß er einen im
wesentlichen 3/4 so große Größe aufweist wie die Umfangsfläche der Drosselspule
34, wie dies in Fig. 15(c) gezeigt ist; oder indem dem ausgedehnten Abschnitt 48b
ermöglicht wird, daß er im wesentlichen die gesamte Umfangsfläche der
Drosselspule 34 umgibt, wie dies in Fig. 15(d) gezeigt ist. Das heißt, die
Eigenschaften des Unterbrechers 35 werden so gestaltet, daß sie optimiert sind,
ohne die Spezifikationen desselben zu verändern, indem die Wärme aufnehmende
Oberfläche des ausgedehnten Abschnitts 48b abhängig von der Art des Motors
verändert wird, und damit wiederum die Umgebungstemperatur des Unterbrechers
35.
So kann der Unterbrecher 35 immer gleich genutzt werden, unabhängig von der
Art des Motors, was zu einer Kostensenkung beträgt. Des weiteren besteht, da der
ausgedehnte Abschnitt 48b zum Empfangen von Wärme von der Drosselspule und
zum Übertragen der Wärme an den Unterbrecher 35 gestaltet ist, keine
Notwendigkeit, einen teuren Unterbrecher mit einer hohen Wärmeempfindlichkeit
zu verwenden.
Der Aufbau des Motorabschnitts 2 und derjenige des Verzögerungsabschnitts 3
können auf geeignete Weise verändert werden.
Während die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele in dem Wischermotor 1
einer in einem Fahrzeug integrierten Wischeranordnung verwirklicht wurden,
können sie auch in Motoren für andere in einem Fahrzeug befindliche
Vorrichtungen ausgeführt werden. Zudem können die oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele in Motoren für andere Vorrichtungen als in einem Fahrzeug
befindliche Vorrichtungen verwirklicht werden.
Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele sollen als erläuternd
angesehen werden und nicht als beschränkend, und die Erfindung soll nicht durch
die hier angegebenen Einzelheiten beschränkt werden, sondern kann innerhalb
des Schutzumfanges und der Äquivalente der nachfolgenden Ansprüche verändert
werden.
Claims (17)
1. Motor mit einem Motorgehäuse, einem eine Drehwelle (7) und einen
Kommutator (6a) aufweisenden Rotor (6), wobei der Rotor (6) in dem
Motorgehäuse drehbar gelagert ist, mit Bürsten (28, 29, 30), die in
Schleifkontakt mit dem Kommutator (6a) gebracht sind, mit Bürstenhaltern
(25, 26, 27) zum Halten der Bürsten (28, 29 bzw. 30) und mit einer
Grundplatte (22), an der die Bürstenhalter (25, 26, 27) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (22) eine erste Seite (22x) und eine zweite Seite (22y)
aufweist, wobei die zweite Seite (22y) der ersten Seite (22x) gegenüber liegt,
und daß eine Vielzahl auf der Grundplatte (22) anzuordnender elektrischer
Teile auf der ersten Seite (22x) und der zweiten Seite (22y) der Grundplatte
(22) verteilt angeordnet sind.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl
elektrischer Teile jeweils Längsachsen aufweisen und so angeordnet sind,
daß diese Achsen parallel zu der Achse der Drehwelle (7) liegen.
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
auf der ersten Seite der Grundplatte (22) angeordneten elektrischen Teile so
ausgerichtet ist, daß seine Längsachse parallel zu der Achse der Drehwelle
(7) liegt, wohingegen mindestens eines der auf der zweiten Seite der
Grundplatte (22) angeordneten elektrischen Teile so ausgerichtet ist, daß
seine Längsachse parallel zu der Grundplatte (22) liegt.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (22) an dem Motorgehäuse auf dessen die Achse (L0) der
Drehwelle (7) rechtwinklig schneidenden Mittellinie (L1) befestigt ist, wobei
die elektrischen Teile so angeordnet sind, daß sie symmetrisch mit Bezug auf
die Mittellinie (L1) liegen.
5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Teile Drosselspulen (32-34) und einen Unterbrecher (35)
enthalten.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (35)
eine Anschlußplatte (48) zum Sicherstellen einer elektrischen Verbindung
aufweist, wobei die Anschlußplatte (48) neben einer der Drosselspulen
angeordnet ist und einen Wärme aufnehmenden Bereich (48b) zum
Aufnehmen von in der Drosselspule erzeugter Wärme aufweist.
7. Motor mit einem Motorgehäuse, einem eine Drehwelle (7) und einen
Kommutator (6a) aufweisenden Rotor (6), wobei der Rotor (6) in dem
Motorgehäuse drehbar gelagert ist, mit Bürsten (28, 29, 30), die in
Schleifkontakt mit dem Kommutator (6a) gebracht sind, mit Bürstenhaltern
(25, 26, 27) zum Halten der Bürsten (28, 29 bzw. 30) und mit einer
Grundplatte (22), an der die Bürstenhalter (25, 26, 27) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von auf der Grundplatte (22) zu befestigenden elektrischen
Teilen Längsachsen (L3, L4 bzw. L5) aufweisen und daß eine Vielzahl von
Teilehaltern (36, 37) zum Halten der jeweiligen elektrischen Teile auf der
Grundplatte (22) befestigt sind, wobei die elektrischen Teile so angeordnet
sind, daß ihre Längsachsen (L3, L4, L5) sich parallel zu der Achse (L0) der
Drehwelle (7) erstrecken.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilehalter (36, 37)
an der Grundplatte lösbar befestigt sind.
9. Motor nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (22) an dem Motorgehäuse auf dessen die Achse (L0) der
Drehwelle (7) rechtwinklig schneidenden Mittellinie (L1) befestigt ist, wobei
die elektrischen Teile so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen
symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie (L1) der Grundplatte (22) liegen.
10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der
Teilehalter einen ersten und einen zweiten Teilehalter enthält.
11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Teile
drei Drosselspulen (32-34) und einen einzigen Unterbrecher (35) enthalten,
wobei der erste Teilehalter zwei der drei Drosselspulen hält, während der
zweite Teilehalter eine der drei Drosselspulen und den einzigen Unterbrecher
hält.
12. Motor nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte eine erste Seite (22x) und eine zweite Seite (22y) aufweist, wobei
der erste Teilehalter und der zweite Teilehalter auf der ersten Seite bzw. auf
der zweiten Seite der Grundplatte angeordnet sind.
13. Motor nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Teilehalter ein Haltestück zum Halten einer Verbindung des in dem
Halter gehaltenen elektrischen Teils aufweist.
14. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Motorgehäuse ein Jochgehäuse (4) und ein Getriebegehäuse (11) aufweist,
wobei das Jochgehäuse (4) den Rotor (6) drehbar lagert, während das
Getriebegehäuse (11) einen Verzögerungsmechanismus zum Verringern der
Drehzahl der Drehwelle (7) und zum Ausgeben der verringerten Drehzahl
enthält.
15. Motor mit einem ein Jochgehäuse (4) und ein Getriebegehäuse (11)
aufweisenden Motorgehäuse, mit einem eine Drehwelle (7) und einen
Kommutator (6a) aufweisenden Rotor (6), wobei der Rotor (6) in dem
Jochgehäuse (4) drehbar gelagert ist, mit einem Verzögerungsmechanismus
zum Verringern der Drehzahl der Drehwelle (7) und Ausgeben der
verringerten Drehzahl, wobei der Mechanismus in dem Getriebegehäuse (11)
angeordnet ist, mit einer zwischen dem Jochgehäuse (4) und dem
Getriebegehäuse (11) eingesetzten Grundplatte (22), mit Bürsten (28, 29,
30), die in Schleifkontakt mit dem Kommutator (6a) gebracht sind, mit
Bürstenhaltern (25, 26, 27) zum Halten der Bürsten (28, 29 bzw. 30), wobei
die Bürstenhalter (25, 26, 27) an der Grundplatte (22) befestigt sind, und mit
einer Vielzahl von auf der Grundplatte (22) zu befestigenden elektrischen
Teilen
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebegehäuse (11) einen Befestigungsabschnitt (11c) zum
Befestigen des Motors an anderen Vorrichtungen und einen
Aufnahmeabschnitt (11e) zum Aufnehmen von zumindest einem Teil des
elektrischen Teils aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt zwischen der
Drehwelle (7) und dem Befestigungsabschnitt (11c) angeordnet ist.
16. Motor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmeabschnitt (11e) innerhalb des Profils des Jochgehäuses (11)
angeordnet ist.
17. Motor nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verzögerungsmechanismus eine Ausgangswelle (15) aufweist, die sich
rechtwinkelig zu der Drehwelle (7) erstreckt, wobei der Aufnahmeabschnitt
(11e) entlang der Achse der Drehwelle (7) zwischen der Ausgabewelle (15)
und dem Jochgehäuse (11) angeordnet ist.
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