DE2756779A1 - Elektrischer anlasser fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Elektrischer anlasser fuer verbrennungsmotoren

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Description

Elektrischer Anlasser für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anlasser für Verbrennungsmotoren, dessen Schwungrad eine konische, stempeiförmige Zentrierung aufweist, die in Ruhestellung mit einem hohlen Anschlag in Eingriff steht, der mit dem Läufer fest verbunden ist.
Bekanntlich ist die Welle eines solchen Anlassers, abgesehen von seinen effektiven Betriebszeiten, erheblichen Schwingungen unterworfen, die ihm von dem Motor, mit dem er verbunden ist, aufgezwungen werden. Zur Vermeidung von Rissen in einer solchen Welle werden zwei Möglichkeiten benutzt. Die erste Möglichkeit besteht darin, eine sehr starre Welle zu verwenden, deren Eigenfrequenz ausserhalb der Frequenzen des Verwendungsgebietes liegt.
Die andere Möglichkeit bietet sich dadurch, dass für die Welle ein Zwischenlager verwendet wird, das mit dem Gehäuse des Anlassers fest verbunden ist.
Benutzt man einen Anlasser unter Anwendung der erstgenannten Möglichkeit, dann werden dadurch, dass die Welle steif gemacht wird, nur die Radialschwingungen begrenzt.
Bei der zweiten genannten Möglichkeit begrenzt man zusätzlich die Amplitude der Wellendurchbiegung; das Schwungrad verhält sich aber wie eine unabhängige Schwungmasse, so dass man sich einem sehr starken Verschleiss der Nuten der Welle und des Schwungrades gegenübersieht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen elektrischen Anlasser zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile nicht auftreten und der den unterschiedlichen Ansprüchen der
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Praxis besser gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass für das Schwungrad ein Hilfszwischenlager vorgesehen wird, das die Schwingungen oder Vibrationen des Schwungrads unterdrückt.
Ein solches Hilfslager wird in Form einer zwischen dem Gehäuse des Elektromotors und der Nase des Anlassers eingeschlossenen Scheibe vorgesehen, die mit einem seitlichen Ohr versehen ist und sich unterhalb des Kontaktgebers so erstreckt, dass sie einen Block tragen kann, der eine Abdichtung zwischen dem genannten Gehäuse und dem Gehäuse des Kontaktgebers sicherstellt. Erfindungsgemäss wird eine Scheibe verwendet, die mit Vorsprüngen versehen ist, die eine Zentrierung einerseits in bezug auf das Gehäuse des Elektromotors und andererseits in bezug auf die Anlassernase ermöglichen. Auf diese Weise lässt sich zwischen den beiden genannten Elementen eine ebene Verbindung schaffen, aufgrund derer die Bearbeitungskosten erheblich gesenkt werden können.
Ferner beeinflusst erfindungsgemäss das seitliche Ohr der Scheibe die äussere Form des Profils des Kontaktgebergehäuses derart, dass die Scheibe gleichermassen zwischen dem genannten Gehäuse und der Nase des Anlassers eingeklemmt ist. Man vermeidet auf diese Weise den Block, der die Dichtigkeit zwischen dem Motorgehäuse und dem Kontaktgebergehäuse herstellt, da diese Dichtigkeit durch die Scheibe selbst erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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-D-
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des elektrischen Anlassers mit den erfindungsgemässen
Merkmalen,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines Hilfszwischenlagers sowie die Teile, zwischen denen dieses Lager
eingeklemmt ist, und
Pig. 3 eine vergrösserte Ansicht des Hilfslagers.
Der erfindungsgemässe Anlasser weist wie gewöhnlich einen Elektromotor 1, einen Kontaktgeber 2 und ein Schwungrad 3 auf, das auf der Welle ]4 des Motors verschiebbar gelagert ist. In an sich bekannter Weise wird das Schwungrad 3 mit Hilfe eines gegabelten Hebels 6 nach links, also in Richtung des ersten Lagers 5, verschoben. Das eine Ende des Hebels 6 ist mit einer beweglichen Einrichtung 2a des Kontaktgebers 2 verbunden, während sdn gegenüberliegendes Ende das Schwungrad 3 umgibt.
Das freie Ende des Mitnehmers 7 des Schwungrades 3 ist kegelstumpf förmig ausgebildet, wobei sich eine in Querrrichtung erstreckende Scheibe 8 in Höhe der Verbindung des Gehäuses la des Motors und der Nase 9 des Anlassers befindet, die das Lager 5 trägt. Diese Scheibe 8 weist eine zentrale öffnung 3a auf, durch die die Welle 4 hindurchläuft und die sich im Boden einer konischen Vertiefung befindet, welche einen Anschlag 8b für den Mitnehmer 7 bildet, wenn sich dieser im Zustand der Ruhe befindet. Der Anschlag 8b ist so angeordnet, dass sich das Schwungrad 3 so nahe wie möglich am Läufer Ib des Motors 1 befindet, damit eine Bewegung entlang der Welle durch das Vorhandensein dieses Anschlags nicht irgendwie verringert wird. Da die Scheibe 8 mit dem Gehäuse la fest verbunden ist, bildet ihre Vertiefung oder Anschlag 8b ein Hilfszwischenlager für die Welle 4, das abgesehen von der Zeitspanne, während der
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der Anlasser in Betrieb ist, mit Hilfe des Mitnehmers 7 radial auf dieser Höhe gehalten wird. Aufgrund der konischen Form des freien Endes dieses Mitnehmers und des Anschlags 8b und aufgrund der Wirkung des Hebels 6, der diese beiden Teile in gegenseitiger Berührung hält, ergibt sich, dass das Schwungrad in bezug auf das Gehäuse la festliegt. Die Schwingungsamplituden der Welle Ί sind daher auf das Spiel beschränkt,
das zwischen den Nuten lJa der Welle und den Nuten 7a des Schwungrades bestehen kann.
An der Scheibe 8 ist ein seitliches Ohr 8c angebracht, das sich radial jenseits des Umfangs des Gehäuses la direkt unterhalb des Kontaktgebers 2 erstreckt. Die Vorderseite des Ohres 8c, d.h. die in Richtung der Nase 9 des Anlassers gedrehte Seite, ist mit einem Anschlag 10 versehen, gegen den sich der Hebel 6 abstützt, wenn der Kontaktgeber 2 unter Spannung gesetzt wird. Die entgegengesetzte Fläche des Ohres 8c trägt einen Block 11, der aus einem relativ elastischen Material besteht, so dass er zwischen dem Gehäuse la und dem Kontaktgebergehäuse eine sichere Abdichtung bewirkt.
Das Schwungrad 7 wird vorzugsweise durch Strangpressen einer Stahlbramme hergestellt. Die Nuten 7a des Mitnehmers können also unmittelbar erhalten werden, da sie schraubenförmig oder gerade sind. Ferner könnten sie ach durch späteres radiales Verformen hergestellt werden.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind diejenigen Flächen, die mit den drei oben genannten Elementen in Berührung stehen, eben ausgebildet, so dass die Herstellungskosten durch Beseitigung der üblichen Anpassbearbeitungsgänge verringert werden (Fig.2). Das Hilfszwischenlager erhält die
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Form einer Scheibe 13, deren zentrale Vertiefung:, wie bei 13a gezeigt, konisch ausgebildet ist wie die Vertiefung der Scheibe 8 der oben genannten Ausführungsform. Diese Scheibe 13 weist ein seitliches Ohr 13b (Fig.2) auf, das eine Form aufweist, die dem Kusseren des Gehäuses 2b und dem gegenüberliegenden Teil 9a der Nase 9 entspricht, so dass dieses Ohr zwischen den Teilen eingeklemmt werden kann, die die Stirnseite dieser beiden Elemente bilden. Im Ohr 13b ist für den Durchgang der beweglichen Baugruppe des Kontaktgebers 2 eine öffnung 13c vorgesehen. Mit 13f und 13g sind die für die Hontage notwendigen Stangen bezeichnet, die nicht dargestellt sind und durch das Ohr 13b und die Scheibe 13 selbst hindurchlaufen. Damit das Gehäuse in bezug auf die Nase 9 zentriert werden kann, werden in der Scheibe 13 um die Vertiefung 13a Vorsprünge 13d und 13e vorgesehen, die in die Richtung des Gehäuses bzw. der Nase weisen. Diese Vorsprünge werden vorzugsweise abwechselnd durch Tiefziehen der Scheibe 13 hergestellt. Auf diese Weie erhält man also eine Reihe Vorsprünge 13d, die in Richtung auf das Gehäuse la gedreht sind und deim Umfang mit Funktionsspiel in die Bohrung dieses Gehäuses eintritt, während die Reihe Vorsprung^ 13e einen Wulst bildet, der genau mit der Bohrung 9b zusammenwirkt, die in der Nase 9 ausgebildet ist.
Es ist also festzustellen, dass die Funktion der nicht dargestellten Montagestangen, die ein Zusammenbringen der entsprechenden Stirnflächen des Gehäuses und der Nase ermöglichen, ein Anpressen dieser Teile an die Scheibe 13 sicherstellt, so dass die Abdichtung in dieser Höhe durch diese Wirkung allein herbeigeführt wird. Die Abdichtung kann noch weiter verbessert werden, wenn für das Hilfslager 13 eine Verkleidung oder ein Mantel vorgesehen wird, der sich beispielsweise durch Eintauchen in ein geeignetes Kunststoffbad herstellen lässt.
In gleicher Weise lassen sich Vorsprünge in dem seitlichen Ohr 13b des Hilfslagers 13 durch Tiefziehen herstellen, um eine Zentrierung des Gehäuses 2b des Kontaktgebers 2 in bezug auf die Nase 9 sicherzustellen, diese Zentrierung des Gehäuses 2b ist jedoch aufgrund der Konstruktion des Anlassers nicht notwendig.
Unter Berücksichtigung des obigen Erfindungsvorschlags lässt sich somit ein Anlasser herstellen, dessen Welle nicht unter der Wirkung von Schwingungen bzw. Vibrationen schlagen kann, und zwar infolge von Mitteln, die darüberhinaus noch eine Verkleinerung des Herstellungspreises des Anlassers sicherstellen.
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Claims (1)

  1. PATE NTAN WALTE
    PATENTATTORNEYS TkSCHEfI &. KERN conseils en brevets
    ALBEaT- RCSSHA'J PTCS- STRACSE 65 2756779
    D - 8OOO MÖNCHEN 7O
    WEST- CfHMANY
    TitCHiii t KiHN ■ ALSIIiT-IiOSf HAurrt «-«τ«, «β · ο- · mOmchin to DIPU-INC. HERBERT TISCHER
    DIPL.- INC. WOLFCANC KERN
    TELEFON (089)7605520 TELEX 5-212284 p»tsd
    TELEC RAMM/CABLE
    KERNPATENT MUENCHEN
    IHIlZtICHINi UNStRZIICHINi SOC~63Ö3 DATUM:
    vou. .».. ou. «P.. §_lz OATt: 2(K Dezember
    ■ iT.crn
    .IP. ■
    SOCIETE DE PARIS ET DU RHONE 36 Avenue Jean Mermoz
    P-69008 Lyon
    Elektrischer Anlasser für Verbrennungsmotoren
    Patentansprüche
    Elektrischer Anlasser für Verbrennungsmotoren, dessen Schwungrad eine konische, vorspringende Zentrierung aufweist, welche in Ruhestellung mit einem entsprechenden hohlen Anschlag in Eingriff steht, der mit dem Läufer fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (10) nicht von dem Läufer getragen wird, sondern von einem Hilfszwischenlager (13).
    Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfszwischenlager (13) die Form einer Scheibe aufweist, die zwischen dem Gehäuse (la) des Induktors und der Nase (9) des Anlassers angeordnet ist.
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    POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 1131 47 - 602 (BLZ 700 100 SDI MONCHNER BANK. MÖNCHEN. KONTO NR. 60 333 IBLZ 701 vOI UOI
    ORIGINAL INSPECTED
    2 7 b 6 7 7 9
    3. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (13) ein seitliches Ohr (13b) aufweist, das so ausgebildet ist, dass es einerseits als Träger für den Teil dient, an dem die Gabel, die zur Steuerung des Schwungrads
    (3) dient, angelenkt ist, andererseits als Träger für den Dichtungsblock (11) verwendbar ist, der zwischen dem Gehäuse (la) des Induktors und dem Gehäuse (2b) des Kontaktgebers (2) sitzt.
    4. Elektrischer Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringende, konische Zentrierung (13a) des Schwungrades (3) am Ende einer Hülse angeordnet ist, die mit dem äusseren Käfig des freien Rades des Schwungrads (3) aus einem Teil besteht.
    5. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfslager (13) mit Mitteln versehen ist, die eine Zentrierung des Gehäuses (la) seines Elektromotors (1) in bezug auf seine Nase (9) ermöglichen.
    6. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zentrierung des Hilfslagers (13) aus gegenüberliegenden Vertiefungen (13d,13e) bestehen.
    7. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass die mit dem Gehäuse (la) seines Elektromotors (1) und seiner Nase (9) gegenüberliegenden Flächen eben sind.
    8. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Gehäuses seines Kontaktgebers (2), die sich gegenüber der Nase (9) befindet, eben ist.
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    9. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Ohr (13b) des HilfsZwischenlagers (13) den äusseren Umriss des Gehäuses (2b) seines Kontaktgebers (2) aufweist.
    10. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfszwischenlager (13) einerseits zwischen der Nase (9) des Anlassers und andererseits dem Gehäuse (la) seines Elektromotors (1) und dem Gehäuse (2b) seines Kontaktgebers (2) so eingeklemmt ist, dass dieses Hilfszwischenlager (13) eine Abdichtung zwischen der Nase (9) des Anlassers und dem Gehäuse des Elektromotors sowie dem Gehäuse seines Kontaktgebers (2) sicherstellt.
    11. Elektrischer Anlasser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfszwischenlager (13) zur Verbesserung der Abdichtung mit einer Verkleidung versehen ist.
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