DE1628402A1 - Geblaeseeinheit - Google Patents

Geblaeseeinheit

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DE1628402A1
DE1628402A1 DE19671628402 DE1628402A DE1628402A1 DE 1628402 A1 DE1628402 A1 DE 1628402A1 DE 19671628402 DE19671628402 DE 19671628402 DE 1628402 A DE1628402 A DE 1628402A DE 1628402 A1 DE1628402 A1 DE 1628402A1
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housing
motor
halves
blower unit
air blower
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DE19671628402
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English (en)
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White Donald Fred
Kenny Robert Joseph
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Torrington Manufacturing Co
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/624Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

orner
PATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER - PATENTANWALT DIPL.-ING. WEY
1 BERLIN 33 (DAHLEM) · PODBIELSKIALLEE 68 * MÜNCHEN- 22 · WIPENMAYERSTRASSE «9
TELEFON 762907 _< TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON 225585 · TELEGKAMMEr PROPINDUS
17 838/9 ■ V- :: Ä Berlin* den AJ* jlpril 1967
: THE TORRHiGTOU MAOTi1AGTURIlTG COMPANY, .;'" Torrington, Gonneci;icut (USA) ;
Gebläseeinheit ν ^i
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftgebläseeinheit, bestehend aus einem Motor mit einem Gehäuse und einer Welle und mindestens einem auf der -Welle angebrachten lauf- oder Kreiselrad mit die luft bewegenden Blättern» und mit einem Gehäuse, ."""=.-"■ das aus zwei Hälften bestehtr die sich beimZusammenbau so zusammenfügen lassen, dass sie eine Kammer zur Aufnahme des lauf- oder Kreiselradesabgrenzen, wobei mindestens eine der Gehäusehälften eine innere; Wandflache aufweist, die sich in 4| von dem lauf- oder Kreiselrad radial getrennter Iiäge anbringen
Die der Erfindung zugrunde liegende Hauptaufgabe 1st darin zu sehen, ein Gebläse zu schaffen mit einem Gehäuse, das aus Hälften aufgebaut ist, um ein rasches Zusammenbauen U^d das gleich1-zeitige iünspannendes Motors in seiner richtigen lage zu er-.leiQhtern und um somit das mit dem Zusammenbau normalerweise verbundene Ausrichten sowie die Arbeiten für den Einbau und das ' Binepannen des Motors zu vereinfaqhen, wqdureh gesonderte, ~ -H~
1O9036/Ö213 8At>
ο / t>
langwierige und· zeitraubende. Zusammenbau— und Einspannarbeiten in Fortfall kommeno ■'
Zur lösung dieser Aufgabe wird für ein Gebläse der eingangs genannten Gattung .erfindungsgemüss vorgeschlagen, dass an jeder Gehäusehälfte Halterungen für den Motor vorgesehen sind, die sich gegen einen zugeordneten Teil des Motors anlegen bzw» ™ mit diesem in Eingriff gebracht werden können, wobei die Hal~ terungen und der mit ihnen in Singriff kommende Teil des Motors so ausgebildet und eingerichtet sind, dass sie den Motor gegen axiale, radiale und gegen Drehbewegung festlegen, und dass die Halterungen beim Zusammenfügen der Gehäusehälften mit dem Motor in festklemmenden Eingriff kommen und diese das Lauf"« oder Kreiselrad in der Kammer in zu dem Motor koaxialer und von der Innenwandfläche getrennter lage halten»
Bft Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, jedoch ist klar, dass im Rahmen der beschriebenen Bauweise die verschiedensten Abänderungen vorgenommen wer« den können und dass die Zeichnungen und die Beschreibung nicht als den Erfindungsbereich abgrenzend oder beschränkend auszulegen sind»
Figo 1 zfiigt teils im Aufriss und teils im. Schnitt in einer Seitenansicht ein Luftgebläse in Form eines -den-Er*- findungs gegenstand' verkörpernden Axialgebläses j
10 9 8 36/0213 BAD original ../.
Figo 2 ist eine stirnseitige Ansicht des Gebläsegehäuses nach Figo 1, wobei. .zur Veranschiiulichung -der Motorlagerung ein Teil des Einlassiebes fortgelassen ist;
Fig«. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer .SehäuseJhälfte des Gebläses nach- Figo " 1 J1" : ■ ■ '
Fig,, 4 ist ein vergrösserter Teil schnitt eines Stirnteils der Motorlagerung mit in dieser angeordnetem Motorj
Fi-g« 5 zeigt einen Teilschnitt nach der Mnie 5~5 in Figo -2j
Figo 6 ist eine Seitenansicht eines äexi Erfindungsgegenstand verkörpernden Radialgebläsesi
Fig« 7 zeigt eine atlrns^eitige -Ansich.t deg^ Geblaaes nach : Fig.^^6 j die den-mit dem; Geblasegehauae zusammengebauten Motorhaltecflanseb, veransehaulichtjj wobei ein Teil des Gebläsegehäuses aufgebrochen ist, um dessen Inneres zu
8 ist ein Schnitt durQh das Gteblasegehause und den
jk naeh der^ IiiniW 8-& in Figo
Gemäss der Ausführungateorm nacfo Fig* 1 bzw« nacir den Fig. 1 bis 5 besteht ein den Erfi}^ungags;genatfind^ all·*
gemein mit 10 bezeichnetes Axialgebläae aus einem 1/fotor 12, fflindeatens einem Lauf - Öder Fliigel rad 14* einem Biwlasa^eb 16 und einem Gehäuse' 18, das a»s zwei im weaentlieheii miteinander
ORIG.NAL
/ν ~4~ ΐ 6284 0-2
übereinstimmenden Gehäusehälften 20 gebildet isto Die Gehäuse·- hälften lassen sich so zusammenfügen, dass alle übrigen Be-. standteile in zusammengebautem Zustand und zueinander ausgerichtet festgelegt sind·- .
Der vorzugsweise elektrisch angetriebene Motor 12 hat ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 22 mit radial angeordneten Stirnteilen 24 und er besitzt eine Welle 26, die sich von mindestens einem der Stirnteile aus koaxial erstreckt» Ein isoliertes Kabel 28 ist vorgesehen» um den Motor an eine Stromquelle anzuachIiessen»
Das Gebläse nach der Erfindung kann an "den entgegengesetzten Enden des Motors angeordnete Flügelräder besitzen» jedoch weist es vorzugsweise nur ein einziges, von der umlaufenden Motorwelle 26 angetriebenes Flügelrad; 14 auf«. Das Flügelrad 14 ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial geformt und besitzt W mehrere, in radialer Richtung sich erstreckende Blätter 30j die je zur Achse der Welle um einen Winkel versetzt sind* Dieser ■ Winkel kann entsprechend den üeistungsanfOrderungeri unterschied»«· lieh sein* Jedoch sei bemerkt, dass die Blätter 30, wenn das j Flügelrad auf der Welle angebracht ist, in radialer Richtung \ über das Motorgehäuse 22 hinaus sich erstrecken*
Das Gebläsegehäüse TB- wird vorzügsweise von zwei aua iEunsiia^off geformten, im wesentlichen miteinander Übereinstimmenden, all·-
1 0 98 3 6 / CT 2 1 3 BAD
: v^v^ -r- / -.. ■ 162S402 ■-..■■;
gemein halbzylindrischenHälften 20 gebildet, «Jede der Gehäusehalften begrenzt eine im wesentlichen hjtlbzylinarische Inaen-Wandfläche 32, welche zusammen eine im allgemeinen zylindriaehe Gebläaekammer 34 umachliessen, wenn die Gehäusehälften zusammengefügt sind« Es ist klar, dass der hier verwendet© Ausdruck "im allgemeinen halb zylindrisch1* abgeänderte zylindrisöhe Formen, wie beispielsweise Glockenformen, mit einsehliesst» Bei der praktischen Anwendung der Erfindung können die Gehäusehälften 20 so ausgebildet sein, dass die Gebläsekammer 34 mindestens einen zu einer Kammerstirnöffnung hin divergierendenj koaxial verlaufenden glockenförmigen Teil zur Aufnahme der einströmenden luft aufweisto ' ■■'.-.
An einem Ende der Gehäusehälften 20 ist j eweils ein halbring— förmiger Flansch 36 ausgebildet> um eine Halterung zum Befestigen der Einheit an einem an einer ,Zuführleitung ode dglo vorg es eh enen Flana oh zu s ch äffen» Ein Mit t el zum Anbringen der Einheit in axialer Hichtung parallel zu einer Halterungsfläche wird mit Hilfe von zwei Ansätzen 38 geschaffen, die an den Aussenflachen der Gehäuaehälften aus einemStück mit diesen geformt sind©
Die beiden GehäuaeMlften liegen, wenn sie zusammengefügt an zueinander parallelen, in axdaler Richtung verlaufenden Kantenfläohen 39 und 40 gegeneinander an* Ein genaues und rasohea Ausrichten der Gehäuaehälften wird beim Zusammenbau
109836/0213 BAD ORI^NAU
durch zwei zur"Kantenfläche 39 senkrecht sich erstreckende und vorzugsweise mit ihr aus einem Stück geformte Zapfen oder Stifte 41 erleichtert* Die Zapfen 41 wirken mit Passöffnungen 42 in der Kantenfläche 40 der dazu passenden Gehäusehälfte zusammen, um" zum einwandfreien Pestlegen der' Gehäusehälften bei ihrem Zusammenbau in bezug zueinander eine Ausrichtung zu schaffen»
In jeder der Kantenflächen 39 und 40 ist vorzugsweise eine Ausnehmung 43 für die Aufnahme des Kabels ausgebildet, die einen ihr zugeordneten Teil des Kabels 28 leicht einspannen kann«, . Somit legen sich beim Zusammenfügen von zwei zusammenpassenden Gehäusehälften zwei der vier Ausnehmungen einspannend gegen einen ihnen zugeordneten Teil des otromkabels 28, so dass der betreffende Teil des Stromkabels gegen eine Bewegung in bezug auf den Motor 12 festgelegt wird» Indem das Kabel auf diese Weise festgelegt wird» wird eine Beanspruchung an der Stelle der elektrischen Verbindung mit dem Motor verhindert und kann auf eine Kabelhülse oder -schelle, wie sie für diese Zwecke üblich sind, verzichtet werden*
Die Aussparungen 43 werden vorzugsweise beim Formen der Gehäusehälften in ein und derselben Form mit ausgebildet» Somit werden beim Zusammenbau der Gehäusehälften 20 in der Gehäusewand zwei einander Äametral gegenüberliegende öffnungen abgegrenzt» Obwohl nur eine der so gebildeten Öffnungen zum Befestigen
BAD
10983670213
des Kabels 28 erforderlich ist^ hat sich j dass.. die zusätzliche oder unbenutzte Öffnung, -den wirkuiigsgrad , einer kleinen. Grehläseeinheit nietrt beeinträchtigt* Gewünschten— falls kann diese zusätzliche Öffnung „in„Fortfall gebracht wer--^ den, indem die (rehäusehälften ohnev äi±B Einspannfläeaen 45 geformt werden, vyorauf im Verlaufe; jeinesi zweiten Arbeitsganges in jeder*der zusammenpassendem SeifaäuseJaäiften 20 eine inxBspa— rung ausgebildet wird» ·
Jede der GehäuseMlften 2ö weist ferner eine Hälfte 4-6 einer ffiotοrlagerung auf, die zur InneiwmndfläGiii:e 52 jnit radial;em Abstand gehalten wirdt um zwisöhieii der Mc? tor lagerung Un ä der Innenwairdfläche einen Iiuftdurohlassv 47 zu bildienö Halterungen, die^ die jeweilige Lagerhälfte in ihrer riGhtigen lage hefclten^ sind durch mindestens eine im allgeffleiinen. radial sidh erstrekfcende Rippe geschaffen, die sowohl mit der betreffenden Gehausehälfte als auch mit der betreffenden !«agerhälfte aus einem Stück gefertigt ist und zwischen diesen eine Verbindung schaffte Bei dear bevorzugten Attsfuto?un^Sif'onffi gemäss d-en ^ig* f bis 5 werden zwei Kippen
Die Ri$p;-enT $8 fcönnea· letfigillieh1? Halten oder Stützteile sein oder sie körnen.,; wie" in Eigw· 5^gezeigt^ zu^r Ifeterstiitzung: des wirfcsamert Üuftstromies; uncl zur^ herabsetzung. dJer Turbulenz int Quersoh*nit1r allgemeiif stromlinienförmig ausgebildet sein» !Die Sippen 46 können auch dieltorm von verdrehten StrömlingenSÖrpern
1028402
hat en ρ die aus . im'· wesentlich en komplementären Erstreckungen der Gebläseblätter 30 bestehen, so dass sie eine doppelte Aufgabe erfüllen, indem sie die·. Motorlagerung halten und den wirksamen Luftstrom durch die ■Gebläs-ekamuier 34 unters tut zen0
Durch die erfindungsgemäss ausgebildete Motorlagerung wird eine Einrichtung geschaffen, um den Motor in dem Gehäuse zu befestigen ψια ihn zu dem Gehäuse in koaxialer Ausrichtung zu halt en. Jede Lagerhälfte 46 hat eine -Einspannvorrichtung mit einer sich der Kontur des zugeordneten Motorgehäuses 22 anpassenden Einspannfläche 52ο Die Form des Gehäuses kann unterschiedlieh sein, wobei solche Unterschiede in der Form des Gehäuses als innerhalb des Erfindungsbereichs liegend anzusehen sind,, Jedoch leuchtet ein, dass das Gehäuse 22.des Motors und .die diesem zugeordneten Einspannflächen 52 so ausgebildet und eingerichtet sein können, dass die Einspannflächen eine Spann-, vorrichtung bilden, um den Motor 10 in bezug auf das Gebläse— gehäuse 18 gegen axiale und radiale Verschiebung und gegen Drehbewegung festzulegen
Vorzugsweise, und wie in Fig· 1 gezeigtp weist jede Lager« hälfte 46 eine im allgemeinen axial sich erstreckende· Einspannfläche 52 auf, die sich gegen das zylindrische Genäuse 22 des Motors anlegen kann» Somit ergänzen die Einspannflächen 52 den zylindrischen Gehäuseumriss und sie wirken beim Zusammenbau zu>> saminen, um den Motor in bezug auf das Gebläsegehäuse 18 gegen radiale Bewegung festzulegen* ,
BAD ORIGINAL ν
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Wenn bei der praktischen Anwendung der Erfindung ein Motor mit der hier bevorzugtenzylindriaehen Form verwendet wirdj weist die lagerung 46 ferner Halterungen au.fy um den Motor in bezug auf die Einapannflachen gegen axiale Verschiebung und gegen Drehbewegung festzulegenP Vorzugsweise, und wie iaJig? 1 veranschaulicht, bestehen die Halterungen aua mindestens einer Schraube 54» die sich, durch mindestens eine J»agerhälfte 46 und durch deren Einspannfläohe 52 erstreckt und die in das Gehäuse 22 des Motors eingeschrvaubt iat>
Eine andere bevorzugte Halterung zum Festlegen des Gehäuses 22 sowohl gegen Drehbewegung als; auch gegen axiale Bewegung be·-, steht aus einem an der Einspannfläche 52 vorgesehenen und mit ihr aus einem stück geformten Vorsprung oder Ansatz 56/ der in einer zu ihm im wesentlichen komplementären Vertiefung des Gehäuses 22 aufgenommen werden kann und, wie in Figo 4 gezeigt", das Motorgehäuse 22 festlegte ,
Es leuchtet ein, dass innerhalb des Erfindungsbereiohs verschiedene Ausführungen und Kombinationen von zusammen eine Einspannvorrichtung biIdenden Eins pannflächen und Halt erungen möglich sind· So können die Einspannflachen des Jjagers und das zugeordnete Gehäuse so ausgebildet und angeordnet sein, dass der Motor gegen radiale Bewegung und gegen Drehbewegung fest·* gelegt wird, wobei die tagerung eine Halterung als Sieherung gegen Aacial- oder Längsbewegung in einer oder in beideii Richtungen aufweist« " ."■*-■-, -." · - '■■". .,■■"' .ν'..
·/1
Eine bevorzugte Halterung zum Verhindern einer Axial- oder Längsbewegung besteht aus mindestens einer radialen Einspannfläche, die sich im wesentlichen von der Einspannfläche 52 radial nach innen erstreckt und sich gegen einen ihr zugeordneten Stirnteil des Motorgehäuses anlegt« Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Pig« 1 bis 5 besteht.diese Halterung aus Anschlagflachen 60 und 62, die jeweils durch in axialern Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen radial nach innen sich erstreckende Randleisten 64 und 66 abgegrenzt sind, die mit den Lagerhälften 46 aus einem Stück geformt sind» Die Anschlagflächen 60 und 62 können sich, wie aus Fig» 1 und 3 ersichtlich, gegen die Stirnteile 24 des Motorgehäuses 22 anlegen»
Jede der Gehäusehälften 20 weist vorzugsweise ausserdem eine in der Wand 32 nahe dem Einlassende der Gebläsekamaier 34 ausgebildete Ausnehmung 68 auf, die einen ihr zugeordneten Kantenabschnitt des Einlassiebes 16 aufnehmen und festlegen kanno Beim Zusammenfügen der Gehäusehälften 20 wirkt jede Ausnehmung mit der anderen zusammen, um so das Einlassieb in bezug auf die Kammer 34 gegen axiale und radiale Bewegung festzulegen, so dass das Einlassieb 16 mit axialem Abstand in bezug auf das Lauf- oder !Flügelrad 14 gehalten wird»
Die beiden·Gehäusehälften 20 können durch beliebige, geeignete Befestigungen zusammengehalten .werden, beispielsweise können
tS28A QZ
sie in zusammengebautem Zustand durch einen an den sieh aneinanderlegenden Kantenflachen aufgetragenen geeigneten. Kle.bestoff miteinander verkittet werdeno Vorzugsweise we.rden die beiden Gehäusehälften 20 beim Zusammenbau mittels Ultraschall miteinander verschweissto·. . ;
V/enn die ä-ehäuöehälften 20 zusammengefügt werden, .wirken die verschiedenen vorstehend beschriebenen Einspannf Jachen, Ausnehmungen und Halterungen zusammen,, um die ihnen zugeordneten _ Bauteile des Gebläses in bezug auf das Gehäuse- und zueinander ausgerichtet festzulegen, so dass zahlreieheir beim Zusammenbau normalerweise zum Pestlegen- der Einzelteile benötigte Befesti-* gungsmittel in portfall kommen und die zum Ausrich'ten und Zusammenbauen erforderliche Arbeit und Zeit, erheblich verringert werden*
In den. I*ig» 6 bis 8 ist der Erfindungsgegenstand in Form eines allgemein mit 70 bezeichneteii ßadialgebläses dargestellt, das aus einem Motor 72s einem, ttautrad oder Läufer 74 und einem allgemein mit 76 bezeichneten» aus zv/ei Hälften 78 uM qo gebildeten Gehäuse besteht& Wie die Gehäusehälften der anhand iron Pig« 1 biai: 5 beschri ebenen^^ Aus führung s form lass en sich auch die Gehäusehälften 78 und^ 80 so zusammenfügen^ dass sie eine Kammer zur Aufnahme des Laufers abgrenzen undsämtliche
Einzelteile in zusammengebauter Lage und zueinander ausgeriGhtef haltene ,-. "■
'■;.■■■'·." BAD ORIGINAL 109836/0213 */.
Der Motor 72 hat ein Gehäuse 82, das aus mehreren Teilen besteht, die in zusammengebautem Zustand-durch Bolzen 83 gehalten werden, und er besitzt eine Welle 849 die aus mindestens einem Stirnteil des Motorgehäuses koaxial herausragt« TJm das Zusammenbauen mit dem Gebläsegehäuse zu .erleichtern9 besitzt der Motor ausserdem einen im wesentlichen radial nach aussen sich erstreckenden ilanschteilj, der mit Halterungen am Gebläse** gehäuse 76 zusammenwirkto Der Motorflansch kann an dem Gehäuse
9"' ■·■■'■■
82 unmittelbar ausgebildet sein, jedoch wird er vorzugsweise aus einem Verbindungsstück gebildet, das an dem Motorgehäuse befestigt ist und eine Verlängerung dessen bildet» ..-.
Bei der bevorzugten. Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gemäss Pig« 6 bis 8'besitzt der Motor 72 ein im wesentlichen halbzylindrisches, napfförmiges Verbindungsstück 85? das vorzugsweise aus Metall hergestellt ist und eine im wesentlichen halbkreisförmige» radial angeordnete Stirnwand 86 aufweists P - die sich gegen ein Stirnteil des Motors anlegen Itann,, Von. der Stirnwand 86 aus erstreckt sich eine mit ihr fest zusammen-» hängende., im wesentlichen halbzylindrische Wand 88 in axialer Richtung .nach aussen, die eine äussere Randkante aufweist, die radial nach aussen umgelegt ist 9 um einen halbkreisförmig gen flansch 90 zu bilden, der mit dem Gebläsegehäuse 76 in einer nachstehend erläuterten Weise zusammenwirkt·
Um ein rasches Zusammenbauen des Verbindungsstücks 85 mit dem
IG 9836/Ο "M 3 BADORiGlNAL ^
Motor zu erleichtern, weist die Stirnwand 86 eine im wesent-Iichen Unförmige 9 ζentrale Ausnehmung 92 auf 9 die e inen ihr zugeOrdneten Stirnteil des Motorgehäuses 82 aufnimmteZwei von der Stirnwand 86 aus axial nach au ssen umgebogenes, einander diametral gegenüberliegend angeordnete Lappen 93 ergänzen ihnen zugeordnete Seile des Motorgehäuses 82, um ein rasches Ausrichten der Bolzen 83 mit den sie aufnehmenden Öffnungen 94 in der Stirnwand 86 herbeizuführen, wenn das Yerbindungsstüek 85 auf dem liotor in die richtige läge, gebracht wird·-"-,. ■".-■-
Das jDaufrad kann aus einer Iiäufereinheit oder aus mehreren in dem Grebläsegehäuse zueinander, koaxial und aneinander anstossend angeordneten laufereihheiten bestehen» Das dargestellte Ge*- bläse 70 besitzt einen, einzigen, herkönmlichen, trommelfb'rmigen Läufer 74-> der im allgemeinen zahlreicheÄ in axialer Eiohtung zueinander ausgerichtete, um seine .Achse herum mit Abständen" angeordnete Schaufeln 96 aufweist8 die zwischen.zweiHalteteilen 98 angeordnet sind, die beispielsweise dieForm von Ringen oder Scheiben haben können.» Der Lauf er 74 ist auf der Motorwelle 84 koaxial angeordnet und besitzt vorzugsweise einen von ihm aus koaxial s loh era treck enden THrellenatumpf 100j der in dem Gebläsegehäuse in nachatehend noch näher zu erörternder Weise gelagert ist»
Bei Betrachtung des Gebläeegehäuses, insbesondere, gsemaaa Fig» 7 und B9 zeigt aich, dass sich die beiden, Gehäusehälften 78 und 80 in einer is» "Fig· 7 mit 102 "bezeiohneten axialen Ebene
109836/02Λ3 "V
zusammenfügen lassen. Die G-ehäusehälften 78 und 80 haben etwa die gleiche ffrösse, jedoch eine im'v/es entlichen ungleiche, nicht miteinander· übereinstimmende Form*
Die obere Grehäusehälfte 78 besteht im wesentlichen aus in axialer Richtung voneinander getrennt tind radial angeordneten Stirnwänden 104 und 106-und aus einer zwischen den beiden w Stirnwänden in axialer Richtung sich erstreckenden länglichen, halbzylindrischen Wand 108, die eine" im wesentlichen h^clbzylindrische Kammer zur Aufnahme des oberen Teiles des Läufers 74 umsehliesst»
Die untere Gehäusehälfte 80 v/eist zv/ei in axialer Richtung voneinander getrennt und radial angeordnete Stirnwände 110 und 112 auf, die sich, wenn die beiden Cfehäusehälften beim Zusammenbau zusammengefügt werden, in der Ebene 102 gegen die Wand
■b 10 4 b zw α 10 6 an legen» Eine si c Ja in zu a ammeng ebautem Zust and w
gegen die Wand 108 anlegende längliche Rückwand 114 verläuft in axialer Richtung zwischen den Stirnwänden 110 und 112 und krümmt sich von der Wand 108 aus bogenförmig nach aussen und unteno Die untere Grehäusehälfte 80 weist ausaerdem eine in axialer Richtung längliche Innenwand 116 auf, die zwischen den Stirnwänden 110 und 112 in zur Wand 114 nach innen versetzter lage verläuft und eine in geringer Entfernung vom Umfang des Läufers 74 axial verlaufende Innenkante 118 aufweist· Die Wand 116 ist von dem Iiäufer aus nach aussen und unten bogenförmig so gekrümmt j dass sie mit dem Verlauf der Wand 114 über ein-
109836/02T3 BAD original
stimmt, um zwischen den Y/äiiden -114-und 116 einen, Luf tau stritt oder Förderdurchlass 120 abzugrenzen* ...-.-
Hier sei bemerkt$ dass die untere Gehäusehälfte 80 in ihrem Vorder- und Bodenteil zur Schaffung einer Einlassöffnung offen ist, die es ermöglichto dass die-Luft, deren allgemeine Strömung in das G-ebläse hinein in Fig» J durch gestriche.lte Pfeile angedeutet ist$ quer zum läufer strömte Der läufer 74 ist so ausgeführt^ dass, er bei. Betrachtung von I1Ig0 7 im Uhrzeigersinn umläuft und somit bewirkt, dass über den Durchlass 120 entlang einem durch voll ausgezogene Pfeile angedeuteten Strömungsweg Luft ausgebracht wird« .
Zur Schaffung eiixer Vorrichtung: zur Anbringung des Gebläses an öiner Wandfläche ode dgl» bei durch diese hindurchragendem iuftauslass 120 erstrecken sich die Stirnwände 104 und 106 bei Betrachtung von ]?ig» 7 etwas über den oberen !Teil der Wand 108 hinaus nach hinten ο der nach rechts und enden in im wesentlichen senkrecht angeördnetien:,, nach aussen sich erstreckenden Halteimngsf!ansehen 122O «T<sder Slansch 122 ist mit einer im allgemeinen U-förmigen üffnung 124 zur Aufnahme einer Befestigung versehene Aus 4en Stirnwänden der unteren Gehäuaehälfte 80 ra.gen im wesentlichen gleiche. Halteruiigsflanschen 126 heraus die" in der Ebene, der flanschen 122 angeordnet
Zu der Art und Weise, in welcher der Motor 72 und sein ihm
- ; 103836/0213 i
, : - is - "■:■:■■■· 162840?
zugeordneter Läufer' 74 mit dem: -Gehäuse 76 in zusammengebaut ei -.- und zueinander ausgerichteter Lage gehalten werden, sei be—
merkte dass dieStirnwand 104 eine an ihr ausgebildete, nach
aussen herausragende Rippe 128 aufweist» Die Rippe 128 hat'eine in radialer Richtung, nach innen offene Ausnehmung^ die die- - . obere Hälfte des Flansches 90 des Verbindungaatücks 85 des Motors aufnehmen kanno Die Stirnwand 110 ist mit einer im ; wesentlichen mit der Rippe 128 übereinstimmenden Rippe 150 versehen, die die untere Hälfte des Flansches 90in einer Ausnehmung aufnehmen kann» Somit wirken die Rippen 128 und 150 zusamnien und umschliessen eine Halterung für den Motor gegen axiale $ radiale und gegen Drehbewegung in bezug auf das Gehäuse 76, wenn, die G-ehäusehälften in zusammengebautem Zustand verbunden sind» . ■
Um dem Laufer 74 weiteren Halt zu geben, weisen die Stirnwände 106 und 112 des Gehäuses in axialer Richtung nach aussen heraus— stehende Mittelteile 132: und 134 auf» Jedes dieser Mittelteile bildet eine im wesentlichen in radialer Richtung nach innen offene halbzylindrische Aussparung 9 die einen ihr zugeordneten Teil einer ein, Lager für den Wellenstumpf 100 bildenden Lagerbuchse 136 aufnehmen und halten kann»
Jede der Grehäusehälften 78 und 80 ist mit mehreren herausstehenden Flanschen versehen, die sich zum Erleichtern des Zusammenbaus des Gehäuses, gegen ihnen zugeordnete Flanschen
Λ BAD ORiOiNAL .
1093367 021? ·Α
an der anderen Gehäusehälfte in der Ebene 102 anlagen* Bin aus der Wand 104 heraus stehender und sich gegen einen ihm: zugeordneten Flansch HQ der. Wand 110 anlegender typ is oh er Flansch 138 ist in Figo 7 veranschaulichte An einem der Flanschen "mit diesem aus einem Stück geformte Zapfen 142* die in ihnen zugeordneten Öffnungen des anderen Flansches aufgenommen werden, bilden Passeinrichtungen zum rasohen und genauen Ausrichten der beiden Gehäusehälften während des Zusammenbaus.«»
Die Gehäuseteilekönnen auf verschiedenartigste Weise miteinander verbunden werden, jedoch werden die Teile des Gehäuses 76 ~ wie die Gehäuseteile der^anhand von Figo 1 bis 5 beschriebenenlusführungsform — vorzugsweise mittels Ultraschall miteinander verschweisst© .
Die Erfindung wurde im Vorstehenden anhand eines Axialgebiä« ses und eines iiadialgebläses veranschaulicht, jedoch leuchtet ein, dass sich das Gebläse und die Gehäusebauweise gemäss der Erfindung auoh für andere Luftfördereinheiten, beispielsweise für rohrförmige Zentrifugalgeblase U0^dgle, ver^- wenden laaseno solche Bauarten in Einheiten sind als innerhalb des Erfindungsbereichs liegend anzuseheno
Ga/Hf v ■■'..
109836/0213

Claims (1)

  1. PA TEN TA N WALV
    PATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. WEY
    BERLIN 33 (DAHLEM) · PODBIELSKIALLEE i8 Jjf 8 MÜNCHEN 22 · WIÜENMAYERSTRASSE 49
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    838/9 Berlin, den 17» April 1967
    THE TOHHINGTON MANUFACTURING COMPAIiY, Torrington, Connecticut (USA)
    Pat entansprüche :
    Luftgebläseeinheit, bestehend aus einem Motor mit e'inem Gehäuse und einer Welle und mindestens einem auf der Welle angebrachten Lauf- oder Kreiselrad mit die Luft bewegenden Blättern, und mit einem Gehäuse, das aus zwei Hälften besteht, die sich beim Zusammenbau so zusammenfügen lassen, dass sie eine Kammer zur Aufnahme des Lauf- oder Kreiselrades abgrenze», wobei mindestens eine der Gehäusehälften ^ eine innere Wandfläche aufweist, die sich in von dem Laufoder Kreiselrad radial getrennter Lage anbringen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Gehäusehälfte (20, 20; 78, 80) Halterungen (46, 4.6; 128 130) für den Motor (12-, 72) vorgesehen sind, die sich gegen einen zugeordneten Teil des Motors anlegen bzw» mit diesem in Eingriff gebracht werden können, wobei die Halterungen und der mit ihnen in Eingriff kommende· Teil des Motors so ausgebildet und eingerichtet sind, dass sie den Motor (12; 72) gegen axiale, radiale und gegen Drehbewegung festlegen, und dass di.e Halterungen
    ■ , BAD ORIGINAL
    10 9836/02Ί3 /
    CiRNSCHREIiER: 018*057 .
    , (465 "46-J-1-28, 130) "beiüi Zusammenfügen der Gehliusehälften -- -: ---■ (20, 20; 78, 80) mit' dem Motor (12;-72) in f estklemmenden.. Eingriff kommen und diese das Eauf- öder Kreis-elrad (14f 74) in der. Kammer (34) in zu dem Motor (12; 72) koaxialer und von der InnenwandfläcJae (32) getrennter läge "halten*
    2c Luftgeblaseeiiilieit nacii Änsprüob. 1, dadurch gefeennzeicjinetj dass die Gehfelusehälften (20, 20; 78, 80) aus- einem Kunststoffmaterial hergestellt und beim Zusammenbau durch Ultraschall miteinander versohweisst■sind*
    Luftgebläseeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Passeinrichtungen (41, 42f 142)> die beim Zusammenfügen der Gehäusehälften (20, 2Q; 78, _8dj eine· der Grehausehälften in bezug auf die andere: "festlegen-*
    4ο Luftgebläseeinheit nach einem der Ansprüche 1" bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen für den Motor (12) in jeder der Sehäus:ehälften (2Ör 20) aus einer Motorlagerung (46)" mit einer Einsj)annflaeihe (52), die sich gegen einen zugeordneten Teil· des Motors (12) anlegt, und aus Rippen (48) "besteht, die Jede der Iiagerhälften (46) in zu der Wandfläche (32) radial nach innen versetzter lage halten und einen Luft durchlass (47) zwischen Vandfläche (52) und Lager-/hälfte (.46) bilden«
    BAD ,
    Luftgebläseeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine sich, im wesentlichen radial, erstreckende, mit der G-ehäusehälfte (20) und der ihr zugeordneten Lagerhälfte (46) aus einem Stück gefertigten.Hippe (48) eine Verbindung zwischen der ffehäusehälfte . (20) und der Lagerhälfte (46) schaff to . . ...-.., .-,
    Luftgebläseeinheit nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet 9 dass die Rippe (48) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Stromlinienkörpers aufweistβ
    Luftgebläseeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (22) im wesentlichen zylindrisch mit einer sich im wesentlichen zu ihm axial erstreckenden Ein— spannfläche ausgebildet ists wobei die Lager (46) Halterungen aufweisen, die das Motorgehäuse (22) gegen Bewegung in bezug „.auf die Einspannfläche (52) des Lagers- (46) festlegen«
    8a. Luftgebläseeinheit nach Anspruch 7» dadurch gekennzeiehnetj dass die Halterung aus mindestens einem nach innen ragenden Vorsprung \(56) besteht, der an mindestens einer Einspännfläche (52) mit ihr fest zusammenhängend ausgebildet ist und mit einer zu ihm komplementären Vertiefung (58) des Motorgehäuses (22) in Eingriff kommt»
    Luftgebläseeinheit nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet^ dass die Halterung aus mindestens einem stiftförmigen Teil
    10 98 387f\?1 ? SADORfGiNAL
    . '.'■■"■■■' ·■/·
    (54) besteht, das durch mindestens eine der Lagerhälften .(46) und durch die Einspannflache (52) hindurchragt und mit dem: Motorgehäuse (22) in Eingriff komät*
    1Oo Luftgebläseeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet? dass.der Motor (12) mindestens einen im wesentlichen radial angeordneten Stirnteil aufweist und dass die Halterungen : mindestens eine im wesentlichen radial angeordnete Anlagefläche (60 oder 62) besitjzenj die sich von der Einspannfläche (52) nach innen erstreckt und sich gegen den Stirnteil des Motors anlegte ;■'.- :
    11» Lu ftg,eb läse einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dx-ss die Gehäusehälften (20, 20) im wesentlichen miteinander übereinstimmen und in einer einzigen Form geformt sindo : -: ,
    12* -Luftgebläseeinheit nacn einem; der Ansprüche 1 bis -11,. dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (12) ein Stromkabel (28) besitzt ρ und dass jede der G-ehäusehälften (20, 20) .. -"•mindestena eine sich im wesentlichen in axialer Eichtung eratreckende Kantenfläche (39 bzw, 40) aufweist9 die sich beim Zusammenfügen der GeMlusehälften (2O9 20) ge^en eine ihr zugeordnete Kantenfläche an der anderen Gehäuaehälfte anlegt, wobei jede Kantenfläche (39» 40).eine durch sie hindurch im wesentlichen radial verlaufende Einspannausspa— rung (43) abgrenzt, die einen ihr zugeordneten Teil des
    109 8367021? gAD ORIGINAL »Λ
    Kabels (28) aufniüit und beim Zu sr-in,, en füg en der 'jeh&usehälften (20, 20) mit der änderen -auc-sparung zu ξ 5.1^;.: en das Kabel (28) einspannend festlegi
    i.t·
    T3'o Luftgebläseeinheit nach eine ei der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Einlassieb (16), wobei jede der G-ehflusehfilften (20, 20) eine die Kairoer (34) teilweise ab-φ grenzende Wand besitzt?" in v.'elcher eine ir: v/esyr.tlicLen in.
    radialer Richtung nach ir.iien offene ijut (cö) susgebildet ist, die einen-ihr zugeordneten Kintenabschnitt des Einlassiebes (16) aufnimmt, -7är.rend die I.ut (66) der einen . . . 3-eht.u se hälft e zusammen das Sieb (16) ceis: Z-us =.rx:enbau der 3-ehäuse-hälft-en (20, 20) gegen eine iev:egung in bezug auf die Kammer (34) festlegt»
    14» Luftgebläseeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da- ^ durch gekennzeichnet; dass der kptor (72) einen im v; es entliehen radial nach auasen πerausstehenden Plansch (90) und die Halterung (126, 130) für den Motor an jeder der &ehfcusehälften (78, 60) eine In radialer itichtung ηε-.ch innen offene Ausnehmung aufweist, die einen ihr zugeordneten Ieil (90) des Elansches aufnimmt» .
    15o luftgebläseelnheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet9 dass der Plansch (90) an einem an dem fifo tor (72) angebrachten und von ihm lösbaren Teil (85, 86) ausgebildet ist»
    BAD ORIGiNAL ■- 109836/0213 /
    16ο Lüftgebläseeinheit üc-cb.. einem der Ansprüche 1: bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass aus dem laufrad (74) in axialer Verlängerung aer Motorwelle (84) eine Welle (i 00}. heraus—' ragt ρ auf'.die ein Lager (136) aufgesetzt iat5 v/obei Jede GehäusehüIfte (78, 60) eine Stirnwand (10fc, 110) mit einer im wesentlichen radial -nach--, innen off en en Aussparung zur Aufnahme eines zugeordneten Seiles des Lagers (136) bildet und jede Aussparung sich beim Zusammenfügen der G-ehäusehälften (78, 60) einspannend gegen das Lager (136) anlegt»
    17. Luftgebläseeinheit.nach Anspruch- T6» dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (72) aus sen an dem Gfebläsegehäuse (76) angebracht istö
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