DE1601444C3 - Elektrischer Andrehmotor für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektrischer Andrehmotor für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE1601444C3 DE1601444C3 DE1601444A DE1601444A DE1601444C3 DE 1601444 C3 DE1601444 C3 DE 1601444C3 DE 1601444 A DE1601444 A DE 1601444A DE 1601444 A DE1601444 A DE 1601444A DE 1601444 C3 DE1601444 C3 DE 1601444C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow shaft
- ring
- armature
- motor
- overrunning clutch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/003—Starters comprising a brake mechanism
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N15/062—Starter drives
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N15/067—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N2250/00—Problems related to engine starting or engine's starting apparatus
- F02N2250/08—Lubrication of starters; Sealing means for starters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Andrehmotor für Brennkraftmaschinen mit einem
gleichachsig zu seiner Ankerwelle angeordneten Andrehritzel, das über eine Freilaufkupplung mit einer
auf der Ankerwelle verschiebbar gelagerten Hohlwelle verbunden ist, auf die ein beim Einschalten des
Motors das Ritzel in Richtung der Einspurstellung schiebender Schwenkhebel und außerdem eine Rückführfeder
einwirkt, die nach dem Ausschalten die Hohlwelle gegen einen in Achsrichtung festen Anschlag
im Motorgehäuse drückt.
Bei bekannten Motoren dieser Art ist der in Achsrichtung feste Anschlag im Motorgehäuse durch
einen auf den ritzelseitigen Wickelkopf des Motorankers aufgebrachten Kunststoffüberzug oder einen auf
die Ankerachse aufgepreßten Bremstopf gebildet, an den eine auf der Hohlwelle sitzende Blechscheibe anläuft,
wenn die Rückführfeder nach dem Ausschalten die Hohlwelle in die Ruhelage zurückschiebt.
Bei diesen Ausführungen wird die Ruhelage des Andrehritzels durch eine Vielzahl von Maßtoleranzen
beeinflußt, so daß sein Einspurweg in verhältnismäßig weiten Grenzen schwanken kann. Dies kann
bei Andrehmotoren mit durch einen Elektromagneten betätigtem Schwenkhebel, dessen Anker nach
einem bestimmten Einzugsweg einen Schalter im Motorstromkreis schließt, zu Fehlschaltungen führen,
derart, daß der Motor bereits anläuft, bevor das Andrehritzel in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine
eingespurt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen festen Anschlag für die
Hohlwelle zu schaffen, der in der Ruhelage einen möglichst genauen Abstand des Andrehritzels zum
Zahnkranz der Brennkraftmaschine sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung als fester Anschlag eine in das Motorgehäuse
eingesetzte, die Hohlwelle umgebende Ringscheibe vorgesehen, die mit einer am Übergang der Hohlwelle
zu dem mit ihr fest verbundenen Ringteil der Freilaufkupplung gebildeten, den beweglichen Anschlag
darstellenden Ringschulter zusammenarbeitet.
Dadurch ist auch erreicht, daß der zusätzliche Arbeitsgang zum Überziehen des Wickelkopfs des Motorankers
bzw. Aufpressen eines Bremstopfes auf die Ankerachse entfällt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Innendurchmesser der als Anschlag dienenden Ringscheibe
größer als der Außendurchmesser eines auf der Hohlwelle sitzenden Mitnehmerringes ist, über den der
Schwenkhebel auf die Hohlwelle einwirkt. Dadurch ergibt sich ein leichter Zusammenbau der Teile, bei
dem zunächst die Ringscheibe in das Gehäuse eingesetzt und dann die aus der Freilaufkupplung, der
Hohlwelle und dem Andrehritzel gebildete Baueinheit auf die Ankerwelle aufgesteckt werden kann,
wobei der Mitnehmerring ungehindert durch die Ringscheibe hindurchtritt.
Zwischen der Ringscheibe und der am Übergang der Hohlwelle zur Freilaufkupplung gebildeten Ringschulter
kann vorteilhaft eine Bremsscheibe angeordnet sein, welche die an die Ringscheibe anlaufende
Ringschalter rasch zum Stehen bringt. Die Bremsscheibe kann zweckmäßig an der Ringschulter befestigt
bzw. von ihr gehalten und von der Hohlwelle getragen sein, wodurch der Vorteil des leichten Zusammenbaus
des Getriebes erhalten bleibt.
Bei Andrehmotoren, die ein den Motoranker umschließendes erstes Gehäuseteil und ein mindestens
den Schwenkhebel, die Hohlwelle und die Freilaufkupplung enthaltendes, ein Lager für die Ankerwelle
tragendes zweites Gehäuseteil haben, das mit dem ersten über Zuganker verbunden ist, ist es vorteilhaft,
wenn die als Anschlag dienende Ringscheibe mindestens zwei aus ihrer Ringebene herausgebogene Stege
hat, deren Endabschnitte über die Zuganker an einem der beiden Gehäuseteile befestigt sind. Die
Ringscheibe kann zweckmäßig an dem zweiten Gehäuseteil sitzen, der die Mittel zum Befestigen des
Andrehmotors an der Brennkraftmaschine trägt, so daß die Ruhelage des Andrehritzels gegenüber dem
Zahnkranz der Brennkraftmaschine nur durch ganz wenige Maßtoleranzen beeinflußt ist.
Eine einfache Abdichtung des Motorinneren ergibt sich, wenn gemäß der weiteren Erfindung der zweite
Gehäuseteil innen einen die Freilaufkupplung umgebenden zylindrischen Ringansatz hat, dessen Stirnseite
einen Dichtring trägt, an dem die Ringscheibe anliegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Andrehmotor mit Elektromagnet im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil des Schnitts nach Linie II-II in
Fig-1,
F i g. 3 ein Einzelteil des Motors in raumbildlicher Darstellung und
F i g. 4 das elektrische Schaltbild des Motors. .
Der Motor hat eine Welle 10, die einen Anker 11 mit Stromwender 12 trägt und in Lagerbuchsen 13
und 14 drehbar gelagert ist. Die Lagerbuchse 13 sitzt in einem Blechschild 15, das ein den Anker 11 umgebendes,
Feldpole 16 und 17 tragendes Gehäuseteil 18 an der einen Stirnseite schließt. Die Lagerbuchse 14
ist in einen maulartigen Ansatz 19 eines zweiten Gehäuseteils 20 eingepreßt, welches das Gehäuseteil 18
auf der anderen Stirnseite schließt. Die Gehäuseteile 18 und 20 sowie das Blechschild 15 sind durch Zuganker
21 miteinander verbunden, die durch das Innere des Gehäuses hindurchführen. Das Gehäuseteil
20 hat einen zweiten Ansatz 22, an dem ein Elektromagnet 23 und eine den Motorstromkreis überwachende,
vom Anker 24 des Elektromagneten beeinflußte Schalteinrichtung 25 befestigt ist.
Am Blechschild 15 ist eine Tragplatte 28 für die Bürsten 29 des Stromwenders 12 befestigt. Im Gehäuseteil
20 ist auf der Welle 10 ein Andrehritzel 30 dreh- und verschiebbar gelagert, das mit dem Innenring
31 einer Freilaufkupplung 32 fest verbunden ist. Diese verbindet das Andrehritzel 30 mit einer Hohlwelle
33, welche einen Ringbund 34 hat, der mit dem Außenring 35 der Kupplung verbunden ist. Die
Hohlwelle 33 ist am Innenumfang mit einem Steilgewinde versehen, das mit einem entsprechend ausgebildeten
Gewindeabschnitt 36 der Welle 10 zusammenarbeitet.
Am Außenumfang trägt die Hohlwelle 33 eine Mitnehmerscheibe 37 und eine Schraubenfeder 38,
die sich am Ringbund 34 abstützt und die Mitnehmerscheibe 37 gegen einen festen Anschlag 39
drückt. Am Ringbund 34 liegt ferner eine Kunststoffscheibe 40 an, die durch einen von der Schraubenfeder
38 gegen den Ringbund 34 gedrückten Blechring 41 auf der Hohlwelle 33 zentriert und gehalten ist.
Im Gehäuseteil 20 ist ferner bei 42 ein zweiarmiger Hebel 43 schwenkbar gelagert, der an einem
Ende mit dem Anker 24 gekuppelt ist und an seinem anderen Ende zwei Arme 44 hat, die gabelförmig
über die Hohlwelle 33 und die Mitnehmerscheibe 37 greifen. Die Arme 44 sind am freien Ende mit einwärts
gerichteten Klauen 45 und 46 versehen, die den Rand der Mitnehmerscheibe 37 mit Spiel umfassen.
Das Gehäuseteil 20 ist innen mit einem über die Freilaufkupplung 35 greifenden Ringansatz 48 versehen,
an dessen Stirnfläche ein Dichtring 49 und eine Ringscheibe 50 (F i g. 3) anliegt. Die Ringscheibe 50
ist mit zwei aus der Ringebene herausgebogenen Stegen 51 versehen, deren Enden 52 abgewinkelt sind
und an einer Schulter 54 des Gehäuseteils 20 anliegen. Die Zuganker 21 treten durch die abgewinkelten
Enden 52 hindurch und spannen sie an der Schulter 54 fest. Dadurch wird die Ringscheibe 50 fest an den
Dichtring 49 angedrückt. Der Innendurchmesser der Ringscheibe 50 ist größer als der Außendurchmesser
der Mitnehmerscheibe 37.
Das Andrehritzel 30, die Freilaufkupplung 32 und die Hohlwelle 33 bilden zusammen mit der Welle 10
die Bestandteile eines Schubschraubtriebs, der einen durch eine Aussparung 56 im Gehäuse 20 hindurchtretenden
Zahnkranz 57 einer Brennkraftmaschine antreibt. Die Arbeitsweise dieses Schubschraubtriebs
ist bekannt und wird daher im einzelnen nicht näher erläutert.
Der Motor wird von einer Gleichstromquelle 60 gespeist, von deren Pluspol eine Leitung 61 über
einen Handschalter 62 zu dem einen Ende der Wicklung 63 des Elektromagneten 23 und zu einem Kontakt
64 der Schalteinrichtung 25 führt. Vom Minuspol der Gleichstromquelle 60 führt eine Leitung 65
zum anderen Ende der Wicklung 63 und über den Anker 11 des Motors zu einem Kontakt 66 der
Schalteinrichtung 25. Der Anker 24 des Elektromagneten 23 trägt eine Kontaktplatte 67, die mit den
Kontakten 64 und 66 zusammenarbeitet. Der Anker 24 steht unter dem Einfluß einer Rückführfeder 68,
die den Anker bei stromloser Wicklung 63 in die dargestellte Ruhelage führt. In dieser Lage liegt die
am Ringbund 34 sitzende Kunststoffscheibe 40 an der Ringscheibe 50 an. Die Kontaktplatte 67 ist hierbei
von den Kontakten 64 und 66 abgehoben, so daß der Stromkreis des Motors unterbrochen ist.
Zum Anlassen der Brennkraftmaschine ist der Schalter 62 zu schließen, wodurch die Wicklung 63
von Strom durchflossen und der Anker 24 eingezogen wird. Dadurch wird der Hebel 43 im Uhrzeigersinn
verschwenkt und der Schubschraubtrieb gegen den Zahnkranz 57 geschoben. Gegen Ende des Einspurvorgangs
trifft die Kontaktplatte 67 auf die Kontakte 64 und 66 auf, wodurch der Motor eingeschaltet
und der Zahnkranz 57 angetrieben wird.
Zum Ausschalten des Motors ist der Schalter 62 zu öffnen, wodurch die Wicklung 63 des Elektromagneten
23 und der Motor stromlos werden. Die Rückführfeder 68 führt hiernach den Anker 24, den
Hebel 43 und den Schubschraubtrieb in die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück. Diese ist erreicht,
wenn die Kunststoffscheibe 40 auf die Ringscheibe 50 auftrifft und eine weitere Bewegung des
Schubschraubtriebs gegen den Anker 11 des Motors verhindert. Die Reibung zwischen der Kunststoffscheibe
40 und der Ringscheibe 50 bremst die noch umlaufenden Teile des Schubschraubtriebs ab, so
daß sie rasch zum Stehen kommen.
Die Ringscheibe 50 bewirkt zusammen mit dem Dichtring 49 und dem Ansatz 48, daß das Gehäuseinnere
in der Ruhelage des Schubschraubtriebs nach außen einwandfrei abgedichtet ist. Für den Einspurweg
»a«. des Antriebsritzels 30 brauchen nur verhältnismäßig geringe Maßtolerenzen in Kauf genommen
werden, weil der vorgeschriebene Abstand »ö« der Ringscheibe 50 gegenüber der Montagefläche
70 des Motors ziemlich genau eingehalten werden kann. Die Größe dieses Abstands wird lediglich
durch die Toleranzen des Maßes »c« (Fig. 1),
des Gehäuseteils 20 und des Maßes »d« (F i g. 2) der
Ringscheibe 50 beeinflußt. Beide Maße »c« und »d« können ohne besonders großen Fertigungsaufwand in
sehr engen Grenzen gehalten werden.
Beim Zusammenbau des Motors ist zunächst die Welle 10 mit dem Anker 11 in das Gehäuseteil 18
einzusetzen, worauf erst die Ringscheibe 50 und dann die Hohlwelle 33 mit Kupplung 32 und Andrehritzel
30 auf die Welle 10 aufzustecken ist. Hierbei tritt die bereits auf der Hohlwelle 33 sitzende
Mitnehmerscheibe 37 durch die Bohrung der Ringscheibe 50 ungehindert hindurch. Beim Zusammenschrauben
der Gehäuseteile 18 und 20 und des Blechschilds 15 wird durch die Zuganker 21 auch die
Ringscheibe 50 in ihrer vorschriftsmäßigen Lage festgespannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrischer Andrehmotor für Brennkraftmaschinen mit einem gleichachsig zu seiner Ankerwelle
angeordneten Andrehritzel, das über eine Freilaufkupplung mit einer auf der Ankerwelle
verschiebbar gelagerten Hohlwelle verbunden ist, auf die ein beim Einschalten des Motors
das Ritzel in Richtung der Einspurstellung schiebender Schwenkhebel und außerdem eine Rückführfeder
einwirkt, die nach dem Ausschalten die Hohlwelle gegen einen in Achsrichtung festen
Anschlag im Motorgehäuse drückt, dadurch
gekennzeichnet, daß als fester Anschlag eine in das Gehäuse eingesetzte, die Hohlwelle
(33) umgebende Ringscheibe (50) dient, die mit einer am Übergang der Hohlwelle zu dem mit ihr
fest verbundenen Ringteil (35) der Freilaufkupplung gebildeten, den beweglichen Anschlag darstellenden
Ringschulter (34) zusammenarbeitet.
2. Andrehmotor nach Anspruch 1, dessen Hohlwelle einen Mitnehmerring trägt, über den
der Schwenkhebel auf die Hohlwelle einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
der den festen Anschlag bildenden Ringscheibe (50) größer als der Außendurchmesser
des Mitnehmerrings (37) der Hohlwelle ist.
3. Andrehmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hohlwelle
(33) zugekehrte Ringschulter (34) des Außenrings (35) der Freilaufkupplung eine Kunststoffscheibe
(40) trägt.
4. Andrehmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem den Motoranker umschließenden
ersten Gehäuseteil und einem mindestens den Schwenkhebel, die Hohlwelle und die Freilaufkupplung enthaltenden, ein Lager für die
Ankerwelle tragenden zweiten Gehäuseteil, das mit dem ersten über Zuganker verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (50) mindestens zwei aus ihrer Ringebene herausgebogene
Stege (51) hat, deren Endabschnitte (52) über die Zuganker (21) an einem der beiden Gehäuseteile
(18 bzw. 20) befestigt sind.
5. Andrehmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (20) innen
einen die Freilaufkupplung (32) umgebenden zylindrischen Ringansatz (48) hat, dessen Stirnseite
einen Dichtring (49) trägt, an dem die Ringscheibe (50) anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0095763 | 1967-12-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1601444A1 DE1601444A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1601444B2 DE1601444B2 (de) | 1974-03-21 |
DE1601444C3 true DE1601444C3 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=6988321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1601444A Expired DE1601444C3 (de) | 1967-12-09 | 1967-12-09 | Elektrischer Andrehmotor für Brennkraftmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4643057B1 (de) |
DE (1) | DE1601444C3 (de) |
ES (1) | ES361229A1 (de) |
FR (1) | FR1594257A (de) |
GB (1) | GB1245300A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904543A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-28 | Bosch Gmbh Robert | Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
-
1967
- 1967-12-09 DE DE1601444A patent/DE1601444C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-12-06 GB GB57945/68A patent/GB1245300A/en not_active Expired
- 1968-12-07 JP JP8933568A patent/JPS4643057B1/ja active Pending
- 1968-12-09 ES ES361229A patent/ES361229A1/es not_active Expired
- 1968-12-09 FR FR1594257D patent/FR1594257A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1245300A (en) | 1971-09-08 |
JPS4643057B1 (de) | 1971-12-20 |
ES361229A1 (es) | 1970-12-16 |
FR1594257A (de) | 1970-06-01 |
DE1601444B2 (de) | 1974-03-21 |
DE1601444A1 (de) | 1971-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0757193A1 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE3903846C2 (de) | Koaxialer Anlasser für eine Brennkraftmaschine | |
DE3901953A1 (de) | Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
EP2172645B1 (de) | Startvorrichtung | |
DE2310003C2 (de) | Magnetschalter für elektrische Anlasser von Verbrennungsmotoren | |
DE3233759C2 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Vorbewegen einer Welle in axialer Richtung | |
DE2016105C3 (de) | Schraubtrieb-Andrehvorrichtung | |
DE2837423C2 (de) | Anlasser | |
DE1601444C3 (de) | Elektrischer Andrehmotor für Brennkraftmaschinen | |
DE3737430A1 (de) | Starter der bauart mit einspurdrehung | |
DE69811837T2 (de) | Anlasser für Verbrennungsmotor | |
DE2822165A1 (de) | Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2339195A1 (de) | Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE818819C (de) | Dynamoelektrische Maschine | |
DE2123677C3 (de) | Elektromotorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Ventile | |
DE653556C (de) | Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE499087C (de) | Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2305658C3 (de) | Schaltanordnung für den Elektromotor einer Scheibenwischeranlage | |
DE102010040527B4 (de) | Starter für eine Brennkraftmaschine | |
DE2425051A1 (de) | Elektrischer anlasser fuer brennkraftmaschinen | |
DE102004011471A1 (de) | Elektromagnetischer Schalter und Starter, der denselben benutzt | |
DE1268433B (de) | Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen mit Schubschraubtrieb | |
DE2817190A1 (de) | Kraftuebertragungseinrichtung | |
DE1079482B (de) | Antrieb fuer einen Scheibenwischer und eine Pumpe einer Scheibenwasch-anlage eines Kraftfahrzeuges durch einen Elektromotor | |
DE2624743A1 (de) | Schubtrieb fuer eine andrehvorrichtung von brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |