DE10164615A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

Info

Publication number
DE10164615A1
DE10164615A1 DE10164615A DE10164615A DE10164615A1 DE 10164615 A1 DE10164615 A1 DE 10164615A1 DE 10164615 A DE10164615 A DE 10164615A DE 10164615 A DE10164615 A DE 10164615A DE 10164615 A1 DE10164615 A1 DE 10164615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
housing part
housing
motor according
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10164615A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Zehnder
Gunther Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler Motor GmbH
Original Assignee
Buehler Motor GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Motor GmbH filed Critical Buehler Motor GmbH
Priority to DE10164615A priority Critical patent/DE10164615A1/de
Publication of DE10164615A1 publication Critical patent/DE10164615A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einem Stator, einem Rotor und einem zumindest zweiteiligen Gehäuse. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem derartigen Elektromotor auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln für eine gute Abdichtbarkeit und eine stabile Verbindung der Gehäuseteile miteinander zu sorgen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil durch eine Sperrscheibe miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, mit einem Stator, einem Rotor und einem zumindest zweiteiligen Gehäuse.
  • Bei bekannten Elektromotoren wird das Gehäuse durch Schrauben, Schweißen, Schnappen, Verstemmen oder Umbiegen von Blechlaschen sicher verschlossen. Diese Möglichkeiten beinhalten jeweils zumindest einen Nachteil. Beim Verschrauben werden viele Einzelteile benötigt, wodurch das Verschließen des Gehäuses zeitaufwendig ist. Schweißen eignet sich aufgrund von geometrischen Anforderungen nicht für jeden Elektromotor oder gefährdet wegen der Hitzeeinwirkung ggf. elektronische oder mechanische Bauteile. Zudem können nicht alle Materialien miteinander verschweißt werden. Verstemmen, Schnappen oder Umbiegen garantiert keine ausreichende Stabilität der Verbindung. Auch eine Abdichtung des Gehäuses ist mit einigen der genannten Verbindungsverfahren nicht gewährleistet
  • Aufgrund dieser Nachteile ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Elektromotor vorzuschlagen, bei dem auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln eine gute Abdichtbarkeit und eine stabile Verbindung der Gehäuseteile miteinander zu erreichen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil durch eine Sperrscheibe miteinander verbunden sind. Die Sperrscheibe ist ein einfach aufgebautes Standardbauteil, das auf günstige Weise montierbar ist - dies betrifft auch die Montagerichtung. Weiterhin hält eine Sperrscheibe hohen Kräften stand, die gegen die Montagerichtung wirken.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt. Zweckmäßigerweise weist das erste Gehäuseteil einen Zapfen auf, der sich durch eine Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils erstreckt und die Sperrscheibe trägt.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor eignet sich dann besonders für die genannte Verbindung mit einer Sperrscheibe, wenn das erste Gehäuseteil einen Spalttopf aufweist an dessen Topfboden der Zapfen vorspringt. Auf diese Weise genügt eine einzige Verbindungsstelle, insbesondere, wenn der Zapfen zentral auf einer Symmetrieachse des Elektromotors liegt.
  • Fertigungstechnische Vorteile bietet ein Zapfen, dessen Durchmesser sich zu seinem Endbereich hin geringfügig verjüngt, insbesondere, wenn das erste Gehäuseteil aus einem spritzgusstechnisch verarbeitbarem Material besteht. Hierdurch lässt sich der Zapfen und mit ihm das gesamte erste Gehäuseteil problemlos entformen.
  • Normalerweise ist bei Spritzgussteilen nach der Entformung zumindest ein zu entfernendes Angussstück vorhanden, das der Form eines Angusstrichters entspricht. Dieses Angussstück ist bei einer besonders vorteilhaften und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Zapfen für die Verbindung mit der Sperrscheibe vorgesehen. Dadurch entfällt der Arbeitsgang, der notwendig ist, um das Angussstück zu entfernen. Weiter entsteht hierbei kein Abfallmaterial, das anschließend recycled werden muss. Ein noch bedeutenderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass dieses Angussstück besonders hohe Kräfte aufnehmen kann, insbesondere, wenn das Spritzgussmaterial faserverstärkt ist. Durch das Einspritzen werden die Fasern, z. B. Glasfasern, längs der Materialflussrichtung ausgerichtet. Die Fasern sind damit gerade so ausgerichtet, wie für eine optimale Stabilität erforderlich ist.
  • Um hohe Dichtheitsforderungen zu erfüllen, sind die Maße des Zapfens so auf die Ausnehmung abgestimmt, dass eine dichte Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen herstellbar ist. Aufgrund einer gewissen Nachgiebigkeit/Elastizität des zweiten Gehäuseteils, können geringe Fertigungstoleranzen des Zapfens bzw. des zweiten Gehäuseteils ausgeglichen werden.
  • Es sind Elektromotoren bekannt, bei denen z. B. die Umgebung einer Elektronik oder der gesamte Hohlraum, in dem sich die Elektronik befindet ausgeschäumt wird, um eine vibrationssichere Aufnahme der Elektronik im Gehäuse zu gewährleisten. Durch die Volumenausdehnung beim Aufschäumen oder vielmehr durch anschließende Temperaturwechsel und damit einhergehende weitere im geringen Umfang auftretende Volumenausdehnungseffekte werden enorme Drücke auf die Gehäuseverbindung ausgeübt. Solchen Drücken sind viele Verbindungsmethoden, insbesondere solche, die einfach herzustellen wären, nicht gewachsen. Daher eignet sich die Erfindung auch insbesondere für solche Elektromotoren, die ausgeschäumte Hohlräume aufweisen.
  • Elektromotore, bei denen das erste Gehäuseteil einen Nassraum einer Pumpe von einem Trockenraum des Elektromotors trennen, eignen sich besonders gut für die genannte Gehäuseverbindung, weil bei ihnen ein Spalttopf erforderlich ist, dessen Topfboden sich als Angussstelle eignet, wobei die Angussstelle mit dem Angussstück, wie oben beschrieben als Zapfen für die Verbindung mit der Sperrscheibe dient.
  • Bei derartigen Elektromotoren ist der bewickelte Stator zusammen mit der Elektronik im Trockenraum aufgenommen, wobei die Wicklung durch die Elektronik kommutierbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Sperrscheibe in einer Vertiefung des zweiten Gehäuseteils angeordnet, weil die Verbindung hierdurch gut geschützt ist und z. B. ein Anbau an eine ebene Fläche möglich ist.
  • Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseteils eines Elektromotor nach zumindest einem der oben genannten Merkmale vorgeschlagen, bei dem das erste Gehäuseteil spritzgusstechnisch hergestellt wird, wobei nach dem Spritzvorgang das Angussstück ohne Nachbehandlung als Zapfen erhalten bleibt. Hierdurch erhält man ohne zusätzliche Maßnahmen den gewünschten Verbindungszapfen für die Aufnahme der Sperrscheibe.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher Erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines ersten Gehäuseteils eines Elektromotors mit einer zur Verdeutlichung ihrer Montagelage montierten Sperrscheibe,
  • Fig. 2 eine räumliche Darstellung des ersten und eines zweiten Gehäuseteils im montierten Zustand,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Verbindungsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des zweiten Gehäuseteils und
  • Fig. 5 eine Teilschnittansicht des Elektromotors mit einer Kreiselpumpe.
  • Fig. 1 zeigt eine räumliche Darstellung eines ersten Gehäuseteils 4 eines Elektromotors 1, mit einem Spalttopf 9 zur Trennung eines Nassraums von einem Trockenraum 14, wobei der Spalttopf 9 einen Topfboden 10 aufweist, der in seinem Zentrum einen Zapfen 7 trägt, der in einer Symmetrieachse des Elektromotors 1 liegt. Der Zapfen ist sich geringfügig kegelstumpfförmig verjüngend ausgebildet und weist in seinem Endbereich 11 eine unbearbeitete Angussfläche auf. Der Zapfen 7 trägt eine Sperrscheibe 6, wobei zur Veranschaulichung seiner Lage im montierten Zustand, ein zweites Gehäuseteil 5 weggelassen ist, das eigentlich durch die Sperrscheibe 6 befestigt werden soll.
  • Fig. 2 zeigt eine räumliche Darstellung des ersten und eines zweiten Gehäuseteils 4, 5 im montierten Zustand. Die Sperrscheibe 6 ist auf den Zapfen 7 des ersten Gehäuseteils 4 aufgeschoben. Der Verbindungsbereich befindet sich in einer Vertiefung 15 des zweiten Gehäuseteils 5, wobei ein Bereich der Sperrscheibe 6 einen Bereich der Vertiefung 15 des zweiten Gehäuseteils 5 abstützt und dadurch die beiden Gehäuseteile 4, 5 zusammenhält. Mit dem ersten Gehäuseteil 4 sind Befestigungsmittel 17 einstückig, die als Schraubendurchgänge ausgebildet sind. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 4, 5 sind. Versorgungsleitungen 18 durch eine Tülle 19 ins Gehäuse geführt.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Verbindungsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil 4, 5, mit dem Spalttopf 9, dem Topfboden 10, dem Angussstück, das zugleich als Zapfen 7 zur Befestigung des zweiten Gehäuseteils 5 an dem ersten Gehäuseteil 4 mittels der Sperrscheibe 6 dient, wobei die Verbindungsstelle in der Vertiefung 15 im zweiten Gehäuseteil 5 angeordnet ist. Der Topfboden 10 weist eine größere Wanddicke auf als der übrige Spalttopf 9, um einerseits einen guten Materialfluss zu erreichen und andererseits um einen möglichst geringen Luftspalt zwischen dem nicht dargestellten Rotor und dem Stator zu erreichen.
  • In Fig. 4 ist das zweite Gehäuseteil 5 gesondert dargestellt, mit der Vertiefung 15, die im vorliegenden Beispiel eine zylindrische Grundform aufweist, und in ihrem Boden mit einer Ausnehmung 8 versehen ist, die maßlich so auf den Zapfen des ersten Gehäuseteils abgestimmt ist, dass hohe Dichtheitsanforderungen für diese Verbindungsstelle erfüllbar sind. Um dichte und genau aufeinander abgestimmte Fügebereiche zwischen den beiden Gehäuseteilen 4, 5 zu erhalten ist am zweiten Gehäuseteil 5 ein Zentrieransatz 6 vorgesehen. Hierdurch können die beiden Gehäuseteile großflächig angelegt werden.
  • Eine Teilschnittansicht des Elektromotors 1 mit einer vom Elektromotor angetriebenen Kreiselpumpe 20 zeigt Fig. 5. Hier ist im Trockenraum 14 des Elektromotors 1 ein Stator 2 und eine Elektronik 13 in einer Schaummasse 12 eingebettet. Die Sperrscheibe 6 hält das zweite Gehäuseteil 5 gegen eine von der Schaummasse 12 im Aushärteprozess ausgeübte Kraft am ersten Gehäuseteil 4. Ein auf einer Achse 21 gelagerter Rotor 3 befindet sich in einem Nassraum 22, der mit einem Pumpenraum verbunden ist. Die Kreiselpumpe weist einen axialen Saugstutzen 23 und einen radialen Druckstutzen 24 auf. Bezugszeichenliste 1 Elektromotor
    2 Stator
    3 Rotor
    4 erstes Gehäuseteil
    5 zweites Gehäuseteil
    6 Sperrscheibe
    7 Zapfen
    8 Ausnehmung
    9 Spalttopf
    10 Topfboden
    11 Endbereich
    12 Schaummasse
    13 Elektronik
    14 Trockenraum
    15 Vertiefung
    16 Zentrieransatz
    17 Befestigungsmittel
    18 Versorgungsleitungen
    19 Tülle
    20 Kreiselpumpe
    21 Achse
    22 Nassraum
    23 Saugstutzen
    24 Druckstutzen

Claims (12)

1. Elektromotor (1), mit einem Stator (2), einem Rotor (3) und einem zumindest zweiteiligen Gehäuse (4, 5), dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Gehäuseteil (4) und ein zweites Gehäuseteil (5) durch eine Sperrscheibe (6) miteinander verbunden sind.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (4) einen Zapfen (7) aufweist, der sich durch eine Ausnehmung (8) des zweiten Gehäuseteils (5) erstreckt und die Sperrscheibe (6) trägt.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (4) einen Spalttopf (9) aufweist an dessen Topfboden (10) der Zapfen (7) vorspringt.
4. Elektromotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet dass der Durchmesser des Zapfens (7) sich zu einem Endbereich (11) des Zapfens (7) hin geringfügig verjüngt.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (4) ein Spritzgussteil und der Zapfen (7) ein Angussstück dieses Spritzgussteils ist.
6. Elektromotor nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maße des Zapfens (7) so auf die Ausnehmung (8) abgestimmt sind, dass eine dichte Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen (4, 5) herstellbar ist.
7. Elektromotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4, 5) eine ausgehärtete Schaummasse (12) enthält.
8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaummasse (12) eine Elektronik (13) und elektrische Leitungen (18) zumindest teilweise umschließt.
9. Elektromotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (4) einen Nassraum einer Pumpe von einem Trockenraum (14) des Elektromotors (1) trennt.
10. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (2) und die Elektronik (13) im Trockenraum (14) aufgenommen sind, wobei der Stator (2) eine Wicklung aufweist, die durch die Elektronik (13) kommutierbar ist.
11. Elektromotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrscheibe (6) in einer Vertiefung (15) des zweiten Gehäuseteils (5) angeordnet ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseteils eines Elektromotor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (4) spritzgusstechnisch hergestellt wird, wobei nach dem Spritzvorgang das Angussstück ohne Nachbehandlung als Zapfen (7) erhalten bleibt.
DE10164615A 2001-12-20 2001-12-20 Elektromotor Withdrawn DE10164615A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10164615A DE10164615A1 (de) 2001-12-20 2001-12-20 Elektromotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10164615A DE10164615A1 (de) 2001-12-20 2001-12-20 Elektromotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10164615A1 true DE10164615A1 (de) 2003-07-17

Family

ID=7711234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10164615A Withdrawn DE10164615A1 (de) 2001-12-20 2001-12-20 Elektromotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10164615A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1863151A2 (de) * 2006-06-01 2007-12-05 Gerhard Geiger GmbH & Co. Rohmotor

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186554B (de) * 1961-09-27 1965-02-04 Licentia Gmbh Steuerbarer Halbleitergleichrichter mit vier oder mehreren Halbleiterschichten und Verfahren zum Herstellen
DE2132553A1 (de) * 1970-06-30 1972-01-05 Walker Alan John Nasslaeufermotor
DE2926081A1 (de) * 1979-06-28 1981-01-08 Bosch Gmbh Robert Gehaeuse mit einer von einer ringfoermigen stirnflaeche umgebenden oeffnung
DE29509338U1 (de) * 1994-09-27 1995-09-14 Halm, Richard, 73666 Baltmannsweiler Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186554B (de) * 1961-09-27 1965-02-04 Licentia Gmbh Steuerbarer Halbleitergleichrichter mit vier oder mehreren Halbleiterschichten und Verfahren zum Herstellen
DE2132553A1 (de) * 1970-06-30 1972-01-05 Walker Alan John Nasslaeufermotor
DE2926081A1 (de) * 1979-06-28 1981-01-08 Bosch Gmbh Robert Gehaeuse mit einer von einer ringfoermigen stirnflaeche umgebenden oeffnung
DE29509338U1 (de) * 1994-09-27 1995-09-14 Halm, Richard, 73666 Baltmannsweiler Naßläufer-Spaltrohrmotor für Pumpen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1863151A2 (de) * 2006-06-01 2007-12-05 Gerhard Geiger GmbH & Co. Rohmotor
DE102006028641A1 (de) * 2006-06-01 2007-12-06 Gerhard Geiger Gmbh & Co Rohrmotor
EP1863151A3 (de) * 2006-06-01 2008-06-04 Gerhard Geiger GmbH & Co. Rohmotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69400602T2 (de) Permanentmagnetrotor für elektrische Motoren und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102006036392A1 (de) Elektromotor mit Rotor, Rotor und Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor
DE3504377A1 (de) Profilkoerperkonstruktion und verfahren zur herstellung derselben
DE102006024767A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Kunststoffdeckels mit einem Metallgehäuse
DE19926300A1 (de) Harzformverfahren zum Einsetzen eines Kontaktgebers, und mit dem Kontaktgeber versehener Motoranschluß
DE102014220699A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Rotor-Wellen/Hülsen-Einheit und Rotor-Wellen/Hülsen-Einheit
DE1628402A1 (de) Geblaeseeinheit
EP0110102A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Formschlauchverzweigung aus Gummi und nach diesem Verfahren hergestellter Schlauch
WO2009039932A1 (de) Spaltrohr sowie verfahren zum herstellen eines spaltrohres
DE10164615A1 (de) Elektromotor
DE102017222615A1 (de) Rotor sowie Verfahren zum Herstellen eines Rotors
DE19912614A1 (de) Spalttopf für Kreiselpumpe
DE102017218709A1 (de) Einsteckteil für einen Steckplatz in einer teilbaren Kabeldurchführung
WO1996008731A1 (de) Näherungsschalter und ein verfahren zu dessen herstellung
EP0556756B1 (de) Isolierkappe für Stabverbindungen und Ableitungen an Wicklungen elektrischer Maschinen
EP0864760A2 (de) Giessbares Pumpengehäuse für ein Motorpumpenaggregat zur Montage an einer ebenen Wandfläche einer Vorrichtung
WO1998005486A1 (de) Verfahren zur herstellung eines dichten kunststoffgehäuses
DE102023200338B3 (de) Kabeldurchführung sowie Verfahren zur Herstellung einer Kabeldurchführung
DE19607737A1 (de) Elektrischer Kondensator
DE19819237B4 (de) Elastisch lagernde Steckkupplung
WO2002043190A1 (de) Armaturen-stellantrieb
EP1232050B1 (de) Kernausschmelzverfahren zur herstellung einer hohlraumstruktur
WO2009012898A1 (de) Vakuum-gehäuse und verfahren zur herstellung eines einsatzes für ein vakuum-gehäuse
DE102022206572A1 (de) Werkzeugkern eines mehrteiligen Werkzeugs zum Herstellen einer einen Stator eines Elektromotors umgebenden Kunststoffhülle
EP0133676A1 (de) Hochspannungsstecker für eine Bildröhre

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee