DE3900470A1 - Vorrichtung und verfahren fuer die axiale verkeilung des rotors einer elektrischen maschine und insbesondere eines elektromotors, und eine in dieser weise verkeilte elektrische maschine - Google Patents

Vorrichtung und verfahren fuer die axiale verkeilung des rotors einer elektrischen maschine und insbesondere eines elektromotors, und eine in dieser weise verkeilte elektrische maschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die axia­ le Verkeilung des Rotors einer elektrischen Maschine und insbesondere eines Elektromotors, wobei dieser Rotor an einer Welle montiert ist, die auf einer Sei­ te auf einem ersten Lager aufliegt, welches im Stator der Maschine angebracht ist, während die genannte Welle auf der anderen Seite auf einem zweiten Lager aufliegt, welches ebenfalls im Stator montiert ist, wobei Vorrichtungen zur Einstellung des axialen Spiels zwischen dem zweiten Lager und einer Isolier­ scheibe vorgesehen sind, die an der an den Rotor an­ grenzenden Stirnfläche anliegt, während diese Scheibe eine koaxial zur Welle des Rotors verlaufende Muffe enthält und in Richtung des zweiten Lagers vor­ springt, wobei die vorgenannten Vorrichtungen zur Einstellung des Axialspiels eine Abstandshülse ein­ schließen, die geeignet ist, sich am zweiten Lager abzustützen und in die Muffe der Isolierscheibe ein­ zugreifen.
Diese Verkeilung erlaubt eine Verminderung des Be­ triebsgeräuschs, denn ein nicht kontrolliertes Spiel ermöglicht eine Pumpbewegung des Rotors im Verhältnis zum Stator mit anschließenden Stoßbewegungen gegen die Lager.
Eine Verkeilungsvorrichtung dieser Art ist beispiels­ weise in EP-A-00 65 585 dargestellt.
Die Abstandshülse bildet ein Reibelement, welches drehbar mit der Welle und mit dem Rotor des Motors verbunden werden kann. Dazu wird eine enge Aufnahme der Hülse an der Welle sowie in der mit dem Rotor verbundenen Muffe vorgesehen. Die Abstandshülse muß jedoch die Möglichkeit behalten, in axialer Richtung auf der Welle zu gleiten, um die Verkeilung und die Einstellung des axialen Spiels beim Zusammenbau des Motors zu ermöglichen. Die Notwendigkeit, die axiale Gleitbewegung der Abstandshülse zu ermöglichen, kann zu einer Anbringung führen, die für eine ausreichende Drehverbindung und translatorische Verbindung zwi­ schen der Abstandshülse einerseits und der Welle sowie dem Rotor des Motors andererseits nicht aus­ reicht.
Umgekehrt kann eine enge Anbringung der Hülse zur Gewährleistung der Drehverbindung die axiale Gleitbe­ wegung erschweren.
Um eine wirksame Verbindung zwischen der Abstandshül­ se und dem Rotor sowie mit der Welle zu gewährlei­ sten, wurde (siehe DE-A-15 38 921) der Einsatz eines Füllmaterials in Betracht gezogen, welches erhärten kann und zwischen der Hülse und dem Rotor angeordnet ist. Die Dosierung der einzusetzenden Materialmenge ist jedoch schwierig, denn das zu erreichende Axial­ spiel ist nicht genau bekannt, so daß die Wirksamkeit der Verbindung mit dem später zu erhärtenden Material nicht immer optimal ist.
Die Erfindung bezweckt vor allem eine Vorrichtung für die axiale Verkeilung des Rotors einer elektrischen Maschine der weiter oben definierten Art, die besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Pra­ xis gerecht wird und die insbesondere den optimalen Einsatz eines Verbindungsmaterials zwischen Welle, Isolierscheibenmuffe und Abstandshülse ermöglicht.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung für die axiale Verkeilung des Rotors einer elektrischen Maschine gemäß obiger Definition dadurch gekennzeich­ net, daß die Isolierscheibe des Rotors wenigstens eine Aussparung aufweist, deren mittlere Ebene im wesentlichen orthogonal zur Rotorwelle verläuft, sowie eine Durchtrittsöffnung zwischen dieser Ausspa­ rung und einem ringförmigen Raum zwischen der Innen­ fläche der Muffe und der Außenfläche der Rotorwelle, wobei die gesamte Einheit so aufgebaut ist, daß zum Zeitpunkt der Verkeilung ein flüssiges Material, wel­ ches anschließend erhärten kann, in den genannten ringförmigen Raum eingeführt werden kann und an­ schließend, wenn die Abstandshülse in die Muffe und somit in den genannten ringförmigen Raum eingreift, diese Hülse wie ein Kolben wirkt und das überschüssi­ ge flüssige Material in die vorgenannte Aussparung zurückdrängt, während das flüssige Material nach Er­ härtung eine Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen gewährleistet.
Die Erfindung besteht auch aus einer bestimmten An­ zahl weiterer Anordnungen, von denen weiter unten im einzelnen die Rede sein wird, hinsichtlich einer be­ stimmten Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf die hier beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, die jedoch in keiner Weise einschränkenden Charakter hat.
Fig. 1 aus diesen Zeichnungen ist ein Längsschnitt mit außenliegenden Teilen eines Elektromotors, dessen Rotor entsprechend der axialen Richtung mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung verkeilt ist.
Fig. 2 ist eine Ansicht entsprechend der Linie II-II der Isolierscheibe mit Anlage an einer Stirnfläche des Rotors.
Fig. 3 ist ein Schnitt entsprechend der Linie III- III aus Fig. 2.
Fig. 4 schließlich ist ein Längsschnitt durch die Abstandshülse.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Elektromotor 1 zu sehen, dessen Stator 2 aus Blechteilen besteht. Dieser Stator enthält einen mittleren zylindrischen Körper 3, der insbesondere aus gerolltem Blech (tole roulee) hergestellt wird.
An jedem Ende des Körpers 3 sind Verlängerungen 4 a, 4 b vorgesehen: Jede Verlängerung 4 a, 4 b, die insbesondere aus Blech tiefgezogen werden, enthält zwei diametral einander gegenüberliegende Schenkel 5 a, 5 b, die im Verhältnis zur Richtung der Achse des Körpers 3 geneigt sind; die Enden der Schenkel 5 a, 5 b sind am Rand der Wand des Körpers 3 befestigt; auf der diesen Enden gegenüberliegenden Seite sind die Schenkel 5 a, 5 b mit einem Flansch 6 a, 6 b, verbunden, dessen mittlere Ebene orthogonal zur Achse des Körpers 3 verläuft.
An der Innenfläche des Körpers 3 sind Dauermagnete 7 vorgesehen, die insbesondere aus Ferriten bestehen. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Verstär­ kungsring kann rund um den Körper 3 vorgesehen sein.
Im Innern des Stators befindet sich der Rotor 8, der an einer Welle 9 angebracht ist. Diese Welle stützt sich an einem Ende auf einem ersten Kipplager 10 ab, welches im Stator 1 angebracht ist, wobei die genann­ te Welle 9 am anderen Ende auf einem zweiten Kippla­ ger 11 abgestützt ist, welches ebenfalls im Stator 1 angebracht ist.
Wenigstens eines der Kugelgelenke 10, 11 ist kraft­ schlüssig mit der Welle 9 verbunden.
Das Kugelgelenk des Lagers 10 liegt insbesondere in einer kugelförmig ausgebildeten Schale 12, die aus einer Aufnahme besteht, die im Flansch 6 a vorgesehen ist und auf der dem Rotor 8 gegenüberliegenden Seite vorspringt. Auf der anderen Seite ist das Kugelgelenk des Lagers 10 von einem offenen Teller 13 bedeckt, der durch eine Feder 14 festgehalten wird, wodurch das genannte Kugelgelenk auf elastische Weise an die Schale 12 angedrückt werden kann.
Ein Reibring 15 ist rund im die Welle 9 angeordnet, axial zwischen dem Kugelgelenk des Lagers 10 und einem Kollektor 16, der drehbar und translatorisch mit der Welle 9 verbunden ist. Diese Welle und somit der Rotor 8, der auf der Welle 9 verkeilt ist, schla­ gen daher axial am ersten Lager 10 an.
Das zweite Lager 11 ist im Flansch 6 b auf gleiche Weise montiert wie das Lager 10 im Flansch 6 a; zur Bezeichnung der Teile oder Elemente, die zur Montage des Kugelgelenks des Lagers 11 verwendet werden, wur­ den gleiche Bezugszahlen verwendet.
Aufgrund der Fertigungstoleranzen, inbesondere hin­ sichtlich des Stators 1, der aus Blechelementen und insbesondere aus tiefgezogenen Teilen hergestellt wird, ist verständlich, daß über die axiale Distanz zwischen den beiden Flanschen 6 a, 6 b und insbesondere zwischen den kugelförmigen Zonen 12, die die Schale bilden und an diesen beiden Flanschen vorgesehen sind, eine nicht zu vernachlässigende Streuung vor­ liegt. Ebenso besteht eine Streuung in der axialen Abmessung der aus Rotor und Kollektor bestehenden Einheit.
Um die Schwankungen auszugleichen, werden Elemente zur Einstellung R des axialen Spiels zwischen dem zweiten Lager 11 und einer Isolierscheibe 17 vorgese­ hen, welche an der am Rotor 8 angrenzenden Fläche an­ liegt und daran befestigt ist. Diese Scheibe 17 ent­ hält eine Muffe 18, die koaxial zur Welle 9 des Ro­ tors verläuft und in Richtung des zweiten Lagers 11 vorspringt. Die Einstellelemente R für das axiale Spiel enthalten eine Abstandshülse 19, die geeignet ist, auf dem zweiten Lager 11 aufzuliegen, und insbe­ sondere auf dem Kugelgelenk dieses zweiten Lagers, und in die Muffe 18 auf der dem Lager 11 gegenüber­ liegenden Seite einzugreifen.
Der im Rotor 8 und in der Muffe 18 gelegene Teil der Welle 9 hat einen größeren Durchmesser als der Teil dieser Welle, der durch das Lager 11 hindurchtritt, so daß in Höhe der Zone mit der Durchmesseränderung ein Bund 20 entsteht; dieser Bund 20 liegt innerhalb der Muffe 18 in Richtung auf das offene Ende dieser Muffe hin. Die Hülse 19 enthält auf der Seite des Lagers 11 einen Teil 21 mit größerer Dicke, dessen Innendurchmesser auf dem Teil mit reduziertem Quer­ schnitt der Welle 9 aufliegt. Zwischen dem Bund 20 und dem Teil 21 ist ein ausreichender Abstand vorge­ sehen, um in jedem Falle die Einstellung des Axial­ spiels zu ermöglichen. Die Hülse 19 greift auf der dem Teil 21 gegenüberliegenden Seite in den ringför­ migen Raum 22 zwischen der Innenfläche der Muffe 18 und der Außenfläche der Welle 9 ein.
Die jeweiligen Abmessungen der verschiedenen Teile sind so gewählt, daß die Hülse 19 mittels weicher Reibung und ohne übermäßige Beanspruchung in die Muf­ fe 18 eingreift; das gleiche gilt für die Anbringung der Hülse 19 an der Welle 9.
Die Isolierscheibe 17 verfügt über wenigstens eine Aussparung 23 (siehe insbesondere die Fig. 2 und 3), deren Mittelebene im wesentlichen orthogonal zur Welle 9 des Rotors verläuft. Im besprochenen Ausfüh­ rungsbeispiel besitzt die Scheibe 17 einen mittleren Teil, der an seinem Umfang mit radialen Verlängerun­ gen 24 versehen ist, welche der Einheit ein sternför­ miges Aussehen verleihen. Die Aussparung 23 weist einen mittleren Kranz auf, der am Umfang durch ra­ diale Aussparungen 26 verlängert ist, welche in den Verlängerungen 25 vorgesehen sind.
Die Aussparung 23 und deren Verlängerungen 26 sind auf der Seite der an den Rotor 8 angrenzenden Stirn­ fläche offen und liegen an dieser Stirnfläche an.
Durchtrittsöffnungen 27, beim betrachteten Beispiel in einer Anzahl von 3 Stück, sind zwischen der Aus­ sparung 23 und dem ringförmigen Raum 22 vorgesehen. Diese Durchtritte 27 sind winklig regelmäßig in einem Kragen 28 verteilt, der die Aussparung 23 radial nach innen begrenzt und an der dem Rotor angrenzenden Querfläche anliegt.
Die Einheit ist so aufgebaut, daß zum Zeitpunkt der Verkeilung ein flüssiges Material 29, welches insbe­ sondere durch Polymerisation härtbar ist, in den ringförmigen Raum 22 eingeführt werden kann. Wenn dann die Abstandshülse 19 in den ringförmigen Raum 22 eingreift, wirkt diese Hülse wie ein Kolben und drängt das überschüssige flüssige Material durch die Durchtrittsöffnungen 27 in die Aussparung 23 zurück.
Die Muffe 18 kann an der Innenwand mit einer zylin­ drischen Fläche 30 versehen sein, die sich auf der Welle 9 des Rotors abstützen kann. Diese Fläche 30, wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt drei längliche halbmondförmige Aussparungen 31, die gleichmäßig ver­ teilt und geeignet sind, die beiderseits der Fläche 30 axial angeordneten Zonen des ringförmigen Raums 22 miteinander in Verbindung zu bringen.
Die Muffe 18 besitzt eine erste zylindrische Innen­ wand 32, die die Welle 9 des Rotors direkt umgibt, und eine zweite zylindrische Wand 33, die die erste Wand 32 in einem bestimmten radialen Abstand umgibt. Ein ringförmiges Spiel 34 trennt die beiden Wände 32 und 33, die sich auf der Seite der Scheibe wiederver­ einigen und dadurch eine einzige Dicke 35 bilden.
Die zweite Wand 33 nimmt die Verformungen beim Einbau der Wicklung 36 des Ankers auf, deren Windungen sich an der Wand 33 abstützen können. Diese Anordnung er­ laubt eine einwandfreie Einstellung der Wand 32 an der Hülse 19, ohne daß störende Verformungen befürch­ tet werden müssen.
Ist die Wand 33 nicht vorhanden, so könnte sich die Wicklung direkt an der Wand 32 abstützen und deren Verformung bewirken.
Zur Verbesserung der Drehverbindung der Hülse 19 mit dem Rotor sind an dem Ende dieser Hülse, welches als erstes in die Muffe 18 eingeführt werden soll, meh­ rere halbmondförmige Aussparungen, wie z.B. 37 (Fig. 4), vorgesehen, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind. Diese halbmondförmigen Aussparungen 37 öffnen sich zum Boden der Muffe 18 hin und erlauben eine sichere Drehverankerung der Hülse 19 in dem erhärte­ ten Füllmaterial 29.
Aufgrunddessen sind die axialen Montage- und Verkei­ lungsvorgänge des Elektromotors gemäß der Erfindung folgende:
Die Montagevorgänge werden vorzugsweise durch ent­ sprechende Anordnung der Achse des vertikalen Stators 2 bewirkt. Der Flansch 6 a mit seinen Schenkeln 5 a wurde zuvor am Statorkörper 3 befestigt. Das andere Ende des Körpers 3 bleibt offen, wobei die Verlänge­ rung 4 b noch nicht eingebaut ist.
Das Lager 10 ist in der Schale 12 des Flanschs 6 a an­ gebracht. Der Rotor 8, der an der Achse 9 angebracht ist, wird dann in den Stator eingebaut, wobei der Reibring 15 zwischen das Lager 10 und den Kollektor 16 zu liegen kommt. Die Welle 9 ragt mit dem Ende über die Schale 12 hinaus.
Auf der dem Lager 10 gegenüberliegenden Seite be­ grenzt die am Rotor befestigte Isolierscheibe 17 mit ihrer Muffe 18 eine Aufnahme, die aus dem ringförmi­ gen Raum 22 besteht, der sich nach oben öffnet, wegen der vertikalen Anordnung, die für die Montage gewählt wurde.
Man nimmt sodann die Füllung dieses Raums 22 mit einem flüssigen Verbindungsmaterial 29 vor, welches sich zur Polymerisation eignet, um einen geeichten starren oder elastischen Ring zu bilden. Anschließend läßt man an der Welle 9 die Hülse 19 und das im Flansch 6 b der Verlängerung 4 b montierte Lager 11 eingreifen.
Man schiebt die Verlängerung 4 b und somit die Hülse 19 so weit, daß die Schenkel 5 b mit den Enden am Körper 3 fixiert werden. Anschließend nimmt man die Befestigung dieser Schenkel 5 b, z. B. durch Falzung, vor.
Während dieses Vorganges ist die Hülse 19 in den Raum 22 geglitten und hat wie ein Kolben gewirkt, indem das flüssige Material 29 zu den Aussparungen 23 und 26 hin gedrängt wurde.
Das flüssige Material 29 erhärtet nach der Montage und stellt damit eine translatorische Verbindung zwi­ schen der Hülse 19 und der aus der Muffe 18 und der Scheibe 17 bestehenden Einheit her. Außerdem ruht diese Hülse 19 mit der Endfläche ihres Teils 21 auf dem Kugelgelenk des Lagers 11 in der Weise, daß das axiale Spiel zwischen diesem Lager und der mit dem Rotor verbundenen Einheit vollständig eingestellt ist, ungeachtet der Streuung der Abmessungen der ver­ schiedenen zu montierenden Teile, insbesondere in Höhe des Stators.
Es versteht sich von selbst, daß die Durchtrittsöff­ nungen 27 Abmessungen haben müssen, die in direkter Beziehung zur Viskosität des flüssigen Materials ste­ hen, damit dieses nicht zu leicht hinter die Isolier­ scheibe 17 gelangen kann.
Der Wegfall des axialen Spiels gestattet auf sichere und wirksame Weise eine Reduzierung der Vibrationen und der Betriebsgeräusche. Außerdem gestattet die Lösung gemäß der Erfindung die Vermeidung einer zu starken axialen Einspannung am Kugelgelenk des Lagers 11, die beim Betrieb eine Erwärmung und einen schnel­ len Verschleiß der Reiborgane und somit eine Vermin­ derung der Elektromotorleistungen bewirken könnte. Diese Möglichkeit ist insbesondere darauf zurückzu­ führen, daß die Hülse 19 ohne zu starke Einspannung an der Welle 9 oder in der Muffe 18 montiert ist, so daß ihre Längsverschiebung bei der Montage zur Ein­ stellung des Spiels keine Anwendung allzu hoher Axialkräfte erfordert, die die Kugelgelenke des Lagers unter eine axiale Spannung setzen und eine nicht unerhebliche Reibung hervorrufen würden.

Claims (8)

1. Vorrichtung für die axiale Verkeilung des Rotors einer elektrischen Maschine und insbesondere eines Elektromotors, wobei dieser Rotor zu einer Seite hin über ein erstes im Stator der elektrischen Maschine angebrachtes Lager an einer aufliegenden Welle mon­ tiert ist, während die genannte Welle auf der anderen Seite auf einem zweiten Lager aufliegt, wel­ ches ebenfalls im Stator montiert ist, während Vor­ richtungen zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem zweiten Lager und einer Isolierscheibe vorgese­ hen sind, die an der am Rotor angrenzenden Fläche anliegt, und wobei diese Scheibe eine koaxial zur Rotorwelle verlaufenden Muffe enthält und in Rich­ tung des zweiten Lagers vorspringt, während die vor­ genannten Vorrichtungen zur Einstellung des Axial­ spiels eine Abstandshülse einschließen, die geeignet ist, sich auf dem zweiten Lager abzustützen und in die Muffe der Isolierscheibe einzugreifen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (17) des Rotors (8) wenigstens eine Aussparung (23) enthält, deren Mittelebene im wesentlichen orthogonal zur Welle (9) des Rotors verläuft, sowie eine Durchtrittsöffnung (27) zwi­ schen dieser Aussparung und einem ringförmigen Raum (22) zwischen der Innenfläche der Muffe (18) und der Außenfläche der Welle (9) des Rotors, wobei die ge­ samte Einheit so aufgebaut ist, daß zum Zeitpunkt der Verkeilung ein flüssiges Material (29), welches anschließend erhärten kann, in den genannten ring­ förmigen Raum (22) eingeführt werden kann und daß anschließend, wenn die Abstandshülse (19) in die Muffe (18) und somit in den genannten ringförmigen Raum (22) eingreift, diese Hülse wie ein Kolben wirkt und das überschüssige flüssige Material in die vorge­ nannte Aussparung (23) zurückdrängt, während das flüssige Material nach Erhärtung eine Verbindung zwi­ schen den verschiedenen Teilen gewährleistet.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Isolierscheibe (17) einen mittleren Teil enthält, der an seinem Um­ fang mit radialen Verlängerungen (24) versehen ist, in denen Aussparungen (26) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa­ rung(en) (23, 26) der Scheibe (17) zu der Seite der an den Rotor (8) angrenzenden Fläche hin offen sind und an dieser Fläche anliegen.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (18) der Isolierscheibe an der In­ nenwand eine zylindrische Fläche (30) aufweist, die geeignet ist, sich auf der Welle (9) des Rotors abzu­ stützen, wobei diese zylindrische Fläche wenigstens eine längliche halbmondförmige Aussparung (31) auf­ weist, die geeignet ist, die Bereiche des ringförmi­ gen Raums (22), die axial beiderseits der Fläche (30) der Muffe angeordnet sind, miteinander zu verbinden.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (19) auf der Seite, die als erstes in die Muffe (18) eingeführt werden soll, wenigstens eine halbmondförmige Aussparung (37) auf­ weist, die sich zum Boden der Muffe hin öffnet und geeignet ist, eine Verankerung der Hülse (19) im erhärteten Füllmaterial (29) zu gewährleisten.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (18) eine erste zylindrische Innen­ wand (32) aufweist, die die Welle (8) des Rotors direkt umschließt, und eine zweite zylindrische Wand (33), die die erste in einem radialen Abstand um­ schließt, wobei die beiden Wände, die sich auf der Scheibenseite wieder vereinigen und damit eine einzi­ ge Dicke (35) bilden, durch ein ringförmiges Spiel (34) getrennt sind.
7. Verfahren zur axialen Verkeilung und Einstellung des Rotors eines Elektromotors, wobei dieser Rotor zu einer Seite hin über ein erstes im Stator ange­ brachtes Lager an einer aufliegenden Welle montiert ist, und wobei die genannte Welle auf der anderen Seite auf einem zweiten Lager aufliegt, welches eben­ falls im Stator montiert ist, während Vorrichtungen zur Einstellung des Axialspiels zwischen dem zweiten Lager und einer Isolierscheibe vorgesehen sind, die an der am Rotor angrenzenden Fläche anliegt, und wo­ bei diese Scheibe eine koaxial zur Rotorwelle verlau­ fende Muffe enthält und in Richtung des zweiten La­ gers vorspringt, während die vorgenannten Vorrichtun­ gen zur Einstellung des Axialspiels eine Abstandshül­ se einschließen, die geeignet ist, sich auf dem zwei­ ten Lager abzustützen und in die Muffe der Isolier­ scheibe einzugreifen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Aussparung, deren Mittelebene im wesentlichen orthogonal zur Wel­ le (9) des Rotors verläuft, in der Isolierscheibe (17) vorgesehen ist und daß eine Durchtrittsöffnung (27) zwischen dieser Aussparung (23) und einem ring­ förmigen Raum (22) vorgesehen ist, der zwischen der Innenfläche der Muffe (18) und der Außenfläche der Rotorwelle liegt; daß man in den genannten ringförmi­ gen Raum (22) ein flüssiges Verbindungsmaterial (29) einführt, welches zur anschließenden Erhärtung geeig­ net ist, und daß man in die Muffe (18) die vorgenann­ te Abstandshülse (19) eingreifen läßt, die wie ein Kolben wirkt und das überschüssige flüssige Material in die vorgenannte Aussparung (23) zurückdrängt.
8. Elektrische Maschine, dadurch gekenn­ zeichnet, daß deren Rotor (8) entspre­ chend der axialen Richtung mit einer Vorrichtung ge­ mäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 verkeilt ist.
DE3900470A 1988-01-14 1989-01-10 Vorrichtung und verfahren fuer die axiale verkeilung des rotors einer elektrischen maschine und insbesondere eines elektromotors, und eine in dieser weise verkeilte elektrische maschine Withdrawn DE3900470A1 (de)

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