DE4221417C2 - Gelenkwellenkupplung - Google Patents
GelenkwellenkupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkwellenkupplung gemäß
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Aus DE-Z: Antriebstechnik 25 (1986), Nr. 5, Seite 47/52 ist
eine Wellenkupplung bekannt, bei der zwischen einem Antrieb und
einem Abtrieb eine drehelastische Kupplung vorgesehen ist. Ein
Primärteil ist dabei mit dem Antrieb und ein Sekundärteil mit
dem Abtrieb verbunden. Zwischen Primärteil und Sekundärteil ist
zur Übertragung des Drehmoments ein Elastomerblock vorgesehen.
Der radialen Führung dient ein Radial-Gleitlager. Zusätzlich
ist zur Aufnahme axial wirkender Kräfte ein Axial-Gleitlager
vorgesehen, welches zwischen dem Primärteil und einem mit dem
Elastomerblock verbundenen Widerlager angeordnet ist. Eine derartige
Wellenkupplung neigt zum Kantentragen des Radial-Gleitlagers
durch Kippmomente, welche induziert werden können, wenn
der Antrieb mit einer Gelenkwelle verbunden ist. Durch das Kantentragen
wird der Schmierfilm zerstört, was einen schnellen
Verschleiß des Radial-Gleitlagers zur Folge hat.
Aus DE-OS 38 34 919 ist eine Gelenkwellenkupplung bekannt, bei
der zwischen einem Schwungrad und einer Gelenkwelle eine dreh
elastische Kupplung vorgesehen ist. Diese besteht aus einem mit
dem Schwungrad fest verbundenen Primärteil und aus einem mit der
Gelenkwelle fest verbundenen Sekundärteil und einem zur Übertra
gung des Drehmoments zwischen Primär- und Sekundärteil angeord
neten Elastomerblock.
Der Elastomerblock erstreckt sich
in radialer Richtung und ist an
seiner äußeren Umfangsfläche mit
einer Verzahnung im Primärteil geführt,
so daß er axiale Bewegungen
gegenüber dem Primärteil ausführen
kann.
Zur radialen Führung des Sekundärteils im
Primärteil ist ein Radial-Gleitlager vorgesehen, welches axiale
Bewegungen der Gelenkwelle zuläßt. Eine derartige Gelenkwelle er
laubt axiale Bewegungen des Sekundärteils, d. h. die Gelenkwelle
selbst kann ohne Längenausgleich ausgeführt werden. Nachteilig
erweist sich das durch die Gelenkwelle ins Radial-Gleitlager
eingebrachte Kippmoment, welches mit der doppelten Frequenz der
Drehzahl der Gelenkwelle umläuft. Dieses Kippmoment führt zu
einer Verkantung des Radial-Gleitlagers, so daß sich in diesem
kein durchgehender Schmierfilm aufbauen kann und somit zu einem
vorzeitigen Ausfall des Radial-Gleitlagers beiträgt.
Ausgehend von einer Gelenkwellenkupplung entsprechend dem Gat
tungsbegriff des Patentanspruches liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, den negativen Einfluß des Kippmoments aus der Ge
lenkwelle auf die Lagerung zu beseitigen und die Weiterleitung
der Stoßimpulse zweiter Ordnung auf die Brennkraftmaschine abzu
bauen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe einerseits bei Verwendung
einer Gelenkwelle mit Längenausgleich durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch das zweite Radial-Gleitlager wird die Verkantung der Gleit
lager verhindert. In den Gleitlagern kann sich ordnungsgemäß ein
durchgehender Ölfilm aufbauen, der einen Verschleiß der Lager
verhindert. Durch die doppelte radiale Lagerung wird darüber
hinaus ein Abheben des Axiallagers durch das von der Gelenkwelle
induzierte Kippmoment verhindert und die damit verbundenen Stöße
vermieden. Diese Stöße würden andernfalls auf die Brennkraftma
schine und deren Anbaugeräte übertragen und können im Resonanz
fall zu schweren Schäden führen.
Andererseits wird die Aufgabe bei Verwendung einer Gelenkwelle
ohne Längenausgleich durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 2 gelöst.
Die Gelenkwellenkupplung nimmt selbst die Längenänderungen der
Gelenkwelle auf, so daß die Gelenkwelle kostengünstiger ausge
führt werden kann und die Gelenkwellenkupplung keines Axialla
gers bedarf. Die von der Gelenkwelle eingeleiteten Längenände
rungen werden von der Steckverzahnung und zum Teil auch durch
die Elastizität des Elastomerblocks aufgenommen.
Ausführungsbeispiele sind in Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine drehelastische Kupplung in Verbindung mit
einer Gelenkwelle mit Längenausgleich,
Fig. 2 eine drehelastische Kupplung in Verbindung mit
einer Gelenkwelle ohne Längenausgleich,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung der Verzahnung
zwischen Elastomerblock und Primärteil.
Ein Schwungrad 1 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine ist
unter Zwischenschaltung einer drehelastischen Kupplung 2 mit ei
ner Gelenkwelle 3a verbunden. Die Kupplung wird aus einem Primär
teil 3, einem Sekundärteil 4 und einem die beiden Bauteile ver
bindenden Elastomerblock 5 gebildet. Das Sekundärteil 4 ist fest
mit der Gelenkwelle 3a verbunden und ist mit einem ersten Radial-
Gleitlager 6 in radialer Richtung im Primärteil 3 geführt. Zur
axialen Führung ist ein Axial-Gleitlager 7 vorgesehen, das sich
einerseits unmittelbar am Primärteil 3 und andererseits an einem
Widerlager 8 abstützt, welches eine Einheit mit dem Sekundärteil
4 bildet. Der Längenausgleich findet ausschließlich in der Ge
lenkwelle 3a statt.
Erfindungsgemäß ist nun ein zweites Radial-Gleitlager 9 vorge
sehen, welches in einer Nabe 10 des Schwungrades 1 angeordnet
ist. Das Sekundärteil 4 mit Gelenkwelle 3a ist über ein Tragele
ment 11 im zweiten Radial-Gleitlager 9 derart geführt, daß das
Sekundärteil 4 angesichts des zusätzlich vorhandenen ersten Ra
dial-Gleitlager 6 keine Kippbewegungen ausführen kann. Dadurch
kann sich in beiden Radial-Gleitlagern 6, 9 ein durchgehender
Ölfilm ausbilden, da eine Verkantung durch die von der Gelenk
welle 3a her induzierten Kippmomente zweiter Ordnung nicht mehr
möglich ist.
Wegen der fehlenden Verkantung kann sich das Sekundärteil 4 ge
genüber dem Primärteil 3 nicht mehr schräg stellen, wodurch ein
Abheben und nachfolgendes Aufschlagen des Axial-Gleitlagers 7
ebenfalls vermieden wird. Dieses Schlagen des Axial-Gleitlagers 7
führt zu Stoßimpulsen die sich auf die Brennkraftmaschine fort
pflanzen und an dieser, bzw. an damit verbundenen Anbaugeräten
zu schweren Schäden führen kann, insbesondere dann, wenn ein
Resonanzfall eintritt. Dies wäre der Fall, wenn ein mit dem Pri
märteil 2 verbundenes Bauteil, beispielsweise die elastisch ge
lagerte Brennkraftmaschine oder ein damit in Verbindung stehen
des Anbaugerät eine Eigenfrequenz aufweist, die der doppelten
Drehzahl der Gelenkwelle 3a entspricht.
Eine Variante der Gelenkwellenkupplung, bei der die Gelenkwelle
3a über keinen Längenausgleich zu verfügen braucht, ist in Fig.
2 dargestellt. Die von der Gelenkwelle 3a über das Sekundärteil
4 eingeleiteten Verschiebungen werden im wesentlichen von einer
am Außenumfang 12 des Elastomerblockes 5 angebrachten Steckver
zahnung 13 aufgenommen. Die Steckverzahnung 13 korrespondiert
mit Nuten 14, welche auf der Innenseite des Primärteils 3 über
den Umfang verteilt angeordnet sind. Einen geringen Teil der
axialen Verschiebung kann natürlich auch der Elastomerblock 5
selbst aufnehmen.
Erfindungsgemäß ist wiederum neben dem ersten Radial-Lager 6 ein
zweites Radial-Lager 9 vorgesehen, mit dem die Gelenkwelle 3a
unter Zwischenschaltung des Tragelements 11 in der Nabe 10 des
Schwungrades 1 geführt ist. Durch die Lagerung in den zwei Ra
dial-Lagern 6 und 9 wird eine Verkantung derselben vermieden
und für eine ordnungsgemäße Ausbildung eines durchgehenden Öl
films gesorgt.
Eine detaillierte Darstellung der Verzahnung zwischen dem Elasto
merblock 5 und dem Primärteil 3 ist in Fig. 3 dargestellt. Der
Elastomerblock 5 weist auf seiner Umfangsfläche 12 eine Steck
verzahnung 13 auf, welche in Nuten 14 am Innenumfang des Primär
teils 3 eingreift. Durch diese Steckverzahnung 13 kann sich das
Sekundärteil 4 in axialer Richtung gegenüber dem Primärteil 3
verschieben.
Diese Art der Ausführung entsprechend den Fig. 2 und 3 ist
besonders preisgünstig, da die Gelenkwelle 3a ohne ein Nutprofil
für den Längenausgleich ausgeführt werden kann und die Gelenk
wellenkupplung auch ohne Axiallager auskommt.
Claims (2)
1. Gelenkwellenkupplung zwischen einer Brennkraftmaschine
und einer Gelenkwelle, bei der zwischen einem Schwungrad
der Brennkraftmaschine und der mit Längenausgleich
versehenen Gelenkwelle eine drehelastische Kupplung
zwischengeschaltet ist, welche aus einem mit dem
Schwungrad drehfest verbundenen Primärteil und einem
mit der Gelenkwelle drehfest verbundenen Sekundärteil
gebildet ist und bei der zwischen Primär- und Sekundärteil
zur Übertragung des Drehmoments ein Elastomerblock
vorgesehen ist und zur radialen Führung des mit der Gelenkwelle
fest verbundenen Sekundärteils im Primärteil
ein erstes Radial-Gleitlager angeordnet ist und wobei
zwischen Primär- und Sekundärteil ein Axial-Gleitlager
vorgesehen ist, wobei das Axial-Gleitlager einerseits
unmittelbar gegen das Primärteil und andererseits gegen
ein Widerlager des Sekundärteils abgestützt ist, und
daß der Elastomerblock in axialer Richtung zwischen dem
Widerlager und dem Primärteil angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der Gelenkwelle (3a) fest
verbundene Sekundärteil (4) über ein Tragelement (11)
mittels eines zweiten Radial-Gleitlagers (9) in einer
Nabe (10) des Schwungrades (1) radial geführt, jedoch
axial verschiebbar gelagert ist.
2. Gelenkwellenkupplung zwischen einer Brennkraftmaschine
und einer Gelenkwelle, bei der zwischen einem Schwungrad
der Brennkraftmaschine und der ohne Längenausgleich versehenen
Gelenkwelle eine drehelastische Kupplung zwischengeschaltet
ist, welche aus einem mit dem Schwungrad
drehfest verbundenen Primärteil und einem mit der
Gelenkwelle drehfest verbundenen Sekundärteil gebildet
ist und bei der zwischen Primär- und Sekundärteil zur
Übertragung des Drehmoments ein sich in radialer Richtung
erstreckender Elastomerblock vorgesehen ist, welcher an
seiner Umfangsfläche eine in axialer Richtung verschiebbare
Steckverzahnung aufweist, welche mit Nuten am
Innenumfang des Primärteils korrespondiert und zur radialen
Führung des mit der Gelenkwelle fest verbundenen
Sekundärteils im Primärteil ein erstes Radial-Gleitlager
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der
Gelenkwelle (3a) fest verbundene Sekundärteil (4) über
ein Tragelement (11) mittels eines zweiten Radial-Gleitlagers
(9) in einer Nabe (10) des Schwungrades (1) radial
geführt, jedoch axial verschiebbar gelagert ist.
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- 1992-06-30 DE DE19924221417 patent/DE4221417C2/de not_active Expired - Fee Related
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