DE3426654A1 - Anordnung von hilfsaggregaten bei kraftfahrzeugen mit einer verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Anordnung von hilfsaggregaten bei kraftfahrzeugen mit einer verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
"Anordnung von Hilfsaggregaten bei Kraftfahrzeugen mit einer Verbrennungskraftmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Hilfsaggregaten bei Kraftfahrzeugen mit einer Verbrennungskraftmaschine,
bei welcher drehend mit dem Motor gekoppelte Hilfsaggregate wie biespielsweise Stromgenerator, Verdrängerverdichter
und/oder Verdichter für die Aircondition vorgesehen sind.
Q.)
Wie an sich bekannt, ist der Generator insbesondere dazu vorgesehen, das Aufladen der Batterie sicherzustellen,
während der Verdrängerverdichter eine Aufladung des Motors gestattet. Der Airconditionkompressor gestattet
die Klimatisierung des Fahrgastraums.
üblicherweise verbleibt wenig verfügbarer Platz, um solche
Hilfsaggregate anzubringen, wodurch sich Schwierigkeiten
hinsichtlich des optimalen Antriebs ergeben. Hinzu kommt, daß die Schwierigkeiten noch dadurch vergrößert werden, daß
die Vorrichtungen der Hilfsaggregate mehr und mehr komplex werden und in der Anzahl zunehmen, um die verschiedenen Anforderungen
zu erfüllen, die von Land zu Land oder von Kontinent zu Kontinent verschieden sind.
EPO COPY
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
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-.5426654
Zumeist sind die Aggregate voneinander entfernt liegenden
Plätzen und manchmal an unterschiedlichen Enden des Motors angeordnet, wenn auch auf die Gefahr komplexer und kostspieliger
Antriebsmechanismen hin, und dies, um diese Aggregate mit einem geringstmöglichen Raumbedarf
einzubauen. Dies gilt auch allgmein für den Generator und den Verdrangungskompressor, welche Aggregate an
voneinander entfernten Stellen angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf~ab, diese Nachteile
zu beseitigen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Generator und einer der genannten Kompressoren in der Verlängerung des
einen oder des anderen Aggregats derart angeordnet ist, daß eine Bauteilgruppe gebildet wird, die mit derselben
Geschwindigkeit vermittels gemeinsamer Antriebsmittel vom Motor angetrieben wird.
Die Erfindung zielt ab aur'eine Baugruppe Generator-Kompressor
mit reduzierten Kosten, leichter Montage (Hintereinanderanordnung und Zentrierung) und begrenztem Raumbedarf,
sowohl in axialer als auch in radialer Hinsicht
Erfindungsgemäß wird somit bei einem Kraftfahrzeug mit Verbrennungskraftmaschine, die eine seitliche Motorgehäusewand
aufweist, eine Anordnung von Hilfsaggregaten bestehend aus einem Generator und einem Kompressor vorgeschlagen,
hierbei den Generator und den Kompressor einander fluchtend zusammenzuordnen, und ein Zwischenteil vorzusehen,
mittels welchem der Generator und der Kompressor miteinander verbunden und gegenseitig zentriert sind^
wobei diese Aggregate an der Seite des Motorgehäuses befestigt sind; des weiteren sind gemeinsame Antriebsmittel
Γ3"
für den gemeinsamen Antrieb vom Motor her vorgesehen, wobei sowohl der Kompressor als auch der Generator mit derselben
Geschwindigkeit angetrieben werden.
Ein derartiges Zusammenordnen eines Kompressors und eines Generators führt zu einem minimalen radialen Platzbedarf,
und erleichtert das Ausfluchten und die Zentrierung der so zusammengruppierten Aggregate.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung dient das Zwischenteil als vorderes Gehäuse für den Kompressor
wodurch eine zusätzliche axiale Raumersparnis erzielt wird.
Da ein Generator ein Ausrüstungsaggregat ist, das dauernd in Betrieb ist, der Ladekompressor oder der Kompressor
für die Klimanalge jedoch nicht ständig laufen, so führt dies a priori dazu, eine Kupplungsvorrichtung zwischen
dem Generator und dem Kompressor vorzusehen. Um den axialen Raumbedarf zu vermindern schlägt die Erfindung dennoch
vor, die Wellen des Generators und des Kompressors vorzugsweise permanent anzukoppeln, weshalb man die Verbindung
zwischen diesen Wellen verkürzen kann.
Es werden unterschiedliche Führungs- und Haltevorrichtungen
für die Wellen vorgeschlagen, die es ermöglichen, den axialen Raumbedarf noch weiter zu reduzieren.
Des weiteren werden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um das Zusammenkoppeln der Wellen des Generators und des
Kompressors sicherzustellen, wenn die Aggregate im Verhältnis zueinander geringfügige Flucht- bzw. Zentrierfehler
aufweisen, unabhängig davon, ob eine dauerhafte Zusammen-
• »- m
kupplung vorgesehen ist oder nicht. '
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung s
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
j Figur 1 eine teilweise Seitenansicht der erfindungsge-
mäßen Baugruppe Generator-Kompressor mit bereichs- ·
weisem Gelenkschnitt,
Figur 2 einen Teillängsschnitt einer zweiten Ausführungsform,
Figur 3 ein Detail einer Variante aus Fig.2,
Figur 4 ein Detail einer weiteren Variante der Ausführungsform gemäß Fig.2,
Figur 5 eine nächste AusführungsVariante der Ausführungsform nach Fig.2,
Figur 6 einen teilweisen Längsschnitt einer dirtten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Baugruppe, und
Figur 7 ein Detail einer Variante der Ausführungsform
gemäß Figur 6.
Die Figuren 1-7 zeigen als Beispiel unterschiedliche Ausführungsformen einer Anordnung Generator-Kompressor,
wobei ein Zwischenteil zum einen die Befestigung und die Zentrierung der Bauteilgruppe Generator-Kompressor und
zum anderen die Befestigung dieser Gruppe an einer Seite des Motors sicherstellt. Des weiteren bildet in jedem Fall
gemäß einer vorteilhaften Ausbildung dieses Zwischenteil das vordere Gehäuse für den Kompressor. Die verschiedenen
Formen der Anordnung Generator-Kompressor unterscheiden
sich wesentlich durch die Art, wie die Wellen des Generators und des Kompressors zusammengekoppelt sind, entweder
dauerhaft oder nicht.
Figur 1-zeigt einen Generator A und einen Kompressor C,
die hintereinander angeordnet sind; ihre jeweiligen Wellen 2 und 4 sind im wesentlichen fluchtend ausgerichtet.
Dieser Generator und der Kompressor sind zusammengeordnet und mittels gemeinsamer Antriebsmittel 10, welche von dem
Motor ausgehen, mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. In dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden
die Antriebsmittel 10 vorteilhafterweise von einem Regelgetriebe gebildet, das aus einer angetriebenen Riemenscheibe
11 besteht, die auf der Welle 2 des Generators auf der dem.· Kompressor abgewandten Seite aufgesetzt ist,
von einer nicht dargestellten treibenden Riemenscheibe, die auf die Kurbelwelle des Motors M aufgesetzt ist und
von einem Keilriemen 14; der mit den beiden Riemenscheiben
zusammenwirkt. Die Riemenscheibe 11 besitzt, wie die andere
Riemenscheibe/ zwei Seitenflansche 12 und 13,
deren Abstand aufgrund des Geschwindigkeitsverhältnisses der treibenden und der getriebenen Riemenscheibe als
Funktion geeigneter Parameter einstellbar ist, wie beispielsweise die Drehzahl der Motorwelle.
Das Regelgetriebe, bei dem es sich beispielsweise um eine Ausführung gemäß der Deutschen Patentanmeldung P 31 40
vom 9.Oktober 19 81 handeln kann, ist nicht direkt Gegenstand der vorliegenden Erfindung und wird daher lediglich
allgemein beschrieben. Es genügt aufzuzeigen, daß der Seitenflansch 12 von einem festen Flansch und der Seiten-
flansch 13 von einem axial bewegbaren Flansch gebildet wird welcher unter der Einwirkung einer ringförmigen
Tellerfeder 15 steht, welche ihrerseits unter Einwirkung von auf die Zentrifugalkraft ansprechenden Fliehgewichten
je nach Fall die Seitenflansche einander annähert oder voneinander entfernt.
Zwischen dem festen Seitenflansch 12 und dem Generator A
sind Ventilatorflügel 16 vorgesehen, um eine geeignete Abkühlung des Generators sicherzustellen.
Der Aufbau des Generators A ist an sich bekannt und wird daher nicht näher im Detail beschrieben. Es genügt aufzuzeigen,
daß der Generator in einem Gehäuse 20 mit einem vorderen Gehäuseteil 20c und einem rückwärtigen Gehäuseteil
2Od eingesetzt ist, welches in Richtung auf den Kompressor C eine sich quer erstreckende Führungswand 21
sowie eine Kappe 20a besitzt, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, die in axialer Richtung von Polklemmen durchdrungen
ist, und wobei die Welle 2 mittels vorderer Auflager 23, getragen von dem vorderen Gehäuse 20c und
hinterer Auflager 24,getragen von dem rückwärtigen Gehäuseteil 2Od, welche üblicherweise von Kugellagern gebildet
werden, die jeweils in festen Muffen 25 und 26 eingesetzt sind , aufgenommen ist.
Des weiteren ist der Aufbau des Kompressors C der Art nach
bekannt und wird daher nicht näher im Detail beschrieben. Es sei lediglich ausgeführt, daß es sich bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel um einen volumetrischen Kompressor handelt, der im Inneren seines Gehäuses 29
außer einer ersten Welle 4 eine zweite Welle 6 aufweist, die parallel zur ersten verläuft, und daß diese Wellen
über ineinandergreifende Ritzel 30 und 31, die am Ende der
genannten Wellen 4 und 6 mittels Muttern 32 und 34 aufgeflanscht sind, in drehender Verbindung stehen. Gemäß eines
vorteilhaften Merkmals der Erfindung ist die vordere Kappe,
die üblicherweise das Gehäuse 29 zum Schutz der Ritzel besitzt, weggelassen.
Erfindungsgemäß sind der Generator und der Kompressor
dank eines Zwischenteils P miteinander fest zu einer einheitlichen Baugruppe verbunden, wobei das Zwischenteil P
eine im wesentlichen ringförmige Form besitzt und axial zwischen dem Generator und dem Kompressor eingesetzt und
an den Gehäusen 20 und 29 befestigt ist.
Wie in Fig.1 dargestellt, weist das Zwischenteil P zunächst
eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 50 auf, die zur Achse der Wellen 2 und 4 zentrisch verläuft und
deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich ist dem Außendurchmesser der Kappe 20a des Generators A. Diese
Wand 50 weist auf der dem Generator zugewandten Seite eine Querfläche 51 auf, die mit der Führungswand .21 des Gehäuses
20 des Generators zum Zwecke des Zusammenpassens des Teils P mit dem Generator zusammenwirkt. Die Wand 50 besitzt
im Inneren eine vorstehende umlaufende Rippe 52, die für den Außenumfang der Querfläche 20b der rückwärtigen Kappe
20a des Gehäuses 20 des Generators A eine Schulter bildet. Die Kappe 20a wird somit knapp von dem Zwischenteil P übergriffen,
wodurch ein axiales Lagehalten der genannten Kappe bewirkt wird, die bei 21a mittels des Gehäuses des
Generators oder mittels des Zwischenteils P zentriert ist.
Die zylindrische Seitenwand 50 hat auf der Seite des Kompressors Verbindung zu einer Zwischenwand 53, die im
wesentlichen quer verläuft und welche in Richtung zur Achse der Baugruppe Generator-Kompressor einen axialen Ab-
EPO COPY
satz 54 aufweist/ der in eine ringförmige Scheibe 55 übergeht, die
ihrerseits innen von einem kreisförmigen Lager 56 begrenzt wird.
Dieses Lager 56 besitzt seinerseits einen axialen Absatz 57, der, bereits nahe der Achse, von einem zylindrischen
Auflager 58 gefolgt wird. Dieses zylindrische Lager ragt seinerseits mit vernachlässigbarem Spiel in die Muffe 26
hinein, in welcher das Kugellager 24 der Welle 2 des Generators gehalten ist. Das Zwischenteil P stellt somit
vorteilhafterweise mittels des Kranzes 58, der innen
eine quer verlaufende Zwischenwand 53 aufweist,eine Zentrierung
der Generatorwelle sicher.
Vorteilhafterweise ist die Wand 50 mit nicht dargestellten Luftdurchlässen versehen.
Die Zwischenwand geht in Richtung des Kompressors C in
eine zweite Wand 60 über, welche von einem querverlaufenden Anschlagbund 61, der gegen" das Gehäuse 29 anliegt, abgeschlossen
ist. Die zweite Wand 60 umgibt die Ritzel 30 und 31 des Kompressors. Das Zwischenteil P bildet somit
durch diese Viand 60 und die Zwischenwand 53 eine vordere Kappe oder ein Gehäuse für den Kompressor- C. Dieses vorteilhafte
Merkmal gestattet eine Reduzierung des axialen Raumbedarfs für die Baugruppe Generator-Kompressor, da
man die vordere Kappe, die üblicherweise ein Kompressor aufweist, weglassen kann, ohne den Schutz der Ritzel zu
vernachlässigen oder zu schwächen.
Es ist somit zu bemerken, daß das Zwischenteil P zu beiden Seiten der Zwischenwand 53 zwei Kammern besitzt, welche
jeweils vorne auf den Kompressor und hinten auf den Generator aufgesetzt sind.
ErOCOrY p
Die Befestigung des Zwischenteils P mit dem Generator A wird beispielsweise in Fig.1 mittels zweier Schrauben-Muttern-Einrichtungen
sichergestellt, welche axial orientiert sind. Eine erste Schrauben-Muttern-Anordnung
wird von einer Schraube 36 mit einem Kopf mit Schulter 38a gebildet, welche den Abschnitt des Größenumfangs des
Gehäuses 20 außen durchdringt und mit Muttern 37 zusammenwirkt. Ein anderer Typ dieser Schrauben-Muttern-Verbindung
ist im unteren Bereich des Gehäuses 20 dargestellt, wo ein Stift 38 axial von der Führungsfläche"21 absteht und
an seinem Gewindeende eine Mutter trägt.
Die Schrauben oder Stifte durchqueren das Zwischenteil P in der Dicke der zylindrischen Wand 50, die Muttern 37
und 39 stützen sich in axialer Richtung an diesem Teil P an der querverlaufenden Zwischenwand 5 3 ab. Es ist zu
bemerken, daß aufgrund der Exzentrität der Seitenwand 60 des Zwischenteils P die Muttern 37 und 39 jeweils im
Inneren bzw. außerhalb des Zwischenteils vorgesehen sind, wodurch die Organisation der verschiedenen durchzuführenden
Operationen berücksichtigt wird, um.eine erfindungsgemäße Anordnung Generator-Kompressor zu erhalten.
Was die Befestigung des Kompressors C an dem Zwischenteil
P betrifft, so sind lediglich jeweils die Bohrungen 62 und 63 dargestellt, die die Befestigungsmittel aufnehmen.
Da die Bohrungen 62 durch den Kragen 61 des Zwischenteils hindurchführen und wegen der Dicke des Kragens stellen
diese Bohrungen 6 2 und 53, da sieden Schaft einer Schreube
oder eines Zentrierstifts aufnehmen, die Zentrierung und das Ausfluchten des Kompressors gegenüber dem Zwischenteil
sicher. Auf diese Weise werden der Generator und der Kompressor in gegenwärtiger Verlängerung miteinander
befestigt und zentriert.Das Zwischenteil weist an seinen
COP
axialen Enden Ohren auf, die im Zusammenwirken mit Armen
70, die seitlich vom Motorgehäuse M abstehen,die Befestigung
der Baugruppe Generator-Kompressor an der genannten Seite des Motors sicherstellen. In dem in Fig.1 dargestellten
Ausführungsbeispxel gibt es drei solcher Ohren 65-66 unterhalb der Wellen 2 und 4 und ein Ohr 6 7 oberhalb davon.
Die inneren Ohren tragen den Hauptanteil der Anordnung A-P-C und sind daher vorzugsweise robuster und größer bemessen
als die oberen Ohren. Das gleiche gilt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für die Arme 70, die
jeweils mit den vorher genannten Ohren zusammenwirken. Die Befestigung der Ohren und der Arme wird durch bekannte
Mittel sichergestellt, beispielsweise von einer Schrauben-Mutternanordnung 72,73 die aufgrund von in geeigneter
Weise quer durch die Ohren und die Arme hindurch ausgebildeten Bohrungen befestigt sind.
In dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die drehfeste Verbindung zwischen jeweils den Wellen 2 und 4 des Generators und des Kompressors von einem Übertragungsbolzen
sichergestellt, der axial das auf die Welle 4 des Kompressors aufgesetzte Ritzel 30 durchquert und
in einem ringförmigen am Ende der WeLIe 2 des Generators befestigten Flansch 31 aufgenommen ist. Dieser Flansch
81 besitzt eine Muffe 82/welche ein Ende der Welle 2 umgreift,
eine querverlaufende, eine Schulter bildende Fläche 83, und eine Muffe großer Abmessung 84,welche ohne
Berührung die Mutter 32 überdeckt, mittels welcher das Ritzel 30 an der Welle 4 des Kompressors befestigt ist.
Dieser Flansch ist mittels eines Rings 85 an dem Ende der Welle 2 festgelegt, wobei der Ring 85 mittels einer
in eine Gewindebohrung 87 in der Welle 2 hineingeschraubten Schraube 86 gegen die Schulter 83 gepresst wird.
Der Flansch 81 besitzt an dem Umfang seiner Außenmuffe 84 Ohren 88 der gleichen Anzahl wie die Bolzen 80. Diese
durchdringen diese Ohren und werden darin vorteilhafterweise mittels elastischer Muffen 90 gehalten. Die
Elastizität dieser elastischen Muffen 90 gestattet ein elastisches Ankoppeln und ist in der Lage, geringe Fluchtfehler der Welle 2 und 4 auszugleichen.
Zwischen dem Lager 56 der Zwischenwand 5 3 und der Innenmuffe 82 des befestigten Teils ist eine Dichtung 95 vorgesehen,
womit ein Durchgang von Schmieröl für die Ritzel von dem Kompressor durch die Zwischenwand 5 3 hindurch
zum Generator vermieden wird.
Ein solches beschriebenes erfindungsgemäßes Zwischenteil P
führt zu einem geringen axialen Raumbedarf, da die axialen Abstände zwischen den Schrauben 36 und der Welle 6 auf
der einen Seite und der Zwischenwand 53 und den Polklemmen 22 sowie die Zwischenwand 55 und das Verbindungsteil 81
gering bemessen sind. Man reduziert somit den allgemeinen Raumbedarf der Anordnung Generator-Kompressor, aber auch
den Überhang, der in der Baugruppe existiert, wobei dieser Überhang dadurch reduziert wird, daß die Gruppe von dem
Zwischenteil und nur durch dieses getragen wird.
In Fig.2 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anordnung Generator-Kompressor dargestellt. Der Generator A1 weist, wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, ein Gehäuse 20 auf, das von einer Führungswand
21 begrenzt ist. Des weiteren ist eine Kappe 20a vorgesehen, die von Polklemmen 22 sowie von einer Welle 2
durchdrungen ist. Die Welle ist von einer Zentriermuffe 26 umgeben und axial an ihrem Ende 102 mit Keilnuten versehen.
Der Kompressor C weist im wesentlichen den gleichen Aufbau auf, wie derjenige in Fig.1, wesentliche Unterschiede
bestehen in der Form der mit dem Bezugszeichen 30' und 31 * gekennzeichneten Ritzel, in deren Befestigung auf
der ersten und zweiten Welle 4 und 6 und in der Tatsache, daß die erste Welle 4, die mittels vorteilhafter Lager 5
zentriert ist, axial in Richtung des Generators durch einen mit axialen Keilnuten versehenen Ansatz 104 verlängert ist.
Des weiteren erstreckt sich das Gehäuse 29 in axialer
Richtung über die Ritzel hinaus.
Das Zwischenteil, hier P'; weistywie in dem Ausführungsbeispiel in Fig.1.eine im wesentlichen zylindrische Wand
105 auf, die sich axial gegen die Führungswand 21 abstützt und die Kappe 20a des Generators übergreift. Wie bei dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist diese zylindrische Wand Ohren auf, von denen lediglich die Basis
dargestellt ist. Diese Wand ist an der Seite des Kompressors von einer Schulter 116 begrenzt, mittels welcher
sie sich in axialer Richtung gegen die erwähnte Kappe 20a abstützt. Die Wand geht über in eine ringförmige zweite
Wand 107 mit geringerem Durchmesser, die ihrerseits übergeht in eine Zwischenwand 108/die im wesentlichen in
Querrichtung verläuft.
Diese Zwischenwand 108 schließt sich direkt an das Gehäuse 29 des Kompressors an;wobei zu berücksichtigen ist,
daß dieses Gehäuse die Ritzel 30' und 31 umgibt. Es ist zu bemerken, daß die Zwischenwand einen axialen Absatz
108a für die Zentrierung an dem Gehäuse 29 besitzt.
Die Zwischenwand 108 ist im Bereich der zweiten Welle 6 des Kompressors mit einer Ausnehmung 109 ausgebildet und
besitzt gegenüber dem eine Keilnutenverzahnung tragenden
Zapfen 104 der ersten Welle 4 ein zylindrisches Auflager 110. Diese Zwischenwand besitzt des weiteren im Bereich
des genannten Auflagers eine Muffe 111, die an ihrem zum Generator gerichteten Ende ein zylindrisches Auflager
besitzt, mittels welchem sie mit geringem Spiel innen in die Muffe 26 der Welle 2 des Generators zum Zwecke der
Zentrierung einsetzbar ist.
Das Zwischenteil P' ist an den Gehäusen 20 und 29 des Generators bzw. des Kompressors mittels geeigneter Befestigungsmittel
angeflanscht, beispielsweise solchen wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt worden sind. Die
Schrauben 36 und 38 sind ohne ihre Muttern dargestellt, während die Befestigungsmittel des Zwischenteils P1 an
dem Gehäuse 29 lediglich mit unterbrochenen Linien dargestellt sind.
Die drehfesteVerbindung der Wellen 2 und 4 wird durch eine mit einer Keilnutenverzahnung versehene Muffe 115
sichergestellt, die auf die entsprechend ausgebildeten Zapfen der Wellen 2 und 4 aufgesetzt ist.
Radial zwischen dem Bereich 110 des Zwischenteils und der Keilnutenmuffe 115 sind wie bei dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel Dichtmittel 117 angeordnet, um eine
Öllekage durch die; Zwischenwand 108 des Zwischenteils P'
in Richtung des Generators zu vermeiden.
Es ist zu bemerken, daß die Keilnutenmuffe 115 sich axial
bis in das Innere des Deckels oder der Kappe 20a des Generators durch die Stelle des rückwärtigen Lagers 24 erstreckt,
das der Generator in Fig. 1 besitzt. Die Gegenwart der Muffe 115 erübrigt, daß die Welle 2 wie in dem
Ausführungsbeispiel in Fig.1 durch ein Kugellager zu unterstützen
ist.
In dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt
der Generator A' kein rückwärtiges Lager, die Welle wird durch ein vorderes Lager (vgl.Fig.1) und durch die
Muffe 15 geführt und gehalten, wodurch die Zentrierung und ein nahezu vollständiges Ausfluchten der Wellen 2 und
bewirkt wird. Zwischen der Muffe und diesen Wellen existiert ein zu vernachlässigendes radiales Spiel.Die
Figuren 3-5 zeigen AusführungsVarianten, bei denen aeringe
Fluchtfehler und Fehler in der Zentrierung dank des Einsetzens von rückwärtigen Lagern behoben werden, wobei
dieses nicht von einem Kugellager, sondern von einem
Nadellager gebildet wird, dessen radialer Raumbedarf geringer ist.
Ein solches Nadellager ist in Fig.3 mit dem Bezugszeichen
120 gekennzeichnet; es ist radial zwischen der Muffe 2 6 der Welle 2 des Generato'I's und der Keilnutenmuffe 150
eingesetzt. Die Welle 2 wird somit im rückwärtigen Bereich des Generators durch die Keilnutenmuffe 15 geführt,
die dem drehfesten Ankoppeln mit der Welle 4 des Kompressors dient. Ein bestimmtes radiales Spiel ist
zwischen der Muffe 15 und den Keilnutenzapfen 102 und der Wellen 2 und 4 belassen, um Flucht- oder Zentrieungsfehler
auszugleichen.
In Fig.4 ist eine zur Fig.3 analoge AusführungsVariante
dargestellt. Es ist erkennbar, daß das Zwischenteil P1 eine Zwischenwand 108' besitzt, die auf der Muffe 115 eine
Auflagerfläche 110 aufweist, um eine Lippendichtung 117
aufzunehmen. Das Zwischenteil P1 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel
jedoch keine in Richtung des Generators
EPO COPY &*
weisende Verlängerung, um die Muffe 26 der Welle 2 zu zentrieren. Das ^Zwischenteil P' nimmt also nicht an der
Zentrierung der Muffe teil. In einem solchen Fall wird die Zentrierung des Generators gegenüber dem Zwischenteil
beispielsweise durch das Zusammenwirken der Fläche 21 mit einer zylindrischen Auflagerfläche realisiert, welche
zu diesem Zweck an dem Teil P1 vorgesehen ist.
Das Vorhandensein einer zylindrischen Auflagerfläche oder
eines Kranzes, wie er in den Figuren 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 58 und 112 bezeichnet ist, ist somit kein
kennzeichnendes Merkmal der Erfindung, wie vorteilhaft dieser auch sein möge, wenn die Welle des Generators
vordere oder rückwärtige Lager besitzt oder die anzukoppelnden Wellen korrekt zentriert sind und fluchten.
Fig. 5 zeigt eine Variante zur Ausführungsform in Fig.2,
wobei die Keilnutenmuffe mit der Bezugsziffer 125 gekennzeichnet, mit einer der beiden miteinander zu verkoppelten
Wellen fest verbunden ist, im dargestellten Ausführungsbeispiel die erste Welle des Kompressors,welche
somit keinen Zapfen mit Außenverzahnung mehr trägt. Die Muffe arbeitet somit mit der Welle 2 des Generators entlang
einer wesentlich größeren Länge der Keilnutenverzahnung zusammen.
Bei einer nicht dargestellten Variante der Fig.5 ist
die Hülse 120 (Nadellager) weggelassen, die Zentrierung der Muffe 125 geschieht durch die Welle 4.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Variante kann die Muffe mit der Welle 2 verbunden sein.
In den oben in Verbindung mit den Figuren 1 - 5 be-
EPO COPY
schriebenen Ausführungsbeispielen ist eine dauerhafte drehfeste Koppelverbindung zwischen den Wellen 2 und
des Generators bzw. des Kompressors vorgesehen. Dies erfordert, daß Mittel vorgesehen werden, um gemäß der
Anforderung den Auslaßweg des Kompressors in dem Maß;wie
er wirken sollj zu öffnen oder zu schließen, sei es einen Ladedruck zu erzeugen oder zum Zwecke der Aircondition.
Diese Anordnung ermöglicht den Verzicht auf eine Kupplungsvorrichtung,woraus sich eine Reduzierung
der Herstellkosten der Anordnung Generator-Kompressor ergibt, da eine solche Kupplungsvorrichtung ein kostspieliges
Bauteil ist.
Die Erfindung ist in gleicher Weise anwendbar auf eine Bauteilgruppe Generator-Kompressor mit intermittierender
Ankopplung, wobei das Bauteil eine Kupplung enthält.
In den Fig. 6 und 7 sind Bauteilgruppen bestehend aus einem Generator und einem Kompressor dargestellt, bei
denen die drehfeste Ankopplung, die einen interniittierenden
Betrieb zuläßt, mittels einer Mehrscheibenkupplung sichergestellt wird.
In Fig.6 ist ein Zwischenteil P11 dargestellt, welches
die Befestigung eines Generators A1' und eines Kompressors
C' in gegenseitiger Verlängerung sicherstellt.
Der Generator besitzt in einem Gehäuse 220 eine Welle 2, wobei das Gehäuse axial bis zu dem Niveau des für das
Zusammenkoppeln mit dem Kompressor bestimmten Endes der Welle 2 verlängert ist; dieses Gehäuse definiert mit
seinem dem Kompressor zugewandten umlaufenden Rand eine Führungsfläche 221.
EFO COPY
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£L - ■ 3426654
Der Kompressor C11 weist wie die vorbeschriebenen Kompressoren
ein Gehäuse 229 auf, aus welchem in axialer Richtung eine erste Welle 4 und eine zweite Welle 6 herausragen,
welche Wellen jeweils Ritzel 30 und 31 zum Zwecke ihrer Drehverbindung aufweisen. Die erste Welle 4 erstreckt
sich über das zugeordnete Ritzel 30 mit einem vorkragenden Zapfen 204 hinaus, bis in die Nähe des vorerwähnten Endes
der Welle 2.
Auf dem Zapfen 204 der Welle 4 des Kompressors ist eine elektromagnetische Kupplung mit einer Spule 251 vorgesehen,die
indemdargestellten Ausführungsbeispiel fest ist. Ein radialer Stift 252 ist in Querrichtung verlaufend
an dem Zwischenteil P11 vorgesehen, um die Drehung der Spule 251 zu blockieren.
Die Kupplungsvorrichtung 250 umfasst darüber hinaus ein Gehäuse 255 mit einem ringförmigen Bodenteil 256 und einer
zylindrischen Wand 257. Letztere weist axial vorspringende Rippen 258 auf. Das Gehäuse 255 beinhaltet eine Vielzahl
von Scheiben, erste Scheiben 260 und zweite Scheiben 262, die axial bewegbar jeweils mit den Wellen 2 bzw. 4 drehfest
verbunden sind. Die drehfeste Verbindung zwischen den Scheiben 260 und der Welle wird durch das Gehäuse 25 5
sichergestellt, genauer gesagt; durch die axialen Rippen
258, die mit in axialer Richtung verlaufenden bogenförmigen Ausnehmungen am Umfang der Scheiben 260 zusammenwirken.
Das Gehäuse 255, das bezüglich der getriebenen Welle 4 und seines Zapfenansatzes 204 frei bewegbar ist, ist mit
der Welle 2 über ein Verbindungsteil 265 verbunden, das einen Kragen 266 besitzt, um eine Befestigung des Gehäuses
255 mittels geeigneter Mittel 267 sicherzustellen; des weiteren ist daran eine Muffe 26 8 ausgebildet, welche
das freie Koppelende der Welle 2 umfasst und daran befestigt ist.
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Das Festlegen 26 2 an der Welle 4 wird in umgekehrter Weise an ihrem Innenrand mittels bekannter Mittel, beispielsweise
unter Zwischenschaltung einer Keilnutennabe, (nicht dargestellt) bewerkstelligt, welche auf den
Zapfen 204 der Welle 4 mittels einer Schraube 205 befestigt ist.
Diese Scheiben 262 besitzen einen kreisförmigen Außenrand, dessen Durchmesser geringer ist als derjenige der
Scheiben 260 weshalb sie nicht mit den Rippen 258 in Berührung kommen.
Die Scheiben 260 sind mit einem Spiel in dem Gehäuse 255 eingesetzt, aufgrund dessen sie bezüglich der Welle
2 des Generators A1' ein geringfügiges Winkelspiel aufweisen.
Dies gestattet einen Ausgleich von geringfügigen Flucht- oder Zentrierfehlern zwischen den Wellen des
Generators und des Kompressors.
Wenn diese Möglichkeit des Einstellens sich als ungenügend erweisen sollte/ kann man die Ausführungsformen
gemäß Fig.7 wählen, bei welcher die Befestigung des Gehäuses 255 an der Welle 2 mittels eines Zwischenteils
275 sichergestellt wird, welches einen Kragen 276 aufweist, in dessen Wanddicke elastische Ringe 280 eingesetzt
sind, in die mit dem Gehäuse 255 fest verbundene Zentrierstifte 281 hineinragen. Hieraus ergibt sich eine
zusätzliche Möglichkeit eines Ausgleichs von Flucht- oder Zentrierfehlern.
Wie auch die Montage im einzelnen gewählt wird, die elektromagnetische Kupplungsvorrichtung 250 arbeitet in
dem Schmieröl der Getriebeorgane des Kompressors.
Diese Anordnung ist in dem Zwischenteil P1' eingesetzt,
welches in dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel
eine sehr einfache Form aufweist, da sie eine Zwischenwand 2 30 (öldicht) besitzt, mit
der sie gegen die Führungsfläche 221 anliegt und eine
Seitenwand 235, mit welcher sie mittels ihres Rands 236 gegen das Gehäuse 229 zur Anlage kommt.Das Zwischenteil
P1' stellt das Ausfluchten und die gegenseitige
Zentrierung des Generators A1' und des Kompressors C11
mittels Zentrierstiften 240 sicher, welche in Fig.6 als mit dem Gehäuse 229 des Kompressors C' und dem Gehäuse
220 des Generators A1' fest verbunden dargestellt
sind.
Die Verbindung der Bauteile A1',P1',C' wird durch nicht
dargestellte geeignete Mittel sichergestellt, insbesondere mit Mitteln solchen Typs, wie sie in Verbindung
mit Fig.1 erläutert sind. Was die Befestigung der Baugruppe A1'-P1'-C11 an der Seite des Motors betrifft, so
ist lediglich ein Arm 70 nfejt unterbrochenene Linien
dargestellt, während die Befestigungsmittel mit strichpunktierten Linien aufgezeigt sind. Das Teil P11 umfasst
des weiteren Befestigungsohren (nicht dargestellt) um mit einem anderen Verbindungsarm, der vom Motor ausgeht
(ebenfalls nicht dargestellt) zusammenzuwirken.
Es versteht sich, daß die Ausführungsformen, die in Verbindung
mit den Fig. 1-7 beschrieben und dargestellt sind, lediglich als die Erfindung nicht beschränkende
Ausführungsbeispiele zu verstehen sind, und daß zahlreiche Ausführungsvariationen vom Durchschnittsfachmann
vorgeschlagen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Die präzise Form des. Zwischenteils ist somit an den Aufbau der verwendeten Generatoren und Kompressoren anzupassen.
Die Details der Befestigungsmittel des Zwischenteils mit dem Generator und dem Kompressor zum einen und
dem Motor zum anderen können in vielfacher Weise geändert werden.
Schließlich kann jede andere Art drehfester Ankopplung der Wellen des Generators und des Kompressors/intermittierend
oder nicht, angewendet werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
Beispielsweise kann die Koppelmuffe ohne Spiel auf beiden Wellen vorgesehen sein, was es in bestimmten Fällen ermöglicht,
eine drehfeste Koppelverbindung mit einer begrenzten Anzahl von Zentriermitteln sicherzustellen, wobei
geringe Fluchtfehler und Zentrierfehler der Wellen des Generators und des Kompressors zugelassen werden.
Des weiteren kann das Zusammenwirken zwischen der Koppelmuffe und den Wellenenden mit anderen Mitteln als axialen
Keilnutenverzahnungen vorgesehen werden.
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Claims (16)
1) !Anordnung von Hilfsaggregaten bei Kraftfarzeugen mit
einer Verbrennungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Generator (A,A1,A") und ein Kompressor (C,C,C") zusammengeordnet und mit gleicher
Drehzahl mittels gemeinsamer, vom Motor ausgehender Antriebsmittel
antreibbar sind, wobei der Generator (A, A1,A") und der Kompressor (C,C,C") mittels eines Zwischenteils
(P,P1,P") miteinander fest verbunden und in gegenseitiger
Verlängerung zentriert auf einer Seite des Motors befestigt sind.
2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (P,P1,P") das vordere Gehäuse
für den Kompressor (C,C,C") bildet.
3) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (P,P1,P") eine
querverlaufende Zwischenwand (5 3,108,230) mit einer zur gemeinsamen Achse des Generators und des Kompressors
zentrischen öffnung aufweist,
4) Anordnung nach Anspruch 3, wobei der Kompressor ein
volumetrischer Kompressor mit ineinandergreifenden Ritzeln ist, die in einem Schmiermittel laufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (53,108,230) Dichtmittel (95,117) zum Abdichten
gegen diese Schmiersubstanz aufweist.
5) Anordnung nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (53) zwei Kammern aufweist, welche axial offen sind und jeweils
den vorderen Bereich des Kompressors bzw. den rückwärtigen Bereich des Generators umschließen.
6) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η-zeichne
t,daß die den rückwärtigen Bereich des Generators umschließende Kammer Luftzirkulationsschlitze
aufweist.
7) Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Generator ein Gehäuse mit einer zum Kompressor hingewandten
Führungs- oder Ausrichtfläche und eine rückwärtige Kappe besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die den rückwärtigen Bereich des Generators umschließende Kammer eine zylindrische Wand (50) mit
einem Rand (51) und eine radial innen vorstehende Nut (52) aufweist, welche sich in axialer Richtung sowohl
an der Führungs- oder Ausrichtfläche (21) als auch an der rückwärtigen Kappe (20a) des Generators abstützt.
8) Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 3-7, wobei die Welle des Generators in einer Muffe zentriert
_ ist, dadurch gekennz e i chnet, daß die
Zwischenwand (53,108) eine zylindrische Auflagerfläche (58,112) aufweist, die zur Zentrierung der
Muffe (26) der Nabe (2) des Generators dient.
9) Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, wobei der Kompressor eine mit einem Ritzel bestückte
Welle besitzt und der Generator eine mit einem ringförmigen Flansch versehene Welle aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehfeste Ankopplung der Wellen (2,4) des Generators und des
Kompressors permanent durch axiale Stiftmittel (80) sichergestellt wird, welche mit dem Ritzel (30) fest
verbunden sind und elastische Muffen (90) durchqueren, die in Querrrichtung in dem Flansch (81) eingesetzt
sind.
10) Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator
(A1) und der Kompressor (C) Wellen (2,4) besitzen, deren betreffende Enden (102,104) drehfest
mittels einer Koppelmuffe (115,125) miteinander verbunden sind. .
11) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelmuffe (115) im Inneren axial gerichtete Keilnuten aufweist, welche mit
axial ausgebildeten Keilnuten auf den betreffenden Enden (102,104) der Wellen des Generators bzw. des
Kompressors vorgesehen sind.
12) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelmuffe (125) fest mit einer der beiden miteinander zu verkoppelnden Wellen
(2,4) verbunden ist, und an dem zur anderen Welle ge-
EPO COPY·
■wandten Ende innen mit einer Keilnutenverzahnung ausgebildet
ist —
13) Anordnung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η n-
-■ ' zeichnet, daß die Koppelmuffe (125) mit der Welle (4) des Kompressors (C1) fest verbunden ist.
14) Anordnung nach Anspruch 11 oder 13, wobei die Welle
des Generators in einer Muffe zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelmuffe
(115,125) mit Spiel auf die Keilnuten der-Welle (2) des Generators aufgesetzt ist und in das
Innere der Muffe (26) der Welle eindringt, in welcher sie mittels eines Nadellagers (120) zentriert ist.
15) Anordnung nach Anspruch 11 oder 13, wobei die Welle des
Generators in einer Muffe zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (115) ohne
Spiel mit den beiden miteinander zu verkoppelnden Wellen (2,4) verbunden ist und in das Innere der
Muffe (26) der Welle (2) des Generators eindringt und die rückwärtige Zentrierung der Welle (2) in der Muffe
(26) sicherstellt, welche von dem Zwischenteil (P) zentriert ist.
16) Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, wobei das drehfeste Ankoppeln des Generators und des
Kompressors intermetierend sichergestellt ist, daduch gekennzeichnet, daß das Ankoppeln mittels
einer elektromagnetischen Mehrscheibenkupplung bewirkt wird, in welcher Scheiben (260), die zur axialen
Führung und drehfesten Verbindung mittels axialer Rippen im Inneren eines fest mit einer der miteinander zu verkoppelnden
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Wellen verbundenen Gehäuses mit an ihrem Außenumfang ausgebildeten Ausnehmungen versehen sind, mit solchen
Scheiben abwechseln, die drehfest, jedoch axial verschiebbar auf der anderen anzukoppelnden Welle festgelegt
sind.
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