DE3782033T2 - Anlasser mit planetenradgetriebe. - Google Patents

Anlasser mit planetenradgetriebe.

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DE3782033T2 DE8787904117T DE3782033T DE3782033T2 DE 3782033 T2 DE3782033 T2 DE 3782033T2 DE 8787904117 T DE8787904117 T DE 8787904117T DE 3782033 T DE3782033 T DE 3782033T DE 3782033 T2 DE3782033 T2 DE 3782033T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einem Anlasser, der ein Planetenraduntersetzungsgetriebe als Untersetzungsgetriebe verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein herkömmlicher Anlasser mit einem Untersetzungsgetriebe vom oben beschriebenen Typ ist in Fig. 1 gezeigt.
  • In der Zeichnung setzt sich ein Gleichstrommotor 1 aus einer Drehwelle 2, einem an der Drehwelle 2 befestigten Rotor 3, einem über einem Zwischenraum gegenüber des Rotors 3 angeordneten Permanentmagnenten 4, sowie einem Joch 5 zum Lagern des Permanentmagneten 4 zusammen. Ein Zahnkranz 6 ist an der Drehwelle 2 des Gleichstrommotors 1 angeformt, ein Planetenrad 7 steht mit dem Zahnkranz 6 in Eingriff, und ein Lagerstift 8 zum Lagern des Planetenrads 7 ist an einem Flansch 9 befestigt, der einstückig an einer Ausgangsdrehwelle 10 befestigt ist. Ein ringartiges Innenzahnrad 11 aus Kunststoff wie z.B. Nylon o.ä. ist am Außenumfang des Planetenrades 7 derart angeordnet, daß es das Planetenrad 7 führt. Das Innenzahnrad 11 bildet zusammen mit dem Zahnkranz 6 und dem Planetenrad 7 ein Planetenraduntersetzungsgetriebe. Ein vorderer Träger 12 ist an dem Joch 5 des Gleichstrommotors 1 zapfenartig angebracht. Ein Zwischenlager 13 hat einen Außenumfangsabschnitt, der mit einem Zapfenabschnitt 12a des vorderen Trägers 12 in Eingriff steht sowie einen inneren Umfangsabschnitt, der die Ausgangsdrehwelle 10 über ein Gleitlager 14 lagert. Ein Gummiring 15 ist an dem Zapfenabschnitt 12a des vorderen Trägers 12 zusammen mit dem Innenzahnrad 11 und dem Zwischenträger 13 derart montiert, daß der Gummiring 15, das Innenzahnrad 11 und der Zwischenträger 13 in Axialrichtung in engem Kontakt mit dem Zapfenabschnitt 12a des vorderen Trägers 12 stehen sowie in engem Kontakt miteinander in radialer Richtung. Eine Druckscheibe 16 ist zwischen dem Joch 5 und der Drehwelle 2 vorgesehen. Ein Gleitlager 17 ist zwischen der Drehwelle 2 und der Ausgangsdrehwelle 10 vorgesehen, und ein weiteres Gleitlager 18 ist zwischen dem Planetenrad 7 und dem Lagerstift 8 vorgesehen. Zwischen der Rotordrehwelle 2 und der Ausgangsdrehwelle 10 sind an deren jeweiligen Endabschnitten Stahlkugeln 19 derart vorgesehen, daß eine Schublast aufeinander übertragen wird. Schraubenkeile 20 sind an der äußeren Umfangsfläche an der Ausgangsdrehwelle 10 ausgebildet und eine nicht dargestellte Überlaufkupplung (einschließlich eines Ritzels) ist axial verschiebbar keilverzahnt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung beschrieben. Wenn der Rotor 3 mit Energie versorgt wird, um eine Drehkraft zu erzeugen, so wird die Drehkraft auf die Rotordrehwelle 2 übertragen und weiter zum Flansch 9 über den Zahnkranz 6, das Planetenrad 7 und den Lagerstift 8 übertragen, so daß die Drehgeschwindigkeit des Rotors 3 durch das Planetenzahnradgetriebe reduziert und zur Ausgangsdrehwelle 10 übertragen wird.
  • Da das Innenzahnrad 11 bei dem so konstruierten herkömmlichen Anlasser mit Planetenzahnradgetriebe aus Kunststoff wie z.B. Nylon o.ä. besteht, würde das Innenzahnrad 11 für sich alleine durchgebogen, wenn beim Starten des Motors eine Stoßkraft erzeugt wird, um dadurch den Stoß zu absorbieren. Jedoch ist das Innenzahnrad 11 in engem Kontakt auf dem vorderen Träger 12 sowie radial als auch axial montiert, so daß das Maß der Durchbiegung des Innenzahnrads 11 so gering ist, daß die normale Stoßkraft nicht absorbiert werden kann, auch wenn eine Stoßkraft aufgrund eines normalen Drehmomentunterschiedes in dem Motor auf das Innenzahnrad 11 ausgeübt wird.
  • Wenn der radiale Zwischenraum zwischen dem Innenzahnrad 11 und dem vorderen Träger 12 groß gemacht wird, so hat sich das Problem ergeben, daß der Motor plötzlich beim Anlassen des Motors stoppte, und wenn ein Ritzel des Anlassers und ein Zahnkranz des Motors nicht ausreichend miteinander in Eingriff stehen, so daß die jeweiligen Oberflächen der Zahnenden des ersteren und des letzteren miteinander kollidieren, so wird auf das Innenzahnrad 11 eine große Stoßkraft ausgeübt, die das Innenzahnrad 11 in Radialrichtung zu stark verändert, wodurch das Innenzahnrad 11 bricht.
  • Ein relevanter Stand der Technik ist die JP-A-60-261 977, die einen Anlasser mit einem Planetenradgetriebe betrifft, bei dem das zu lösende Problem ist, daß vermieden werden soll, daß Schmiermittel aus dem Planetenrad austritt. Um dies zu erreichen, ist eine gegossene ringförmige Getriebeabdeckung aus elastischem Gummi vorgesehen, die dieses umgibt, und die mit der äußeren Ringfläche eines innenverzahnten Zahnkranzes in Kontakt steht, wobei die gegossene ringförmige Getriebeabdeckung so geformt ist, daß sie ebenfalls die beiden Seitenflächen des Zahnkranzes berührt. Der Zahnkranz ist in einem Gehäuse montiert, das zwei Seitenflächen umfaßt, die jeweils auf der Seite des Zahnkranzes liegen, wobei die gegossene ringförmige Getriebeabdeckung zwischen den beiden Seitenflächen und dem Zahnkranz eingebettet ist. Mehrere Bolzen sind parallel zur Drehachse des Zahnkranzes zwischen dem Gehäuse und der ringförmigen Getriebeabdeckung angeordnet. Diese Bolzen dienen dazu, die Bauteile des Anlassers mit Planetengetriebe zusammenzuhalten und sie stehen mit der äußeren Umfangsfläche der ringförmigen Getriebeabdeckung in Berührung. Dieser Stand der Technik löst somit die oben erwähnten Probleme nicht, auch deswegen, da die Bolzen dazu dienen, die ringförmige Getriebeabdeckung gegen eine Bewegung zu sichern.
  • Ein weiterer relevanter Stand der Technik ist in der JP-U-60-158 054 offenbart. Diese beschreibt einen Anlasser mit Planetenradgetriebe, der sehr ähnlich dem oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen ist, mit der Ausnahme, daß zwischen dem ringartigen Innenzahnrad 11 und dem vorderen Träger 12 ein Gummiring durch Anbacken sowohl an dem vorderen Träger 12 wie auch an dem Innenzahnrad 11 angeschweißt ist. Darüber hinaus ist der mittlere Träger 13 einstückig mit dem vorderen Träger 12 ausgebildet. Der Gummiring dient dazu, Stoßkräfte zu absorbieren, die sich in dem Zahnkranz 11 aufbauen. In Fig. 2 dieses Standes der Technik ist der Gummiring mit einem L-förmigen Querschnitt gezeigt, wobei der kleine Schenkel des L sich zwischen dem mittleren Träger 13 und dem Innenzahnrad 11 erstreckt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anlasser mit Planetenradgetriebe zu schaffen, bei dem bei Auftreten einer normalen Stoßkraft auf ein Innenzahnrad, das Innenzahnrad und ein elastischer Körper wirksam durchgebogen werden, um den Stoß zu absorbieren, während bei Ausüben einer anomal größeren Stoßkraft auf das Innenzahnrad eine anomale Veränderung des Innenzahnrades verhindert wird, um dadurch zu vermeiden, daß das Innenzahnrad bricht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch den beigefügten Patentanspruch 1 festgelegt. Der Patentanspruch wurde als zweiteiliger Anspruch formuliert, wobei angenommen wurde, daß die JP-A-60-261 977 der nahekommendste Stand der Technik für ein Gehäuse mit einem Zwischenraum ist, bei dem die radiale Erstreckung des Zwischenraumes so dimensioniert ist, daß der Betrag um den der ringförmige elastische Körper und das Innenzahnrad durch auf das Innenzahnrad ausgeübte Stoßkräfte elastisch durchgebogen werden können, durch den Zwischenraum festgelegt ist, um eine vorbestimmte Stoßlast zu absorbieren.
  • Wenn bei dem erfindungsgemäßen Anlasser mit Planetenradgetriebe eine normale Stoßkraft auf das Innenzahnrad ausgeübt wird, so werden das Innenzahnrad und der elastische Körper effektiv innerhalb des radialen Zwischenraumes durchgebogen, um dadurch den Stoß zu absorbieren, während bei Ausüben einer anomalen Stoßkraft auf das Innenzahnrad, die größer ist als die normale, der elastische Körper verändert wird, um dadurch den Stoß zu absorbieren, und ferner kann eine anomale Veränderung des Innenzahnrades durch die innere Umfangsfläche des Gehäuses verhindert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt, der einen herkömmlichen Anlasser mit Planetenradgetriebe zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt, der eine Ausführungsform des Anlassers mit Planetenradgetriebe gemäß der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt, der eine weitere Ausführungsform des Anlassers mit Planetenradgetriebe gemäß der Erfindung zeigt.
  • BESTES VERFAHREN ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren werden Ausführungsformen der Erfindung nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform eines Anlassers mit Planetenradgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Figur bildet ein vorderer Träger 21 ein Gehäuse, an dem ein Zapfenabschnitt 21a an einer Position ausgebildet ist, an der ein Joch 5 eines Gleichstrommotors 1 an den vorderen Träger 21 gepaßt ist, und eine ringförmige Nut 21b ist in dem Zapfenabschnitt 21a ausgebildet. Ein Gummiring 22, der aus einem elastischen Körper besteht, ist an der Außenumfangsfläche eines Innenzahnrades 11 derart montiert, daß er gegenüber der inneren Umfangsfläche der Nut 21b des vorderen Trägers 21 durch einen radialen Abstand 23 getrennt liegt. Das Innenzahnrad 11 und der Gummiring 22 berühren sich in engem Kontakt miteinander. Die übrige Anordnung ist im wesentlichen die gleiche wie bei Fig. 1, so daß deren Beschreibung weggelassen ist.
  • Diese Ausführungsform wird derart zusammengebaut, daß der Gummiring 22 an den Außenumfang des Innenzahnrades 11 durch Druckpassung oder durch eine andere geeignete Maßnahme montiert wird, daß das Innenzahnrad 11, der mittlere Träger 13 und der Gummiring 15 sich zwischen dem vorderen Träger 21 und dem Joch 5 befinden, und daß der vordere Träger 21 und das Joch 5 aneinander durch nicht gezeigte Durchgangsbolzen befestigt werden.
  • Da bei einer solchen in Fig. 2 gezeigten Anordnung der radiale Zwischenraum 23 zwischen dem Gummiring 22 und dem vorderen Träger 21 ausgebildet ist, werden bei Ausüben einer normalen Stoßkraft auf das Innenzahnrad 11 das Innenzahnrad 11 und der Gummiring 22 durch ihre eigene Flexibilität durchgebogen, um dadurch den Stoß zu absorbieren, während bei Ausüben einer Stoßkraft auf das Innenzahnrad 11, die größer ist als die normale, das Innenzahnrad 11 radial durch seine eigene Flexibilität durchgebogen wird und der Gummiring 22 wird ebenfalls radial durchgebogen, um dadurch den Stoß zu absorbieren. Die maximale radiale Durchbiegung des Innenzahnrades 11 ist genauso groß wie der Abstand des radialen Zwischenraumes 23, und eine Durchbiegung, die größer ist als die maximale Durchbiegung, ist durch die innere Umfangsfläche der Nut 21b des vorderen Trägers 21 begrenzt. Demzufolge wird der radiale Zwischenraum 23 auf einen vorbestimmten optimalen Wert eingestellt, so daß die auf den Anlasser ausgeübte große Stoßkraft absorbiert werden kann, und verhindert ist, daß das Innenzahnrad 11 durch seine anomale Veränderung bricht.
  • Auch wenn bei dem obigen Ausführungsbeispiel ein Fall dargestellt ist, bei dem das Innenzahnrad 11 und der mittlere Träger 13 getrennt voneinander ausgebildet sind, so ist die folgende Erfindung auch bei einem in Fig. 3 gezeigten Fall anwendbar, bei dem das Innenzahnrad 11 und der mittlere Träger 13 einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • In Fig. 3 ist ein mittlerer Träger 30 aus Kunststoff wie z.B. Nylon vorgesehen. Der mittlere Träger 30 hat einen axial vorstehenden zylindrischen Abschnitt, der einstückig an der Außenumfangsseite angeformt ist. Ein Zahnrad ist an der Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnittes ausgebildet, so daß ein Innenzahnrad 30a gebildet ist. Ein Gummiring 31 mit einem elastischen Körper, der einen L-förmigen Querschnitt hat, ist am Außenumfang des Innenzahnrads 30a montiert, so daß ein radialer Zwischenraum 32 und ein axialer Zwischenraum 33 zwischen dem Gummiring 31 und der inneren Umfangsfläche des vorderen Trägers 21 vorgesehen sind.
  • Bei dem so ausgebildeten Ausführungsbeispiel wird das Innenzahnrad 30a durch seine eigene Flexibilität durchgebogen, wenn auf das Innenzahnrad 30a eine normale Stoßkraft ausgeübt wird, um dadurch den Stoß zu absorbieren, während bei Ausüben einer anomalen Stoßkraft auf das Innenzahnrad 30a, die größer als die normale ist, das Innenzahnrad 30a und der Gummiring 31 durch ihre eigene Flexibilität radial und axial verändert werden, wenn die axiale Veränderung durch die radiale Innenumfangsfläche des Innenzahnrades 30a begrenzt wird, so daß das Innenzahnrad 30a und der Gummiring 31 radial und axial innerhalb des radialen Zwischenraums 32 und des axialen Zwischenraums 33 durchgebogen werden, um dadurch den Stoß zu absorbieren. In diesem Fall hängt die maximale Durchbiegung des Innenzahnrades 30a von dem radialen Zwischenraum 32 und dem axialen Zwischenraum 33 ab, und die weitere Durchbiegung ist durch die innere Umfangsfläche des vorderen Trägers 21 begrenzt. Demzufolge werden der radiale Abstand 32 und der axiale Abstand 33 jeweils so auf vorbestimmte optimale Werte eingestellt, daß eine große auf den Anlasser ausgeübte Stoßkraft absorbiert werden kann, und daß vermieden werden kann, daß das Innenzahnrad 30a durch seine anomale Veränderung bricht. Auch wenn das Ausführungsbeispiel so beschrieben worden ist, daß ein radialer Zwischenraum 32 und ein axialer Zwischenraum 33 zwischen den äußeren Umfangsabschnitten und einem Ende des Gummirings 31 bezogen auf die Innenumfangsabschnitte des vorderen Trägers 21 vorgesehen sind, so kann auch nur ein Umfangszwischenraum zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt des Gummirings 31 und dem inneren Umfangsabschnitt des vorderen Trägers 21 vorgesehen sein, um eine vorbestimmte Stoßkraft zu absorbieren. Auch wenn ferner die obigen Ausführungsbeispiele so beschrieben worden sind, daß das Innenzahnrad 11/30a an dem Innenumfang des vorderen Trägers 21 montiert ist, so ist die vorliegende Erfindung auch für einen Fall anwendbar, bei dem das Innenzahnrad an dem Joch 5 montiert ist, welches das Gehäuse bildet, oder sowohl an dem vorderen Träger 21 wie auch am Joch 5 montiert ist.
  • Wie oben beschrieben, ist erfindungsgemäß ein ringförmiger elastischer Körper an dem Außenumfang eines Innenzahnrades aus Kunststoff montiert, und der elastische Körper ist mit einem Zwischenraum gegenüber einem Gehäuse angeordnet, so daß dieser eine vorbestimmte Stoßkraft absorbieren kann. Wenn demzufolge eine normale Stoßkraft auf das Innenzahnrad ausgeübt wird, so werden der elastische Körper und das Innenzahnrad effektiv durchgebogen, um dadurch den Stoß zu absorbieren, während bei Ausüben einer anomalen Stoßkraft, größer als die normale, eine anomale Veränderung des Innenzahnrades vermieden werden kann, um dadurch zu vermeiden, daß das Innenzahnrad bricht. Somit kann der Nachteil des Standes der Technik, nämlich das Brechen des Innenzahnrades vermieden werden. Demzufolge ist ein Anlasser mit einem Planetenradgetriebe mit hoher Zuverlässigkeit geschaffen.

Claims (6)

1. Anlasser mit Planetenradgetriebe mit einem Elektromotor (1); einem Planetenradgetriebe (7) zum Übertragen einer Drehung einer Drehwelle (2) des Motors mit verminderter Drehgeschwindigkeit auf eine Ausgangsdrehwelle (10); einem ringartigen Innenzahnrad (11, 30a) zum Führen des Planetengetriebes, einem Gehäuse, das durch ein Joch (5) des Motors oder durch einen vorderen Träger (21) zum Lagern des Innenzahnrades gebildet ist; und einem ringförmigen elastischen Körper (22, 31), der an einem Außenumfang des Innenzahnrades montiert ist, und innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, das einen radialen Zwischenraum (23, 32) zwischen einem Außenumfangsabschnitt des elastischen Körpers (22, 31) und einem Innenumfangsabschnitt des Gehäuses bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenzahnrad (11, 30a) aus Kunststoff besteht, und daß die Erstreckung des Zwischenraums (23, 32) so dimensioniert ist, daß der Betrag, um den der ringförmige elastische Körper (22, 31) und das Innenzahnrad (11, 30a) elastisch durch auf das Innenzahnrad (11, 30a) ausgeübte Stoßkräfte durchgebogen werden können, durch den Zwischenraum beschränkt ist, so daß eine vorbestimmte Stoßkraft absorbiert werden kann.
2. Anlasser mit Planetenradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Zwischenraum (33) zwischen dem elastischen Körper (22, 31) und dem Gehäuse ausgebildet ist.
3. Anlasser mit Planetenradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige elastische Körper (31) einen L-förmigen Querschnitt hat.
4. Anlasser mit Planetenradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel des im Querschnitt L-förmigen, ringförmigen elastischen Körpers (31) sich axial erstreckt und den axialen Zwischenraum (33) bildet.
5. Anlasser mit Planetenradgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Träger (21) mit einer Zapfenpassung auf das Joch (5) des Motors zum Lagern des Innenzahnrades (11) gepaßt ist, und daß ein mittlerer Träger (13, 30) mit einem Zapfenabschnitt (21a) des vorderen Trägers (21) zusammen mit dem Innenzahnrad zum Lagern der Ausgangsdrehwelle (10) in Eingriff steht.
6. Anlasser mit Planetenradgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenzahnrad (30a) und der mittlere Träger (30) aus Kunststoff bestehen und einstückig miteinander ausgebildet sind.
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