DE69822008T2 - Übertragungskupplungseinheit - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebskupplung zwischen einer Brennkraftmaschine und einem nachgeordneten Getriebe mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
- Die Erfindung ist in besonderer Weise geeignet, auf Nutzfahrzeugen oder landwirtschaftlichen Schleppern eingesetzt zu werden, die mit elastisch gelagerten Motoren ausgestattet sind.
- Bei Nutzfahrzeugen, wie z. B. Ackerschleppern, die in Halbrahmenbauweise aufgebaut sind, ist der Antriebsmotor, in der Regel eine Diesel-Brennkraftmaschine, elastisch auf einem Rahmen gelagert, der am Gehäuse des Getriebes angeflanscht ist. Der Antriebsmotor und das Gehäuse des Getriebes sind oft beabstandet zueinander angeordnet, um Bauraum für Nebenabtriebe (z. B. hydraulische Pumpen) zur Verfügung zu stellen, die an der Stirnseite des Gehäuses des Getriebes angeflanscht sind. Solche hydraulische Pumpen z. B. an einem Schlepper dienen dazu, Drucköl für den Kraftheber, die Lenkeinrichtung und die Getriebeschmierung zu liefern.
- Um einen Achs- und einen Winkelversatz zwischen der Ausgangswelle des Motors und der Eingangswelle des Getriebes auszugleichen, erfolgt die Kraftübertragung von dem Antriebsmotor zu dem Getriebe über eine Gelenkwelle mit Längenausgleich, wobei im Bereich der Ausgangswelle des Motors und der Eingangswelle des Getriebes entsprechend dimensionierte Flanschverbindungen, wie aus der
DE 38 34 919 A1 ersichtlich, vorgesehen sind. Wegen des Platzbedarfs dieser Flanschverbindungen können die oben erwähnten hydraulischen Pumpen nicht so nahe beieinander angeordnet werden, wie dies ihre Außenabmessungen eigentlich zuließen. Um diesen Abstand zu überbrücken, sind im Getriebe größere Zahnräder für den Pumpenantrieb erforderlich, die wiederum die Breite des Gehäuses des Getriebes in unerwünschter Weise vergrößern. - Mit dem erhöhten Platzbedarf der hydraulischen Pumpen geht außerdem eine entsprechende Verbreiterung des Halbrahmens einher, die unerwünscht ist, weil hierdurch die Größe des Einschlagwinkels gelenkter Vorderräder begrenzt wird.
- Die
US 4,938,723 zeigt eine Antriebsverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und beschreibt eine elastische Kupplung eines Bootsmotors, der innen oder außen an dem Boot angeordnet werden kann. Die elastische Kupplung gleicht einen Achs- und Winkelversatz zwischen der Ausgangswelle des Motors und der Eingangswelle des Antriebs aus. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach montierbare und demontierbare Antriebskupplung bereitzustellen, bei der die hydraulischen Pumpen vergleichsweise näher zu der Eingangswelle des Getriebes als bisher angeordnet werden können, um die Breitenabmessungen sowohl des Gehäuses des Getriebes als auch die des Halbrahmens zu verringern.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Antriebskupplung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Eine solche Antriebsverbindung ermöglicht nicht nur eine kompaktere Bauweise des Fahrgestells des Schleppers, sondern ist infolge Ersatz der teuren Gelenkwelle durch eine einfach -zu fertigende Welle und wenige andere Teile erheblich kostengünstiger. Vor allen Dingen ist aber die Montage und Demontage der Antriebsverbindung in kürzerer Zeit, mühelos und ohne Fehlmontage durchzuführen, weil hierfür ein Steckvorgang mit der Welle genügt.
- Eine bezüglich Montage und Demontage der Antriebsverbindung einfachste und schnellste Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die drehfeste Verbindung zwischen dem Kupplungsglied am Ausgang des Drehschwingungsdämpfers und der Kupplungswelle durch eine Verzahnung realisiert ist, wobei das Kupplungsglied mit einer Geradverzahnung und eine Nabe der Welle mit einer Bogenverzahnung versehen ist.
- Damit die Nabe bei höheren Antriebsdrehzahlen keine radiale Auslenkung erfährt, ist im Bereich der Nabe die Kupplungswelle im freien, kugelförmig ausgebildeten Endbereich eines am Schwungrad der Brennkraftmaschine angeordneten Lagerzapfens gelagert. Der Lagerzapfen ist im Anschluss an den Lagerbereich über mindestens die Länge L sich verjüngend ausgebildet oder besitzt einen reduzierten Durchmesser.
- Bei einer demgegenüber kostengünstigeren Ausführungsform ist zur drehfesten Verbindung zwischen dem abtriebseitigen Kupplungsglied und der Kupplungswelle eine drehfest auf der Welle befestigte Nabe mit dem Kupplungsglied verschraubt, wobei die Nabe an der der Brennkraftmaschine zugewandten Seite am Kupplungsglied anliegt.
- Damit die Nabe bei höheren Antriebsdrehzahlen keine radiale Auslenkung erfährt, ist der brennkraftmaschinenseitige Endbereich der Welle kugelförmig ausgebildet und in der Betriebsposition in einem an dem Schwungrad befestigten Lagerring gelagert, wobei der kugelförmige Tragteil zumindest die Länge L aufweist und gegenüber dem Durchmesser des Tragteils verjüngt ausgebildet ist oder einen reduzierten Durchmesser aufweist.
- Der Kupplung wird zwischen der Kupplungswelle und der Eingangswelle des Getriebes Schmiermittel bzw. Drucköl zugeführt. Zur Herbeiführung einer zuverlässigen Abdichtung in diesem Bereich ist eine Dichtung mit Z-förmigem Querschnitt vorgesehen.
- Es werden nachfolgend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Einzelheit X aus1 in vergrößertem Maßstab, -
3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und -
4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils A der3 . - Die erste Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der
1 und2 beschrieben. In1 ist nur das Schwungrad1 eines Antriebsmotors eines Nutzfahrzeugs dargestellt. Auf dem Schwungrad1 ist mit Hilfe von Schrauben2 ein Drehschwingungs dämpfer3 angeordnet, dessen abtriebseitig angeordnetes Kupplungsglied4 eine Innenverzahnung4a aufweist. In die Innenverzahnung greift eine äußere, ballige Bogenverzahnung5a einer Nabe5 ein, die über eine Keilverzahnung5b mit einer Kupplungswelle7 verbunden ist. Es wird eine Schraube6 eingesetzt, um Durchbiegung zu verhindern. Die Kupplungswelle7 weist an ihrem freien, dem Schwungrad1 abgewandten Endbereich außen eine ebenfalls ballige Bogenverzahnung7a auf, die in eine Innenverzahnung8a der Eingangswelle8 eines Getriebes9 derart eingreift, dass ihre Eintauchtiefe in die Eingangswelle8 durch das Maß L festgelegt ist. Die Kupplungswelle7 wird axial in dieser Position mit einem Stützring10 und einem Sicherungsring11 relativ zu der Eingangswelle8 gesichert. Zwei Pumpen12 ,13 sind am Gehäuse des Getriebes in geringem Abstand von der Stelle, an der die Welle7 in das Getriebe eindringt, angeordnet. Die Pumpen liefern Drucköl für den Betrieb von bordeigenen Hydraulikverbrauchern, wie z. B. der Lenkeinrichtung oder – bei Ackerschleppern – des Krafthebers. Die Pumpen12 ,13 werden von der Eingangswelle8 über Zahnräder14 und15 angetrieben. - Damit die Kupplungswelle
7 unter allen Betriebsbedingungen zentrisch geführt ist – eine Funktion, die der verhältnismäßig weiche Drehschwingungsdämpfer3 nicht erbringen kann – stützt sich die Nabe5 über einen Lagerring16 auf einem am Schwungrad1 angeflanschten Zapfen17 ab. Der Zapfen weist an seinem den Tragbereich bildenden Ende einen rund gestalteten Querschnitt auf, der in einen konischen Lagerbereich17a übergeht, an den sich ein zylindrischer Bereich17b anschließt, der einen kleineren Durchmesser besitzt, als es dem Tragbereich entspricht. Der zylindrische Bereich17b oder der zylindrische Bereich und der konische Bereich17a weisen eine Länge L1 > L auf. Der den zylindrischen Bereich17b umgebende Bauraum ist von weiteren Bauteilen freigehalten. Die Bohrung5c der Nabe, die den Lagerring16 aufnimmt, weist ebenfalls eine effektive Tiefe L1 > Maß L auf, so dass die Kupplungswelle7 zusammen mit der Nabe5 nach dem Lösen der axialen Fixierung aus der in1 dargestellten Betriebsposition um mindestens das Maß L nach links verschoben werden kann. Da in diesem Fall das getriebeseitige Ende der Kupplungswelle7 vollständig aus der Eingangswelle8 des Getriebes9 herausgeschoben ist, kann der getriebeseitige Endbereich der Kupplungswelle7 relativ zu der Achse der Eingangswelle8 verschwenkt werden. Die Nabe5 kann dann entfernt werden, indem die Bogenverzahnung5a durch die Innenverzahnung4a des Kupplungsglieds4 geschoben wird. Dies ist wegen der balligen Bogenverzahnung5a der Nabe5 möglich. Auf diese Weise kann die Antriebsverbindung leicht und schnell demontiert oder – bei umgekehrter Vorgehensweise – montiert werden. - Die Antriebsverbindung stellt mit den Verzahnungen der Nabe
5 und der Kupplungswelle7 zwei Gelenkstellen zur Verfügung, in denen Achs- und Winkelversätze ausgeglichen und aufgrund von Schwingungen des elastisch gelagerten Antriebsmotors bewirkten Bewegungen aufgenommen werden, ohne dass diese in das Getriebe weitergeleitet werden. - Um bei derartigen Zahneingriffen die Bildung von so genanntem Passungsrost zu vermeiden, ist die Bogenverzahnung
7a der Kupplungswelle7 über die Leitung18 mit Drucköl geschmiert, wie dies aus2 erkennbar ist. Der Bereich, der mit Drucköl versorgt wird, ist mit einem profilierten Dichtring mit Z-förmigem Querschnitt nach außen abgedichtet. Die innere ringförmige Lippe19a und die äußere ringförmige Lippe19b dieses profilierten Dichtrings liegt fest an der Kupplungswelle7 bzw. der Eingangswelle8 an. Die Relativbewegungen der Kupplungswelle7 werden von dem schräg verlaufenden Steg19c zwischen den ringförmigen Lippen19a und19b aufgenommen. Im Gegensatz dazu besteht das Kupplungsglied4 , welches aus praktischen Gründen nicht geschmiert werden kann, aus Kunststoff. - Die Antriebsverbindung gemäß
3 unterscheidet sich von der bisher beschriebenen Ausführungsform im Wesentlichen nur durch die Ausbildung der Nabe20 und die Lagerung der Welle21 auf der der Brennkraftmaschine zugekehrten Seite. - Bei dieser Ausführungsform ist die Nabe
20 auf einem größeren Durchmesserbereich der Kupplungswelle in einer größeren Entfernung, als es der Länge L von der Abtriebseite entspricht, angeordnet. Die Nabe20 ist mit einer Keilverzahnung20a und Sicherungsringen22 drehfest und axial unverschiebbar auf der Welle angeordnet. Die Nabe20 weist entlang ihres äußeren Umfangsrandes eine Vielzahl sich radial erstreckender Augen20b auf, die durch Zwischenräume, die breiter sind als die Augen, voneinander getrennt sind. Jedes Auge20b weist eine auf einem Teilkreis angeordnete Gewindebohrung20c auf. Das Kupplungsglied23 des Drehschwingungsdämpfers24 besitzt an seinem inneren Umfangsbereich eine entsprechende Anzahl nach innen gerichteter Lappen23a , die je eine Durchgangsbohrung23b tragen. Die Durchgangsbohrungen23b liegen auf dem gleichen Teilkreis wie die Gewindebohrungen20c . Die Breite der Lappen23a entspricht der Breite der Augen20b , so dass gemäß der in4 dargestellten Relativlage der Nabe20 zu dem Kupplungsglied23 die Nabe20 durch das Kupplungsglied 23 zum Zwecke der Montage oder Demontage der Antriebsverbindung ungehindert hindurchtreten kann. - In der in
3 dargestellten Betriebsstellung ist die Nabe20 relativ zu dem Kupplungsglied23 mit einem Absatz20d zentriert, mit dem sie an dem Kupplungsglied anliegt. Die Nabe und das Kupplungsglied sind in Drehrichtung so zueinander ausgerichtet, dass die Bohrungen in den Augen20b und in den Lappen23a miteinander fluchten. In dieser Relativlage ist die Nabe20 und das Kupplungsglied23 über Schrauben25 miteinander verbunden. - Die Welle
21 wird über eine Lagerbuchse27 zentrisch geführt (diese Funktion kann auch hier nicht von dem Drehschwingungsdämpfer24 erbracht werden). Dabei greift der abgerundet ausgebildete Endbereich21a der Welle21 in die Lagerbuchse ein, wobei sein Durchmesser nur geringfügig kleiner ausgebildet ist als der Sitz der Nabe. Auch hier hat der Wellenabschnitt21b zwischen der Nabe und dem Endbereich21a einen kleineren Durchmesser, so dass eine einfache Montage und Demontage der Welle21 ermöglicht ist, weil der Endbereich in die Lagerbuchse27 bei der Montage bzw. Demontage eingeschoben werden kann.
Claims (15)
- Antriebskupplung für die Verbindung zwischen einer elastisch gelagerten Brennkraftmaschine und einem nachgeschalteten Getriebe mit folgenden Merkmalen (a) einem Schwungrad (
1 ;26 ) der Brennkraftmaschine, (b) einem am Schwungrad (1 ;26 ) befestigten Drehschwingungsdämpfer (3 ;24 ); (c) einer axial beweglichen und lösbar mit dem Drehschwingungsdämpfer drehbar verbundenen Kupplungswelle (5 ,7 ;21 ), (d) einer Eingangswelle (8 ) des nachgeschalteten Getriebes, (e) das dem Schwungrad benachbarte Ende der Kupplungswelle ist durch eine in Längsrichtung kugelförmig gestaltete Fläche zentriert, dadurch gekennzeichnet, dass (f) ein Ende der Kupplungswelle ist mit einem Ende der Eingangswelle (8 ) mit gewisser Überlappung (L) der Wellen durch kooperierende, auf den Wellen angeordnete oder den Wellen zugeordnete Kerbverzahnungen lösbar drehfest verbunden, (g) die Kerbverzahnungen auf einer oder beiden Wellen ballig oder bogenförming ausgebildet sind, (h) die jedes Ende der Kupplungswelle zentrierende kugelförmig gestaltete Fläche ist in einer Lagerfläche (16 ,27 ) gehalten, sodass eine Bewegung zwischen jenen Flächen möglich ist, (i) die Antriebskupplung im Bereich des Schwungrades einen Freiraum aufweist, der für eine axiale Bewegung der Kupplungswelle relativ zu der Eingangswelle (8 ) mindestens entsprechend der Überlappung (L) ausreichend bemessen ist. - Antriebskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die lösbare drehfeste Verbindung zwischen dem Drehschwingungsdämpfer (
3 ) und der Kupplungswelle (5 ,7 ) ein Paar an einem Kupplungsglied (4 ) und der Kupplungswelle (7 ) angeordneter oder zugeordneter auf einer oder beiden Seiten ballig ausgebildeter Kerbverzahnungen (4a ,5a ) vorgesehen sind. - Antriebskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (
4 ) eine auf ihm angeordnete oder ihm zugeordnete im wesentlichen geradlinig verlaufende Innenverzahnung (4a ) aufweist, und dass die Kupplungswelle (5 ,7 ) eine auf ihr angeordnete oder ihr zugeordnete ballige Außenverzahnung (5a ) aufweist. - Antriebskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungs glied eine auf ihm angeordnete oder ihm zugeordnete ballige Innenverzahnung (
4a ) aufweist, und dass die Kupplungswelle (5 ,7 ) eine auf ihr angeordnete oder ihr zugeordnete im wesentlichen geradlinig verlaufende Außenverzahnung (5a ) aufweist. - Antriebskupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmig gestaltete Fläche auf einem Vorsprung (
17 ) und/oder an einer korrespondierenden Tragfläche vorgesehen ist, gegen die sich der Vorsprung anlegt. - Antriebskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die kugelförmig gestaltete Fläche ein sich verjüngender Bereich (
17a ) vorgesehen ist. - Antriebskupplung nach Anspruche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung von einem Zapfen (
17 ) gebildet ist, der von dem Zentrum des Schwungrades (1 ) abstehend angeordnet ist und an seinem anderen Ende einen kugelförmig gestalteten Tragbereich und einen im Durchmesser reduzierten Bereich (17a ;17b )aufweist, wobei der Bereich mit dem kleineren Durchmesser eine axiale Erstreckung besitzt, die mindestens der Länge der Überlappung (L) entspricht, und dass der Tragbereich auf der Kupplungswelle (5 ,7 ) angeordnet oder dieser zugeordnet ist. - Antriebskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die lösbare drehfeste Verbindung zwischen dem Drehschwingungsdämpfer (
24 ) und der Kupplungswelle (21 ) ein Kupplungsglied (23 ) an dem Drehschwingungsdämpfer (24 ) und eine drehfest mit der Kupplungswelle (21 ) verbundene Nabe (20 ) vorgesehen sind, wobei die Nabe (20 ) an dem Kupplungsglied (23 ) so angeschraubt ist, dass eine der Eingangswelle (8 ) abgekehrte Fläche des Kupplungsgliedes (23 ) an der Nabe anliegt. - Antriebskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmig gestaltete Fläche auf einer oder beiden Seiten eines Vorsprungs (
21a ,21b ) ) und/oder an einer korrespondierenden Tragfläche vorgesehen ist, gegen die sich der Vorsprung anlegt. - Antriebskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die kugelförmig gestaltete Fläche ein sich verjüngender Bereich (
21b ) vorgesehen ist. - Antriebskupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Vorsprung von einem Endbereich (
21a ,21b ) der Kupplungswelle (21 ) gebildet ist, wobei der Endbereich einen Tragebereich mit einem kugelförmig gestalteten Querschnitt (21a ) an äußersten Ende der Kupplungswelle (21 ) und einen Bereich mit kleinerem Durchmesser aufweist, der Bereich mit dem kleineren Durchmesser eine mindestens der Länge der Überlappung (L) entsprechende Länge besitzt, und die Tragfläche von einer Lagerbuchse (27 ) gebildet ist, die an dem Schwungrad (26 ) angeordnet oder diesem zugeordnet ist. - Antriebskupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilverzahnungen an einer oder mehreren der ballig ausgebildeten Verzahnungen mit einer solchen Kontur gestaltet sind, dass die möglichen Kontaktpunkte zu den korrespondierenden Verzahnungen im wesentlichen auf einem Teil eines Kreisbogens angeordnet sind.
- Antriebskupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilverzahnungen an einer oder mehreren der ballig ausgebildeten Verzahnungen mit einer mit einer kugelförmigen Kontur gestaltet sind.
- Antriebskupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilverzahnung der Kupplungswelle (
5 ,7 ) an dem mit der Eingangswelle (8 ) verbundenen Endbereich mit einem Schmiermittel versorgt sind, und dass der Bereich, in dem das Schmiermittel austritt, durch einen Dichtungsring mit Z-förmigem Querschnitt abgedichtet ist. - Antriebskupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer (
3 ;24 ) ein elastisches Element aufweist, das eine begrenzte Bewegung zwischen dem Schwungrad (1 ;26 ) und der Kupplungswelle (5 ,21 ) in allen Richtungen zulässt.
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