DE102007025970A1 - Gleichrichtereinrichtung für einen Generator eines Fahrzeugs - Google Patents

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DE102007025970A1
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Vassilios Sekertzis
Timo Vogel
Ruediger Schroth
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleichrichtereinrichtung für einen Generator eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Kühlkörper, an dem über eine Gewindeverbindung ein elektrischer Anschlussbolzen befestigt ist. Es ist vorgesehen, dass der Anschlussbolzen (1) ein selbstfurchendes Gewinde (2) aufweist, das in eine Vertiefung (4) des Kühlkörpers (5) eingeschraubt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleichrichtereinrichtung für einen Generator eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Kühlkörper, an dem über eine Gewindeverbindung ein elektrischer Anschlussbolzen befestigt ist.
  • Stand der Technik
  • Gleichrichtereinrichtungen für Generatoren von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, sind bekannt. Sie dienen dazu, die vom Generator, meist Drehstromgenerator, gelieferte Wechselspannung beziehungsweise Wechselspannungen in eine für das Bordnetz des Fahrzeugs geeignete Gleichspannung umzuwandeln. Hierzu werden Leistungs-Gleichrichterdioden verwendet, die im Betrieb aber Abwärme entwickeln, so dass sie eine Kühlung benötigen. Hierzu werden auf Potential liegende Kühlkörper verwendet, also solche, die auf Massepotential beziehungsweise auf Spannungspotential des Generators liegen. In diese ist ein Anschlussbolzen zum Spannungsabgriff eingesetzt. Beispielsweise offenbart die DE 39 29 427 A1 eine Gleichrichtereinrichtung für Drehstromgeneratoren von Fahrzeugen mit zwei metallischen, zueinander parallel angeordneten Kühlplatten, in die Anschlussbolzen in Isolierstoffbuchsen eingelassen sind, wobei die Isolierstoffbuchse an Leiterplatten zwischen den beiden Kühlplatten angeformt ist. Weiter offenbart die DE 39 01 559 A1 einen Ladegenerator mit einem Gleichrichter innerhalb eines Gehäuses und einem Ausgangsanschluss, der mit dem Gleichrichter verbunden ist und in Bezug auf eine Welle radial vorsteht, wobei der Anschlussbolzen über einen Montagearm in dem Gehäuse des Generators eingeschraubt ist. An den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ist nachteilig, dass der Anschlussbolzen im Kühlkörper des Gleichrichters eingepresst oder eingeschraubt ist. Der Kühlkörper muss folglich eine Ausnehmung, insbesondere eine Bohrung aufweisen, in die ein Gewinde eingeschnitten ist. Die entsprechende Ausnehmung, insbesondere Bohrung, muss demzufolge präzise gefertigt und überdies im Falle der Verschraubung mit einem Gewinde versehen werden, das in die eingebrachte Bohrung geschnitten wird.
  • Hieran ist der hohe Fertigungsaufwand nachteilig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleichrichtereinrichtung der gattungsmäßigen Art bereitzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Hierzu wird eine Gleichrichtereinrichtung für einen Generator eine Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Kühlkörper vorgeschlagen, an dem über eine Gewindeverbindung ein elektrischer Anschlussbolzen befestigt ist. Hierbei ist vorgesehen, dass der Anschlussbolzen ein selbstfurchendes Gewinde aufweist, das in eine Vertiefung des Kühlkörpers eingeschraubt ist. Anders als im Stand der Technik muss das Gegengewinde zur Verschraubung des Anschlussbolzens, das als Innengewinde in dem Kühlkörper ausgebildet ist, nicht in eine Ausnehmung des Kühlkörpers, insbesondere Bohrung, eingeschnitten werden. Vielmehr reicht es aus, dass der Kühlkörper eine Öffnung, insbesondere eine bereits in der Herstellung vorgesehene, einfache Öffnung aufweist, in die der Anschlussbolzen über ein an diesem angeordnetes selbstfurchendes Gewinde eingesetzt wird. Das selbstfurchende Gewinde erzeugt hierbei beim Einschraubvorgang das erforderliche Gegengewinde (Innengewinde) selbst. Die im Stand der Technik übliche und erforderliche Bearbeitung zur Ausbildung des Innengewindes entfällt hierbei. Insbesondere ist somit keine spanabhebende oder materialabtragende Bearbeitung der Ausnehmung erforderlich, da das selbstfurchende Gewinde sein Gegengewinde durch Materialverdrängung in der Vertiefung selbst erzeugt. Damit wird vorteilhaft der aufwendige Arbeitsschritt des Gewindeschneidens eingespart, und insbesondere ist auch nicht die für das Gewindeschneiden herkömmlicher Art erforderliche, sorgfältige Anfertigen der Vertiefung mit anschließendem Versäubern und Kalibrieren notwendig; vielmehr kann die Vertiefung mit einer gewissen Durchmessertoleranz hergestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kühlkörper ein Gusskühlkörper ist, wobei die Vertiefung ein Gussloch ist. Der Kühlkörper wird folglich als Gussteil hergestellt, wobei die Vertiefung, die das selbstfurchende Gewinde aufnimmt, ein Gussloch ist. Zur Herstellung der Vertiefung ist folglich kein eigener Arbeitsschritt erforderlich, da die Vertiefung im Zuge der Herstellung des Gusskühlkörpers mitausgebildet wird. Sie ist integraler Bestandteil des Gussprodukts.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das selbstfurchende Gewinde ein metrisches Gewinde ist. Auf diese Weise ist auch der Ersatz des Anschlussbolzens mit anderen, sogar nicht selbstfurchenden Gewinden möglich, sofern diese den metrischen Gewindespezifikationen entsprechen. Die Verwendung von metrischen Gewinden erlaubt den Einsatz aller entsprechend genormten Komponenten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Anschlussbolzen ein freies Ende aufweist, das mit einem Gewinde versehen ist. Das freie Ende ist das Ende, mit dem der Anschlussbolzen den Generator beziehungsweise einen Teil des Generators überragt, so dass an das freie Ende ein Stromkabel oder ein anderer Leiter zur Ableitung von Potential beziehungsweise Herstellung von stromführenden Verbindungen hergestellt werden kann. Über das daran ausgebildete Gewinde lässt sich eine Stromverbindung lösbar befestigen. Die Stromverbindung kann folglich befestigt und wieder abgenommen werden, was zu einer erheblichen Wartungsfreundlichkeit des Generators führt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Gleichrichtereinrichtung im Gehäuse des Generators, insbesondere Drehstromgenerators, des Fahrzeugs erfolgt. Die Gleichrichtereinrichtung ist folglich innerhalb eines Generatorgehäuses angeordnet, insbesondere auch integraler Bestandteil des Generators. Auf diese Weise lassen sich einfach zu handhabende Ausführungsformen von Generatoren herstellen, die insgesamt als Baueinheit Verwendung finden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Detaildarstellung eines Anschlussbolzens mit selbstfurchendem Gewinde in einem Gussloch eines Gusskühlkörpers und
  • 2 eine Tabelle, die beispielhaft Maße für das Einschrauben eines metrischen Gewindes in Leichtmetallwerkstoff mit einer Härte unter 140 HB aufweist.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • 1 zeigt einen Anschlussbolzen 1 mit einem selbstfurchenden Gewinde 2, der über eine Gewindeverbindung 3 in eine Vertiefung 4 eines Kühlkörpers 5 eines nur ausschnittsweise dargestellten Generators 6 eingeschraubt ist. Der Kühlkörper 5 ist hierbei als Gusskühlkörper 7 ausgebildet, insbesondere als ein solcher, der der Kühlung von hier nicht dargestellten Gleichrichterdioden dient. Die Vertiefung 4 ist als Gussloch 8 ausgebildet, das, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, an einer Außenseite 9 des Kühlkörpers 5 einseitig offen oder auch beidseitig offen sein kann. Das Gussloch 8 wird beim Guss des Gusskühlkörpers 7 gewonnen, es bedarf insbesondere keiner weiteren Bearbeitung wie dem Einschneiden eines Innengwindes zur Aufnahme des Anschlussbolzens 1. Der Anschlussbolzen 1 weist nämlich einseitig ein freies Ende 10 auf, an dem der Anschluss von Stromleitern, beispielsweise Stromkabeln, zum Abgriff der gleichgerichteten Spannung beziehungsweise des gewünschten Potentials erfolgt. Über eine Einschraubbegrenzung 11, die, in Axialerstreckung an das freie Ende 10 anschließend, in Form beispielsweise einer Auskragung 12 ausgebildet ist, und die die Einschraubtiefe des Anschlussbolzens 1 in das Gussloch 8 begrenzt, schließt sich in Axialerstreckung das selbstfurchende Gewinde 2 an. Das selbstfurchende Gewinde 2 ist als metrisches Gewinde 13 ausgebildet, wobei dieses einen sich verringernden Gewindeaußendurchmesser dG aufweist, je weiter sich das selbstfurchende Gewinde 2 in der Axialerstreckung von der Einschraubbegrenzung 11 weg zu dem dem freien Ende 10 gegenüberliegenden Gewindebeginn 14 erstreckt. Am Gewindebeginn 14 ist der Gewindeaußendurchmesser dG folglich kleiner als an dem in der Nähe der Einschraubbegrenzung 11 liegenden Gewindeende 15. Auf diese Weise wird erreicht, dass das selbstfurchende Gewinde 2 zu Beginn des Einschraubvorgangs sich ohne allzu große Kraftaufwendung in den Gusskühlkörper 7, nämlich das Gussloch 8, einschraubt, wobei es im Bereich einer Gusslochinnenmantelfläche 16 zu einer Verdrängung von Gussmaterial 17 im Bereich des selbstfurchenden Gewindes 2 kommt. Das Gussloch 8 hat hierzu einen Durchmesser dX, der geringfügig geringer als der Gewindeaußendurchmesser dG ist. Als Differenz zwischen dem Gewindeaußendurchmesser DG und dem Durchmesser dX des Gussloches 8 ergibt sich die Gewindeüberschneidung u.
  • Die Gewindeüberschneidung u ist in 2 tabellarisch dargestellt. Hier werden beispielhaft für eine Gewindenormgröße M, gekennzeichnet durch den Normgewindedurchmesser d, die Gewindeüberdeckung u in Millimetern sowie die Einschraubtiefe e als Funktion des Normgewindedurchmessers d angegeben. In der ersten Spalte ist hierzu der Normgewindedurchmesser d in seiner Bezeichnung als Gewindenormgröße M abgetragen, während in der zweiten die minimale Überdeckung umin und in der dritten Spalte die maximale Überdeckung umax, jeweils in Millimetern, angegeben ist. Hierbei bezeichnet umin die jeweilige kleinste Gewindeüberdeckung u, die eine entsprechende Ausformung des Innengewindes in dem Gussloch 8 (vergleiche 1) noch ausreichend sicher und zuverlässig zulässt, während umax diejenige Gewindeüberdeckung u bezeichnet, die zur Formung des Innengewindes im Gussloch 8 nicht überschritten werden soll. Die Werte beziehen sich hierbei beispielhaft auf Leichtmetallwerkstoff mit einer Härte von weniger als 140 HB. In der vierten Spalte ist hierbei die Einschraubtiefe e angegeben, nämlich in der vierten Spalte die minimale Einschraubtiefe emin, die sich als 1,2 × d ergibt, also das 1,2-fache des Normgewindedurchmessers d. Hinsichtlich des in der fünften Spalte wiedergegebenen Wertes der maximalen Einschraubtiefe emax ergeben sich unbegrenzte Einschraubtiefen; diese sind konstruktiv durch die vorgegebenen Werte der Spalten 1 bis 4 nicht begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3929427 A1 [0002]
    • - DE 3901559 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Gleichrichtereinrichtung für einen Generator eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Kühlkörper, an dem über eine Gewindeverbindung ein elektrischer Anschlussbolzen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbolzen (1) ein selbstfurchendes Gewinde (2) aufweist, das in eine Vertiefung (4) des Kühlkörpers (5) eingeschraubt ist.
  2. Gleichrichtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (5) ein Gusskühlkörper (7) ist, wobei die Vertiefung (4) ein Gussloch (8) ist.
  3. Gleichrichtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstfurchende Gewinde (2) ein metrisches Gewinde (13) ist.
  4. Gleichrichtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbolzen (1) ein freies Ende aufweist, das mit einem Gewinde (2) versehen ist.
  5. Gleichrichtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung im Gehäuse des Generators (6), insbesondere Drehstromgenerators, des Fahrzeugs.
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