DE102017218709A1 - Einsteckteil für einen Steckplatz in einer teilbaren Kabeldurchführung - Google Patents

Einsteckteil für einen Steckplatz in einer teilbaren Kabeldurchführung Download PDF

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Valentin Ehmann
Bruno Ehmann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Einsteckteil für einen Steckplatz in einer teilbaren Kabeldurchführung, mit einer Tülle, die eine mit dem wenigstens einen Steckplatz der Kabeldurchführung korrespondierende Außenkontur und wenigstens eine Durchgangsbohrung aufweist.
Die Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass wenigstens eine der Durchgangsbohrungen an ihrer inneren Oberfläche zumindest abschnittsweise Vorsprünge und/oder Rücksprünge an ihrer Innenkontur aufweist, welche dazu ausgebildet sind, mit Rücksprüngen und/oder Vorsprüngen in einer korrespondierender Kontur eines in die Durchgangsbohrung eingebrachten Gegenelements zusammenzuwirken.
Die Erfindung kann auch dadurch gekennzeichnet sein, dass das Material der Tülle eine Shore-Härte von zumindest 90 Shore A aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einsteckteil für einen Steckplatz in einer teilbaren Kabeldurchführung mit einer Tülle nach der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5 näher definierten Art.
  • Derartige Einsteckteile mit einer Tülle oder als Tülle realisiert sind prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise zeigt die DE 103 47 653 A1 eine Kabeldurchführung, welche aus zwei Teilen ausgeführt ist. Sie weist in der beschriebenen Ausführungsvariante Steckplätze für vier einzelne Einsteckteile aus. Diese Einsteckteile sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Elastomer ausgebildet und über einen Schlitz aufklappbar, um vorkonfektionierte Kabel, also Kabel mit Steckern, direkt aufnehmen zu können. Sie werden dann in die Steckplätze eingeschoben, wobei sie ein gewisses Übermaß gegenüber der Kabeldurchführung bzw. dem Steckplatz aufweisen, um so durch die Verformung des Elastomers beim Zusammensetzen der Kabeldurchführung zuverlässig abzudichten und gleichzeitig das in einer Durchgangsbohrung der Tülle liegende Kabel so zu klemmen, dass neben der Dichtheit auch einen Reibschluss und damit eine Zugentlastung gewährleistet ist. Die Kabeldurchführung in der genannten Schrift lässt sich dabei in einen runden Ausbruch einer Wand, beispielsweise der Wand eines Schaltschranks einsetzen und beispielsweise mit dieser Wand durch eine Mutter verschrauben.
  • Eine alternative Ausführungsform ist auch aus der WO 01/42046 A2 bekannt. Der Unterschied besteht im Wesentlichen darin, dass die Kabeldurchführung hier in der Art eines Rahmens ausgebildet ist, welcher aus zwei miteinander verschraubten Rahmenteilen besteht. Der Rahmen lässt sich dann um eine entsprechende Durchgangsöffnung, beispielsweise wiederum eines Schaltschranks, festschrauben, sodass auch hier ein dichter Aufbau erzielt wird. In dieser Schrift ist außerdem gezeigt, dass die Tüllen unterschiedliche Größen aufweisen können, wofür dann entsprechende Steckplätze mit der passenden Größe vorgesehen sind. Typischerweise sind die Größen der Tüllen entsprechend gerastert, sodass beispielsweise ein vergleichbarer Raum entweder für eine Tülle als „großer“ Steckplatz oder für zwei übereinander zwei nebeneinander liegende Tüllen als vier „kleine“ Steckplätze genutzt werden kann. Daneben sind selbstverständlich auch Aufbauten denkbar, welche nur einen Steckplatz für eine einzige Tülle aufweisen.
  • Eine weitere elastische Tülle ist beispielsweise auch in der DE 103 49 996 A1 beschrieben.
  • All diese Einsteckteile gemäß dem Stand der Technik sind typischerweise als einteilige Tüllen aus einem Elastomer ausgeführt. Sie werden durch ein kleines Übermaß gegenüber ihrem Steckplatz bei der Montage der Kabeldurchführung entsprechend verpresst, um so einen dichten und ein Kabel idealerweise als Zugentlastung klemmenden Aufbau zu ermöglichen. In der Praxis hat es sich dabei bewährt, wenn die Tüllen geteilt oder vorzugsweise seitlich geschlitzt in die geteilten Rahmen eingesetzt werden können, da hierdurch auch sogenannte vorkonfektionierte Kabel, welche bereits an beiden Kabelenden, Stecker oder dgl. tragen, eingelegt werden können und weil die Kabel dadurch, dass sie nicht durchgefädelt werden müssen, sehr viel schneller an der geeigneten Stelle bezüglich der Länge des Kabels montierbar sind.
  • In der Praxis ist es so, dass neben den Tüllen aus dem elastomeren Material verschiedenartige andere Anwendungen im Bereich von Kabeleinführungen vorkommen, welche dann beispielsweise einen parallelen Ausbruch neben der Kabeldurchführung in einer Wand eines Schaltschranks erforderlich machen, oder welche spezielle Kabeldurchführungen erforderlich machen, die nur zu einem Teil mit Steckplätzen versehen sind und zu einem anderen Teil andere Funktionalitäten bereithalten. Dies ist in der Praxis außerordentlich aufwendig hinsichtlich der Produktion und der Logistik, was einen erheblichen Nachteil darstellt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein verbessertes Einsteckteil für einen Steckplatz einer teilbaren Kabeldurchführung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5 anzugeben, welches einfach und kostengünstig die Flexibilität bestehender und zukünftiger teilbarer Kabeldurchführungen mit Steckplätzen für Einsteckteile erweitert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Einsteckteil mit den Merkmalen im Anspruch 1, und hier insbesondere im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Ebenso wird die Aufgabe durch ein Einsteckteil mit den Merkmalen im Anspruch 5, und auch hier wiederum insbesondere mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 gelöst. Die jeweils von einem oder beiden unabhängigen Ansprüchen abhängenden Unteransprüche geben dabei vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Ideen an.
  • Das Einsteckteil gemäß der Erfindung besteht im Wesentlichen aus einer Tülle, die eine dem wenigstens einen Steckplatz der Kabeldurchführung korrespondierende Außenkontur aufweist. Vergleichbar wie die im eingangs genannten Stand der Technik gezeigten Tüllen weist diese außerdem eine Durchgangsbohrung auf.
  • Bei der ersten erfindungsgemäßen Lösung gemäß Anspruch 1 ist es dabei vorgesehen, dass wenigstens eine der Durchgangsbohrungen an ihrer inneren Oberfläche zumindest abschnittsweise Vorsprünge und/oder Rücksprünge an ihrer Innenkontur aufweist, welche dazu ausgebildet sind, mit Rücksprüngen und/oder Vorsprüngen in einer korrespondierender Kontur eines in die Durchgangsbohrung eingebrachten Gegenelements zusammenzuwirken. Das Einsteckteil gemäß der Erfindung nimmt in einer Durchgangsbohrung der Tülle also kein Kabel mehr auf, sondern ein Gegenelement, mit welchem es beispielsweise formschlüssig zusammenwirkt, indem die Innenkontur der Durchgangsbohrung zumindest abschnittsweise so ausgebildet ist, dass sie mit einer korrespondierenden Kontur des Gegenelements zusammenwirkt. Somit können beispielsweise Gegenelemente mit einer oder mehreren Rillen und/oder Zapfen in die Tülle des erfindungsgemäßen Einsteckteils eingelegt werden. Hierdurch lässt sich ein Verschieben in Axialrichtung der Durchgangsbohrung sicher und zuverlässig verhindern und es lässt sich eine sehr gute Abdichtung erzielen. Das Gegenelement kann dabei unterschiedliche Funktionalitäten haben. Es kann beispielsweise ein einfaches Befestigungselement oder auch eine vorgeformte Steckbuchse für den Anschluss eines elektrischen Kabels einer Energieversorgung oder dgl. sein. Dadurch, dass nun an einem oder an mehreren der Steckplätze einer Kabeldurchführung wenigstens ein derartiges erfindungsgemäßes Einsteckteil eingebaut werden kann, kann ohne eine Änderung der Kabeldurchführung die zusätzliche Funktionalität außerordentlich einfach und hinsichtlich der Produktion der Einzelteile und ihrer Logistik sehr effizient ermöglicht werden.
  • Unter einer Durchgangsbohrung im Sinne der Erfindung muss dabei nicht zwingend eine zylindrische Durchgangsbohrung verstanden werden, sondern es kann auch eine über die gesamte axiale Länge der Durchgangsbohrung ausgebildete Durchgangsbohrung mit einer von der zylindrischen Form abweichenden Kontur verstanden werden. Die Durchgangsbohrung kann beispielsweise trapezförmig, rechteckig oder dgl. sein. Insbesondere lassen sich in eine solche Durchgangsbohrung entsprechend ausgeformte Buchsen, Kabelanschlüsse oder dgl. effizient einsetzen und sind bei Bedarf gegen Verdrehen gesichert. Derartige Aufbauten lassen sich dann beispielsweise in einer zweiten der Durchgangsbohrung mit einem Gewinde durch eine Schraube einfach sichern.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung dieser Idee sieht es dabei vor, dass die die Vorsprünge und/oder Rücksprünge als Gewinde ausgebildet sind. Die Innenkontur der Durchgangsbohrung kann also den Teil eines Gewindes aufweisen oder teilweise als Gewinde realisiert sein. Sie kann auch über die gesamte axiale Länge oder einen Teil der axialen Länge der Durchgangsbohrung als Gewinde ausgebildet sein. Dieser Aufbau mit einer entsprechenden Innenkontur in Form eines Gewindes ist dabei außerordentlich einfach und effizient. Ein solches Gewinde kann bei der Herstellung der Tülle einfach in diese eingebracht werden, je nach verwendetem Material, beispielsweise im Rahmen eines Spritzgussvorgangs oder im Rahmen einer nachfolgenden materialabhebenden Bearbeitung. In ein solches Gewinde können nun verschiedenartige Funktionselemente eingeschraubt werden. Beispielsweise Anschlussbuchsen oder auch Schrauben, welche ein anderes Bauteil im benachbarten Bereich fixieren oder Ähnliches. Dies macht den Aufbau außerordentlich flexibel und effizient, da beispielsweise Einsteckteile mit unterschiedlichen Gewinden hergestellt und bevorratet werden können, sodass jeweils das Einsteckteil mit dem gewünschten Gewinde einfach zur Verfügung gestellt werden kann. Insbesondere können die Gewinde dabei Normgewinde, beispielsweise metrische Gewinde oder Zollgewinde sein, um so gängige Anwendungen zu ermöglichen, beispielsweise das Einbringen von Einschraubbuchsen, Befestigungsschrauben oder dgl.
  • Eine außerordentlich günstige Weiterbildung der Idee sieht es dabei ferner vor, dass in Axialrichtung der Durchgangsbohrung vor und/oder nach einem Abschnitt mit den Vorsprüngen und/oder Rücksprüngen Abschnitte mit zylindrischer Innenkontur angeordnet sind. Solche Abschnitte mit zylindrischer Innenkontur, insbesondere vor und nach einem Gewinde in Axialrichtung der Durchgangsbohrung erleichtern die Montage. Das in dem Gewinde zu befestigende Bauteil kann entsprechend eingeschoben werden und ist damit zuverlässig zentriert, bevor das Gewinde fasst. Durch das vergleichsweise kurze Gewinde ist damit ein sehr viel schnelleres Einschrauben des Bauteils in das Gewinde möglich. Vergleichbare Aufbauten können auch ohne Gewinde realisiert werden, beispielsweise mit einer Art Bajonettverschluss, einem Klickverschluss oder dgl. Auch hier kann es von entscheidendem Vorteil sein, wenn vor und/oder nach dem Teil der Innenkontur mit den Vorsprüngen und/oder Rücksprüngen ein Abschnitt mit zylindrischer Innenkontur angeordnet ist, sodass das einzubringende Bauteil zuverlässig zentriert und positioniert wird, bevor es beispielsweise über einen Bajonettverschluss oder einen Klickverschluss mit der Tülle des Einsteckteils verbunden wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird ferner durch ein Einsteckteil gelöst, welches eine zylindrische Durchgangsbohrung, also ohne Gewinde oder dgl. an ihrer Innenkontur, aufweist. In diesem Fall ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, dass das Material der Tülle eine Shore-Härte von zumindest 90 Shore A aufweist. Eine Shore-Härte von zumindest 90 Shore A definiert dabei Materialien, welche außerhalb des Bereichs der sogenannten Elastomere liegen. Das Material ist also, anders als bei den Aufbauten gemäß dem Stand der Technik, hier bewusst so gewählt, dass es eben kein Elastomer mehr ist. Das Material kann beispielsweise dasselbe Material sein, wie das Material, das für die Kabeldurchführung selbst Verwendung findet, insbesondere ein Polyamid. Ein solches Material ist im Vergleich zu einem Elastomer mit weniger als 90 Shore-A Härte sehr viel tragfähiger und erlaubt beispielsweise die Befestigung eines Gewindes, welches durch die Durchgangsbohrung hindurchgeschoben und auf der Gegenseite in einer Mutter fixiert wird. Dieser Aufbau erlaubt ebenfalls eine entsprechend hohe Flexibilität, setzt jedoch anders als beim zuvor beschriebenen Aufbau mit der Innenkontur mit den Vorsprüngen und/oder Rücksprüngen bzw. dem Gewinde das härtere Material zwingend voraus, um eine ausreichende Tragfähigkeit zu gewährleisten. Ungeachtet dessen kann es auch bei der Ausgestaltung der Tülle mit der Innenkontur mit den Vorsprüngen und/oder Rücksprüngen von Vorteil sein, ein derartiges Material mit einer Shore-Härte von mehr als 90 Shore A einzusetzen, da auch ein Gewinde, ein Bajonett oder dgl. in einem derartigen Material typischerweise eine höhere Tragfähigkeit ermöglicht als in einem elastomeren Werkstoff.
  • Gemäß einer außerordentlich günstigen Ausgestaltung beider erfindungsgemäßer Varianten des Einsteckteils kann es dabei vorgesehen sein, dass die Tülle an ihrer Außenkontur in Richtung zu der Kabeldurchführung hin wenigstens eine Dichtung aufweist. Eine solche Dichtung, welche beispielsweise in einer Nut der Tülle angeordnet sein kann, kann nachträglich in eine solche Nut eingelegt werden oder bei der Herstellung der Tülle bereits an die Tülle selbst, und auch hier vorzugsweise wieder im Bereich einer Nut, angespritzt oder angeschäumt sein. Eine solche Dichtung ermöglicht insbesondere auch beim Einsatz des entsprechend härteren und tragfähigeren Materials der Tülle gemäß der oben beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltung eine sehr gute Abdichtung zwischen der Tülle und der Kabeldurchführung, da durch die Dichtung eine entsprechend gute Dichtwirkung erzielt wird, welche in jedem Fall in einer vergleichbaren Größenordnung liegt, wie bei den Abdichtungen aus den aus dem Stand der Technik bekannten Tüllen, welche selbst aus einem Elastomer ausgebildet sind.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Idee ist es nun ferner vorgesehen, dass die Tülle maßgenau zum Steckplatz passend ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung der Tülle maßgenau zum Steckplatz passend ist wiederum vor allem, aber nicht nur, bei der Verwendung eines entsprechend harten Materials wie beispielsweise Polyamid sinnvoll. Die Tüllen aus dem Stand der Technik sind alle aus Elastomer ausgebildet und beruhen hinsichtlich ihrer Wirkung darauf, dass sie mit gewissem Übermaß zum Steckplatz ausgeführt sind, sodass es bei der Montage der beiden Teile der Kabeldurchführung zu einer Verformung der elastischen Tüllen und einer daraus resultierenden Abdichtung kommt. Eine solche Verformung ist hier unerwünscht, weil in der Durchgangsbohrung mit oder ohne die entsprechend ausgestaltete Innenkontur entsprechende Bauteile aufgenommen werden sollen. Um eine Verformung und damit eine Beeinträchtigung der Festigkeit dieser Aufnahme zu verhindern, ist es nun so, dass die Tülle maßgenau zum Steckplatz passend ausgebildet ist, diese also beim Schließen der Kabeldurchführung durch eine Verbindung ihrer wenigstens zwei Teile eben nicht verformt wird. Um dennoch eine ausreichende Abdichtung zu erreichen, ist es wie oben bereits beschrieben außerordentlich vorteilhaft und effizient, wenn wenigstens eine Dichtung um die Außenkontur der Tülle vorgesehen ist.
  • Vergleichbar wie im Stand der Technik können die Tüllen in dem Einsteckteil gemäß der Erfindung nun wiederum teilbar oder zumindest geschlitzt ausgeführt sein. Die geschlitzte Ausführung erfordert eine Tülle aus entsprechend flexiblem Material. Ist dies aus einem härteren und nicht so flexiblen Material ausgebildet, dann kann sie teilbar in zwei Teilen realisiert werden. Dies ist insbesondere bei einer entsprechenden Innenkontur, welche ansonsten die Aufnahme des Gegenelements nicht erlaubt, von entscheidendem Vorteil. Auch hier können die Trennflächen wiederum mit einer Dichtung versehen sein, um die Abdichtung des Systems an sich zu gewährleisten. Bei der Realisierung einer zylindrischen Durchgangsbohrung und/oder einer entsprechenden Innenkontur, wie beispielsweise dem bevorzugten Gewinde ist die Teilbarkeit nicht zwingend notwendig, kann aber im Zuge dessen, dass hier insgesamt ein teilbares System vorliegt, durchaus mitrealisiert werden, weil sie in diesem Fall auch keine Nachteile erwarten lässt.
  • Die Tülle des Einsteckteils gemäß der Erfindung kann entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung dabei in Axialrichtung der Durchgangsbohrung gesehen rechteckig, bevorzugt quadratisch, ausgebildet sein, um so beispielsweise in einer Kabeldurchführung mit Rahmen entsprechend effizient und Platz sparend aufgenommen zu werden. Die rechteckige oder quadratische Ausgestaltung ist dabei gegenüber der prinzipiell auch denkbaren Ausgestaltung in anderen Formen, beispielsweise einer runden Form, sehr viel effizienter hinsichtlich der Montage beim Einstecken in die Kabeldurchführung und der späteren Abdichtung. Insbesondere kann bei der Montage der Aufbau so gestaltet werden, dass die einmal in den Steckplatz eingesteckte Tülle sicher in diesem verbleibt und während der Montage durch entsprechende Klemmkräfte auch dann nicht herausfällt, wenn der entsprechende Teil der Kabeldurchführung vor dem Verschließen gedreht oder gekippt wird, was die Montage deutlich erleichtert. Bei einer beispielsweise runden Außenform der Tülle wäre dies sehr viel schwieriger zu realisieren.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Einsteckteils sieht es nun außerdem vor, dass die Tülle sich in ihrem der Kabeldurchführung zugewandten Bereich in Axialrichtung der Durchgangsbohrung in ihrer Dicke zumindest über die Gesamttiefe des Steckplatzes erstreckt, wobei die Tülle im Bereich der wenigstens einen Durchgangsbohrung eine geringere Dicke aufweist. Die Tülle ist also in den Randbereichen so dick, dass sie die Gesamttiefe des Steckplatzes nutzt oder auch in Axialrichtung innen und/oder außen über die Kabeldruchführung etwas hinaussteht. Sie ist damit in ihrem Außenbereich den herkömmlichen elastomeren Tüllen als Abdichtung und Zugentlastung für Kabel vergleichbar. Sie nimmt den vergleichbaren Platz ein und es steht ihr eine vergleichbare Länge in Axialrichtung zur Verfügung, um ein sicheres und dichtes Zusammenwirken mit der Kabeldurchführung bzw. den Wandungen des Steckplatzes zu erzielen. Im Bereich der Durchgangsbohrung weist sie dann eine entsprechend geringere Dicke auf. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn durch eine vorzugsweise zylindrische Durchgangsbohrung ein entsprechendes Gegenelement hindurchgeführt und mit einer Mutter gesichert wird. Häufig sind diese Gegenelemente in ihrer standardisierten Art zum Einschrauben in entsprechend dünne Wände, beispielsweise Schaltpaneele aus Blech, Schaltschrankwände aus Blech oder dgl. ausgeführt. Sie weisen damit nicht die Möglichkeit auf, zwischen ihrer Vorderseite und der Mutter die entsprechend dicke Tülle aufzunehmen. Durch die beschriebene Ausgestaltung kann dieses Problem umgangen werden, sodass auch weiterhin Gegenelemente eingesetzt werden können, wie sie am Markt üblich sind, was den Aufbau nochmals sehr viel einfacher und hinsichtlich der Kosten für die Gegenelemente sehr effizient macht.
  • Eine sehr günstige Ausgestaltung hiervon sieht es dabei vor, dass die Bereiche unterschiedlicher Dicke auf einer Seite der Tülle in Axialrichtung der Durchgangsbohrung eben ineinander übergehen. Hierdurch ist gewährleistet, dass beispielsweise eine Buchse oder dgl. von außen aufgesetzt und verschraubt werden kann, wobei dann beispielsweise außen oder innen, je nach Wunsch des Monteurs, eine ebene Fläche vorliegt, welche einfach zugänglich ist und insbesondere optisch mit den beispielsweise umliegenden elastomeren Zugentlastungstüllen oder andersartigen Tüllen korrespondiert.
  • Die Tülle selbst kann entsprechend einer sehr vorteilhaften Weiterbildung in Axialrichtung der Durchgangsbohrung außen jeweils einen plattenartigen Flansch und dazwischen eine Mittelteil aufweisen, wobei das Mittelteil zumindest abschnittsweise einen kleineren Querschnitt als die Flansche oder der kleinere der Flansche aufweist. Ein solcher Aufbau ist außerordentlich einfach und effizient, weil er in die entsprechenden Steckplätze eingesetzt und dann in Axialrichtung der Durchgangsbohrung nicht mehr verschoben werden kann, weil die Flansche entsprechend an den korrespondierenden Elementen der Kabeldurchführung anliegen. Hierdurch ist eine Fixierung in Axialrichtung in jedem Fall gewährleistet. Eine Fixierung in Radialrichtung ist durch den Steckplatz gewährleistet, zumindest dann, wenn die Teile der Kabeldurchführung miteinander verbunden sind. Der Mittelteil bietet darüber hinaus die Möglichkeit, dort entsprechende Dichtungen anzuordnen oder eine entsprechende Kontur vorzusehen, welche mit einer korrespondierenden Kontur der Kabeldurchführung zusammenwirkt, um einerseits die Befestigung in Axialrichtung noch weiter zu verbessern und insbesondere eine zuverlässige Abdichtung und ein klemmendes Halten der Tülle auch im noch nicht endgültig montierten Zustand der Kabeldurchführung zu gewährleisten.
  • Entsprechend einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung dieser Idee kann es auch vorgesehen sein, dass die Tülle parallel zur wenigstens einen Durchgangsbohrung, welche wiederum zylindrisch oder mit einer von der zylindrischen Form abweichenden Form realisiert sein kann, wenigstens ein Sackloch mit einem Gewinde aufweist. Ein solches Sackloch mit einem Gewinde erlaubt beispielsweise das Einbringen einer Steckbuchse größeren Durchmessers in eine entsprechende Durchgangsbohrung, welche dann über eine oder mehrere Schrauben, welche in die Sacklöcher mit Gewinde eingeschraubt werden können, entsprechend gesichert werden kann. Dies trifft insbesondere auf Steckbuchsen zu, welche über Flansche mit entsprechenden Löchern in typischerweise standardisiert vorgegebenen Abständen realisiert sind. Das Vorhalten von Sacklöchern mit einem Gewinde hat dabei den entscheidenden Vorteil, dass im Bereich des Sacklochs keine zusätzlichen Maßnahmen zur Abdichtung realisiert werden müssen, sodass dies einen gewissen Vorteil gegenüber einer ebenso denkbaren Durchgangsbohrung mit Gewinde zur Aufnahme einer Schraube, wie oben beschrieben, sein kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Einsteckteils ergeben sich auch aus den Ausführungsbeispielen, welche nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben sind.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine beispielhafte Kabeldurchführung in einer Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 eine beispielhafte alternative Kabeldurchführung in einer Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik;
    • 3 eine Tülle eines Einsteckteils gemäß der Erfindung in drei Ansichten und einer Schnittdarstellung;
    • 4 eine alternative Tülle eines Einsteckteils gemäß der Erfindung in drei Ansichten und einer Schnittdarstellung;
    • 5 eine weitere alternative Tülle eines Einsteckteils gemäß der Erfindung in drei Ansichten und einer Schnittdarstellung mit einer zusätzlichen dreidimensionalen Ansicht;
    • 6 die Tülle gemäß 5 in drei Ansichten und der dreidimensionalen Ansicht mit zusätzlichen Dichtungen und einer zylindrischen Durchgangsbohrung;
    • 7 eine weitere alternative Ausgestaltung einer Tülle in drei Ansichten, einer Schnittdarstellung und einer dreidimensionalen;
    • 8 Draufsicht auf eine weitere alternative Ausgestaltung der Tülle;
    • 9 Draufsicht auf noch eine weitere alternative Ausgestaltung der Tülle;
    • 10 prinzipmäßige Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform der Tülle mit alternativer Innenkontur; und
    • 11 prinzipmäßige Schnittdarstellung durch eine weitere alternative Ausführungsform einer Tülle.
  • In der Darstellung der 1 ist eine Kabeldurchführung 1 zu erkennen, welche aus einem zweiteiligen Rahmen mit einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3 ausgebildet ist. Zwischen dem Unterteil und dem Oberteil verbleiben mehrere hier nicht explizit erkennbare Steckplätze, in welche unterschiedlich ausgestaltete, hier jeweils mit 4 bezeichnete, elastische Tüllen eingebracht sind. Dieser Aufbau ist soweit aus der eingangs genannten WO-Schrift bekannt. Die elastischen Tüllen 4 in den einzelnen Steckplätzen der Kabeldurchführung 1 dienen zur Aufnahme von Kabeln, insbesondere vorkonfektionierten Kabeln, und sind typischerweise mit einer Durchgangsbohrung 5 versehen, aus Elastomer und seitlich geschlitzt ausgebildet. Das Unterteil 2 und das Oberteil 3 des Rahmens der Kabeldurchführung 1 lassen sich beispielsweise miteinander verschrauben, wie es in der genannten WO-Schrift dargestellt ist, oder auch verclippen.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Kabeldurchführung 1 ist in der Darstellung der 2 zu erkennen. Auch hier besteht die Kabeldurchführung 1 aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3, welche hier miteinander verclippt ausgeführt sind. Auch hier sind verschraubte Varianten bekannt. In 2 weist die Kabeldurchführung 1 vier einzelne Steckplätze für elastische Tüllen 4 auf, welche vergleichbar wie die elastischen Tüllen 4 oben jeweils eine Durchgangsbohrung 5 zeigen. Dabei ist es so, dass auch hier die elastischen Tüllen 4 wiederum geschlitzt ausgeführt sind. Aufgrund ihrer elastischen Ausgestaltung lassen sie sich entsprechend aufklappen, um so auch vorkonfektionierte Kabel einfach und effizient aufnehmen zu können.
  • Die Kabeldurchführung 1 gemäß der 1 und der 2 lassen sich nun insbesondere an Durchbrüchen in der Wand eines Schaltschranks oder dgl. anbringen. Die Kabeldurchführung 1 der 1 ist insbesondere für einen rechteckigen Durchbruch gedacht, die Kabeldurchführung 1 in der 2 für einen runden Durchbruch, mit welchem sie verclippt werden kann, oder in welchem sie durch eine Mutter, welche die Kabeldurchführung 1 an der Fläche um den Durchbruch herum reißschlüssig hält, in an sich bekannter Art und Weise festgeschraubt werden kann.
  • In der 3 ist in einer Ansicht aus drei Richtungen sowie einer Schnittdarstellung gemäß des Schnitts A-A eine Tülle 6 eines erfindungsgemäßen Einsteckteils dargestellt. Diese Tülle 6 soll vorzugsweise, nicht aber zwingend, aus einem weniger elastischen Material hergestellt sein, also keinem Elastomer, sondern beispielsweise einem Polyamid oder Ähnlichem. Die Tülle 6 soll dementsprechend eine Shore-Härte von mehr als 90 Shore A haben, also nicht unter die Definition des Elastomers fallen. Die Tülle 6 ist in ihrer Form, Außenkontur und Größe so angepasst, dass sie eine der elastischen Tüllen 4 in einer Kabeldurchführung, welche beispielsweise gemäß den 1 oder 2 ausgebildet werden kann, ersetzen kann. Dies ergibt nun die Möglichkeit, über die erfindungsgemäße Tülle 6 als Ersatz einer oder mehrerer der elastischen Tüllen 4 in den Steckplätzen der Kabeldurchführungen 1 eine zusätzliche Funktionalität zu generieren.
  • Die Tülle 6 in der Darstellung der 3 weist wiederum eine Durchgangsbohrung 5, welche nun jedoch mit einem Innengewinde 7 über zumindest einen Teil der Länge der Durchgangsbohrung 5 in Axialrichtung a versehen ist. Hierdurch ist es möglich, ein nicht dargestelltes Gegenelement mit dem Innengewinde 7 der Tülle 6 entsprechend zu verschrauben, um beispielsweise Bauteile wie Winkel oder Ähnliches an einer mit einer solchen Tülle 6 ausgerüsteten Kabeldurchführung 1 anschrauben zu können oder dgl. Eine Alternative wäre beispielsweise auch das Einschrauben einer Anschlussbuchse für ein Kabel, welches in einer derartigen Tülle 6 mit einem Innengewinde 7 in der Durchgangsbohrung 5 entsprechend einfach und effizient zu realisieren ist. Die neuartige Tülle 6 ermöglicht so eine Erweiterung der Funktionalitäten einer derartigen Kabeldurchführung 1, weil nun zumindest einer der Steckplätze mit der erweiterten Funktionalität einer Tülle 6 mit Innengewinde 7 eingesetzt werden kann. Die Außenkontur der Tülle 6 um ihren äußeren Umfang korrespondiert entsprechend den bisherigen elastischen Tüllen 4 wieder mit der Kontur des Steckplatzes in der Kabeldurchführung 1, sodass diese analog zu den bisherigen elastischen Tüllen 4 ebenfalls in einem Steckplatz aufgenommen werden kann.
  • In der Darstellung der 4 ist ein alternativer Aufbau analog zur Darstellung in 3 zu erkennen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Außenkontur anders ausgeformt ist. Zwischen zwei jeweils plattenartigen Flanschen 8 der Tülle 6 ist dabei jeweils ein mit 9 bezeichneter Mittelteil angeordnet. Dieser weist in der Ausführungsvariante gemäß 3 zwei jeweils mit 10 bezeichnete Nuten auf, während er bei der Ausführungsvariante in 4 eben ausgeführt ist. Die Nuten 10 in der Ausführungsvariante gemäß 3 würden sich beispielsweise zur Aufnahme von Dichtungen 13 eignen, wie es später noch näher ausgeführt ist.
  • Die Ausführungsvarianten, welche in den 3 und 4 gezeigt worden sind, gehen von relativ großen Tüllen 6 aus, welche im Bereich im Durchgangsbohrung 5 beispielsweise ein metrisches Innengewinde in der Größenordnung von M12 bis M20 oder mehr aufweisen können. In der Darstellung der 5 ist nun eine entsprechend kleinere Tülle 6 gezeigt, welche sich beispielsweise für Gewinde in der Größenordnung von M6 bis M12 eignen könnte. Der Aufbau ist im Wesentlichen derselbe wie in der Darstellung der 4, wobei hier das Verhältnis der Dicke in axialer Richtung im Vergleich zur Höhe und Breite der Tülle 6 entsprechend größer ist. Ansonsten entsprechen sich die Aufbauten weitgehend. Zusätzlich ist im Mittelteil 9 an den beiden Seiten jeweils eine Ausnehmung 11 zu erkennen, welche insbesondere zum formschlüssigen Zusammenwirken mit den seitlichen Begrenzungen der Steckplätze der Kabeldurchführungen 1 ausgebildet ist, um ergänzend zu den Flanschen 8 eine zusätzliche Fixierung der Tülle 6 in den Kabeldurchführungen 1 in Axialrichtung a der Durchgangsbohrung 5 zu ermöglichen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das Innengewinde 7 hier nicht unmittelbar mit Beginn der Durchgangsbohrung 5 startet, sondern dass in Axialrichtung a der Durchgangsbohrung 5 zuerst ein Abschnitt 12 mit zylindrischer Kontur ausgebildet ist, wonach das hier in der dreidimensionalen Darstellung der 5 lediglich angedeutete Gewinde 7 beginnt.
  • In der Darstellung der 6 ist wiederum in drei Ansichten und einer dreidimensionalen Ansicht ein Aufbau zu erkennen, welcher im Wesentlichen analog zu den in 5 zu verstehen ist. Ein entscheidender Unterschied ist dabei, dass hier in den Nuten 10 Dichtungen 13 angeordnet sind. Diese können beispielsweise als Formdichtungen in die Nuten 10 eingelegt werden oder können insbesondere an die Tülle 6 im Bereich der Nuten 10 angespritzt oder angeschäumt sein. Hierdurch wird eine sehr gute Abdichtung gegenüber dem die Tülle 6 umgebenden Material der Kabeldurchführung 1 bzw. ihrer Steckplätze erzielt. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn die Tülle 6 eben nicht aus einem elastischen Material ausgeformt ist, wie es die elastischen Tüllen 4 sind, und dementsprechend nicht beim Verschließen der Kabeldurchführung 1 verformt wird, um eine Abdichtung zu erreichen. Die Tülle 6 ist vielmehr maßgenau zu den Steckplätzen ausgeführt, sodass es eben nicht zu einer Verformung kommt, welche beispielsweise die Funktionalität des Gewindes 7 beeinträchtigen könnte. Von daher lässt sich über die Dichtungen 13 auch ohne eine Verformung der Tülle 6 selbst eine gute Abdichtung erreichen. Ein weiterer Unterschied der Tülle 6 in der Darstellung der 6 gegenüber den vorherigen Darstellungen besteht nun darin, dass auf ein Innengewinde 7 hier verzichtet wird. Der Aufbau kann also ohne Innengewinde realisiert sein. In diesem Fall kann ein Gegenelement beispielsweise durch die Durchgangsbohrung 5 hindurchgesteckt und mit einer Mutter gesichert werden, falls das Gegenelement im entsprechenden Bereich selbst ein Gewinde aufweist. Das Gegenelement kann dann klemmend die Tülle 6 einschließen und so mit der Tülle 6 verbunden werden. Insbesondere in diesem Fall ist es wichtig, dass die Tülle ausreichend stabil ist und keine nennenswerte Elastizität oder Fließneigung aufweist, um eine sichere und zuverlässige Verbindung auch über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.
  • Die Darstellung in der 7 greift wiederum den prinzipiellen Aufbau der 4 auf und zeigt dieselben Ansichten ergänzt um eine dreidimensionale Ansicht analog der in 5. Wie im Rahmen der 5 beschrieben, soll die Tülle 6 der 7 wiederum entsprechend kleiner ausgeführt sein, also insbesondere für Innengewinde 7 in der Durchgangsbohrung in einer Größenordnung von M6 bis M12 und dementsprechend mit einer größeren Dicke in axialer Richtung a im Verhältnis zur Länge und Breite der Flansche 8 als in der analog aufgebauten Tülle 6 der 4. Ein weiterer entscheidender Unterschied besteht nun darin, dass die Tülle 6 in der Darstellung der 7 selbst geteilt ausgeführt ist. Dies ist prinzipiell auch bei allen anderen Ausführungsvarianten, welche bereits beschrieben wurden oder noch beschrieben werden, so möglich. Bei ausreichend elastischem Material wäre auch ein Schlitz analog zu dem in den elastischen Tüllen 4 denkbar, bei allen anderen Varianten bietet sich eine echte Teilung in ein Oberteil 14 und ein Unterteil 15 der Tülle 6 an, wie es in der Darstellung der 7 entsprechend angedeutet ist. Auch hier wäre wiederum die Ausgestaltung mit dem Innengewinde 7, wie dargestellt, oder ohne das Innengewinde 7, wie in 6 dargestellt, denkbar. Dies gilt auch für die anderen Varianten der 3 bis 5, welche selbstverständlich auch ohne das Innengewinde 5 entsprechend realisiert werden könnten. Trotz des gleichmäßig durchlaufenden Mittelteils 9 wäre auch hier eine angespritzte, angeschäumte oder eingelegte Dichtung im Bereich des Mittelteils 9 denkbar.
  • Um auch im geteilten Aufbau mit dem Oberteil 14 und dem Unterteil 15 nach der Montage einen dichten Aufbau zu erreichen, kann zwischen den Flächen, entlang welcher die Tülle 6 teilbar ist, wenigstens eine Dichtung vorgesehen sein, was in der Darstellung der 7 so nicht zu erkennen ist.
  • Die Darstellung der 8 und 9 zeigen jeweils in einer Frontansicht der Tülle 6 zwei weitere Ausgestaltungsvarianten. In beiden Fällen ist die Durchgangsbohrung 5 hier nicht zylindrisch ausgeführt, sondern im einen Fall quadratisch, im anderen Fall als Kombination aus einem Rechteck und einem Trapez. In derartige Durchgangsbohrungen 5 lassen sich beispielsweise korrespondierend geformte Stecker oder Ähnliches einsetzen. Diese lassen sich dann über Schrauben in mit 16 bezeichneten Gewindelöchern sichern, wobei diese Gewindelöcher 16 wahlweise als Durchgangsbohrungen 5 oder Sacklöcher ausgebildet werden können. Sacklöcher bieten dabei den Vorteil, dass sie die Dichtheit des Aufbaus nicht beeinträchtigen, sodass beispielsweise eine Abdichtung entlang der Außenkontur beispielsweise in der Art der Dichtungen 13 und eine Abdichtung beispielsweise bei einem über einen flächigen Flansch aufgesetzten Steckelement zwischen dem Flansch 8 der Tülle 6 und dem Steckelement ausreicht.
  • Die 10 zeigt eine Alternative zu dem Innengewinde 7 in einer zylindrischen Durchgangsbohrung 5. In diesem Fall weist die Durchgangsbohrung 5 an ihrer Innenkontur einen ringförmigen Vorsprung 17 auf, welcher mit einem entsprechenden ringförmigen Rücksprung, also beispielsweise einer Ringnut, auf einem hier nicht dargestellten Gegenelement korrespondiert. Dieser Aufbau würde in diesem Fall eine teilbare Tülle 6 erforderlich machen. Alternativen mit Vorsprüngen 17 und/oder Rücksprüngen im Bereich der Durchgangsbohrung 5 und entsprechenden Rücksprüngen und/oder Vorsprüngen im Bereich des Gegenelements sind jedoch ebenso denkbar. Diese Aufbauten könnten beispielsweise über teilweise von der runden Form abweichende Öffnungsquerschnitte, Stifte und Nuten oder Ähnliches ausgebildet sein. Auch eine Ausgestaltung in der Art eines Bajonettverschlusses oder von in eine Nut eingreifenden Sperrklinken oder Ähnliches wäre denkbar.
  • In der Darstellung der 11 ist eine weitere Variante gezeigt. Insbesondere wenn Buchsen oder dgl. als Gegenelemente eingesetzt werden, welche typischerweise zur Montage an dünnen Blechen oder dgl. ausgebildet sind, sind ihre Außengewinde häufig nicht so lang, dass sie durch den gesamten Aufbau der Tülle 6 hindurchragen. Dies ist insbesondere bei einer zylindrischen Durchgangsbohrung 5 durch die Tülle ein entscheidender Nachteil und würde die Anwendung speziell auf die Tülle 6 abgestimmter Gegenelemente erforderlich machen, was möglichst verhindert werden soll. Deshalb ist es bei dem Aufbau, wie in der Darstellung der 11 beispielhaft angedeutet ist, vorgesehen, dass die Tülle 6 in ihrem dem Steckplatz der Kabeldurchführung 1 zugewandten Bereich in axialer Richtung a der Durchgangsbohrung 5 eine erste Dicke D aufweist. Diese Dicke D korrespondiert insbesondere mit der Dicke des Steckplatzes, welcher im Allgemeinen der Dicke des Mittelteils 9 entsprechen wird. Im Bereich der Durchgangsbohrung 5 ist die Dicke dann entsprechend geringer, hier die Dicke d, welche beispielhaft in etwa 1/3 der Dicke D beträgt. Die Dicke d erlaubt auch die Befestigung von Schraubteilen 18 mit entsprechend kurzem Gewinde über ein Durchstecken des Gewindes und ein Sichern über eine Mutter 19, so wie es hier angedeutet ist.
  • Dabei ist der Bereich mit der kleineren Dicke d in Axialrichtung a vorzugsweise so ausgestaltet, dass er mit einem der Flansche 8 eben ausgebildet ist, vorzugsweise dem später in der Kabeldurchführung 1 außen liegenden Flansch, sodass ein einheitliches optisches Bild entsteht und keine Bereiche verbleiben, in welchen sich Schmutz besonders leicht ansammeln kann.
  • Selbstverständlich lassen sich die unterschiedlichen Varianten sowohl hinsichtlich des Materials als auch der Ausgestaltung entsprechend kombinieren, ohne dass die dadurch entstehenden Ausführungsvarianten den Bereich der Erfindung verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10347653 A1 [0002]
    • WO 0142046 A2 [0003]
    • DE 10349996 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Einsteckteil für einen Steckplatz in einer teilbaren Kabeldurchführung (1), mit einer Tülle (6), die eine mit dem wenigstens einen Steckplatz der Kabeldurchführung (1) korrespondierende Außenkontur und wenigstens eine Durchgangsbohrung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Durchgangsbohrungen (5) an ihrer inneren Oberfläche zumindest abschnittsweise Vorsprünge und/oder Rücksprünge an ihrer Innenkontur aufweist, welche dazu ausgebildet sind, mit Rücksprüngen und/oder Vorsprüngen in einer korrespondierender Kontur eines in die Durchgangsbohrung (5) eingebrachten Gegenelements zusammenzuwirken.
  2. Einsteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge und/oder Rücksprünge als Gewinde (7) ausgebildet sind.
  3. Einsteckteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Axialrichtung (a) der Durchgangsbohrung (5) vor und/oder nach einem Abschnitt mit den Vorsprüngen und/oder Rücksprüngen Abschnitte (12) mit zylindrischer Innenkontur angeordnet sind.
  4. Einsteckteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Tülle (6) eine Shore-Härte von zumindest 90 Shore A aufweist.
  5. Einsteckteil für einen Steckplatz in einer teilbaren Kabeldurchführung (1), mit einer Tülle (6), die eine mit dem wenigstens einen Steckplatz der Kabeldurchführung (1) korrespondierende Außenkontur und wenigstens eine Durchgangsbohrung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Tülle (6) eine Shore-Härte von zumindest 90 Shore A aufweist.
  6. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) aus Polyamid ausgebildet ist.
  7. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) an Ihrer Außenkontur in Richtung zu der Kabeldurchführung (1) hin wenigstens eine Dichtung (13) aufweist.
  8. Einsteckteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) in einer Nut (10) der Tülle (6) angeordnet ist.
  9. Einsteckteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) an die Tülle (6) angespritzt oder angeschäumt ist.
  10. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) maßgenau zum Steckplatz passend ausgebildet ist.
  11. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) entlang der Durchgangsbohrung (5) teilbar oder zumindest geschlitzt ausgeführt ist.
  12. Einsteckteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Trennfläche wenigstens eine Dichtung angeordnet ist.
  13. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) mit Ihrer Außenkontur in Axialrichtung (a) der Durchgangsbohrung (5) gesehen rechteckig, bevorzugt quadratisch, ausgebildet ist.
  14. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) sich in ihrem der Kabeldurchführung (1) zugewandten Bereich in Axialrichtung (a) der Durchgangsbohrung in Ihrer Dicke (D) zumindest über die Gesamttiefe des Steckplatzes erstreckt, wobei die Tülle (6) im Bereich der wenigstens einen Durchgangsbohrung (5) eine geringere Dicke (d) aufweist.
  15. Einsteckteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche unterschiedlicher Dicke (D,d) auf einer der Seiten der Tülle (6) in Axialrichtung (a) der Durchgangsbohrung (5) eben ineinander übergehen.
  16. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) in Axialrichtung (a) der Durchgangsbohrung (5) außen jeweils ein plattenartigen Flansch (8) und dazwischen eine Mittelteil (9) aufweist, wobei das Mittelteil (9) zumindest Abschnittsweise einen kleineren Querschnitt als die Flansche (8) oder der kleinere der Flansche (8) aufweist.
  17. Einsteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (6) parallel zu der wenigstens einen Durchgangsbohrung (5) wenigstens ein Sackloch mit einem Gewinde aufweist.
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