DE4024194A1 - In durch synchronmotor angetriebenen pumpen fuer haushaltsgeraete eingefuehrte besserungen - Google Patents
In durch synchronmotor angetriebenen pumpen fuer haushaltsgeraete eingefuehrte besserungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzahl von in den für Haushalts
geräte verwendeten Pumpen eingeführten Besserungen, wobei die
Pumpen, an deren Antriebsachse das entsprechende in Winkel
richtung verschiebbar angeordnete Kreiselrad gekuppelt ist,
um somit das Anlassen in Leerfauf zu ermöglichen, von einem
Synchronmotor angetrieben werden und einen Permanentmagnet
rotor aufweisen, welcher zwischen den jeweiligen in einem Zy
linderhals aufgenommenen Endlagern eingebaut und an einem sei
ner Enden verschlossen ist, wobei der Zylinderhals bestimmungs
gemäß im Pumpengehäuse ausgebildet ist.
Die Erfindungsaufgabe besteht in der Einführung einer Reihe
von Neuerungen und Besserungen in den Aufbau der eingangs
beschriebenen Pumpen, wobei die beanspruchten Besserungen
sich in einer erhöhten Lebensdauer und Wirksamkeit der Pumpen
auswirken.
Die von einem Synchronmotor angetriebenen, in Haushaltsgerä
ten verwendeten Pumpen weisen einen Permanentmagnetrotor auf,
der jegliche in der zu pumpenden Flüssigkeit schwebenden Me
tallteilchen anziehen kann, so daß diese sich im Laufe der
Zeit auf den Rotor ansammeln und zu einer Blockierung der
Pumpe führen können.
Da es sich hier um einen Synchronmotor handelt, muß das ent
sprechende Kreiselrad nicht fest mit dem Rotor verbunden sein,
d.h. es muß ein gewisser Freiheitsgrad zwischen beiden be
stehen, da das Produkt sich sonst übermäßig verteuern würde.
Dieser Freiheitsgrad zwischen Rotor und Kreiselrad muß für
die gesamte Lebensdauer der Pumpe gesichert sein, wozu man
selbstverständlich versucht, das Eindringen von Schmutz oder
sonstigen in der zu pumpenden Flüssigkeit schwebenden Teil
chen zu verhindern, die den freien Lauf des Kreiselrads bzw.
des Rotors in dem vorgesehenen Winkelbereich stören könnten.
Andererseits, der erwähnte freie Lauf zwischen Rotor und Krei
selrad, zusammen mit der Tatsache, daß der Synchronmotor in
jeder beliebigen Richtung angelassen werden kann und gleich
zeitig die Gleichlaufgeschwindigkeit schnellstens erreichen
soll, verursacht starke Erschütterungen bzw. Stöße beim An
laufen, welche möglichst vollständig gedämpft werden sollen,
um so unerwünschte Rückschläge, die störende Geräusche und Vi
brationen auslösen, zu verhindern.
Eine weitere, in diesen Pumpen immer wieder angestrebte Ei
genschaft ist ein wirksames Dichtheitssystem, was bis jetzt
noch nicht mit ausreichender Gewährleistung gelungen ist.
Man versucht ebenso, das obere Lager in seiner Montagestellung
aufrechtzuerhalten, um somit dessen Drehen bzw. Axialverschie
ben durch die auf es wirkenden Beanspruchungen zu verhindern.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß die zur Zeit vorhandenen
Pumpen für Haushaltsgeräte nicht all diese Anforderungen oder
wenigstens sie nicht mit der gewünschten Wirksamkeit und Ga
rantie erfüllen.
Die in dem beschriebenen Pumpentyp eingeführten Besserungen
lösen die ganze Problematik zufriedenstellend und zwar mit
tels einfacher Lösungen, die aufgrund der verwendeten Teile
art, sowie der Einfachheit deren Montage, mit denkbar niedri
gen Kosten behaftet sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Pumpe mit einem System
oder Mittel auszustatten, die das Eindringen von Schmutz oder
Metallteilchen in dem den Rotor aufnehmenden Bereich verhin
dern sollen.
Ein solches System bzw. Mittel besteht grundsätzlich aus einer
Kapsel, die verhindern soll, das das Wasser direkt an das
Lager gelangt, indem sie es zwingt, einen labyrinthartigen
Weg zwischen ihr und einem scheibenförmigen Element bzw.
Tragteil des O-Ringes durchzulaufen, das sich zusammen mit
dem Kreiselrad dreht und somit die Schmutz- und Teilchen
menge, die dadurch hindurchdringen könnte, vermindert.
Man hat auch ein Filz vorgesehen, der die Aufgabe eines Rück
halteelementes zum Auffangen fester Teilchen hat, damit die
se nicht in den Rotorbereich gelangen, und innerhalb der Kap
sel, zwischen dem oberen Lager, einem tronkonischen Anhang
der Kapsel und dem scheibenförmigen Element bzw. dem bereits
erwähnten Trageteil des O-Ringes angeordnet ist.
Eine weitere Aufgabe bzw. Besserung der Erfindung ist es, die
Pumpe mit geeigneten Mitteln auszustatten, um zu verhindern,
daß der Schmutz und die schwebenden Teilchen die Übertragung
zwischen dem Rotor und dem Kreiselrad beeinträchtigen, wobei
diese Übertragung aus einer mit der Achse selbst verbundenen
Mitnahmenocke besteht, die wiederum mit einem im Kreiselrad
vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt. Wenn dieser Anschlag ge
gen eine in der Nocke vorgesehene Mitnahmeklaue anstößt,
kommt die Gesamtvorrichtung ins Drehen.
Wie schon zuvor erwähnt, wird das Kreiselrad durch den
scheibenförmigen Körper bzw. den O-Ring-Trageteil dicht ver
schlossen, da beide bestimmte Mittel zur wasserdichten Kup
plung aufweisen, während der in diesem scheibenförmigen Körper
eingefügte O-Ring die Aufgabe einer Bremse hat und unter an
deren auch die Dichtheitsfunktion zwischen der Achse und dem
genannten scheibenförmigen Körper bzw. Element übernimmt.
Es wird hierdurch verhindert, daß das Wasser und damit der
Schmutz in das Innere des Kreiselrads eindringt, so daß
dadurch die Bewegungsfreiheit zwischen der Mitnahmenocke und
dem Kreiselrad störungsfrei über die gesamte Lebensdauer der
Pumpe erhalten bleibt.
Eine weitere Besserung bzw. Gegenstand der Erfindung ist es,
die Pumpe mit einem System zur Dämpfung von Geräuschen und
Vibrationen während des Anlassens zu versehen. In diesem
Sinne und da die Gleichlaufgeschwindigkeit in einem Synchron
motor innerhalb weniger Tausendstel Sekunden erreicht werden
muß, erfährt der Rotor und alles was mit ihm verbunden ist
sehr hohe Beschleunigungen und dadurch finden starke Auf
schläge im Kreiselrad statt, indem die Mitnehmernocke mit
dem Kreiselradanschlag zusammenstößt und sie dieses somit
kräftig beschleunigt und dabei gewisse Rückprallungen und
Vibrationen bewirkt, welche das Anlassen der Pumpe verzögern
und ein Klopfen zwischen dem Kreiselrad und der Nocke in
diesem Zeitraum verursachen, welches unerwünschte Geräusche
hervorruft, die logischerweise möglichst auf ein Minimum her
abgesetzt werden sollen.
Dies wird durch einen Brems-O-Ring erreicht, der einen ge
wissen Druck auf die Achse ausübt und so zu einem gewissen
Kupplungsgrad zwischen dem Rotor und dem Kreiselrad führt,
womit, beim Zusammenstoß der Mitnahmenocke mit dem Kreisel
rad, dieses keine erhöhte Beschleunigung erfährt, so daß
daher keine Rückprallungen mehr auftreten und ein leiseres
Anlassen möglich ist.
Ein solcher Kupplungsgrad ist sehr wichtig, da er, wenn er
schwach wäre, nicht seine Aufgabe erfüllen würde und anderer
seits, wenn er zu stark wäre, könnte es zur Folge haben,
daß die Pumpe nicht angelassen werden kann.
Der Kupplungsgrad hängt von der Anpreßstärke des O-Ringes
zwischen der Achse und dessen Aufnahmerille.
Da sowohl der Achsenpunkt als auch die Dichtungdicke sehr
enge Toleranzen haben, ist der leicht kontrollierbare Durch
messer der Aufnahmerille im O-Ring das einzige zu kontrollie
rende Parameter, um ein Anpressen innerhalb bestimmter Gren
zen zu gewährleisten, da es sich um eine gespritztes Kunst
stoffteil handelt, welches ohne Probleme mit sehr engen Tole
ranzen hergestellt werden kann.
In diesem Zusammenhang könnte die Feinheit der Oberflächen
fertigbearbeitung der Achse und des scheibenförmigen Körpers
bzw. O-Ringtrageteils ein den Kupplungsgrad beeinflussender
Zustand sein. Aber, weil die Achse geschliffen und der schei
benförmige Körper gespritzt ist, haben beide eine genau defi
nierte Fertigbearbeitung deren jeweiligen Oberflächen.
Eine andere Besserung bzw. Gegenstand der Erfindung ist es,
ein Dichtheitssystem zu schaffen, welches mit Hilfe einer ge
eigneten Anpressung eines zwischen einer vom Motorkörper ge
tragenen Krone und dem Pumpenkörper vorgesehenen O-Ringes
durchgeführt wird.
Da es sich hier um einen Synchronmotor handelt, der in beide
Richtungen drehen kann, braucht der Pumpenkörper einen zen
trierten Ausgang. Dies ermöglicht nicht, daß der Pumpenkör
per eine Axialverschiebung des O-Ringes in seinem gesamten
Umfang verhindern kann, so daß die Gefahr einer Undichtheit
besteht.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß mit Hilfe der Anfangs
erwähnten Kapsel beseitigt, da man in deren Umfang eine Krone
vorgesehen hat, die die axiale Verschiebung des erwähnten
O-Ringes selbst verhindert.
Zuletzt besteht eine weitere Besserung, die auch Gegenstand
der Erfindung ist, in der Austattung des oberen Lagers mit
einem wirksamen und neuartigen Befestigungsmittel. Dieses
besteht wiederum aus einer Kapsel mit einer Verzahnung, die
in eine andere im erwähnten Lager vorgesehenen Verzahnung
eingreift, um ein Radialdrehen des Lagers zu vermeiden.
Das axiale Verschieben dieses Lagers wird dadurch verhindert,
daß die Kapsel durch eine Feder des Pumpenkörpers befestigt
ist.
Zur Vervollständigung vorstehender Beschreibung und zum bes
seren Begreifen der Erfindungsmerkmale wird, als Anhang zu
dieser Beschreibung und als Bestandteil derselben, ein
Zeichnungssatz beigefügt, in dem zur Erläuterung der Erfin
dung, jedoch keinesfalls in einschränkendem Sinne, folgendes
dargestellt wird:
Fig. 1 zeigt eine Darstellung der zerlegten Pumpenteile
einer erfindungsgemäß aufgebauten Ausführung für Haushalts
geräte, wobei die Pumpenteile im Schnitt durch die mittlere
vertikale Ebene gezeigt werden.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung der Gesamtpumpe, größtenteils
im Schnitt, mit sämtlichen Teilen in Montageanordnung.
Bei Betrachtung dieser Figuren kann man beobachten, wie die
von der Erfindung vorgeschlagene Pumpe den entsprechenden
Pumpenkörper 1 mit dem Motorkörper 2 einschließt, wobei
letzterer einen Zylinderhals 3 aufweist, in dem der entspre
chende Rotor 4, durch den die Antriebsachse 5 axial durchgeht,
untergebracht ist, so daß der Rotor 4 zwischen ein Paar La
gern 6 und 7 eingebaut ist.
Am oberen Ende der Antriebsachse 5 ist das entsprechende
Kreiselrad 8 in relativer Winkelverschiebungsmöglichkeit
eingebaut, um das Anlassen des Motors im Leerlauf zu ermö
glichen.
Auf Grund dieser Eigenschaften, besteht eine der Besserungen
der Erfindung darin, daß der auf der Antriebsachse 5 selbst,
hinter der Kapsel 18, ein scheibenförmiges Element 9 angeord
net ist, das an der Mündung 10 der Aufnahmeöffnung des Krei
selrads 8 selbst spielfrei angebracht ist.
Diese mit 11 bezeichnete Aufnahmeöffnung nimmt eine Mit
nahmenocke 12 auf, die in ihr axial untergebracht und mit
einem seitlichen Vorsprung 13 versehen ist, der mit einem
anderen im inneren Umfang des für das Kreiselrads 8 vorgese
henen Aufnahmeraums zusammenwirkt. Somit und da die Nocke 12
fest auf der Achse 5 montiert ist, wird ein Drehen der Achse
5 und daher der Nocke 12 auch ein Drehen des Kreiselrads 8,
sobald die Vorsprünge bzw. Anschläge 13 und 14 unter sich
übereinstimmen, mitwirken.
Die Anpassung des scheibenförmigen Körpers 9 im Kreiselrad 8
erfolgt insofern, daß beide über Mittel zur luftdichten
Kupplung, zusammen mit einem O-Ring 15, verfügen.
Dieser in dem scheibenförmigen Körper 9 vorgesehener O-Ring 15
sorgt für eine einwandfreie Dichtheit und verhindert somit
das Eindringen von Wasser.
Der scheibenförmige Körper oder Element 9 weist eine umlaufen
de Auskehlung 16 auf, in der die freie Kante 17 eines kugel
stumpfförmigen Anhangs spielt, der einer sich koaxial mit der
Antriebsachse 5 befindlichen und im Pumpenkörper 1 selbst
eingebauten Kapsel 18 gehört, so daß dieser Anhang, in dem
die freie Kante 17 ausgeformt ist, einen labyrinthischen
Durchgang zwischen dem Wirkungsbereich bzw. der Wirkungskammer
des Kreiselrads 8 und der Aufnahmeöffnung des Rotors 4 im Mo
tor gestaltet.
Im oberen Lager 6 ist auf der dem Rotor 4 entgegengesetzten
Seite eine umlaufende Verzahnung 19 angeordnet, die zu einer
anderen, auf der unteren Seite der Kapsel 18 vorgesehenen
Verzahnung 20 paßt, wobei diese beiden Verzahnungen 19 und 20
zusammenwirken, um das Lager radial und winkelmäßig bezüglich
der Kapsel 18 zu blockieren, während sich diese beiden Elemen
te mit Hilfe eines inneren im Pumpenkörper 1 vorgesehenen
Vorsprungs 21 gegenseitig sperren.
Was den Motorkörper 3 betrifft, weist dieser in seinem Kup
plungsbereich mit dem Pumpenkörper eine Krone 22 und weiter
nach innen eine konzentrische Zwischenwand 23 auf, die eine
Stufe, auf der ein axial von einem der Kapsel 18 gehörenden
Bördel 25 positionierte und von der inneren Seite 27 des Pum
penkörpers 1 verformten O-Ring 24 eingebaut ist, bildet.
Auf Grund der erwähnten strukturellen Eigenschaften erreicht
man, daß der Schmutz und die Teilchen, mit Hilfe des schei
benförmigen Elementes 9, sowie des O-Ringes 15 und der Kapsel
18, nicht an den Rotor 4 gelangen, womit die Übertragung vom
Rotor zum Kreiselrad sich ebenfalls frei vom Schmutz und
Schwebeteilchen erhält, wozu ein zylindrisches Filz 26 bei
trägt, welcher zwischen dem oberen Lager 6 und der Kapsel 18
untergebracht ist und mit einer axialen Öffnung zum Durchgang
der Antriebsachse 5 versehen ist.
Eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung ist sinngemäß
nicht erforderlich, da jeder Durchschnittsfachmann den Neue
rungsumfang und die Reichweite der Erfindung, sowie die daraus
hervorgehenden Vorteile der vorstehenden Darlegungen ent
nehmen kann.
Die Materialien, Form, Größe und Anordnung der Einzelbauteile
dürfen bestimmungsgemäß anders als die hier dargestellten
sein, vorausgesetzt, daß solche Abweichungen keine wesentli
che Änderung der Erfindungsmerkmale darstellen.
Sämtliche Angaben dieser Beschreibung sind immer im weiteren
Sinne, aber keinesfalls als Beschränkung des Erfindungsgedan
kens zu betrachten.
Claims (5)
1. In durch Synchronmotor angetriebenen Pumpen für Haus
haltsgeräte eingeführte Besserungen, wobei der Motor
zu dem Typ gehört, bei dem der Rotor in sich an den äu
ßersten Enden befindlichen Lagern liegt, die in einem
zylindrischen, am Ende des Pumpengehäuses verschlossenen
Hals aufgenommen sind, wobei wiederum das Kreiselrad der
Pumpe an die Antriebsachse, mit der Möglichkeit einer re
lativen Winkelverschiebung gekuppelt ist, um das Anlassen
des Motors im Leerlauf, in die in jeder Zeit günstigste
Drehrichtung, zu ermöglichen,
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man auf der
genannten Antriebsachse ein scheibenförmiges Element ein
baut, welches sich spielfrei an die Mündung des Aufnahme
raumes des Kreiselrads für die an der Achse befestigte
Mitnahmenocke gekoppelt ist, wodurch eine den Durchgang
jedes festen, vom gepumpten Wasser mitgenommenen Teilchens
bis zum Aufnahmeraum hemmenden Schranke hergestellt wird,
wobei außerdem vorgesehen ist, daß dieses scheibenförmige
Element eine umlaufende Kehle aufweist, in der die freie
Kante eines kegelstumpfförmigen, koaxialen zu der Antriebs
achse, Anhangs hineingreift, der aus einer im Pumpenkörper
enthaltenen Kapsel herausragt, so daß der genannte Anhang
seinerseits einen labyrinthartigen Durchgang zwischen dem
Wirkungsbereich bzw. -Kammer des Kreiselrads und dem Auf
nahmebereich des Rotors herstellt.
2. In durch Synchronmotor angetriebenen Pumpen für Haushalts
geräte eingeführte Besserungen, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren der Kapsel, zwischen dem
oberen Lager, dem kegelstumfförmigen Anhang dieser Kapsel
und dem beim Kreiselrad eingebauten scheibenförmigen Ele
ment, ein Filz angebracht wird, das die Aufgabe einer Rück
haltung der festen Teilchen hat, damit diese nicht in den
Aufnahmebereich des Motors gelangen können.
3. In durch Synchronmotor angetriebenen Pumpen für Haushalts
geräte eingeführte Besserungen, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das scheibenförmige Element außerdem
eine mechanische Stütze für einen O-Ring bildet, wozu er
mit einer inneren umlaufenden Stufe versehen ist, wobei
der O-Ring die Aufgabe einer Bremse für die Achse des Syn
chronmotors während des Anlassens erfüllt und entsprechend
dimensioniert ist, damit die Reibung auf die Achse nicht
das Anlassen übermäßig erschwert oder gar unmöglich macht.
4. In durch Synchronmotor angetriebenen Pumpen für Haushalts
geräte eingeführte Besserungen, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motorkörper eine umlaufende Krone
in dem Bereich der Kupplung mit dem Pumpenkörper aufweist,
die zusammen mit diesem, eine ebenso umlaufende Kehle bil
det, die eine Dichtung aufnimmt, welche für die luftdichte
Versiegelung der Gesamtvorrichtung von einer weiteren, sich
auf dem Umfang der Kapsel befindenden und an der Mündung
der genannten Kehle sitzenden Krone verformt wird.
5. In durch Synchronmotor angetriebenen Pumpen für Haushalts
geräte eingeführte Besserungen, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Lager eine umlaufende Ver
zahnung auf der dem Rotor entgegengesetzten Seite aufweist,
die in eine andere, in der Kapsel eingebauten Verzahnung
eingreift, wodurch das Lager radial oder winkelmäßig be
züglich der Kapsel gesperrt wird, während beide Teile
sich axial gegenseitig, mit Hilfe eines inneren, auf die
Außenfläche der Kapsel wirkenden Vorsprungs des Pumpen
körpers, blockieren.
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