DE2116052A1 - Andrehvorrichtung fur Brennkraft maschinen - Google Patents
Andrehvorrichtung fur Brennkraft maschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
Description
E. 278
Anlage zur
Patent*—
Patent*—
Die Erfindung bezieht sich auf eine Andrehvoriichtung für
Brennkraftmaschinen, mit einem elektrischen Motor, auf dessen
Welle ein Ritzel und ein Einspurgetriebe verschiebbar gelagert sind und dessen Folgehäuse eine den Ritzel zugekehrte offene
Stirnseite hat, an die ein mindestens das Einspurgetriebe umschließendes Gehäuse angeflanscht ist und die durch eine eingesetzte
Scheibe abgedeckt ist, welche das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Motorinnere verhindert.
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Bei bekannten Andrehvorrichtungen dieser Art ist zum. Schutz
des Motorinnern eine im wesentlichen ebene, nur mit einer
Ringsicke zum Umfassen des Wickelkopfes der Ankerxficklimg
versehene Blechscheibe vorgesehen, die in der Mitte eine Bohrung hat, durch welche die Ankerwelle hindurchtritt. Bei
dieser Ausführung verbleibt ein Spiel zwischen Ankerwelle und Bohrungsrend der Scheibe, so daß das Motorinnere zumindest
gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser nicht einwandfrei geschützt ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist in das Getriebegehäuse ein das Einspurgetriebe umgebender Gummiring eingesetzt,
gegen-den in der· Ruhestellung des Getriebes eine am
Getriebe axial gehaltene ebene Ringscheibe drückt. Diese Ausführung hat den Nachteil·, daß sie nur in der Ruhestellung des
Getriebes das Motorinnere abdichtet und daß außerdem das Getriebe
bein selbsttätigen Ausspuren des Ritzels nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine durch den Gummiring in unerwünschter
'./eise abgebremst werden kann, was ein erneutes Vorspuren
des Ritzels gegen den laufenden Zahnkranz der Brennkraftmaschine zurPolge haben kann.
Schließlich sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Polgehäuse auch an der den Getriebegehäuse zugekehrten Stirnseite
von einem Lagerschild mit einer Lagerbuchse für die Motorwelle abgedeckt und dadurch in der erwünschten Weise geschützt ist.
Diese Ausführung ist jedoch insofern nachteilig, als die zur Lagerung der Eotorwelle vorgesehenen Teile besonders genau
gefertigt sein müssen, weil die Motorwelle in diesem Falle in der Regel an drei Stellen gelagert ist und schon bei geringen
Fluchtabweichungen dieser Lagerstellen zum Klemmen neigt.
BAD ORlGtNAi
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Andrehvorrichtungen der eingangs erwähnten Art mit einfach herzustellenden
und zusaianenzubauenden Teilen eine Abdichtung des Motorinneren zu erreichen, die gegenüber Lagertoleranzen der Motorwelle
verhältnismäßig unempfindlich ist, in jeder Stellung des Einspurgetriebes die volle Schutzwirkung entfaltet und keine
unerwünschten Einwirkungen auf das Getriebe hat.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum Schutz des Motorinneren vorgesehene Scheibe die Form eines
•Topfes mit einem Flanschrand zum Befestigen am Gehäuse und einer Bohrung im Topfboden hat, an dem ein an der Innenwand
des Topfmantels zentrierter Dichtring befestigt ist, der die durch die Bohrung hindurchtretende Motorwelle an einer vom Einspurgetriebe
nicht überdeckten Stelle umgreift.
Die zum Schütze des Motorinnern vorgesehene Scheibe kann einfach
zwischen die beiden Gehäuse eingespannt oder an einem der beiden Gehäuse durch Schälnieten oder dergl. befestigt sein, so
daß beim Zusammenbauen der Vorrichtung der Dichtring selbsttätig zur Anlage an der Hotorwelle kommt. Das vom Diehtring
auf die Motorwelle ausgeübte Bresisnoment hat keinen Einfluß
auf das Einspurgetriebe und ist außerdem so gering, daß der dadurch hervorgerufene Leistungsverlust des Motors praktisch
unberücksichtigt bleiben kann.
L-o '
Eine besonders gute Halterung der Scheibe ergibt sich, wenn der Dichtring zwisehen dem Topfboden und einer Druckscheibe
eingespannt ist, die ebenfalls an der Innenwand des Topfmantels
zentriert und durch mindestens einen radialen Vorsprung des Topfmantels in Spannstellung gehalten ist.
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Eine einfache und ohne zusätzliche Teile zur Festlegung des
Dichtringes und der Druckscheibe auskommende Anordnung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
die das Hotorinnere abdeckende Scheibe aus Blech gezogen und der radiale Vorsprung zum Halten der Druckscheibe durch mindestens
eine von außen in den Topfmantel eingedrückte Sicke gebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Andrehvorrichtung für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs in Seitenansicht und teilweise
im Schnitt, und
Fig. 2 das zum Schütze des Motorinneren vorgesehene Blechteil
der Vorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt.
Die Vorrichtung hat einen elektrischen Antriebsmotor 10, in dessen Polgehäuse 11 vier Feldspulen 12 und ein drehbarer
Anker 13 angeordnet sind. An der einen Stirnseite des Folgehäuses 11 ist ein Lagerschild 1-4- befestigt, das den Kollektor
des Ankers umgibt, die auf dem Kollektor schleifenden Bürsten trägt und eine Lagerbuchse für die Ankerwelle 15 hat. An der
anderen Stirnseite des Polgehäuses 11 ist ein Getriebegehäuse befestigt, durch das die Ankerwelle 15 nach außen hindurchtritt.
Innerhalb des Getriebegehäuses 16 hat die Ankerwelle 15 einen
Steilgewindeabschnitt 17, auf dem eine mit einem entsprechenden
Innengewinde versehene Hohlwelle 18 verschiebbar gelagert ist. Die Hohlwelle 18 ist in bekannter Weise über einen Freilauf
mit einen Ritzel 20 verbunden, das beim dargestellten Ausführung
BAD ORIGiNAL - 5 -
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beispiel außerhalb des Getriebegehäuses 16 angeordnet ist.
Der aus dem Getriebegehäuse 16 herausragende Endabschnitt 21
der Ankerwelle 15 ist mit einem als Anschlag für das vorspurende
Ritzel 20 dienenden Ringbund 22 und einem Lagerzapfen 23 versehen,
der bei eingebauter Vorrichtung in eine Lagerbuchse des Getriebegehäuses der Brennkraftmaschine greift, die eine zweite
Lagerstelle für die Ankerwelle 15 bildet. Zwischen den Freilauf
19 und eine Bohrung zum Hindurchstecken des Getriebes im Getriebegehäuse 16 ist eine abnehmbare Schutzkappe 24 gesteckt,
die beim Transport der Vorrichtung die Ankerwelle I5 samt den .
auf ihr lagernden Teilen gegen die Gehäuse der Vorrichtung zentriert und Beschädigungen der Teile verhindert. Beim Einbau
der Vorrichtung wird die Schutzkappe 24 abgenommen, worauf der
Zapfen 23 in die Lagerbuchse am Getriebegehäuse der Brennkraftmaschine
eingeführt v/erden kann.
Das Getriebegehäuse 16 hat einen seitlichen Ansatz 25, an den das Gehäuse eines Elektromagneten 26 angeschraubt ist. Der Anker
des Elektromagneten 26 wirkt in üblicher und daher aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise über einen bei 27 im Ansatz
25 schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel auf die Hohlwelle
18 ein, derart, daß bei erregtem Magneten die Hohlwelle samt Freilaufkupplung und Ritzel gegen den Zahnkranz der Brennkraftmaschine
vorgeschoben wird, bis das Ritzel vollständig ein-'gespurt ist und dabei am Ringbund 22 der Ankerwelle I5 anschlägt.
In der Einzugsstellung drückt der Anker des Elektromagneten 26 auch eine Schaltbrücke verbindendend auf zwei Anschlußkontakte
28 und 29 auf, von denen der eine an einen Anlaßschalter anzuschließen ist und der andere über eine Leitung 30 mit dem
Motor 10 verbunden ist. Der Motor erhält dann über die Kontakte 28 und 29 vollen Strom, so daß er über das eingespurte Ritzel
die Brennkraftmaschine mit voller Leistung anzudrehen vermag.
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Das Innere des Polgehäuses 11 ist gegen das Getriebegehäuse 16 hin durch eine kreisförmige B?echscheibe 32 abgedeckt, die
im mittleren Bereich topfförmig durchgezogen ist. Durch diese Formgebung ist -an der Blechscheibe 32 ein Topfboden 33 5 ein
Topfmantel 34- und ein ebener Flanschrand 35 gebildet, der am
Getriebegehäuse 16 durch einen Sprengring festgelegt ist. Der Topfboden 33 ist mit einer Bohrung 36 versehen, durch die die
Ankerwelle 15 mit Spiel hindurchtritt. An Topfboden 33 liegt
innen ein Gummiring"37 sn, der die Ankerwelle 15 mit dem für
eine einwandfreie Abdichtung erforderlichen Anpreßdruck umschließt. Der Außendurchmesser des Gummirings 37 "entspricht
dem Innendurchmesser des Topfmantels 32H- so daß der Gummiring
mit der erforderlichen Genauigkeit an der Blechscheibe 32 zentriert
ist. · '
Am Gummiring 37 liegt seitlich eine metallische Druckscheibe an, die den Gummiring 37 fest gegen den Topfboden 33 drückt.
Auch die Druckscheibe 38 ist durch die Innenwand des Topfmantels
3^ in der vorgeschriebenen Lage zentriert. Sie ist durch
mehrere, gleichmäßig über den Umfang des Topf mantels ^1V verteilte
Hasen 39 in ihrer axialen Lege gehalten, die nach dem
Einlegen des Gummirings 37 und der Druckscheibe 38 und axiales
Zusammendrücken dieser Teile durch' ein Hilf swerkzeug1 durch Verformung
des Topfmantels gebildet sind.
Auf diese Weise wird mit einfachen und leicht zusammenzubauenden Teilen eine einwandfreie Abdichtung des Kotorinneren gegen Eindringen
von Feuchtigkeit und Schmutz erreicht, die durch den Ringspalt zwischen Freilaufkupplung und Bohrung im Getriebegehäuse
in dessen Inneres gelangen können.
Anstelle des Gummirings als Dichtelement kann auch ein Filzring
oder ein Ring aus entsprechendera Dichtungsmaterial Verv/endung
BAD ORIGINAL
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Robert Bosch GmbH . E. 278 Ki/Kf
Stuttgart
finden. Die Blechscheibe 32 kenn auch am Folgehäuse 11 befestigt
oder- zwischen den beiden Gehäusen 11 und 16 bei der Montage eingespannt vjerden, so daß sich zusätzliche Arbeitsgänge
zur Befestigung der Blechscheibe überhaupt erübrigen.
- 8 209844/0273
BAD ORIGINAL
Claims (3)
- Robert Bosch GmbH . R. 278 Ki/KfStuttgart . 3I.3AnsprücheΓΐ\ Andrehvorri.chtung für Brennkraftmaschinen, mit einem elektrischen Motor, auf dessen Welle ein Ritzel und ein Einspurge— triebe verschiebbar gelagert ist und dessen Polgehäuse eine dem Ritzel zugekehrte offene Stirnseite hat, an die ein mindestens das Einspurgetriebe umschließendes Gehäuse angeflanscht ist und die durch eine eingesetzte Scheibe abgedeckt ist, \felche das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Kotorinnere verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schutz des Motorinneren vorgesehene Scheibe (32) die Form eines Topfes mit einem !Flanschrand (35) zum Befestigen am Gehäuse und einer Bohrung (3G) im Topfboden ( 33) hat, an dem ein an der Innenwand des Topfmantels (3^-) zentrierter Dichtring (37) befestigt ist, der die Motorwelle (15) an einer vom Einspurgetriebe (18) nicht überdeckten Stelle umgreift.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der DichMng (37) zwischen dem Topfboden (33) und einer Druckscheibe (38) eingespannt ist, die ebenfalls an der Innenwand des Topfmantels (34-) zentriert und durch mindestens einen radialen Vorsprung (39) des Topfnantels in Spannstellung gehalten ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, kdaß die das Motorinnere abdeckende Scheibe (32) aus Blech gezogen und der radiale Vorsprung (39) zwo. Halten der Druckscheibe (38) durch mindestens eine von außen in den Topfnantel eingedrückte Sicke gebildet ist. 209844/0273BAD ORIGINAL
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