DE19509454B4 - Elektromotor - Google Patents
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Abstract
Elektromotor,
insbesondere Naßläufermotor,
mit einem ohne elektrische Stromzuführung laufenden Rotor (4) und
einem Stator (3), der den Rotor (4) unter Freilassen eines Rohrspalts
(19) mit einem Blechpaket (13) umgreift, welches mit Polschuhen
(14, 15) ausgebildet ist, die in zumindest einem Bereich einen Abstand
(18) voneinander aufweisen, wobei das Blechpaket (13) und stromführende Wicklungen
(16, 17) auf diesem von einem Gehäuse aus isolierendem Material
eingeschlossen sind und das Gehäuse
in dem Bereich des Abstands (18) zwischen den Polschuhen (14, 15)
eine Zugangsöffnung
(20) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (3) aus einem zweiteiligen
Gehäuse
mit einem ersten, das Blechpaket (13) und die stromführende Wicklungen
(16, 17) einschließenden
Gehäuseteil
(11) und einem zweiten, den Rotor (4) beidseitig lagernden Gehäuseteil
(12) ausgebildet ist, wobei die Zugangsöffnung (20) von dem ersten
Gehäuseteil (11)
für den
zweiten Gehäuseteil
(12) in Erweiterung des Rohrspalts (19) ausbildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere Naßläufermotor, nachdem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei bekannten Elektromotoren dieser Art ist der gesamte elektrische Teil des Motors in einem Gehäuse angeordnet. Der Aufwand für die Montage der einzelnen Komponenten des Elektromotors in dem Gehäuse ist jedoch relativ aufwendig und entsprechend kostenintensiv, obwohl insbesondere im Bereich kleiner Elektromotoren für den Gebrauch im Haus- und Gartenbereich der Zwang zu einer äußerst kostengünstigen und kompakten Bauweise gegeben ist.
- Aus der
US 5 025 185 A (nächstliegender Stand der Technik) ist ein Elektromotor mit einem ohne elektrische Stromzuführung laufenden Rotor und einem Stator bekannt. Der Stator umgreift den Rotor unter Freilassen eines Rohrspalts mit einem Blechpaket, welches mit Polschuhen ausgebildet ist, die in einem Bereich einen Abstand voneinander aufweisen. Das Blechpaket und stromführende Wicklungen auf diesem sind von einem Gehäuse aus isolierendem Material eingeschlossen. Das Gehäuse bildet dabei in dem Bereich des Abstandes zwischen den Polschuhen eine Zugangsöffnung. - Die
DE 39 18 333 A1 offenbart eine herkömmliche Elektropumpe mit einem Stator und einem Pumpenkörper. Die Verbindung zwischen dem Stator und dem Pumpenkörper erfolgt mittels eines Anschlußkörpers, der eine zylindrische Verlängerung aufweist, in der ein Rotor gelagert ist und die von Blechpaketen des Stators umgeben ist. - Die
DE 1 528 790 A beschreibt eine weitere herkömmliche Elektropumpe, die ein von einer Flüssigkeit durchflossenes Gehäuse aufweist, welches von einem Stator eines Elektromotors umschlossen ist. Der Rotor des Elektromotors ist innerhalb des Pumpengehäuses untergebracht, wobei das Pumpenrad fest mit dem Rotor verbunden koaxial zu diesem angeordnet ist. Der Motor und der Rotorgehäuseteil des Pumpengehäuses können dabei von einer Verkleidung umschlossen sein. - Auch bei den vorgenannten Ausführungen ist die Montage der einzelnen Komponenten des jeweiligen Elektromotors in dem Gehäuse relativ aufwendig.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Elektromotor zu schaffen, der bei Gewährleistung hoher elektrischer Sicherheit sich durch eine einfachere und preiswertere Fertigung auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Elektromotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausbildung des Stators des Elektromotors aus einem ersten Gehäuseteil, das die stromführenden Wicklungen und das Blechpaket einschließt, und einem zweiten Gehäuseteil, in dem der Rotor beidseitig gelagert ist, wobei der erste Gehäuseteil in dem Abstand-Bereich zwischen den Polschuhen eine Zugangsöffnung für den zweiten Gehäuseteil in Erweiterung des Rotorsspalts ausbildet, kann zur Fertigstellung des Elektromotors das Gehäuseteil mit dem beidseitig gelagerten Rotor in das Gehäuseteil mit dem Blechpaket und den stromführenden Wicklungen eingesteckt werden. Hierdurch ist die Anzahl der notwendigen Montagearbeiten verringert und ein einfacher Fertigungsablauf ermöglicht, der insbesondere für eine Automatisierung vorteilhaft ist.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen; es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Elektromotor nach der Erfindung in Form einer Motorpumpe; -
2 einen Längsschnitt durch den Elektromotor aus1 in einer gedrosselten Stellung; -
3 eine perspektivische Darstellung des Blechpakets mit dem Spulenkörper des Elektromotors; -
4 eine Draufsicht auf das Bleckpaket aus3 ; -
5 eine perspektivische Darstellung der beiden Gehäuseteile vor der Montage; -
6 eine perspektivische Darstellung des unteren Gehäuseteils aus5 aus einer anderen Richtung dargestellt; -
7 eine perspektivische Darstellung des oberen Gehäuseteils aus5 von unten dargestellt; -
8 eine perspektivische Darstellung der fertiggestellten Tauchmotorpumpe. - In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein im ganzen mit
1 bezeichneter Elektromotor als eine Tauchmotorpumpe für Springbrunnen ausgebildet. Die Tauchmotorpumpe umfaßt einen Motorteil2 mit einem Stator3 und einen innenliegenden, drehbar gelagerten Rotor4 , der über eine Achse10 mit einem Laufrad5 eines Pumpenteils6 verbunden und zwischen zwei Lagern, nämlich einem motorseitigen Stecklager7 und einem pumpenseitigen Stecklager8 gelagert ist. Die zu pumpende Flüssigkeit, etwa das Wasser eines Springbrunnes, wird mit Hilfe des Laufrades5 zentrifugal zu einem Auslauf in Form eines Druckstutzens9 bewegt. - Der Elektromotor kann ein Einphasen-Synchronmotor oder auch ein Asynchronmotor sein, wobei der Rotor
4 keine Stromzuführung aufweist und als Permanentmagnetrotor oder als Asynchronrotor ausgebildet ist, so daß keine Bürsten, Schleifringe und Kommutatoren erforderlich sind. Es handelt sich somit um einen sehr einfach gestalteten Elektromotor. - Gemäß der Erfindung ist der Stator
3 des Elektromotors zweiteilig aus einem oberen Gehäuseteil11 und einem unteren Gehäuseteil12 ausgebildet. Das obere Gehäuseteil11 umschließt die stromführenden Teile des Stators3 , während in dem unteren Gehäuseteil12 der Rotor4 gelagert ist. - Aus den
3 und4 ist hinsichtlich der stromführenden Teile des Stators3 ersichtlich, daß diese ein Blechpaket13 in U-Form mit zwei langgestreckten Schenkeln14 ,15 umfassen, die jeweils eine Wicklungshälfte16 ,17 des Spulenkörpers tragen und endseitig einen im wesentlichen zylindrischen Abstands-Bereich18 umgreifen, innerhalb dessen sich der Rotor4 befindet. - In den
5 bis8 sind die Außenkonturen sowie der innere Aufbau der beiden Gehäuseteile11 ,12 des Elektromotors1 näher veranschaulicht. Wie insbesondere7 zeigt, bildet der obere Gehäuseteil11 einen Rohrspalt19 sowie eine sich längs erstreckende, vom Rohrspalt19 radial nach außen hin offene Zugangsöffnung20 aus, die zum Einführen des mit dem Gehäuseteil12 verbundenen Rotors4 dient. Der Rohrspalt19 dient zur Umgrenzung des Abstands-Bereichs18 des im Gehäuseteil11 angeordneten Blechpakets13 . Insbesondere bei einem Naßläufermotor werden durch den Rohrspalt19 die stromführenden Teile des Stators3 von dem im Wasser laufenden Rotor4 wasserdicht getrennt. - Wie
6 veranschaulicht, sind die beiden Stecklager7 ,8 des Rotors4 jeweils mit einer Lagerhalterung21 ,22 verbunden, die ebenso wie die Stecklager7 ,8 als Formteile des unteren Gehäuseteils12 ausgebildet sind. Dabei kann der Rotor4 fest mit einer Welle verbunden sein, die sich in endseitigen Lagerungen dreht, der Rotor4 kann aber auch buchsenartig drehbar auf einer festen Achse10 gelagert sein. Über die Welle oder Achse10 ist der Rotor4 axial mit dem Laufrad5 verbunden, so daß eine kompakte Montageeinheit gegeben ist. Um den beidseits gelagerten Rotor4 mitsamt seiner Lagerung in den Rohrspalt19 des oberen Gehäuseteils11 einstecken zu können, ist somit eine entsprechend langgestreckte Öffnung20 erforderlich. - Die Zugangsöffnung
20 ist offen ausgebildet, da der untere Gehäuseteil12 eine Wandung23 aufweist, die die Öffnung20 des oberen Gehäuseteils11 abdeckt und darüber hinaus als Abschlußwand des Elektromotors1 dient. Desweiteren ist die Wandung23 als Siebplatte24 ausgebildet zum Ansaugen des Wassers in dem Pumpenteil6 . Die Lagerhalterung22 ist derart ausgebildet, daß sie die Abschlußwand des Pumpenteils6 ausgebildet. Der obere Gehäuseteil11 bildet dagegen den Druckstutzen9 und die Seitenwände des Pumpenteils6 aus. Beide Gehäuseteile11 ,12 sind als Kunststoff-Spritzgußteile gefertigt, so daß die Anzahl der notwendigen Montagearbeiten minimal ist. - Da der Rohrspalt
19 zusammen mit der Zugangsöffnung20 schlüssellochartig ausgebildet ist, wird bei der Montage der untere Gehäuseteil12 axial geführt in den oberen Gehäuseteil11 eingeschoben, so daß sie zusammen das in8 dargestellte komplette Gehäuse der Motorpumpe1 ausbilden. Beide Gehäuseteile11 ,12 sind derart ausgebildet, daß sie formschlüssig aneinander festlegbar sind, wobei darüber hinaus hier nicht näher dargestellte Rastmittel eine Arretierung der Gehäuseteile11 ,12 ermöglichen. - Wie
2 zeigt, ist durch Verschieben der beiden Gehäuseteile11 ,12 eine Vergrößerung bzw. Reduzierung des Durchmessers der Auslaßöffnung25 zum Druckstutzen9 auf einfache Weise möglich, so daß eine Drosselung der Pumpleistung der Pumpe ermöglicht ist. Durch entsprechende, hier nicht dargestellte Rastmittel ist eine Arretierung der jeweiligen Stellung der Pumpe gegeben.
Claims (10)
- Elektromotor, insbesondere Naßläufermotor, mit einem ohne elektrische Stromzuführung laufenden Rotor (
4 ) und einem Stator (3 ), der den Rotor (4 ) unter Freilassen eines Rohrspalts (19 ) mit einem Blechpaket (13 ) umgreift, welches mit Polschuhen (14 ,15 ) ausgebildet ist, die in zumindest einem Bereich einen Abstand (18 ) voneinander aufweisen, wobei das Blechpaket (13 ) und stromführende Wicklungen (16 ,17 ) auf diesem von einem Gehäuse aus isolierendem Material eingeschlossen sind und das Gehäuse in dem Bereich des Abstands (18 ) zwischen den Polschuhen (14 ,15 ) eine Zugangsöffnung (20 ) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (3 ) aus einem zweiteiligen Gehäuse mit einem ersten, das Blechpaket (13 ) und die stromführende Wicklungen (16 ,17 ) einschließenden Gehäuseteil (11 ) und einem zweiten, den Rotor (4 ) beidseitig lagernden Gehäuseteil (12 ) ausgebildet ist, wobei die Zugangsöffnung (20 ) von dem ersten Gehäuseteil (11 ) für den zweiten Gehäuseteil (12 ) in Erweiterung des Rohrspalts (19 ) ausbildet ist. - Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Gehäuseteil (
11 ,12 ) ohne weitere Befestigungselemente zusammensteckbar ausgebildet sind. - Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (
20 ) einen vom Rotor (4 ) radial nach außen hin offenen Längsspalt bildet. - Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (
12 ) eine den Längsspalt (20 ) abdeckende Wandung (23 ) bildet. - Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (
12 ) zusammen mit dem ersten Gehäuseteil (11 ) ein Pumpengehäuse (6 ) bildet, in dem ein mit dem Rotor (4 ) verbundenes Laufrad (5 ) gelagert ist. - Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (
5 ) und der Rotor (4 ) gemeinsam auf einer Achse (10 ) gelagert sind. - Elektromotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (
12 ) axial geführt in den ersten Gehäuseteil (11 ) einschiebbar ist. - Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dar zweite Gehäuseteil (
11 ,12 ) im Bereich einer Wasserführung im Pumpengehäuse (6 ) zumindest einen sich beim Einschieben in Querschnitt verändernden Drosselungsbereich (25 ) aufweisen. - Elektromotor nach Anspruch 4 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (
23 ) eine Siebplatte (24 ) für das Pumpengehäuse (6 ) bildet. - Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (
12 ) aus einem einzigen Kunststoff-Spritzgußteil besteht.
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1995
- 1995-03-22 DE DE1995109454 patent/DE19509454B4/de not_active Expired - Fee Related
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