DE3918333A1 - Verbesserungen bei den in elektrischen haushaltsgeraeten verwendeten elektropumpen - Google Patents

Verbesserungen bei den in elektrischen haushaltsgeraeten verwendeten elektropumpen

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DE3918333A1
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Description

Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Gattung der in den elektrischen Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, Geschirrspülern usw. verwendeten Elektropumpen, die aus einer funktionellen Verbindung vom Synchronmotor und Kreiselpumpe bestehen.
Die vorgeschlagenen Verbesserungen beziehen sich einerseits auf das Anschlußsystem zur Kupplung des Rotors mit dem entsprechenden wasserfördernden Kreiselrad der Elektropumpe, sowie auf die Mittel zur Bestimmung der Montagepositionie­ rung des Stators bezüglich der Elektropumpenbefestigung an das jeweilige Haushaltsgerät, die somit zahlreiche Montagemö­ glichkeiten, zur Anpassung der Einheit an sämtliche auf dem Markt angebotene Gerätetypen, ermöglichen.
Vorhergehende Sachkenntnisse
Die auf der Grundlage eines Synchronmotors in Verbindung mit einer Kreiselpumpe gebauten Elektropumpen sind immer dadurch bedingt, daß ein Synchronmotor nur dann Leistung abgeben kann, wenn er die erforderlich Synchronisierungsgeschwindigkeit er­ reicht hat. Diese Tatsache, in Verbindung nit der Anforderung darüber, daß die Synchronisierungsgeschwindigkeit in einem äußerst kurzen Zeitraum erzielt werden soll, bewirkt daß der Anlauf dieser Motoren stark von deren Belastung bedingt ist, so daß dabei solche Vorrichtungen unbedingt erforder­ lich sind, die den Leerlauf des Motors und die Belastungsein­ schaltung erst nachdem die Synchronisierungsgeschwindigkeit erricht worden ist ermöglichen, d.h. gerade wenn der Motor eine Leistung abgeben kann. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß man der Koppelung des Rotors mit dem Kreiselrad eine ge­ wisse Freiheit gibt, die in jedem Falle höher als 360° geteilt durch die Motorpolenanzahl sein soll.
Bei dieser Pumpengattung erfolgt der Anlauf durch Vibration, so daß das Übertragungs- bzw. Triebsystem, das die Rotations­ bewegung des Rotors auf das Kreiselrad übertragen soll, bis es die Synchronisierungsgeschwindigkeit erreicht hat, starken Er­ schütterungen ausgesetzt ist, die zu dessen Bruch bzw. Beschä­ digung führen können.
In anderer Hinsicht weist diese Elektropumpengattung einen Sta­ tor auf, der auf einem Halter in einer bestimmten festen Stel­ lung montiert ist, so daß die einzigen Möglichkeiten, den Sta­ tor bezüglich der Befestigung zweckmäßig zu orientieren, da­ rauf bestehen, die nur drei oder vier verschiedene mögliche Mon­ tagestellungen des Flansches auszunutzen. Diese Einschränkung ist aber ein Nachteil für den Anwender, da es wünschenswert ist, immer die höchstmögliche Anzahl der auf dem Markt geläufigen Montagevarianten decken zu können, ohne dabei auf vereinzelte Speziallösungen für jede Gerätetype bzw. Fabrikat greifen zu müssen.
Unter den verschiedenen herkömmlichen Befestigungssystemen für Elektropumpen ist derjeniges bekannt, das darauf besteht, eine Radialverlängerung auf den Halter der Elektropumpe zu gestalten und gleichzeitig zwei Aufnahmehöhlungen für jeweils eine Vier­ kantmutter in dieser Verlängerung vorzusehen, so daß die Vier­ kantmuttern unbeweglich in axialer Richtung innerhalb der je­ weiligen Aufnahmehöhlungen festgehalten werden, welche die Befe­ stigung des Halters und folglich der gesamten Elektropumpe, mittels Schrauben, ermöglichen.
Unter den Abwandlungen eines solchen Systemes gibt es auch andere Lösungen, bei denen die erwähnte Verlängerung des Elek­ tropumpenhalters eine für eine Doppelmutter geeignete Aufnah­ mevorrichtung aufweist, die aus einem rechteckigen und langen Flacheisen, mit zwei Gewindebohrungen an Stelle der zwei oben­ genannten Vierkantmuttern versehen, besteht.
Sämtliche vorher aufgeführten Lösungen sind aber mit einer Problematik behaftet, die grundsätzlich folgende Einzelpunkte umfaßt:
  • - Diese Mutterart, sowohl die vierkantige als auch die doppelte, sind Spezialteile, die darum eine Spezialfertigung erfordern und somit kostspielig sind.
  • - Solche Spezialmuttern benötigen zusätzlich ein Befestigungs­ system, um ihr eventuelles Lösen und Herausfallen aus deren Aufnahmehöhlungen zu vermeiden, was sonst öfters geschehen und Probleme beim Einbau der Elektropumpe verursachen würde.
  • - Die Anordnung der Befestigungsmuttern an einer bestimmten Stelle des Halterumfangs, nämlich dort, wo die Mutteraufnahme gestaltet wird, gestattet nur eine einzige Stellung der Elek­ tropumpe bezüglich deren Befestigungsunterlage, wie z.B. der Körper einer Waschmaschine, d.h. sie erlaubt nur eine einzige Stellung des Motorstators der Elektropumpe, wodurch der Her­ steller der Elektropumpe dazu gezwungen wird, eine größere Auswahl verschiedener Haltertypen vorrätig zu haben, die ver­ schiedene Montagestellungen der Elektropumpe ermöglichen und zwar gemäß der praktischen Forderungen der unterschiedlichen Typen bzw. Marken von elektrischen Haushaltsgeräten, bei denen die jeweilige Pumpe eingesetzt werden soll. Dadurch wird eine verhältnismäßig hohe Investition an Werkzeugen für dessen Her­ stellung erforderlich, weil der Halter nämlich ein schwierig herzustellendes und daher ein teueres Teil ist.
Beschreibung der Erfindung
Die von der Erfindung vorgeschlagenen Verbesserungen wurden dazu erdacht, die vorstehend beschriebene Problematik zur vol­ len Zufriedenheit zu lösen, unter gleichzeitiger Darstellung eines neuen Systemes zur Vollbringung der gewünschten Leistun­ gen mit einfachen und leicht herstellbaren Mitteln, so daß die Gestehungskosten der Elektropumpe sehr niedrig werden.
Eine der Grundaufgaben der Erfindung besteht aus einem neuen Entwurf, d.h. eine neue Koppelungsart des Rotors, für dessen Verbindung mit dem betreffenden treibenden Kreiselrad zum Fördern des Wassers in der Elektropumpe, dessen Kupplung sehr robust erfolgt, so daß sie die beim Anlauf des Motors auftre­ tenden Erschütterungen, ohne jegliche Probleme, aushalten kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Elektropumpenart, die einen breiten, fast unendlichen Möglich­ keitenbereich für die Montage des jeweiligen Elektropumpensta­ tors bezüglich des entsprechenden elektrischen Haushaltsgerä­ tes.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung ei­ ner Möglichkeit zum beliebigen Einbau der gesamten Elektro­ pumpe in den meisten auf dem Markt angebotenen Haushaltsgerä­ tetypen.
Unter Bezugnahme auf die erstgenannte Aufgabe, d.h. den zur Übertragung der Drehbewegung des Rotors des Motors auf das Kreiselrad der Pumpe zur Wasserförderung dienenden Aufbau, wird der entsprechende notwendige Freiheitsgrad bzw. Spiel zwischen Rotor und Kreiselrad dadurch erzielt, daß der Rotor bestehend aus in einem Kunststoffmaterial vergossenen Ferrit­ teilen, die einen zylindrischen Gesamtkörper bilden, mit einer konzentrischen, axialverlaufenden Bohrung versehen ist, in der die entsprechende Achse zum Drehen des Kreiselrads aufgenommen wird, wobei diese Achse logischerweise über den Rotor hinaus­ ragt, damit das Kreiselrad in einem vom Rotor entfernten Be­ reich montiert wird, d.h. in übereinstimmender Lage mit dem eigentlichen Pumperkörper.
Die genannte Achse kann mit dem Rotor selbst oder auch mit dem Kreiselrad fest verbunden werden, so daß sie in jedem Falle eine Art Nocke mit zwei flachen Seiten in dessen einem oder anderen Bereich trägt. Solche flachen Seiten können gegen die jeweiligen, dafür in einer Aushöhlung oder konzentrischer Öff­ nung vorgesehenen Rampen anschlagen, wobei die Öffnung entwe­ der auf dem Rotor oder auf dem Kreiselrad ausgebildet wird, je nachdem, ob die Achse mit dem einen oder mit dem anderen davon verbunden ist.
Auf Grund dieser Anordnung wird erstens ein geeigneter Frei­ heitsgrad bzw. Spiel erzielt, d.h. der am Anfang der Drehbewe­ gung zwischen Rotor und Kreiselrad erforderlich Freiheitsgrad. Anders ausgedrückt, erzielt man, daß der Rotor immer über einen bestimmten Bereich leerläuft, bis der in ihm vorgesehene flache innere Wulst die jeweilige Fläche der mit der Achse verbundenen Nocke beim Drehen trifft und somit das Kreiselrad antreibt bzw. mitschleppt. Infolge dieses flachen Auftreffen der beiden Flächen, besteht keine Bruchmöglichkeit derselben. Das dadurch entstandene Übertragungssystem ist also für den beabsichtigten Zweck geeignet.
Was die zweite Aufgabe der Erfindung betrifft, d.h. das Ermö­ glichen einer Montage des Stators in mehreren Positionen bezüg­ lich des Halters zur Befestigung der Einheit an das elektrische Haushaltsgerät, wird diese Aufgabe insoweit erzielt, daß der an der Pumpe, zur Verbindung des Stators und Rotors unter sich, gekoppelte Körper eine zylindrische Verlängerung zur Aufnahme des Rotors und außerdem, am Anfangsbereich dieser Verlängerung, eine mantelförmige, deckende Außenwand zusätzlich aufweist, wo­ bei diese getrennt vom zylindrischen Bereich ist und eine An­ zahl Aushöhlungen mit der Anordnung eines konzentrischen ring­ förmigen Kranzes zwischen den beiden gestalten werden, in die die jeweiligen Zapfen eines offenen elastischen Ringes in unbe­ stimmter Ordnung einrasten. Dieser Ring ist auf der zylindri­ schen Verlängerung des Körpers vorgesehen und von ihm stehen zwei Schenkel axial heraus die jeweils mit einem Außengrei­ fer versehen sind und an der Innenfläche der den Anfangsbereich des Stators bildenden Wänden angelegt wird, denn diese nämlich einen konkaven, gegenüberliegenden Bereich aufweisen, um somit ei­ nen offenen zylindrischen Aufbau zur Aufnahme der zylindrischen Verlängerung selbst, in der der Motor befestigt ist, derart zu gestalten, daß in dem flachen Anfangsbereich dieser Stator­ wände die vom elastischen Ring heraufragenden Schenkel angelegt werden, wobei diese andererseits die gleiche Länge wie die er­ wähnten Statorwände haben, um somit, mittels der an den Schen­ kelenden vorgesehenen Greifer, einrasten zu können.
Dadurch wird der allgemeine Statorkörper in drehbarer Art auf der zylindrischen Verlängerung des Pumpenkörpers angebracht und kann in einer beliebigen der zahlreichen Positionen, die durch das Einrasten der Ringszapfen in zwei der von dem konzentrischen ringförmigen Kranz zwischen dem oben beschriebenen zylindrischen Teilen gestalteten Aushöhlungen, ermöglicht werden.
Was die dritte Aufgabe der Erfindung anbetrifft, nämlich die Möglichkeit einer Montage der gesamten Elektropumpe in einer be­ liebigen Haushaltsgerätetype eines beliebigen Fabrikates, wird dieses auf Grund eines neuartigen Befestigungsflansches erzielt, der die Verwendung von handelsüblichen Sechskantmuttern und die schnelle und einfache Befestigung solcher Muttern ermöglicht, so daß deren Lösen absolut unmöglich wird.
Dieser Flansch ermöglicht ebenfalls den Halter in verschiedenen Positionen zu stellen, um ihn an die spezifischen Anforderungen der einzelnen Fälle anpassen zu können.
Durch den Befestigungsflansch, der eine der Verbesserungen der Erfindung ist, wird außerdem eine wesentliche Vereinfachung des eigentlichen Halters erzielt, da dieses Befestigungssystem ein vom eigentlichen Halter völlig unabhängiges Mittel darstellt und ermöglicht einen einzigen Halter für sämtliche Pumpentypen zu verwenden, ohne weitere Maßnahmen dabei treffen zu müssen, als nur die Befestigungsvorrichtung in die geeigneteste Position zu stellen, was eine wesentliche Kostensenkung beibringt.
Schließlich erlaubt dieses als dritte Aufgabe der Erfindung vorgesehene Befestigungssystem, durch den erfindungsmäßig einge­ setzten Flansch, eine Anpassung der Elektropumpe an die ver­ schiedensten auf dem Markt vorhandenen Montagepositionen, ohne weiteres zu tun, als nur die Flanschabmessungen zu ändern, d.h. Flansche mit anderen Abmessungen einzusetzen. Da der Be­ festigungsflansch ein im Vergleich mit dem Halter außerordent­ lich einfaches Teil ist, liegt es auf der Hand, daß es viel günstiger im Preis sein wird.
Der Befestigungsflansch besteht im einzelnen aus zwei recht­ eckigen Prismen, davon das eine mit in der Form und Abmessungen geeigneten Aufnahmen für jeweils eine handelsübliche Sechskant­ mutter, während das andere Prisma über eine Aushöhlung verfügt, in die das erste Prisma, nachdem die Muttern auf ihn angebracht worden sind, eingesteckt werden kann. Auf dieser Art bilden beide Prismen einen Fach mit Deckel, in dem die herkömmlichen Sechskantmuttern einwandfrei festgeklemmt werden, wobei diese, durch Bohrungen auf den Prismen, direkt zugänglich sind.
Der Flansch verfügt außerdem über eine zylindrische Aufnahme, die von einem Paar dreieckigen Eckblechen begrenzt und befestigt wird, wobei diese Teile den Verbindungsglied des genannten Flan­ sches mit dem Pumpenhalter darstellen und zwar durch Einrasten in die genannte zylindrische Aufnahme eines der mehrerem, am Umfang des Halters vorgesehenen, ebenfalls zylindrischen Absätze mit einer axial verlaufenden zylindrischen Bohrung, in die ein als Radialspreizelement wirkender Zapfen unter Druck einrasten kann und die feste Verbindung des Zapfens mit der jeweiligen Aufnahme des Flansches bewirkt. Somit wird der Halter an den Flansch befestigt und die dadurch entstandene Einheit wiederum, über den Flansch, an eine beliebige, geeignete Stelle des in­ frage kommenden elektrischen Haushaltgerätes festgehalten, un­ ter entsprechenden Einhaltung der bestgeeigneten Position des Halters und des Flansches unter sich.
Schließlich, nach einer weiteren Kennzeichnung der Erfindung bezüglich diese dritte Erfindungsaufgabe, bilden beide zur Ge­ staltung des Flansches eingesetzten Prismen eine einteilige Ein­ heit, die durch Vergießen bzw. Spritzen eines Kunststoffmate­ rials hergestellt wird, wobei beide Prismen durch eine zerbrech­ liche Abschwächungslinie unter sich verbunden sind. Auch der Zapfen, der zur endgültigen Verbindung des Flansches und des Halters dient, ist in der vorher genannten einteiligen Einheit mit beiden Prismen integriert und mit dem entsprechenden Prisma verbunden, nämlich mit dem, das die Aufnahmehöhlung für einen der hohlen Absätze des Halters trägt, mittels einer schwachen Verbindungslinie, die nach der Koppelung leicht gebrochen wer­ den kann.
Beschreibung der Zeichnungen
Zur Vervollständigung vorstehender Beschreibung und zum besse­ ren Begreifen der Erfindungsmerkmale, wird, als Anhang zu die­ ser Beschreibung und als Bestandteil derselben, ein Zeichnungs­ satz beigefügt, in dem zur Erläuterung der Erfindung, jedoch keinesfalls in einschränkendem Sinne, folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Elektropumpe mit dem eigentlichen Pumpenkörper und dessen Halter bzw. Befestigungs­ flansch zur Montage auf dem elektrischen Haushaltsgerät, so­ wie den Stator, hier an einer der Positionen des Pumpenkörpers gekoppelt.
Fig. 2 zeigt einen allgemeinen Schnitt durch die erfindungs­ mäßig ausgestaltete Elektropumpe mit den vorgeschlagenen Verbesserungen, in dem die einzelnen Merkmale der Form deut­ lich dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt einen Seitenschnitt des Stators der in den vor­ stehenden Figuren dargestellten Elektropumpe.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt des den Rotor aufnehmenden Körpers, auf dem der Stator außen montiert wird und dann der entsprechende Pumpenkörper angekoppelt werden soll.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von hinten des in der vorstehenden Figur dargestellten Halterkörpers, wobei die verschiedenen Aushöhlungen, gemäß einem kreisförmigen, konzentrischen Kranz, in denen die jeweiligen Schenkel des elastischen Ringes unbe­ stimmt einrasten, die in den zwei folgenden Figuren dargestellt werden.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des in der vorstehenden Figur gemeinten elastischen Ringes, mit dessen Endteil im Schnitt dargestellt, wobei dessen zwei Einrastzapfen zur Befestigung und die axial verlaufenden Schenkel, die in entgegengesetzter Richtung herausragen und für die Befestigung dieser Ringenein­ heit auf dem Statorkörper dienen, deutlich zu sehen sind.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht einer der Flächen des in der vorste­ henden Figur dargestellten Ringes.
Fig. 8 zeigt eine Perspektivenansicht des Rotors beim Einfüh­ ren der Achsenaufnahme, die in diesem Falle mit dem Kreisel­ rad fest verbunden ist, wobei auf der Achse noch ein mit ihr verbundenes nockenförmiges Teil zu sehen ist, das mit entspre­ chenden Rampen einer konzentrischen Aushöhlung am jeweiligen Rotorende zusammenpaßt.
Fig. 9 zeigt eine ähnliche Sicht wie die der Fig. 8, jedoch hier mit der Achse an dem Rotor befestigt und mit dem nocken­ förmigen Teil in der geeigneten Position zu dessen Ankoppeln in abnehmbarer Weise an das Kreiselrad.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht des Übertragungsmittels der Achse zum Kreiselrad der Elektropumpe. Hier ist das nocken­ förmige Teil mit einer deren Flachseiten in Kontakt mit einer anderen Flachseite des in der konzentrischen Aushöhlung vor­ gesehenen Wulstes, der dafür entweder im Rotor selbst oder im Kreiselrad ausgestaltet wird.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht des Flansches zur Befestigung der gesamten Elektropumpe an dem jeweiligen Haushaltsgerät.
Fig. 12 zeigt einen seitlichen Querschnitt durch den gleichen Flansch.
Fig. 13 zeigt einen weiteren Querschnitt des gleichen Flansches.
Fig. 14 zeigt einen weiteren Querschnitt des gleichen Flansches jedoch aus der entgegengesetzten Seite gesehen, wie die der Fig. 13.
Fig. 15 zeigt einen ähnlichen Querschnitt wie der der Fig. 12, wobei jetzt der Flansch geschlossen dargestellt wird und in seinem Inneren die Sechskantmuttern aufnimmt.
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht des an dem Halter angekoppelten Flansches, wobei der Halter hier nur teilweise dargestellt ist.
Fig. 17 zeigt schließlich die gleich Einheit wie die Fig. 16, jedoch in seitlichem Querschnitt und zwar dargestellt auf der Höhe der einen Mutter und der Kupplungsstelle des Flansches an den Halter.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Anhand der vorher beschriebenen Figuren kann man entnehmen, daß die erfindungsmäßig hergestellte Elektropumpe, mit den hier vorgeschlagenen Verbesserungen, einen allgemeinen Stator 1 und einen Pumpenkörper 2 hat, in dem die entsprechenden Zu- und Ab­ laufleitungen für das Wasser ausgestaltet werden, mit der Be­ sonderheit, daß die Verbindung zwischen dem Stator 1 und dem Pumpenkörper 2 mittels eines Anschlußkörpers 3 erfolgt, der mit herkömmlichen Mitteln an den Pumpenkörper 2 angebracht wird. Der Körper 3 hat eine zylindrische Verlängerung 4, in der der Stator 1, mittels des von deren jeweiligen Blechpakets 5 gebil­ deten Kernes, montiert wird, wobei dieses Blechpaket 5 zwei Wände mit nach innen gewölbten entgegengesetzten Bereichen 6 und je einen geraden Bereich 7 aufweisen, der den Anfang dieser Wände des Kernes 5 darstellen, so daß gerade in der dadurch entstandenen zylindrischen Öffnung 8 die obengenannte zylindri­ sche Verlängerung 4, die zum Anschlußkörper 3 zwischen dem Kern 5 und dem Pumpenkörper 2 gehört, aufgenommen wird.
Aus den Fig. 1 und 3 kann man ebenfalls entnehmen, daß auf dem Anschlußkörper 3 wiederum der Halter 9, über den die gesamte Elektropumpe an das jeweilige elektrische Haushalts­ gerät gespannt wird, in geeigneter Weise befestigt ist.
Auf Grund dieser an und für sich bekannten, allgemeinen Merk­ male der in den elektrischen Haushaltsgeräten eingesetzten Elektropumpen, eine der Aufgaben der Erfindung, d.h. eine der in dieser Elektropumpengattung eingeführten Verbesserungen be­ ruht auf die Möglichkeit einer Orientierung des Stators 1 in mehreren Positionen bezüglich des Halters 9 zur Befestigung der gesamten Elektropumpe an das elektrische Haushaltsgerät. Es ist dafür vorgesehen, daß der Anschlußkörper 3 eine zy­ lindrische Wand 10 axial aufweist, die konzentrisch mit der ebenfalls zylindrischen Verlängerung 4, aber wesentlich kür­ zer und kleiner im Durchmesser als diese ist, wie man es deut­ lich aus der Fig. 4 entnehmen kann, so daß zwischen der die Verlängerung 4 bestimmenden Wand und der äußeren ummantelnden zylindrischen Wand 10, ein Trennraum vorhanden ist, in dem, übereinstimmend mit dem geschlossenen Teil, ein kreisförmiger Kranz 11 mit unter sich gleich entfernten Aushöhlungen 12 vor­ gesehen ist, wie es aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, so daß in zwei dieser unter sich diametral entgegengesetzten Aushöh­ lungen 12 die jeweiligen Zapfen 13 aufgenommen werden können, welche eine entsprechende Gegenform, passend zu den Aushöhlun­ gen, haben und senkrecht zu einer der Seiten des elastischen Ringes 14 herausragen, wobei der Ring 14 offen, gemäß der Trennspalte 15, ist, um dessen Elastizität zu ermöglichen, da dieser Ring 14 um die zylindrische Verlängerung 4 montiert und durch die Schubkraft der Blechpaketwände 5 des Statorkernes 1 in diese Verriegelungsposition gebracht werden soll, jedoch mit der Besonderheit, daß der erwähnte Ring 14, passend zur entgegengesetzten Seite der beiden Zapfen 13, eine Paar Schen­ kel 16 axial aufweist, die unter sich naheliegend und parallel verlaufen, mit einer geringfügigen Abweichung, und mit jeweils einem Greifer 17 zum Einrasten enden, so daß sie an den äuß­ ersten Seiten der Statorwände 5 zurückgehalten werden, weil die Schenkel 16 des Ringes 14, bei der beschriebenen Positio­ nierung des Ringes und des Stators um die zylindrische Verlän­ gerung 4, angelehnt an der inneren flachen Seite 7 dieser Wände 5 verlaufen und die gleich Länge wie die Breite der Wände 5 ha­ ben, um somit die Befestigung, mittels der außenliegenden Greifer 17, an den äußersten Kanten dieser Wände 5, durchzu­ führen.
Gemäß dem beschriebenen Aufbau, kann der Stator 1 frei drehbar auf der zylindrischen Verlängerung 4 des Anschlußkörpers 3, der an den Pumpenkörper 2 angebracht wird, montiert und die Verriegelung des Stators 1 im Bezug auf den Anschlußkörper 3 in einer beliebigen Position durchgeführt werden, da es dafür genügen wird, die Zapfen 13 des Ringes 14 in eine beliebige von beiden in dem Kranz 11 vorgesehenen Aushöhlungen 12 einzu­ rasten, wodurch der Stator 1 logischerweise eine beliebige Po­ sition bezüglich des Halters 9 zur endgültigen Befestigung der gesamten Elektropumpe an das Haushaltsgerät einnehmen kann und sich somit an sämtliche auf dem Markt angebotenen Gerätetypen anpaßt.
Bezüglich des erwähnten Ringes 14, hat dieser, wie es aus der Fig. 6 entnommen werden kann, eine ringförmige Rille 18 in dessen Umfang, durch die die Blockierung des Ringes im Bezug auf dessen Axialverschiebung durchgeführt werden kann und zwar indem ein dafür in der inneren Seite der Wand 10 des Gesamt­ körpers 3 vorgesehener innererRingswulst 19 in die erwähnte Rille 18 einrastet, was auch in der Fig. 4 dargestellt wird.
Nun unter Bezugnahme auf eine weitere Aufgabe bzw. Verbesserung der Erfindung, besteht diese aus der Kupplung des jeweiligen Ro­ tors 20 an das Kreiselrad 27 zur Förderung des Wassers. Eine solche Kupplungsanordnung erfolgt wahlweise in zwei verschie­ denen Varianten, die sich auf das gleiche Prinzip berufen.
Die erste Kupplungsart, wie in der Fig. 8 dargestellt, besteht aus einer Anordnung, in welcher der Rotor 20, hergestellt aus zwei in Kunststoffmaterial vergossenen Ferritteilen mit der Gesamtgestaltung eines zylindrischen Körpers, mit einer axia­ len konzentrischen Bohrung 21 versehen ist, in der die Achse 22 freidrehend aufgenommen wird und in ihrem Aufnahmebereich inner­ halb des Rotors 20 durch einen mit der Achse 22 selbst verbunde­ nen Mantel 23 geschützt ist. Dieser Mantel 23 endet mit einem nockenartigen Teil 24, das über zwei tangentielle Schenkel 25 und entsprechende seitliche Flächen 26 verfügt, während das andere von dieser Achse 22 entfernte Ende nur mit dem Kreisel­ rad 27 verbunden wird, wobei letzteres innerhalb des Pumpen­ körpers 2 angeordnet ist.
Das Ende des Rotors 20, von dem die Achse 22 bis in das Krei­ selrad 27 herausragt, bildet eine konzentrische Aushöhlung 28, in deren inneren Seite ein Wulst 29 vorgesehen ist, der zwei radial zusammenlaufende Flächen 30 herstellt und gegen den ir­ gendeine der im nockenartigen Teil 24 vorgesehenen Flächen 26 anschlagen kann, wobei dieses Teil 24 mit der Achse 22 verbun­ den ist, welche frei im Bezug auf den eigentlichen Rotor 20 in einem über 180° bestehenden Bereich drehen kann.
Auf dieser Art, wenn der Rotor 20 fängt an zu drehen, wird die Achse 22 und somit auch das Kreiselrad 27 sich erst dann drehen, wenn eine der seitlichen Flächen 26 des nockenförmigen Teiles 24 die entsprechende Fläche 30 des in der Aushöhlung 28 des Rotors 20 vorgesehenen Wulstes 29 erreicht hat. In diesem Augen­ blick findet der Aufschlag statt und dementsprechend das Mit­ schleppen der Achse 22 durch den Rotor.
Eine solche Charakteristik der Übertragung kann deutlich in der Fig. 10 mit allem Einzelheiten gesehen werden. Der Vorteil dieser Übertragungsart beruht darauf, daß sowohl der nocken­ förmige Teil 24 der Achse 22, wie der in der Aushöhlung 28 des eigentlichen Rotors 20 vorgesehene Wulst 29 auf einfache Weise durch Spritzen vom Kunststoffmaterial hergestellt werden kön­ nen, wobei sie außerdem eine hohe Festigkeit gegen die beim Motoranlauf enstandenen Stöße bzw. Erschütterungen besitzt.
Die andere Alternativform des hier beschriebenen Übertragungs­ systemes ist auf der Fig. 9 dargestellt. In diesem Fall befin­ det sich die entsprechende Achse 22′ fest mit dem Rotor 20 ver­ bunden, so daß die Achse 22′ zwangsläufig zusammem mit dem Rotor 20 drehen muß. Jetzt aber soll das Kreiselrad 27′ frei drehbar bezüglich der Achse 22′ montiert sein, deshalb es hier vorgesehen wurde, daß die Achse 22′ mit einem zylindrischen Teil aus Kunststoff 31 an deren Ende abgeschlossen wird, wel­ ches in einer axialen, konzentrischen in dem Kreiselrad 27′ vorgesehenen Bohrung 32 aufgenommen wird. Dieses zylindrische gespritzte Teil 31 des Achsenendes 22′ weist eine ringförmige Rille 33 auf, um die Festspannung der Achse 22′ in axialer Richtung bezüglich des Kreiselrads 27′ durchführen zu können, aber unter Ermöglichen eines freien Drehens des Kreiselrads bezüglich der Achse, wobei in der Rille 33 ein innerer, in dem Durchgang bzw. Bohrung 32 des Kreiselrads 27′ vorgesehener ring­ förmiger Wulst 29′ untergebracht wird.
Dieses zylindrische Teil 31 weist in seinem inneren Ende die entsprechende Nocke 24′ auf, mit deren seitlichen Flächen 26′, wobei der letztere Kontakt mit den jeweiligen flachen Seiten eines Wulstes 29′ aufnehmen können, in dem die flachen Seiten 30′ ge­ staltet sind. Dieser Wulst 29′ ist in einem Hals bzw. zylindri­ schen Teil 34 des Kreiselrads 27′ selbst bearbeitet, wie in der Fig. 9 dargestellt ist.
Wenn der Rotor somit fängt an zu drehen, beginnt das Kreisel­ rad 27 seine Drehbewegung erst dann, wenn eine der flachen Seiten 26′ der Nocke 24′ gegen die flache Seite 30′ des Wulstes 29′ des Kreiselrads 27′ anschlägt. Dieser ganze Vorgang erfolgt identisch wie im Falle der vorher beschriebenen und in der Fig. 8 dargestellten Ausführung.
Das heißt, daß beide Ausführungsformen der erwähnten Über­ tragung auf den gleichen Grundlagen beruhen, da das einzige was hier abweicht ist, daß die Achse entweder mit dem Krei­ selrad oder mit dem Rotor selbst verbunden sein kann.
Bezüglich der anderen Aufgabe der Erfindung, d.h. die Befesti­ gungsart für die gesamte Elektropumpe an das Haushaltsgerät mittels des Halters 9, ermöglicht ein solcher Halter die Mon­ tage des Stators in jeder beliebigen Orientierung bezüglich der Befestigungsstelle selbst.
In diesem Sinne zählt der Anschlußkörper 3 mit einer Anzahl von in dessen Umfang angebrachten Absätzen 34, die vorzugs­ weise mit gleichen Abstand unter sich, zylindrisch und hohl in seiner Ausführung sind, wie es aus der Fig. 17 zu entnehmen ist, die dazu bestimmt sind, die Befestigung selektiv über ei­ nen beliebigen hohlen Absatz 34 durchführen zu können. Jedem einzelnen dieser Absätze 34 entspricht eine bestimmte relati­ ve Position zwischen dem Pumpenstator und dem Befestigungsteil für die gesamte Elektropumpe.
Der Halter 9, der auch sonst Flansch genannt wird und in den Fig. 11 bis 15 im einzelnen dargestellt ist, arbeitet mit ei­ nem der obengenannten hohlen Absätze 34 zusammen. Ein solcher Flansch 9 besteht aus zwei rechteckigen Prismen 35 und 36:
das erste davon, Prisma 35 ist mit nach eine deren großen Seiten offenen Aufnahmehöhlungen 37 versehen, deren Form und Abmessungen mit denen der herkömmlichen in ihnen aufzunehmenden Sechskantmuttern 38 übereinstimmen, während es, an dessen ande­ rer Seite, zylindrische Bohrungen 39 eines geeigneten Durch­ messers, koaxial bezüglich jeder einzelnen Aufnahmehöhlung 37, aufweist, um dadurch den Durchgang der in die Mutter einzu­ führenden Schraube zu ermöglichen.
Das andere rechteckige Prisma mit der Referenznummer 36 be­ stimmt seinerseits eine Aufnahmehöhlung 40, die das ursprüng­ lich fremde Prisma 35, nach Einlegen der Muttern 38, in sich passend unter Druck aufnehmen kann, wie es in der Fig. 15 dar­ gestellt ist. Dieses ummantelnde Prisma 36 ist offensichtlich mit Bohrungen 41 und Nuten 42 zur Einführung der in die Muttern 38 unter Spiel steckenden Schrauben versehen.
Das ummantelnde Prisma 36 verlängert sich über eine seiner Flächen mit zwei dreieckigen Eckblechen 43, die unter sich durch eine Querwand 44 mit einer trapezförmigen, gleichschenk­ lichen Gestaltung zur Anpassung an den entsprechenden Bereich des Anschlußkörpers 3 und zwar zwischen einem Paar radialer Eckbleche 45, welche die einzelnen hohlen Absätze 34 umfassen. Gleichzeitig entsteht zwischen den dreieckigen Eckbleche 43 ein zylindrischer Aufnahmeraum 46, in dem ein Schaft 47 enthal­ ten wird, der im hohlen Innere des Absatzs 34 unter Druck ein­ geführt werden kann. Da dieser Aufnahmeraum zylindrisch gestal­ tet ist, wird der Absatz nach oben verschoben, wobei dessen Außenfläche gegen die Innenfläche des Aufnahmeraums 46 so­ weit gepreßt wird, daß diese zwei Teile verklemmt und fixiert werden, d.h. daß der Flansch bzw. Halter 9 am Anschlußkörper 3, wie auf der Fig. 17 dargestellt, festgeklemmt wird, so daß dieser Flansch bzw. Halter 9 zwischen den Eckblechen 45 einge­ baut wird, wie es wiederum in der Fig. 16 dargestellt ist.
Es ist noch hervorzuheben, daß, wie in der Fig. 12 deutlich dargestellt, die Prismen 35 und 36 sowie der Schaft 47 ur­ sprünglich einen einteiligen, in einer einzigen Form vergosse­ nen Block bilden, in dem diese drei Teile, mittels abgeschwäch­ ter, leicht brechbarer Zwischenbereiche 48 unter sich verbun­ den sind, was einerseits das vollständige Trennen des Prismas 35, um es, nach Einführen der Muttern 38, in das Prisma 36 zu stecken und andererseits das Einsetzen des Schaftes 47 in die Aufnahmehöhlung des jeweiligen hohlen Absatzes 34, nachdem dieser Absatz in den zylindrischen Aufnahmeraum 46 eingesteckt worden ist, ermöglicht.
Gemäß dieser Verbesserung kann die komplette Elektropumpe in jeder beliebigen Position montiert werden, d.h. sie kann an jede Haushaltsgerätetype angepaßt werden, ohne dafür weitere Maßnah­ men treffen zu müssen, als nur den beschriebenen Halter bzw. Flansch 9 in die eine oder die andere Position zu stellen.

Claims (8)

1. Verbesserungen bei den in elektrischen Haushaltsgeräten verwendeten Elektropumpen, die in jener Elektropumpengat­ tung einsetzbar sind, die einen Pumpenkörper 2 aufweisen, an dem der entsprechende Stator 1 mittels eines Zwischen­ teiles bzw. Anschlußkörpers 3 angekoppelt wird, der einer­ seits an dem Pumpenkörper 2 angebaut ist und eine zylin­ drische Verlängerung 4 hat, in der der Kern des eigentli­ chen Stators, mit dessen Wänden aus Magnetblechpaketen 5 um die genannte zylindrische Verlängerung 4 des Anschluß­ körpers 3, drehbar gelagert ist, jedoch mit der Besonder­ heit, daß auf diesem Anschlußkörper 3 der Halter 9 be­ festigt ist, durch den die gesamte Elektropumpe an das be­ treffende elektrische Haushaltsgerät gespannt wird, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Stator 1 auf der zylindrischen Verlängerung 4 des Anschlußkörpers 3, mit der Möglichkeit einer Festspannung in einer belie­ bigen Position bezüglich der festen Position des Befesti­ gungskörpers 3, aufgebaut ist, wobei das Einrasten in einer beliebigen Position mittels eines elastischen, um die zy­ lindrische Verlängerung 4 des Anschlußkörpers 3 montierten Ringes 14 erfolgt und dieser Ring 14 zwei Zapfen 13 in ei­ ner dessen Seiten, nämlich in der inneren Montageseite, aufweist, welche in entsprechend dafür in einem ringförmi­ gen Kranz 11 vorgesehenen Aushöhlungen 12 aufgenommen wer­ den können, wobei der Kranz 11 zwischen der Außenwand der zylindrischen Verlängerung 4, auf der die Magnetbleche 5 des Stators 1 montiert sind, und der Innenwand eines zy­ lindrisches Halses 10, der aus dem Boden des Anschlußkör­ pers 3 herausragt, wobei der Kranz 11 mit einer hohen An­ zahl Aushöhlungen 12, um das Einrasten bzw. Festspannung des gesamten Stators 1 in einer beliebigen Aushöhlung zu ermöglichen, versehen ist, während andererseits zweckmäßig vorgesehen ist, daß aus der entgegengesetzten Seite des elastischen Ringes 14 ein Paar unter sich parallele und naheliegende Schenkel 16 herausragen, die gegen ihren En­ den geringfügig abweichem und mit jeweils einem Greifer 17 enden der an der Innenseite der Flachseiten der die Blech­ pakete 5 des Stators 1 bildenden Wände angeordnet sind, wo­ bei die Schenkel 16 die Dicke der Bleche 5 übertreffen und mittles der genannten Greifer 17 in die Hinterseite der­ selben einrasten.
2. Verbesserungen bei den in elektrischen Haushaltsgeräten verwendeten Elektropumpen, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring 14, von dem die Klemmzapfen 13 und die Schenkel 16 zur Verbindung mit den Magnetblechwän­ den des Stators 1 herausragen, mit einer ringförmigen Rille 18 an dessen Umfang versehen sind, in der ein innerer ring­ förmiger Wulst 19 untergebracht ist, der dafür in der inne­ ren Fläche des aus dem Anschlußkörper 3 zwischen dem Stator 1 und dem Pumpenkörper 2 abgeleiteten zylindrischen Halses 10 vorgesehen ist, um somit die axiale Rückstellung des Rin­ ges 14 im Bezug auf den Anschlußkörper 3 durchführen zu können.
3. Verbesserungen bei den in elektrischen Haushaltsgeräten verwendeten Elektropumpen, nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplung zwischen dem innerhalb der zy­ lindrischen Verlängerung 4 zur Befestigung des Stators 1 gelegenen Rotor 20 und dem entsprechenden Kreiselrad 27 zur Förderung des Wassers, mittels einer Achse 22 erfolgt, durch die die Übertragung der Bewegung vom Rotor 20 bis zum Kreiselrad 27 durchgeführt wird, wobei diese Achse 22 mit einem nockenartigen, gespritzten Teil 24, das zwei seit­ liche Flächen bildet, versehen ist, wobei diese Flächen den entsprechenden Flächen des dafür im Rotor 20 oder im Kreiselrad 27 vorgesehenen Wulstes entgegengesetzt und dort auf Anschlag angelegt werden können.
4. Verbesserungen bei den in elektrischen Haushaltsgeräten verwendeten Elektropumpen, nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungsachse 22 zwischen dem Rotor 20 und dem Kreiselrad 27 frei drehbar bezüglich des Rotors 20 montiert und mit dem Kreiselrad 27 fest verbunden ist, wobei andererseits zweckmäßig vorgesehen ist, daß die flachen Seiten 30 des Wulstes 29 zum Anlehnen und entsprechenden Mit­ schleppen bei der Drehbewegung der Seitenflächen des mit der Achse 22 verbundenen, nockenförmigen Teiles 24, einen Teil der inneren Fläche eines Aufnahmeraums bzw. einer kon­ zentrischen Aushöhlung 28, die dafür in dem entsprechenden Endstück des Rotors 20 gestaltet ist.
5. Verbesserungen bei den in elektrischen Haushaltsgeräten verwendeten Elektropumpen, nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungsachse 22′ zwischen dem Rotor 20 und dem Kreiselrad 27′ am Rotor 20 montiert und mit ihm fest verbunden ist, jedoch sich frei drehend bezüglich des Krei­ selrads 27′, wobei die Flächen 30′ des an der Achse 22′ fest angebrachten nockenförmigen Teiles 24′ in der inneren Seite eines Halses 34, der aus dem Kreiselrad 27′ selbst abgeleitet ist, ausgestaltet sind, jedoch mit der Besonderheit, daß das nockenförmige Teil 24′ in einem gespritzten Gesamtteil geformt ist, das dem Achsenende 22′ gehört, so daß, über dieses Teil die Verankerung dieser Achse auf dem Kreiselrad erfolgt, und zwar mit der Möglichkeit einer Drehbewegung zwischen den beiden, jedoch ohne jede Möglichkeit einer axia­ len Verlagerung, da dieses gespritzte Teil eine ringförmige Rille 33 aufweist, in der ein zweckmäßig dafür in dem je­ weiligen Durchgang bzw. Bohrung 32 zur Kupplung mit dem Kreiselrad 27′ vorgesehener Wulst aufgenommen wird.
6. Verbesserungen bei den in elektrischen Haushaltsgeräten verwendeten Elektropumpen, nach einer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkör­ per 3 der Pumpe, der nicht über die herkömmlichen Befesti­ gungsmittel für Spannmuttern verfügt, vom Halter 9 in des­ sen Aufgabe unterstützt wird, der aus einem von der funk­ tionellen Zusammemstellung der zwei Grundteile 35 und 36 mit der Form von rechteckigen Prismen gestalteten Flansch besteht, wobei das eine Prisma Aufnahmehöhlungen 37 für die herkömmlichen Sechskantmuttern 38 aufweist und solche Höh­ lungen nach eine deren größeren Seiten offen sind und sich über deren Grund mittels zylindrischer Bohrungen 39 für den Durchgang der jeweiligen Schrauben verlängern, während das andere Prismenteil 36 eine Aufnahmehöhlung 40 aufweist, die in deren Form und Abmessungen mit dem ersten Teil überein­ stimmt, damit dieses in genau passender Weise aufgenommen wird und es somit den Eingang der erwähnten Aufnahmehöh­ lungen 37 für die Muttern 38 verschließt, wobei dieses Prismenteil 36 auch Bohrungen 41 für den Durchgang der Be­ festigungsschrauben dieses Halters bzw. Flansches 9 an das jeweilige Haushaltsgerät aufweist.
7. Verbesserungen bei den in elektrischen Haushaltsgeräten verwendeten Elektropumpen, nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das ummantelnde prismatische Teil 36 sich über eine durch ein Paar Eckbleche 43 verstärkte Querwand 44 verlängert, wobei in dieser Querwand und zwischen den Eckblechen ein zylindrischer Aufnahmeraum 46 gestaltet wird, der dafür vorgesehen ist, eine der vielen hohlen, im Anschlußkörper 3 für die Pumpe vorgesehenen Absätze 34 satt aufzunehmen und unter Mitwirkung eines zylindrischen Schaftes 47, der in den hohlen Absatz des Anschlußkörpers 3 für die Pumpe, dank der zylindrischen Gestaltung des Ab­ satzinneren, eingesteckt wird und ein Radialspreizen des Absatzes erwirkt, womit dieser Absatz im Inneren des Hal­ ters 9 bzw. des ihn ausbildenden Flansches festgespannt wird.
8. Verbesserungen bei den in elektrischen Haushaltsgeräten verwendeten Elektropumpen, nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Halter bzw. Flansch gestaltenden prismatischen Teile 35 und 36, sowie der Schaft 47, der zum Festhalten des Flansches an den An­ schlußkörper 3 mitwirkt, einen einteiligen Block, vorzugs­ weise durch Spritzen aus Kunststoffmaterial hergestellt, bilden, in dem die einzelnen Bestandteile durch einen schmalen, abgeschwächten, leicht brechbaren Bereich 48 unter sich verbunden sind und zwar zur Einführung eines prismatischen Teiles in das andere, nachdem die Befesti­ gungsmuttern 38 in das erste Prisma eingesetzt worden sind, wobei der Schaft 47 in ähnlicher Form in eine am Boden der Aufnahmehöhlung des Flansches bzw. Halters vorhandene Boh­ rung festgespannt wird und diese Befestigungsanordnung beim Axialdrücken auf den Schaft 47, nach dessen Einführung in eine der den hohlen Absätzen 34 des Flansches bzw. Halters 9 gehörenden Aushöhlungen, leicht brechbar ist.
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