DE2837423C2 - Anlasser - Google Patents

Anlasser

Info

Publication number
DE2837423C2
DE2837423C2 DE2837423A DE2837423A DE2837423C2 DE 2837423 C2 DE2837423 C2 DE 2837423C2 DE 2837423 A DE2837423 A DE 2837423A DE 2837423 A DE2837423 A DE 2837423A DE 2837423 C2 DE2837423 C2 DE 2837423C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter
spring
driver
ring gear
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2837423A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2837423A1 (de
Inventor
Alfred Bruno Venissieux Rhone Mazzorana
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PARIS ET DU RHONE 69008 LYON RHONE FR Ste
Original Assignee
PARIS ET DU RHONE 69008 LYON RHONE FR Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PARIS ET DU RHONE 69008 LYON RHONE FR Ste filed Critical PARIS ET DU RHONE 69008 LYON RHONE FR Ste
Publication of DE2837423A1 publication Critical patent/DE2837423A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2837423C2 publication Critical patent/DE2837423C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/023Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the overrunning type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N2015/061Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement said axial displacement being limited, e.g. by using a stopper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/13Machine starters
    • Y10T74/131Automatic
    • Y10T74/132Separate power mesher

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotor, mit einem eleklromngnetisc-hen Schalter, dessen beweglicher Teil an einem Einspurhebel, vorzugsweise ar. einer Gabel, angreift, der Energieeinsparung und man kann feststellen, daß es ab Beginn der Drehung des Anlassers nicht mehr notwendig ist, sun Magnetschalter die dort anfangs
So notwendige Kraft aufrecht zu halten, die dazu gedient halte, die Zahn-gegen-Zahn-Feder zusammenzudrükken. Deshalb schaltet man, wenn der die Erregerwicklung für die Drehung des Anlasserläufers speisende Hauptkontakt geschlossen ist, die Einzugswicklung des Magnetschalters ab und hält nur die Haltewicklung unter Strom, welche 5- bis 6mal weniger Energie verbraucht und für den gesamten Anlaßvorgang ausreichend ist und zwar aufgrund des schon erläuterten Effektes der schraubenförmigen Längsnuten. Ab Beginn
Μ des ersten Anspringens des Motors bewirkt die Steigerung der Drehgeschwindigkeit aufgrund der schraubenförmigen Längsnuten den Rückzug des Anlasserritzels in seine Ruhestellung. Während des Vorschiebens des Anlasserritzels, welches von dem Zahnkranz »verschluckt« wird, ohne zu rotieren, obwohl sich die Welle des Anlasserläufers schon dreht, muß der Einspurhebel b;'w. die Gabel ebenfalls eine entsprechende Vorwärtsbewegung ma-
chen, A-cnn sie mit dw; Mitnehmer de? Anlassers fest verbunden ist. Diese Bewegung ist im Hinblick auf die Konstruktion ungünstig, bei der die Gabel ein starrer Hebel ist, der an einer festen Achse in einem mittleren Bereich gelagert ist Um hier eine Verbesserung zu bewirken, hat man schon daran gedacht, eine biegsame Gabel zu wählen, die durch elastische Verformung die Verschiebungen des Anwerfers ausgleichen kann; in diesem Falle müßte die Gabei aber in der Richtung, die dem Vorrücken des Anwerfers beim ersten Stromkontakt entspricht, viel steifer sein, so daß auch bei der Verwirklichung dieses Gedankens Schwierigkeiten auftreten. Selbstverständlich könnte diese Schwierigkeit dadurch vermieden werden, daß sowohl für die Bewegung des beweglichen Teiles des Magnetschalters als auch für die Verstellung der Gabel ein Weg gewählt würde, der genau dem Weg des Anwerfers entspricht; dies führt aber zu einer erheblichen Bedeutung der Bahn des beweglichen Teiles des Magnetschalters, die exakt an die des Anwerfers angeglichen sein muß, und zu einer schlechten Nutzung der schraubenförmigen Nuten, während es doch deren Zweck ist, den Anwerfer exakt anzuziehen, nachdem dieser durch die Gabel um eine ausreichende Weglänge vorwärtsbewegt worden ist, um schließlich den Zahnkranz zu erreichen.
Um all diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden, wurde gemäß der FR-PS 11 99 879 an einen Anlasser der eingangs erwähnten Art gedacht, bei welchem der Einspurhebel bzw. die Gabel einseitig mit dem Anwerfer in der Richtung des Anwerferschubes zu dem Zahnkranz hin verbunden ist, wobei der Mitnehmer der unmittelbaren Wirkung einer unabhängigen, zwischen zwei Anschlagelementen befindlichen Rückholfeder unterliegt. Die einseitige Verbindung zwischen der Gabel und dem Mitnehmer des Anlasserritzels in Richtung des Schubes auf den Zahnkranz gestattet die Aufhebung der Berührung zwischen der Gabel und dem Mitnehmer, wenn das Antriebsritzel einen deutlich größeren Weg als die Gabel zurückzulegen hat Diese einseitige Verbindung ermöglicht es der Gabel dabei nicht, den Anwsrfer bis in seine Ruhestellung zurückzuführen, was durch die Rückholfeder bewirkt wird. Die Vorteile dieser bekannten Lösung sind in der Theorie folgende:
Die einseitige Anlage der Gabel an dem Mitnehmer erlaubt auf Seiten des Magnetschalters eine Bahn mit völliger Trennung und unabhängig vcc einer Regelung der Stellung des Anwerfers, wobei diese überflüssig gewordene Justierung beseitigt ist, ohne daß es notwendig ist, eine außergewöhnliche Genauigkeit der Konstruktion anzustreben.
Die Montage einer direkt wirkenden Rückholfeder für den A η werf rr erlaubt eine erhebliche Vereinfachung der Verbindung zwischen Gabel und Mitnehmer, wodurch sonst übliche notwendige, einer Reibung unterworfene Maschinenteile wie Gleitschuhe, Lagerzapfen usw. wegfallen können.
Das Antriebsritzel kann sich aufgrund der Wirkung der schraubenförmigen Längsnuten unabhängig von der Endstellung der Gabel bewegen, was dazu ausgenutzt werden kann, den Weg des Schalters auf den kleinsten noch ausreichenden Wert zu verkürzen, um die Zähne des Ritzels leicht in die Verzahnung des Zahnkranzes zu bringen, was zu einer besseren Ausnutzung der Tragkräfte in dem Magnetschalter und zu einer Einsparung von Energie beim vollständigen Eingriff der Zähne des Ritzels in tier Verzahnung des Zahnkranzes Die Verwirklichung dieser Ausführungsform, wie sie in der FR-PS 11 99 879 beschrieben ist, hat jedoch bei der Umsetzung in die Praxis zwei schwere, mit der Montage der Rückholfeder verbundene Nachteile;
Da diese Feder auf der dem Läufer gegenüberliegenden Seite des Mitnehmers zwischen dem Mitnehmer und dem Zahnkranz angeordnet ist, muß die »Nase« des Anlassers erhebliche Abmessungen haben, um diese Feder unterbringen 7\x können.
ίο Diese bekannte Rückholfeder stützt sich mit einem Ende gegen ein mit der »Nase« des Anlassers verbundenes Teil, also ein Gehäuseteil fest ab und liegt mit dem anderen Ende an einem mit dem Mitnehmer verbundenen Teil an, ist also dort einer großen Drehgeschwindigkeit ausgesetzt Diese Art der Montage führt selbstverständlich zu einer erheblichen Reibung mit entsprechendem Verschleiß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Anlasser der eingangs erwähnten Art die
μ Rückholfeder so anzuordnen, daß sie keiner Reibung und demgemäß keinem Verschleiß unterliegt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der -Anlasser gemäß Patentanspruch 1 dadurch gekennzeicnnc-:, daß das Ende des Einspurhebels in Ruhestellung zwischen einem
ersten Anschlagelement für die Rückholfeder und einem Körper des Mitnehmers angeordnet ist daß das erste Anschlagciement mit einer auf der Anlasserwelle gegen das Spulenpaket des Läufers in axialer Richtung festen Hülse verbunden ist innerhalb welcher Hülse die
so Rückholfeder des Anwerferteiles angeordnet isi, und daß das zweite Anschlagelement der Rückholfeder auf dem hülsenförmigen, die inneren schraubenförmigen Längsnuten aufweisenden Teil des Mitnehmers angeordnet ist Durch diese Anordnung erfahren die
J5 Halteflächen der Rückholfeder bei einer Rotation keinerlei Relativbewegung, so daß eine Verschleiß bewirkende Reibung vermieden ist Darüber hinaus ergibt die elastische Einklemmung des Endes des Einspurhebels in vorteilhafter Weise ein schwingungsdämpfendes System. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Rückholfeder zwischen dem Mitnehmer und dem Läufer und dabei gegebenenfalls sogar die teilweise Anordnung unter der schaltenden Wicklung der Spulen des Läufers besteht darin, daß eine sehr kurze »Nase« des Anlassers entsteht und sogar der ganze Anlasser verkürzt ausgebildet sein kann.
Vorteilhaft ist es, wenn das erste Anschlagelement elastisch mit der Hülse verbunden ist Dadurch können eventuell auftretende Drehschwingungen zwischen
so diesem Anschlag und der Feder ausgeglichen werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin .bestehen, daß das erste Anschlagelement als Kappe ausgebildet ist die einen Mantel mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen hat, in die
an <?int η Federring angeordnete Vorsprünge eingreifen, die die Befestigung eines Endes der auf der Welle des Läufers angeordneten Hülse ergeben; das andere Ende der Hülse kann dabei zwischen dem Spulenpaket des Läufers und einem auf der Welle des Läufers sitzenden Federring als zweites Anschlagelement in axialer Richtung gehalten sein.
Bei einer Ausbildung des Einspurhebels als Gabel kann diese zur Verbesserung der Kraftübertragung zwischen ihr und der Kappe an den Enden üirer beiden
6r> Schenkel gegeneinander gebogene Teilstiicke haben, die zwischen dem Körper des Mitnehmers und die Kappe eingreifen. Der nülsenförmige Teil des Mitnehmers kann die Kappe in deren Mitte mit Spiel
durchsetzen und das /weile Anschlagelement kanu an dessen dein Spulcnpakei / "gewandten finde angeordnet sein.
Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben. Ks zeigt
F-" i g. I einen Längsschnitt des ausführungsgemäßen Anlassers und
F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Stirnansichl des Anlassers.
In der Zeichnung und insbesondere in I·' i g. I sind die ;il wichtigsten klassischen Elemente eines Anlassers dargestellt, nämlich ein Cichiiusc I. in welches das Feldgchäuse 2 eingebaut ist, das die von Errcgerwick- lungcn 4 umgebene Pole 3 eines Stators oder einer Feldspule bzw. eines Induktors trägt, und einen Rotor r> oder Läufer 5, der formschlüssig mit einer Welle 6 verbunden ist. Diese Welle 6 weist schraubenförmige Längsnuten 7 auf, die mit entsprechenden inneren srhraiihrnförmigen Nulen des Mitnehmers 8 zusammenarbeiten, der über ein radförmiges Zwischenglied 9 .'<> mit dem Antriebsritzel 10 verbunden ist, welches seinerseits mit einem nicht näher dargestellten Zahnkranz beispielsweise an der Schwungmasse eines Verbrennungsmotors in Eingriff treten kann.
Die Stromspeisung der Feldspule wird durch einen im :ί ganzen mit 11 bezeichneten Magnetschalter gesteuert, der auf dem Gehäuse 1 befestigt ist und in bekannter Weise eine feststehende Ansprech- und Betriebswicklung 12, einen ortsfesten Kern 13 und einen beweglichen Teil oder Bausatz aufweist, welcher aus einem κι beweglichen Kern 14 und einer Betätigungsstange 15 besteht, die den festen Kern 13 und den beweglichen Kern 14 durchsetzt und relativ zu diesen, also durch diese hindurch gleiten kann, sowie ferner einen beweglichen, von der Stange 15 getragenen Kontaktring 16, der es ermöglicht, eine elektrische Verbindung zwischen zwei festen Kontakten 17 und 18 herzustellen, wodurch der Stromfluß zum Anlasserläufer bewirkt wird. Die die Kontakte tragende Betätigungsstange 15 wird normalerweise durch eine Öffnungsfeder 19 in Öffnungsstellung der Kontakte gehalten. Ferner ist die axiale Verschiebung des Mitnehmers 8 des Anwerfers ab Beginn der Tätigkeit des Schalters 11 durch einen Eingriffshebel oder Einspurhebel gesichert, welcher im Ausführungsbeispiel als Gabel 20 ausgebildet ist, die -<5 einerseits mit den beweglichen Teilen des Schalters 11 und andererseits mit dem Mitnehmer 8 verbunden ist und an einem dazwischen liegenden Punkt gehalten oder abgestützt wird.
Die Gabel 20 besteht dabei im Ausführungsbeispiel *i nicht aus einen? starren Hebel, der schwenkbar auf einer festen Achse montiert ist, sondern aus einem bügelartigen Teil mit zwei Schenkeln, die von vorne in F i g. 2 zu sehen sind. Im Bereich des Mitnehmers 8 sind die Enden der beiden Schenkel der Gabel 20 derart gebogen, daß sie gegeneinander weisen und in Ruhestellung zwischen dem Teil 8 des Mitnehmers und einer etwas ausgebauchten Kappe 22 eingeklemmt sind. Die Kappe hat einen zylindrischen Mantel, der im Ausführungsbeispiel mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnun- M gen versehen ist, in die an einem Federring 23 vorgesehene Vorsprünge formschlüssig eingreifen, wodurch das eine flanschartige Ende einer Hülse 24 festgelegt wird, welche Hülse die mit den schraubenförmigen Nuten oder Kanälen versehenen Teile der Welle *>ί umgibt und koaxial zu dieser angeordnet ist Das andere Ende der Hülse 24 ist in axialer Richtung zwischen dem Blechpaket des Rotors 5 und einem Federring 25 auf der WcNo 6 >n_-h.ii<en.
fiine als Schraubenfeder ausgebildete Rückholfeder 2h für den Mitnehmer 8 ist im Inneren dieser Hülse 24 um den hülsen- oder rohrförmigen, mit Nuten versehenen Teil des Mitnehmers 9 herum angeordnet. Diese Rückholfeder 26 ist zusammengedrückt und stützt sich einerseits gegen die als erstes Anschlagelement dienende Kappe 22 und andererseits gegen ein /weites Anschlagelement 27 ab. welches auf ('ein rohrförmigen Teil des Mitnehme's 8 angeordnet ist und alt Federring ausgebildet sein kann. Fig. I zeigt alle diese Teile und Flemente in Ruhestellung, in welcher sie e;nc schwingungsfreie Voriii !llung bilden.
Im Bereich des Magnetschalter·. 11 ist die (label 10 an einem Haken 28 angekuppelt, dessen Ansatz oder Halterung an dem bewegliehen Kern 14 eingesetzt ist. und außerdem ist ein mit einer Arretierung 30 versehenes Armierungsstück 29 vorgesehen. Um den Schaft des Hakens 28 herum ist eine schüsseiförmige Kappe 31 montiert, die der schraubenförmigen Rückstellfeder 32 des beweglichen Kernes 14 als Gegenanschlag dient. In Ruhestellung hält diese Rückstellfeder 32 den Arretierstift 30 des Armierungsstückes 29 gegen eine konische Lagerstelle, die an entsprechender Position in das Gehäuse 1 eingeformt ist.
Der bewegliche Kern 14 besitzt auf der dem beweglichen Kontakt 16 gegenüberliegenden Seite eine durch einen Ansatz des Kupplungshakens 28 geschlossene Ausnehmung, in welcher eine Druckfeder 33 für den beweglichen Kontakt 16 gelagert ist, die sich einerseits gegen den erwähnten Ansatz des Kupplungshakens 28 und andererseits gegen einen elastischen Halteanschlag 34 abstützt, welchen sie in Ruhestellung am Ende dii^er Ausnehmung festlegt.
Der elastische Halteanschlag 34 arbeitet mit dem Ende der kontakttragenden Stange 15 zusammen, welche gleitend in einer Bohrung odei Durchlochung des beweglichen Kernes 14 montiert ist, die am Boden der erwähnten Ausnehmung, die die Druckfeder 33 enthält, mündet und sich öffnet, wenn der bewegliche Kern 14 gegen den festen Kern 13 gezogen wird, um den beweglichen Kontakt 16 in Druckverbindung mit den Kontakten 17 und 18 zu bringen. Es sei erwähnt, daß die kontakttragende Betätigungsstange 15 im Ausführungsbeispiel aus einem möglichst leichten und unmagnetischen Werkstoff besteht und daß sie in dem Durchführungsbereich durch den festen Kern 13 von einer Büchse 35 insbesondere aus Kunststoff geführt ist, wodurch Schwingungen gedämpft und unterdrückt werden können. Diese Vorrichtung zur Unterdrückung von Schwingungen ist vervollständigt dur. "l eine konische Lagerstelle 36 der kontakttragenden Stange 15, die mit einer entsprechenden konischen Erweiterung des festen Kernes 13 am Austritt der Stange 15 aus diesem Kern zusammenwirkt
Ferner ist im Zwischenbereich der Gabel 20 eine Vorrichtung vorgesehen, die zugleich als Abstützpunkt für diese Gabel 20 und als »Zahn-gegen-Zahn-Feder« dient Diese Vorrichtung umfaßt eine Blattfeder 37, die auf eine Scheibe 38 genietet ist welche zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehäuseteil 2 festgelegt ist und selbst als Befestigung einer Dichtung 39 dient Die Scheibe 38 ist in Richtung auf den Schalter 11 hin durch eine Lasche verlängert, die ihrerseits an ihrem freien Ende eine winklige Abbiegung 40 aufweist, in welcher eine Öffnung vorgesehen ist Diese Öffnung nimmt das Ende der Blattfeder 37 in sich auf. Es ist leicht zu erkennen, daß diese Vorrichtung es ermöglicht, der
Blattfeder 37 eine gewisse Vorspannung zu geben derart, daß sie erst ab einer bestimmten Kraft /·' nachzugeben bzw. aus/u weichen beginnt.
In der in \ ι g. I dargestellten Ruhestellung ist /wischen der Gabel 20 und der Blattfeder 37 ein Spiel derart vorgesehen, daß die dabei 20 zunächst nicht in einem zwischen ihren F'nden befindlichen Zwischenbc· reic'· abgestützt ist. Dadurch hat man die Gewißheit, daß die Kontakte und Anlagen einerseits am Mitnehmer 8 und andererseits an dem beweglichen Kern 14 des Schalters 11 sicher und fest gegeben sind.
Nachfolgend ist die Arbeitsweise unter Uc/ug auf Γ ig. 1 noch naher beschrieben:
Der einfachste betrachtete F-'all besteht darin, daß sich beim Anlassen nicht Zahn gegen Zahn anlegt. In einer ersten Phase speist dann die Betätigung des Zündschlüssels eines Wagens, welcher mit dem beschriebenen Anlasser ausgerüste1 ist, die Anlaufwicklting des Magnetschalters 11 und bewirkt den Beginn der Verschiebung des freien Kernes 14, der zunächst einen Leerweg durchläuft, bis die Gabel 20 nach einer leichten Schwenkung um ihren Abstützpunkt an dem Mitnehmer 8 das Spiel überwunden hat, welches sie von der Blattfeder 37 trennt. Während dieser ersten Phase erfolgt keine Axialbewegung des Ritzels 10.
Während einer zweiten Phase drückt die Gabel 20 gegen die Blattfeder 37, deren Widerstand höher als die Eindringkraft des Ritzels 10 in den Zahnkranz gewählt ist. Der bewegliche Kern 14 setzt seinen Weg in Richtung zu dem ortsfesten Kern 13 fort, die Gabel 20 wir^ um ihre Abstützzone an der Blattfeder 37 geschwenkt und die Zähne des Ritzels 10 greifen in die Zähne des Zahnkranzes ein.
Gleichzeitig drückt der bewegliche Kern 14 die kontakttragende Betätigungsstange 15 zurück, wobei die Druckfeder 33 des beweglichen Kontaktes so gewählt ist. daß sie einen höheren Widerstand als die Offnungsfeder 19 in ihrer am stärksten zusammengedrückten Form aufbringt. Nun schließt sich der elektrische Kontakt, um die Erregerwicklung zu speisen und versetzt den Läufer 5 mit seiner Welle 6 in Drehung, die Anlaufwicklung wird abgeschaltet und nur die Betriebswicklung wird weiterhin gespeist: die schraubenförmigen Nuten 7 bewirken, daß der Magnetschalter 11 nur eine schwache Antriebskraft benötigt. Schließlich gelangt der bewegliche Kern 14 in seine Anschlagposition gegen den ortsfesten Kern 13 und in dieser Endstellung ist die Druckfeder 33 zusammengedrückt, um einen Druck auf den Kontakt 16 auszuüben. Die Gabel 20 erreicht in diesem Augenblick auch eine Endstellung.
In einer dritten Phase rückt das Ritzel 10 axial weiter bis zu seinem durch einen von der Welle 6 getragenen Ring gebildeten Anschlag 41 vor und zwar unter der alleinigen Wirkung der schraubenförmigen Nuten bzw. des Steilgewindes, während die Gabel 20 in ihrer zuvor erreichten Endstellung bleibt Die Rückholfeder 26 des Anwerfers ist dann zwischen der Kappe 22 und dem Federring 27 am stärksten zusammengedrückt. Schließlich ist in einer vierten und letzten Phase der
Verbrennungsmotor di rch den Anlasser angeworfen und in Lauf gesetzt. Nunmehr wird der Kontakt unterbrochen, indem aufgehört wird, die Wicklungen 12 des Schalters Il mit Strom zu speisen. Daraufhin kehrt der bewegliche Kern 14 in seine Ruhestellung zurück und zwar zunächst unter der vereinten Wirksamkeit der Offnungsfeder 19 und der Rückstellfeder 32 und dann allcine unter der Einwirkung der Rückstellfeder 32. wobei die Druckfeder 33 des beweglichen Kontaktes zusätzlich innerhalb der Grenzen ihres Federwegcs hilft, den beweglichen Kern !4 zurückzuführen. Der Läufer des Anlassers wird nicht mehr mit Strom versorgt und das Anlasserritzel 10 wird in seine Ruheposition zurückgebracht und zwar unter der Schraubwirkung. die zugleich von den schraubenförmigen Nuten und der Trägheit des Läufers 5 In Verbindung mit der Kraft der Rückholfeder 26 erzeugt wird.
In einem zweiten abweichenden Fall sei ein Ablauf beschrieben, bei welchem der Fall auftritt, daß die Zähne des Ritzels 10 mit ihren Stirnseiten gegen diejenigen des Zahnkranzes stoßen und so die Erscheinung »Zihn gegen Zahn« auftritt. Die Arbeitsweise weicht dabei gegenüber der zuvor beschriebenen nur im Ablauf des Eindringens der Zähne des Ritzels 10 zwischen die des Zahnkranzes ab:
Die erste Phase ist vollständig übereinstimmend mi' der des erstbeschriebenen Falles.
Im Verlaufe der zweiten Phase, bei welcher sich die Gabel 20 gegen die Blattfeder 37 abstützt und verschwenkt wird, wird das Ritzel 10 gegen seinen Anschlag 41 hin gestoßen, bis seine Zähne auf die Verzahnung des Zahnkranzes stoßen, wodurch es angehalten wird.
In der folgenden Phase, in welcher der Magnetschalter H fortfährt, ar der Gabel 20 zu ziehen, wird die Blattfeder 37 unter der Wirkung einer den Wert F übersteigenden Kraft zusammengedrückt und erlaubt so dem die Betätigungsstange 15 bewegenden Kern 14, den beweglichen Kontakt 16 gegen die festen Kontakte 17 und 18 zu führen. Gleichzeitig und innerhalb einer sehr kurzen Zeit, die zur Überwindung der Trägheiter ausreicht, beginnt das Antriebsritzel 10 sich zu drehen, die Blattfeder 37 entspannt sich und die Zähne des Ritzels 10 greifen zwischen die des Zahnkranzes ein. Es sei erwähnt, daß ein erstes Eintreten genügt, da die schraubenförmigen Nuten bzw. die Steilgewinde dann ihre Funktion erfüllen, die außerdem notwendig ist, um den Strom der Anlaufwicklung abzuschalten.
Danach findet wieder in gleicher Weise die dritte und die vierte Phase wie bei dem vorbeschriebenen Fall statt.
Es ist leicht einzusehen, daß die beschriebene Arbeitsweise, welche die Wirkung des axialen Antriebes durch die schraubenförmigen Nuten bzw. Steilgewinde in höchstem Maße ausnutzt, es ermöglicht, den Weg oder die Bahn der beweglichen Teile des Schalters zu vereinheitlichen, die hier nicht unmittelbar an die Entfernung des Anwerfers zum Zahnkrsnz gebunden ist, also unabhängig vom Weg des Ritzels ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
230 267/232

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotor, mit einem elektromagnetischen Schalter, dessen beweglicher Teil an einem Einspurhebel, Vorzugsweise an einer Gabel, angreift, der seinerseits einseitig in Richtung des Anwerferschubes zum Zahnkranz hin mit einem Mitnehmer des Anwerferelementes verbunden ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die beim Aufeinandertreffen der Zähne des Anwerferritzels und des Zahnkranzes gespannt wird, wobei der Mitnehmer der Kraft einer sich zwischen zwei Anschlagelementen abstützenden Rückholfeder unterliegt und innere, schraubenförmige Nuten, vorzugsweise ein Steilgewinde, aufweist, die mit schraubenförmigen Nuten bzw. einem Steilgewinde auf der Welle des Anlasserläufers zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (21) des Einspurhebels (20) in Ruhestellung zwischen einem ersten Anschlagelemenj {22) für die Rückhohlfeder (26) und einem Körper des Mitnehmers (8) angeordnet ist, daß das erste Anschlagelement (22) mit einer auf der Anlasserwelle (6) gegen das Spulenpaket des Läufers (5) in axialer Richtung festen Hülse (24) verbunden ist, innerhalb welcher Hülse (24) die Rückholfeder(26) des Anwi-rferteiles angeordnet ist, und daß das zweite Anschlagelement (27) der Rückholfeder (26) auf dem hülsenförmigen, die inneren schraubenförmigen Längsnuten aufweisenden Teil des Mitnehmers (8) angeordnet ist.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß dar,, erste Anschlagelement (22) elastisch mit der Hülse (24) verbunden ist.
  3. 3. Anlasser nach Anspir-rh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlagelement (22) als Kappe ausgebildet ist, die einen Mantel mit einander gegenüberliegenden Öffnungen hat, in die an einem Federring (23) angeordnete Vorsprünge seinerseits einseitig in Richtung des Anwerferschubes zum Zahnkranz hin mit einem Mitnehmer des Anwerferelementes verbunden ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die beim Aufeinandertreffen der Zähne des Anwerferritzels und des Zahnkranzes gespannt wird, wobei der Mitnehmer der Kraft einer sich zwischen zwei Anschlagelementen abstützenden Rückholfeder'unterliegt und innere, schraubenförmige Nuten, vorzugsweise ein Steilgewinde, aufweist, die mit schraubenförmigen Nuten bzw. einem Steilgewinde auf der Welle des Anlasserläufers zusammenwirken.
    Ein solcher Anlasser ist z. B. aus der FR-PS 11 99 879 bekannt Der Nutzen der schraubenförmigen Nuten ist bekannt Vor allem, n/enn die Zähne des Antriebsritzels gegen die Zähne des Zahnkranzes zur Anlage kommen und nicht in diese eingreifen können, wenn der Anlasser mit Strom gespeist wird, kann sich der bewegliche Kern des Magnetschalters bis zum Anschlag gegen den festen Kern bewegen, wobei eine »Zahn gegen Zahn«-Feder oder »Sicherheitsfeder« zusammengedrückt wird, die Energie speichert und beim Entspannen das Einrücken der Zähne des Anwerferritzels in die des Zahnkranzes so bald wie möglich erlaubt Diese Feder kann auf dem Mitnehmer des Anwerferelementes angeordnet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sie im Bereich des Magnetschalters unterzubringen. Gemäß der FR-PS 15 70 596 kann sie.in dem beweglichen Kern angeordnet sein, wobei der Stößel, welcher den als Gabel ausgebildeten Einspurhebel mit dem beweglichen Teil des elektromagnetischen Schalters verbindet, gleitend in diesen beweglichen Teil unter Zwischenschaltung einer Feder montiert ist, welche die Rolle der erwähnten Zahn-gegen-Zahn-Feder spielt Aufgrund der schraubenförmigen Nuten genügt es, wenn die Zähne des Anwerfers nur geringfügig in die des Zahnkranzes eingreifen, da unter der Wirkung des Widerstandes des Verbrennungsmotors und der schraubenförmigen Längsnuten der Anwerfer alleine und ohne sich zu drehen in axialer Richtung vorzurücken beginnt, um
    eingreifen, die die Befestigung eines Endes der auf 40 vollständig in den Zahnkranz einzugreifen, bis er in der Welle (6) des Läufers (5) angeordneten Hülse axialer Richtung durch einen Anschlag auf der Welle des
    (24) ergeben.
  4. 4. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet daß das andere Ende der Hülse (24) zwischen dem Spulenpaket des Läufers (5) und einem auf der Welle (6) des Läufers sitzenden Federring als zweites Anschlagelement (27) in axialer Richtung gehalten ist
  5. 5. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Einspurhebels als Gabel (20) diese an den Enden (21) ihrer beiden Schenkel gegeneinander gebogene Teilstücke hat, die zwischen den Körper des Mitnehmers (8) und die Kappe (22) eingreifen.
  6. 6. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil des Mitnehmers (8) die Kappe (22) in deren Mitte mit Spiel durchsetzt und daß das zweite Anschlagelement (27) an dessen dem Spulenpaket zugewandten Ende angeordnet ist
    Anlasserläufers angehalten wird. Erst von diesem Augenblick an kann der Anlasser ein Antriebsmoment und eine Rotationsgeschwindigkeit auf den Zahnkranz übertragen. Die schraubenförmigen Nuten erlauben also eine
DE2837423A 1977-08-30 1978-08-28 Anlasser Expired DE2837423C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7726787A FR2402082A1 (fr) 1977-08-30 1977-08-30 Demarreur de moteur a combustion interne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2837423A1 DE2837423A1 (de) 1979-03-08
DE2837423C2 true DE2837423C2 (de) 1983-02-17

Family

ID=9195024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2837423A Expired DE2837423C2 (de) 1977-08-30 1978-08-28 Anlasser

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4184378A (de)
JP (1) JPS5447039A (de)
DE (1) DE2837423C2 (de)
ES (1) ES472900A1 (de)
FR (1) FR2402082A1 (de)
GB (1) GB2005771B (de)
IN (1) IN148431B (de)
IT (1) IT1098763B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2731296B1 (fr) * 1995-03-02 1997-06-06 Valeo Equip Electr Moteur Contacteur de demarreur de vehicule automobile comportant des moyens perfectionnes d'etancheite et demarreur equipe d'un tel contacteur
AU2001256961A1 (en) * 2000-04-12 2001-12-03 Mas-Hamilton Group, Inc. Motor with linear and rotary motion
JP3838868B2 (ja) * 2000-12-05 2006-10-25 株式会社デンソー エンジン始動装置
JP3702793B2 (ja) * 2001-01-23 2005-10-05 株式会社デンソー スタータ
FR2850136B1 (fr) * 2003-01-21 2006-05-26 Valeo Equip Electr Moteur Procede de montage d'un anneau d'arret sur un arbre de demarreur electrique muni d'un lanceur avec butee sur cannelures
US7206731B2 (en) * 2003-06-02 2007-04-17 Agilent Technologies, Inc. Electromagnetic/circuit co-simulation and co-optimization with parametric layout components
JP5507005B2 (ja) 2011-03-31 2014-05-28 三菱電機株式会社 エンジン始動装置
KR101501868B1 (ko) * 2011-03-31 2015-03-11 미쓰비시덴키 가부시키가이샤 엔진 시동 장치
DE102013207890B4 (de) * 2013-04-30 2021-10-07 Seg Automotive Germany Gmbh Elektrische Maschine mit einem Startrelais sowie einem Verfahren zu dessen Herstellung und/oder Montage
DE102013225174A1 (de) * 2013-12-06 2015-06-25 Robert Bosch Gmbh Elektrischer Hubmagnet, elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Hubmagneten

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1199879A (fr) * 1957-09-06 1959-12-16 Bosch Gmbh Robert Dispositif de démarrage pour moteurs à combustion interne et moteur pourvu d'un tel dispositif
FR1512590A (fr) * 1966-12-30 1968-02-09 Ducellier & Cie Perfectionnements aux machines tournantes, notamment aux démarreurs électriques pour véhicules automobiles
GB1477135A (en) * 1973-10-09 1977-06-22 Lucas Electrical Ltd Starter motors
DE2439981A1 (de) * 1974-08-21 1976-03-04 Bosch Gmbh Robert Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
FR2356015A1 (fr) * 1976-06-22 1978-01-20 Paris & Du Rhone Perfectionnements aux systemes d'entrainement du lanceur d'un demarreur electrique

Also Published As

Publication number Publication date
US4184378A (en) 1980-01-22
JPS5447039A (en) 1979-04-13
GB2005771A (en) 1979-04-25
FR2402082A1 (fr) 1979-03-30
IN148431B (de) 1981-02-21
IT7827123A0 (it) 1978-08-29
ES472900A1 (es) 1979-02-16
FR2402082B1 (de) 1982-03-12
DE2837423A1 (de) 1979-03-08
IT1098763B (it) 1985-09-18
GB2005771B (en) 1982-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3843048C2 (de) Anlasser mit einem Gleichstrommotor
DE4117681C2 (de)
EP1272756A1 (de) Startvorrichtung
DE3925906C2 (de)
DE2837423C2 (de) Anlasser
DE19751766A1 (de) Koaxialer Motorstarter
DE3141843A1 (de) Elektrischer schraubtrieb-anlasser fuer brennkraftmaschinen
DE102008007077B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Startvorrichtung sowie Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
DE2310003C2 (de) Magnetschalter für elektrische Anlasser von Verbrennungsmotoren
DE2755704A1 (de) Schraubschubtriebanlasser
EP2375056A1 (de) Startvorrichtung mit Hohlrad- und Zwischenlagerdämpfung
DE19620848B4 (de) Anlasser für eine Brennkraftmaschine
DE102008024542A1 (de) Anlasser mit einer koaxial an einer Ausgangswelle eines Motors angeordneten Kupplung
DE2949568C2 (de)
DE2839769A1 (de) Anlasser insbesondere fuer verbrennungsmotoren
EP2472101B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung eines Ritzels
EP2375055A2 (de) Abdeckring für Startvorrichtung
DE69408687T3 (de) Anlasser
DE19963626C2 (de) Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE102011076534A1 (de) Startvorrichtung
EP1144863B1 (de) Startvorrichtung für brennkraftmaschine
DE10035255A1 (de) Kraftfahrzeuganlasser mit einem elastischen Eingriffselement mit nichtlinearer Federsteifigkeit
DE2425051A1 (de) Elektrischer anlasser fuer brennkraftmaschinen
DE60225594T2 (de) Elektrischer starter für ein kraftfahrzeug mit einem startermotor mit verbesserten keilverzahnungen
DE102013225174A1 (de) Elektrischer Hubmagnet, elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Hubmagneten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: F02N 15/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee