DE2116052A1 - Andrehvorrichtung fur Brennkraft maschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fur Brennkraft maschinen

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DE2116052A1
DE2116052A1 DE19712116052 DE2116052A DE2116052A1 DE 2116052 A1 DE2116052 A1 DE 2116052A1 DE 19712116052 DE19712116052 DE 19712116052 DE 2116052 A DE2116052 A DE 2116052A DE 2116052 A1 DE2116052 A1 DE 2116052A1
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motor
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internal combustion
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Christian van 7140 Lud wigsburg Schenk Josef Moreira Luiz Carlos Campinas Ehrenstein (Brasilien)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors

Description

E. 278
Anlage zur
Patent*—
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart (Deutschland) Andrehvorrichtunp; für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Andrehvoriichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem elektrischen Motor, auf dessen Welle ein Ritzel und ein Einspurgetriebe verschiebbar gelagert sind und dessen Folgehäuse eine den Ritzel zugekehrte offene Stirnseite hat, an die ein mindestens das Einspurgetriebe umschließendes Gehäuse angeflanscht ist und die durch eine eingesetzte Scheibe abgedeckt ist, welche das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Motorinnere verhindert.
BAD ORIGINAL
209844/0273 - 2 -
Robert Bosch GmbH R. 278 Ki/Kf
Stuttgart
Bei bekannten Andrehvorrichtungen dieser Art ist zum. Schutz des Motorinnern eine im wesentlichen ebene, nur mit einer Ringsicke zum Umfassen des Wickelkopfes der Ankerxficklimg versehene Blechscheibe vorgesehen, die in der Mitte eine Bohrung hat, durch welche die Ankerwelle hindurchtritt. Bei dieser Ausführung verbleibt ein Spiel zwischen Ankerwelle und Bohrungsrend der Scheibe, so daß das Motorinnere zumindest gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser nicht einwandfrei geschützt ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist in das Getriebegehäuse ein das Einspurgetriebe umgebender Gummiring eingesetzt, gegen-den in der· Ruhestellung des Getriebes eine am Getriebe axial gehaltene ebene Ringscheibe drückt. Diese Ausführung hat den Nachteil·, daß sie nur in der Ruhestellung des Getriebes das Motorinnere abdichtet und daß außerdem das Getriebe bein selbsttätigen Ausspuren des Ritzels nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine durch den Gummiring in unerwünschter './eise abgebremst werden kann, was ein erneutes Vorspuren des Ritzels gegen den laufenden Zahnkranz der Brennkraftmaschine zurPolge haben kann.
Schließlich sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Polgehäuse auch an der den Getriebegehäuse zugekehrten Stirnseite von einem Lagerschild mit einer Lagerbuchse für die Motorwelle abgedeckt und dadurch in der erwünschten Weise geschützt ist. Diese Ausführung ist jedoch insofern nachteilig, als die zur Lagerung der Eotorwelle vorgesehenen Teile besonders genau gefertigt sein müssen, weil die Motorwelle in diesem Falle in der Regel an drei Stellen gelagert ist und schon bei geringen Fluchtabweichungen dieser Lagerstellen zum Klemmen neigt.
BAD ORlGtNAi
209844/0273
2ΊΊ6052
Robert Bosch GmbH R. 278
Stuttgart
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Andrehvorrichtungen der eingangs erwähnten Art mit einfach herzustellenden und zusaianenzubauenden Teilen eine Abdichtung des Motorinneren zu erreichen, die gegenüber Lagertoleranzen der Motorwelle verhältnismäßig unempfindlich ist, in jeder Stellung des Einspurgetriebes die volle Schutzwirkung entfaltet und keine unerwünschten Einwirkungen auf das Getriebe hat.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum Schutz des Motorinneren vorgesehene Scheibe die Form eines •Topfes mit einem Flanschrand zum Befestigen am Gehäuse und einer Bohrung im Topfboden hat, an dem ein an der Innenwand des Topfmantels zentrierter Dichtring befestigt ist, der die durch die Bohrung hindurchtretende Motorwelle an einer vom Einspurgetriebe nicht überdeckten Stelle umgreift.
Die zum Schütze des Motorinnern vorgesehene Scheibe kann einfach zwischen die beiden Gehäuse eingespannt oder an einem der beiden Gehäuse durch Schälnieten oder dergl. befestigt sein, so daß beim Zusammenbauen der Vorrichtung der Dichtring selbsttätig zur Anlage an der Hotorwelle kommt. Das vom Diehtring auf die Motorwelle ausgeübte Bresisnoment hat keinen Einfluß auf das Einspurgetriebe und ist außerdem so gering, daß der dadurch hervorgerufene Leistungsverlust des Motors praktisch unberücksichtigt bleiben kann.
L-o '
Eine besonders gute Halterung der Scheibe ergibt sich, wenn der Dichtring zwisehen dem Topfboden und einer Druckscheibe eingespannt ist, die ebenfalls an der Innenwand des Topfmantels zentriert und durch mindestens einen radialen Vorsprung des Topfmantels in Spannstellung gehalten ist.
BADORIGMNAL
209844/0273
-4- 2118052
Eobert Bosch GmbH " R. 278 Ki/Kf
Stuttgart
Eine einfache und ohne zusätzliche Teile zur Festlegung des Dichtringes und der Druckscheibe auskommende Anordnung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die das Hotorinnere abdeckende Scheibe aus Blech gezogen und der radiale Vorsprung zum Halten der Druckscheibe durch mindestens eine von außen in den Topfmantel eingedrückte Sicke gebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Andrehvorrichtung für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 das zum Schütze des Motorinneren vorgesehene Blechteil der Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt.
Die Vorrichtung hat einen elektrischen Antriebsmotor 10, in dessen Polgehäuse 11 vier Feldspulen 12 und ein drehbarer Anker 13 angeordnet sind. An der einen Stirnseite des Folgehäuses 11 ist ein Lagerschild 1-4- befestigt, das den Kollektor des Ankers umgibt, die auf dem Kollektor schleifenden Bürsten trägt und eine Lagerbuchse für die Ankerwelle 15 hat. An der anderen Stirnseite des Polgehäuses 11 ist ein Getriebegehäuse befestigt, durch das die Ankerwelle 15 nach außen hindurchtritt.
Innerhalb des Getriebegehäuses 16 hat die Ankerwelle 15 einen Steilgewindeabschnitt 17, auf dem eine mit einem entsprechenden Innengewinde versehene Hohlwelle 18 verschiebbar gelagert ist. Die Hohlwelle 18 ist in bekannter Weise über einen Freilauf mit einen Ritzel 20 verbunden, das beim dargestellten Ausführung
BAD ORIGiNAL - 5 -
209844/0273
Robert Bosch GmbH R. 278 Ki/Kf
Stuttgart
beispiel außerhalb des Getriebegehäuses 16 angeordnet ist. Der aus dem Getriebegehäuse 16 herausragende Endabschnitt 21 der Ankerwelle 15 ist mit einem als Anschlag für das vorspurende Ritzel 20 dienenden Ringbund 22 und einem Lagerzapfen 23 versehen, der bei eingebauter Vorrichtung in eine Lagerbuchse des Getriebegehäuses der Brennkraftmaschine greift, die eine zweite Lagerstelle für die Ankerwelle 15 bildet. Zwischen den Freilauf 19 und eine Bohrung zum Hindurchstecken des Getriebes im Getriebegehäuse 16 ist eine abnehmbare Schutzkappe 24 gesteckt, die beim Transport der Vorrichtung die Ankerwelle I5 samt den . auf ihr lagernden Teilen gegen die Gehäuse der Vorrichtung zentriert und Beschädigungen der Teile verhindert. Beim Einbau der Vorrichtung wird die Schutzkappe 24 abgenommen, worauf der Zapfen 23 in die Lagerbuchse am Getriebegehäuse der Brennkraftmaschine eingeführt v/erden kann.
Das Getriebegehäuse 16 hat einen seitlichen Ansatz 25, an den das Gehäuse eines Elektromagneten 26 angeschraubt ist. Der Anker des Elektromagneten 26 wirkt in üblicher und daher aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise über einen bei 27 im Ansatz 25 schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel auf die Hohlwelle 18 ein, derart, daß bei erregtem Magneten die Hohlwelle samt Freilaufkupplung und Ritzel gegen den Zahnkranz der Brennkraftmaschine vorgeschoben wird, bis das Ritzel vollständig ein-'gespurt ist und dabei am Ringbund 22 der Ankerwelle I5 anschlägt. In der Einzugsstellung drückt der Anker des Elektromagneten 26 auch eine Schaltbrücke verbindendend auf zwei Anschlußkontakte 28 und 29 auf, von denen der eine an einen Anlaßschalter anzuschließen ist und der andere über eine Leitung 30 mit dem Motor 10 verbunden ist. Der Motor erhält dann über die Kontakte 28 und 29 vollen Strom, so daß er über das eingespurte Ritzel die Brennkraftmaschine mit voller Leistung anzudrehen vermag.
BAD ORIGINAL - 6 -
209844/0273
Robert Bosch GmbH E. 278 Ki/Kf
Stuttgart
Das Innere des Polgehäuses 11 ist gegen das Getriebegehäuse 16 hin durch eine kreisförmige B?echscheibe 32 abgedeckt, die im mittleren Bereich topfförmig durchgezogen ist. Durch diese Formgebung ist -an der Blechscheibe 32 ein Topfboden 33 5 ein Topfmantel 34- und ein ebener Flanschrand 35 gebildet, der am Getriebegehäuse 16 durch einen Sprengring festgelegt ist. Der Topfboden 33 ist mit einer Bohrung 36 versehen, durch die die Ankerwelle 15 mit Spiel hindurchtritt. An Topfboden 33 liegt innen ein Gummiring"37 sn, der die Ankerwelle 15 mit dem für eine einwandfreie Abdichtung erforderlichen Anpreßdruck umschließt. Der Außendurchmesser des Gummirings 37 "entspricht dem Innendurchmesser des Topfmantels 32H- so daß der Gummiring mit der erforderlichen Genauigkeit an der Blechscheibe 32 zentriert ist. · '
Am Gummiring 37 liegt seitlich eine metallische Druckscheibe an, die den Gummiring 37 fest gegen den Topfboden 33 drückt. Auch die Druckscheibe 38 ist durch die Innenwand des Topfmantels 3^ in der vorgeschriebenen Lage zentriert. Sie ist durch mehrere, gleichmäßig über den Umfang des Topf mantels ^1V verteilte Hasen 39 in ihrer axialen Lege gehalten, die nach dem Einlegen des Gummirings 37 und der Druckscheibe 38 und axiales Zusammendrücken dieser Teile durch' ein Hilf swerkzeug1 durch Verformung des Topfmantels gebildet sind.
Auf diese Weise wird mit einfachen und leicht zusammenzubauenden Teilen eine einwandfreie Abdichtung des Kotorinneren gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz erreicht, die durch den Ringspalt zwischen Freilaufkupplung und Bohrung im Getriebegehäuse in dessen Inneres gelangen können.
Anstelle des Gummirings als Dichtelement kann auch ein Filzring oder ein Ring aus entsprechendera Dichtungsmaterial Verv/endung
BAD ORIGINAL
20984 4/0273 " 7 "
Robert Bosch GmbH . E. 278 Ki/Kf
Stuttgart
finden. Die Blechscheibe 32 kenn auch am Folgehäuse 11 befestigt oder- zwischen den beiden Gehäusen 11 und 16 bei der Montage eingespannt vjerden, so daß sich zusätzliche Arbeitsgänge zur Befestigung der Blechscheibe überhaupt erübrigen.
- 8 209844/0273
BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. Robert Bosch GmbH . R. 278 Ki/Kf
    Stuttgart . 3I.3
    Ansprüche
    Γΐ\ Andrehvorri.chtung für Brennkraftmaschinen, mit einem elektrischen Motor, auf dessen Welle ein Ritzel und ein Einspurge— triebe verschiebbar gelagert ist und dessen Polgehäuse eine dem Ritzel zugekehrte offene Stirnseite hat, an die ein mindestens das Einspurgetriebe umschließendes Gehäuse angeflanscht ist und die durch eine eingesetzte Scheibe abgedeckt ist, \felche das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Kotorinnere verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schutz des Motorinneren vorgesehene Scheibe (32) die Form eines Topfes mit einem !Flanschrand (35) zum Befestigen am Gehäuse und einer Bohrung (3G) im Topfboden ( 33) hat, an dem ein an der Innenwand des Topfmantels (3^-) zentrierter Dichtring (37) befestigt ist, der die Motorwelle (15) an einer vom Einspurgetriebe (18) nicht überdeckten Stelle umgreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der DichMng (37) zwischen dem Topfboden (33) und einer Druckscheibe (38) eingespannt ist, die ebenfalls an der Innenwand des Topfmantels (34-) zentriert und durch mindestens einen radialen Vorsprung (39) des Topfnantels in Spannstellung gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, kdaß die das Motorinnere abdeckende Scheibe (32) aus Blech gezogen und der radiale Vorsprung (39) zwo. Halten der Druckscheibe (38) durch mindestens eine von außen in den Topfnantel eingedrückte Sicke gebildet ist. 209844/0273
    BAD ORIGINAL
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