DE2339195A1 - Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2339195A1
DE2339195A1 DE19732339195 DE2339195A DE2339195A1 DE 2339195 A1 DE2339195 A1 DE 2339195A1 DE 19732339195 DE19732339195 DE 19732339195 DE 2339195 A DE2339195 A DE 2339195A DE 2339195 A1 DE2339195 A1 DE 2339195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear shaft
freewheel
drive shaft
shaft
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732339195
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19732339195 priority Critical patent/DE2339195A1/de
Priority to FR7345338A priority patent/FR2241989A5/fr
Priority to IT2580174A priority patent/IT1017773B/it
Priority to GB3392674A priority patent/GB1478666A/en
Publication of DE2339195A1 publication Critical patent/DE2339195A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/066Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter being of the coaxial type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

R. 1 6 2 °
12.7.73 Wo/Br
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, STUTTGART
Andrehvorrichtunp: für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem gegenüber der Antriebswelle des Andrehmotors verschieb- und drehbar gelagerten Andrehritzel, das auf einer in der Antriebswelle gelagerten Getriebewelle angeordnet ist, und mit einem Freilauf und einem koaxial zum Andrehmotor angeordneten Magnetschalter, dessen Schaltglied an der Getriebewelle anliegt.
509807/0192 - 2 -
Bei einer vorgeschlagenen Andrehvorrichtung ist "beispielsweise in eine hohle Getriebewelle eine Einrückstange geschraubt, mit der das Andrehritzel befestigt ist. Das dein Andrehritzel abgewandte Ende der Einrückstange ragt aus der Getriebewelie und liegt am Schaltglied des Magnetschalters an. Das Schaltglied des Magnetschalters ist fest im Anker angeordnet. Außerdem ist eine Rückstellfeder mit verhältnismäßig großem Durchmesser bedingt durch eine verhältnismäßig aufwendige Ausbildung einer Kupplungsvorrichtung, die besonders für leistungsstarke Andrehmotoren vorgesehen ist, am Getriebe untergebracht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen zu schaffen, die raum- und kostensparend ausgebildet ist und möglichst unabhängig vom Einbauraum an der Brennkraftmaschine verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem Steilgewindeabschnitt der Getriebewelle eine Schraubhülse sitzt, die als Innenlaufring eines Freilaufs ausgebildet ist, während ein auf der Getriebewelie dreh- und verschiebbar gelagerter Außenlaufring des Freilaufs mit der Antriebswelle fest verbunden ist.
Dazu liegt vorteilhafterweise die Getriebewelle an dem topfförmig ausgebildeten Schaltglied an, welches ijn Anker des Magnetschalters verschiebbar geführt ist und ein Ende einer Einspurfeder aufnimmt, deren anderes Ende an einem Anschlag des Ankers anliegt. Darüberhinaus sind die aneinanderliegenden Enlen der Getriebewelle und des Schaltglieds in einem einen Magnetkern des Magnetschalters aufweisenden Lagerteil geführt.
Schließlich ist es von Vorteil, eine Rückstellfeder platzsparend derart innerhalb der hohlen Antriebswelle unterzubringen, daß sie sich an der Getriebewelle und. der Schraubhülse abstützt. Dazu ist zweckmäßigerweise auf der Getriebewelle ein Anschlagring angeordnet.
509807/0192
- 3 - 16 2
Ein Ausführungsbeispiel für eine Andrehvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt wiedergegeben.
Die Andrehvorrichtung hat einen Motor 1 mit einem Anker 2, der auf einer hohlen Antriebswelle 3 angeordnet ist. Die Antriebswelle 3 trägt auf einem Endabschnitt einen Kollektor 4-. Mit diesem Endabschnitt stützt sich die Antriebswelle über ein Gleitlager 5 auf einer Lagerhülse 6 ab, die mit einem Magnetkern 7 eines Magnetschalters 8 ein Lagerteil 9 bildet. Das Lagerteil 9 ist zusammen mit einem Gehäuse des Magnet s ehalte rs 8 an einem topfförmigen Deckel 11 koaxial zur Antriebswelle 3 befestigt, der an einer Stirnseite eines Polgehäuses 12 angeflanscht ist. An der anderen Stirnseite des Polgehäuses 12 ist ein Deckel 13 vorgesehen, der einen Flansch 14- zum Befestigen der Andrehvorrichtung aufweist. Das Polgehäuse 12 ist mit den Deckeln 11 und 13 durch Zuganker 15 fest verbunden. Dabei ist noch zwischen dem Polgehäuse 12 und dem Deckel 13 ein Lagertopf 16 eingespannt.
Der Motor wird von einer nicht dargestellten Gleichstromquelle gespeist, deren Pluspol über einen Anschlußkörper mit einem Kontakt 18 verbunden ist. Außerdem sind eine Einzugswicklung 19 und eine Haltewicklung 20 des Magnetschalters 8 über einen ebenfalls nicht dargestellten Einschalter an die Gleichstromquelle anschließbar. Die Einzugswicklung ist noch über einen Anschlußkörper 21 mit einem zweiten Kontakt 22 und mit einer Leitung 23 verbunden, die zu einer Feldwicklung 24- des Motors 1 führt, welche mit dem Anker verbunden ist. Der Minuspol der Gleichstromquelle wie das andere Ende der Haltewicklung 20 und des Ankers 2 des Motors sind in nicht näher dargestellter Weise an einen Masseanschluß gelegt.
Der Magnetschalter 8 hat einen Anker 25» der eine Längsbohrung 26 aufweist, die an ihrem dem Magnetkern 7 zugewandten Ende mit einer Ringschulter 27 versehen ist. Ein
509807/0192
- 4 - 16 2
topfförmiges Sclialtglied 28 ist im Anker 25 derart geführt, daß es sich, durch die Ringschulter 27 erstreckt und mit einem Rand 29 in der Längsbohrung 26 gleitet, wobei die .Ringschulter 27 als Endanschlag dient. Das andere Ende des Ankers 25 ragt in eine Längsbohrung 30 des Lagerteils und ist unter dem Einfluß einer Einspurfeder 31 an eine Scheibe 32 gedruckt, die an der Stirnseite einer Getriebewelle 33 anliegt, deren Endabschnitt ebenfalls in der Längsbohrung 30 geführt ist. Die Einspurfeder 31 ist im Schaltglied 28 untergebracht und stützt sich mit ihrem aus dem Schaltglied 28 ragenden- Ende an einem Anschlag 34 des Ankers 25 ab. Der Anker 25 ist in einer fest angeordneten Hülse 35 geführt, die mit einer Anschlagscheibe 36 versehen ist, an welcher der Anker 25 in der in der Zeichnung wiedergegebenen Ruhestellung anliegt. Durch die Anschlagscheibe 36 ragt ein Schaltstößel 37 > der sich durch die Längsbohrung 26 in das Schaltglied 28 erstreckt und mit einem Schaltknopf 38 versehen ist.
.Der Schaltstößel 37 trägt an seinem in einen die Kontakte 18 und 22 enthaltenden Schaltraum 39 ragenden Ende eine Schaltbrücke 40. Die Kontakte 18 und 22 bilden zusammen mit der Schaltbrücke 40 den Hauptstromkontakt des Magnetschalters 8. Auf dem Schaltstößel 37 ist innerhalb des Ankers 25 eine Druckfeder 41 angeordnet. Im Schaltraum 39 sitzt noch eine Rückführfeder 42 auf dem Schaltstößel 37? welche an der Anschlagscheibe 36 und der Schaltbrücke 40 anliegt.
Im Gehäuse 10 des Magnetschalters 8 ist eine Ringscheibe aus magnetisierbarem Material für den Magnetfluß bei erregten Wicklungen 19» 20 angeordnet. Durch die Ringscheibe 43 erstreckt sich der Anker 25· Auf ihrer der Magnetwicklung 19, 20 abgewandten Seite liegt eine Isolierscheibe 44 an. Sie begrenzt den in einem Gehäuseteil 45 aus Isolierstoff ausgebildeten Schaltraum 39 des Magnetschalters 8.
509807/0192
- 5 - ί 6 2
In der Antriebswelle 3 ist anschließend an das Gleitlager 5 ein weiteres Lager 46 angeordnet, in dem die Getriebewelle aufgenommen ist. Außerdem sitzt auf der Getriebewelle 33 ein Anschlagring 47. Darüberhinaus hat die Getriebewelle 33. einen Steilgewindeabschnitt 48, auf dem eine Schraubhülse 49 verschraubbar aufgenommen ist. Die Schraubhülse erstreckt sich durch die hohle Antriebswelle 3 und ragt mit einem Ende aus der Antriebswelle 3 heraus, das als Innerilaufring 50 eines Freilaufs 51 ausgebildet ist. An dem dem Freilauf 51 zugewandten Ende ist die Antriebswelle 3 mit einem Flansch 52 versehen, an welchem ein Außenlaufring 53 des Freilaufs 51 anliegt. Der Außenlaufring 53 ist mit einem Lagerfortsatz 54 versehen, der auf einem Gleitlager
55 der Getriebewelle 33 sitzt und in einem Rollenlager
56 gelagert ist, welches im Lagertopf 16 eingesetzt ist. Der Außenlaufring 53 und der Flansch 52 der Antriebswelle sind durch ein Freilaufgehäuse 57 zusammengehalten. Zwischen der Stirnseite des Innenlaufrings 50 und dem Lagerfortsatz 54-des Außenlaufrings 53 ist eine Lagerscheibe 58 eingesetzt. Desgleichen ist zwischen einer Stirnseite des Rollenlagers 56 und dem Außenlaufring 53 eine Lagerscheibe 59 angeordnet. Zwischen dem Innenlauf ring 50 und dem Außenlaufring 53 sind Hollen 60 des Freilaufs 51 untergebracht. Auf der Getriebewelle 33 sitzt noch eine Rückstellfeder 61, die sich mit einem Ende am Anschlagring 47 und mit ihrem anderen Ende an einem Anschlag in der Schraubhülse 49 abstützt. Schließlich ist auf dem aus dem Lagertopf 16 ragenden Ende der Getriebewelle 33 ein Andrehritzel 62 befestigt, das zum Andrehen in einem Zahnkranz 63 der Brennkraftmaschine einspurt.
Zum Anlassen der Brennkraftmaschine sind durch Schließen des nicht dargestellten Einschalters die Einzugswicklung 19 und die Haltewicklung 20 von Strom durchflossen und der Anker 25 wird an den Magnetkern 7 gezogen. Dabei wird das Schaltglied 28 zunächst entgegen der Kraft der Einspurfeder 31 in den Anker 25 geschoben, wodurch die Einspurfeder 31 noch stärke.r gegen die Stirnseite der Getriebewelle 33 gedruckt wird, so·daß dann die Getriebewelle 33 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 61 in der
509807/0192
- 6 - " 16 2
Schraubhülse 49 vorgeschraubt wird und das Andrehritzel gegen den Zahnkranz 63 vorspurt. Gelangt das Andrehritzel in Zahn-auf-Lücke-Stellung an den Zahnkranz 63, dann spurt es sofort soweit ein, wie die Getriebewelle 33 das Schal tglied 28 mit Hilfe der Ankereinzugskraft des Hagnetschalters und der Kraft der Einspurfeder 31 Vorspuren kann.
Beim Anziehen des Ankers 25 an den Magnetkern 7 liegt die Druckfeder 41 auf dem. Schaltstößel 37 auch am Anschlag 34 des Ankers 25 an und wird zusammengedrückt, da der Schaltstößel 37 von der Rückführfeder 4-2 "beaufschlagt zunächst die Einzugbewegung, nicht mitmacht. Erst kurz bevor der Anker bei eingespurt em Andrehritzel am Magnetkern 7 anliegt, ist die Kraft der zusammengedrückten Druckfeder 4-1 größer als die der EückfUhrfeder 4-2 und der Schaltstößel 37 zieht die Schaltbrücke 4-0 an die Kontakte 18 und 22. Über den nun geschlossenen Hauptstromkontakt 18, 22, 40 ist der Hauptstrom eingeschaltet und die sich drehende Antriebswelle 3 schraubt über den Freilauf 51 mit Hilfe des Steilgewindes 48 das Andrehritzel 62 voll in den Zahnkranz 63 ein. Beim voll eingespurten Andrehritzel 62 liegt der auf der Getriebewelle 33 angeordnete Anschlagring 47 an der Schraubliülse 49 an. Dann ist das Andrehritzel 62 über die Getriebewelle 33, die Schraubhülse 49 und über den Freilauf 51 mit der Antriebswelle 3 kraftschlüssig gekuppelt, so daß der Motor 1 den Zahkranz 63 der Brennkraftmaschine durchdreht.
Gelangt das Andrehritzel 62 beim Vorspuren in eine Zahn-auf-Zahn-Stellung zum Zahnkranz 63, dann kann das Schaltglied die Getriebewelle 33 mit dem Andrehritzel 62 nicht weiter Vorspuren. Der Anker 25 wird jedoch weiter entgegen der Kraft der Einspurfeder 31 an den Magnetanker 7 gezogen und die Druckfeder 41 wird dabei zusammengedrückt, bis sie entgegen der Kraft der Rückführfeder 42 den Schaltstößel 37 in das Schaltglied 28 bewegt und die Schaltbrücke 40 auf den Kontakten 18 und 22 liegt. Der Hauptstrom ist nun ebenfalls eingeschaltet und die sich drehende Antriebswelle 3 dreht das Andreh-
509807/0192 - 7 -
- 7 - 16 2 0
ritzel 62 an der Stirnfläche des Zahnkranzes 63, "bis das Andrehritzel 62 in die nächste Zahn-auf-Lücke-Stellung zum Zahnkranz 63 gelangt und einspuren kann. Die Brennkraftmaschine wird dann angedreht.
Bei angelaufener Brennkraftmaschine ist die Drehzahl des Andrehritzels 62 größer als die Drehzahl des Motors; infolgedessen löst der Freilauf 51 die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Andrehritzel 62 und der Antriebswelle 3 und schützt so den Motor Λ vor unzulässig hohen Drehzahlen. Das Andrehritzel 62 "bleibt jedoch nocL mit dem Zahnkranz 63 im Eingriff, solange der Anker 25 an den Magnetkern ? gezogen ist und somit das Schaltglied 28 durch Unterstützung der Kraft der Einspurfeder 31 die Getriebewelle 33 in der vorgespurten Lage hält. Bei eventuellem Fehlstart, das heißt, wenn der Zahnkranz 63 die Brennkraftmaschine nicht durchdreht und die Drehzahl des Andrehritzels 62 wieder kleiner wird als die des Motors 1, ist die Jcraftschlüssige Verbindung über den Freilauf 51 sofort wieder hergestellt, und der Motor 1 dreht erneut den Zahnkranz 63 durch.
Ist die Brennkraftmaschine angelaufen, wird der nicht dargestellte Einschalter wieder geöffnet. Der Magnetschalter und der Motor 1 sind dann stromlos. Der Anker 25 wird von der Druckfeder 4-1 zurückgeschoben und die Bückführfeder 4-2 hebt die Schaltbrücke 40 von den Kontakten 18 und 22 ab. Die beim · Einspurvorgang zusammengedrückte Rückstellfeder 61 schiebt die Getriebewelle 33 ebenfalls in ihre in der Zeichnung dargestellte Lage zurück, wobei das Andrehritzel 62 aus. dem Zahnkranz 63 ausspurt.
509 8 0 7/0192

Claims (5)

  1. - 8 - 16 2 0
    Ansprüche
    Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem gegenüber der Antriebswelle des Andrehmotors verschieb- und drehbar gelagerten Andrehritzel, das auf einer in der Antriebswelle gelagerten Getriebewelle angeordnet ist, und mit einem Freilauf und einem koaxial zum Andrehmotor angeordneten Magnetschalter, dessen Schaltglied an der Getriebewelle anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Steilgewindeabschnitt (4-8) der Getriebewelle (33) eine Schraubhülse (4-9) sitzt, die als Innenlaufring (50) des Freilaufs (51) ausgebildet ist, während der auf der Getriebewelle (33) dreh- und verschiebbar gelagerte Außenlaufring (53* 54-) des Freilaufs (51) mit der Antriebswelle (3) fest verbunden ist.
  2. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (28) topfförmig ausgebildet, und im Ajoker (25) des Magnetschalters (8) verschiebbar geführt ist sowie ein Ende einer Einspurfeder (31) aufnimmt, deren anderes Ende an einem Anschlag (34)-des Ankers (25) anliegt.
  3. 3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Enden der Getriebewelle (33) und des Schaltgliedes (28) in einem einen Magnetkern (7) des Magnetschalters (8) aufweisenden Lagerteil (6, 9) geführt sind.
    5 0 9 8 0 7/0192
    - 9 - 16 2 0
  4. 4·. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfeder (61) sich an der Getriebewelle (33) und der Schraubhülse . (4-9) abstützt.
  5. 5. Andrehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (61) an einem auf der Getriebewelle (33) angeordneten Anschlagring (4-7) anliegt. w.
    509807/0192
    Leerseite
DE19732339195 1973-08-02 1973-08-02 Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen Pending DE2339195A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732339195 DE2339195A1 (de) 1973-08-02 1973-08-02 Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
FR7345338A FR2241989A5 (de) 1973-08-02 1973-12-18
IT2580174A IT1017773B (it) 1973-08-02 1974-07-31 Dispositivo di avviamento per macchine a combustione interna
GB3392674A GB1478666A (en) 1973-08-02 1974-08-01 Starters for internal combustion engines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732339195 DE2339195A1 (de) 1973-08-02 1973-08-02 Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2339195A1 true DE2339195A1 (de) 1975-02-13

Family

ID=5888709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732339195 Pending DE2339195A1 (de) 1973-08-02 1973-08-02 Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2339195A1 (de)
FR (1) FR2241989A5 (de)
GB (1) GB1478666A (de)
IT (1) IT1017773B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4295069A (en) * 1978-04-17 1981-10-13 General Motors Corporation Armature shaft for a vehicle starter motor
EP0277566A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Anlasser für Verbrennungsmotor
US5099703A (en) * 1989-02-17 1992-03-31 Mitsubishi Denki K.K. Inertia drive engine starter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904543A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-28 Bosch Gmbh Robert Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
JP3090472B2 (ja) * 1993-05-26 2000-09-18 メルク フロスト カナダ アンド カンパニー プロスタグランジン受容体ep▲下1▼をコードするdna
US5523636A (en) * 1993-05-26 1996-06-04 Honeywell Inc. Electromagnetically controlled gear engagement mechanism integrated with a magnetic hysteresis slip clutch

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4295069A (en) * 1978-04-17 1981-10-13 General Motors Corporation Armature shaft for a vehicle starter motor
EP0277566A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Anlasser für Verbrennungsmotor
US4853570A (en) * 1987-01-23 1989-08-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Coaxial engine starter with hollow shaft clutch
US5099703A (en) * 1989-02-17 1992-03-31 Mitsubishi Denki K.K. Inertia drive engine starter

Also Published As

Publication number Publication date
IT1017773B (it) 1977-08-10
GB1478666A (en) 1977-07-06
FR2241989A5 (de) 1975-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3843048C2 (de) Anlasser mit einem Gleichstrommotor
DE3809684A1 (de) Starter fuer eine maschine
DE102005048599A1 (de) Startvorrichtung zum Andrehen von Brennkraftmaschinen
DE2448069A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE923883C (de) Elektrische Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2310003C2 (de) Magnetschalter für elektrische Anlasser von Verbrennungsmotoren
DE2339195A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2624645A1 (de) Schubtrieb fuer eine andrehvorrichtung von brennkraftmaschinen
DE3029408A1 (de) Elektromagnetischer schalter, insbesondere fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen
DE3008623A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2804815C2 (de) Elektromagnetischer Schalter, insbesondere für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen
DE2837423A1 (de) Anlasser insbesondere fuer verbrennungsmotoren
DE2439981A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2822165A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2839769A1 (de) Anlasser insbesondere fuer verbrennungsmotoren
DE2425051A1 (de) Elektrischer anlasser fuer brennkraftmaschinen
DE1601444C3 (de) Elektrischer Andrehmotor für Brennkraftmaschinen
WO2002025105A2 (de) Startvorrichtung für brennkraftmaschinen
DE1268433B (de) Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen mit Schubschraubtrieb
DE1958444C3 (de) Einrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen
DE19911161A1 (de) Elektromechanisches Vor- und Rückspurprinzip für Koaxialstarter
WO2002081903A1 (de) Einspurverfahren des anlasserritzels in den zahnkranz der verbrennungskraftmaschine und der anlasser zur durchführung des verfahrens
DE2507940A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE2624743A1 (de) Schubtrieb fuer eine andrehvorrichtung von brennkraftmaschinen
DE2419134A1 (de) Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee