DE2837423C2 - Anlasser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotor, mit einem eleklromngnetisc-hen Schalter, dessen beweglicher Teil an einem
Einspurhebel, vorzugsweise ar. einer Gabel, angreift, der
Energieeinsparung und man kann feststellen, daß es ab
Beginn der Drehung des Anlassers nicht mehr notwendig ist, sun Magnetschalter die dort anfangs
So notwendige Kraft aufrecht zu halten, die dazu gedient
halte, die Zahn-gegen-Zahn-Feder zusammenzudrükken. Deshalb schaltet man, wenn der die Erregerwicklung für die Drehung des Anlasserläufers speisende
Hauptkontakt geschlossen ist, die Einzugswicklung des
Magnetschalters ab und hält nur die Haltewicklung
unter Strom, welche 5- bis 6mal weniger Energie verbraucht und für den gesamten Anlaßvorgang
ausreichend ist und zwar aufgrund des schon erläuterten Effektes der schraubenförmigen Längsnuten. Ab Beginn
Μ des ersten Anspringens des Motors bewirkt die
Steigerung der Drehgeschwindigkeit aufgrund der schraubenförmigen Längsnuten den Rückzug des
Anlasserritzels in seine Ruhestellung. Während des Vorschiebens des Anlasserritzels,
welches von dem Zahnkranz »verschluckt« wird, ohne zu rotieren, obwohl sich die Welle des Anlasserläufers
schon dreht, muß der Einspurhebel b;'w. die Gabel ebenfalls eine entsprechende Vorwärtsbewegung ma-
chen, A-cnn sie mit dw; Mitnehmer de? Anlassers fest
verbunden ist. Diese Bewegung ist im Hinblick auf die Konstruktion ungünstig, bei der die Gabel ein starrer
Hebel ist, der an einer festen Achse in einem mittleren
Bereich gelagert ist Um hier eine Verbesserung zu bewirken, hat man schon daran gedacht, eine biegsame
Gabel zu wählen, die durch elastische Verformung die Verschiebungen des Anwerfers ausgleichen kann; in
diesem Falle müßte die Gabei aber in der Richtung, die dem Vorrücken des Anwerfers beim ersten Stromkontakt
entspricht, viel steifer sein, so daß auch bei der Verwirklichung dieses Gedankens Schwierigkeiten
auftreten. Selbstverständlich könnte diese Schwierigkeit dadurch vermieden werden, daß sowohl für die
Bewegung des beweglichen Teiles des Magnetschalters als auch für die Verstellung der Gabel ein Weg gewählt
würde, der genau dem Weg des Anwerfers entspricht; dies führt aber zu einer erheblichen Bedeutung der Bahn
des beweglichen Teiles des Magnetschalters, die exakt an die des Anwerfers angeglichen sein muß, und zu einer
schlechten Nutzung der schraubenförmigen Nuten, während es doch deren Zweck ist, den Anwerfer exakt
anzuziehen, nachdem dieser durch die Gabel um eine
ausreichende Weglänge vorwärtsbewegt worden ist, um schließlich den Zahnkranz zu erreichen.
Um all diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden, wurde gemäß der FR-PS 11 99 879 an einen Anlasser der
eingangs erwähnten Art gedacht, bei welchem der Einspurhebel bzw. die Gabel einseitig mit dem
Anwerfer in der Richtung des Anwerferschubes zu dem Zahnkranz hin verbunden ist, wobei der Mitnehmer der
unmittelbaren Wirkung einer unabhängigen, zwischen zwei Anschlagelementen befindlichen Rückholfeder
unterliegt. Die einseitige Verbindung zwischen der Gabel und dem Mitnehmer des Anlasserritzels in
Richtung des Schubes auf den Zahnkranz gestattet die Aufhebung der Berührung zwischen der Gabel und dem
Mitnehmer, wenn das Antriebsritzel einen deutlich größeren Weg als die Gabel zurückzulegen hat Diese
einseitige Verbindung ermöglicht es der Gabel dabei nicht, den Anwsrfer bis in seine Ruhestellung zurückzuführen,
was durch die Rückholfeder bewirkt wird. Die Vorteile dieser bekannten Lösung sind in der Theorie
folgende:
Die einseitige Anlage der Gabel an dem Mitnehmer erlaubt auf Seiten des Magnetschalters eine Bahn mit
völliger Trennung und unabhängig vcc einer Regelung
der Stellung des Anwerfers, wobei diese überflüssig gewordene Justierung beseitigt ist, ohne daß es
notwendig ist, eine außergewöhnliche Genauigkeit der Konstruktion anzustreben.
Die Montage einer direkt wirkenden Rückholfeder für den A η werf rr erlaubt eine erhebliche Vereinfachung
der Verbindung zwischen Gabel und Mitnehmer, wodurch sonst übliche notwendige, einer Reibung
unterworfene Maschinenteile wie Gleitschuhe, Lagerzapfen usw. wegfallen können.
Das Antriebsritzel kann sich aufgrund der Wirkung der schraubenförmigen Längsnuten unabhängig von der
Endstellung der Gabel bewegen, was dazu ausgenutzt werden kann, den Weg des Schalters auf den kleinsten
noch ausreichenden Wert zu verkürzen, um die Zähne des Ritzels leicht in die Verzahnung des Zahnkranzes zu
bringen, was zu einer besseren Ausnutzung der Tragkräfte in dem Magnetschalter und zu einer
Einsparung von Energie beim vollständigen Eingriff der Zähne des Ritzels in tier Verzahnung des Zahnkranzes
Die Verwirklichung dieser Ausführungsform, wie sie in der FR-PS 11 99 879 beschrieben ist, hat jedoch bei
der Umsetzung in die Praxis zwei schwere, mit der Montage der Rückholfeder verbundene Nachteile;
Da diese Feder auf der dem Läufer gegenüberliegenden Seite des Mitnehmers zwischen dem Mitnehmer und dem Zahnkranz angeordnet ist, muß die »Nase« des Anlassers erhebliche Abmessungen haben, um diese Feder unterbringen 7\x können.
Da diese Feder auf der dem Läufer gegenüberliegenden Seite des Mitnehmers zwischen dem Mitnehmer und dem Zahnkranz angeordnet ist, muß die »Nase« des Anlassers erhebliche Abmessungen haben, um diese Feder unterbringen 7\x können.
ίο Diese bekannte Rückholfeder stützt sich mit einem
Ende gegen ein mit der »Nase« des Anlassers verbundenes Teil, also ein Gehäuseteil fest ab und liegt
mit dem anderen Ende an einem mit dem Mitnehmer verbundenen Teil an, ist also dort einer großen
Drehgeschwindigkeit ausgesetzt Diese Art der Montage führt selbstverständlich zu einer erheblichen Reibung
mit entsprechendem Verschleiß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Anlasser der eingangs erwähnten Art die
μ Rückholfeder so anzuordnen, daß sie keiner Reibung
und demgemäß keinem Verschleiß unterliegt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der -Anlasser gemäß Patentanspruch 1 dadurch gekennzeicnnc-:, daß das
Ende des Einspurhebels in Ruhestellung zwischen einem
ersten Anschlagelement für die Rückholfeder und einem Körper des Mitnehmers angeordnet ist daß das erste
Anschlagciement mit einer auf der Anlasserwelle gegen
das Spulenpaket des Läufers in axialer Richtung festen Hülse verbunden ist innerhalb welcher Hülse die
so Rückholfeder des Anwerferteiles angeordnet isi, und daß das zweite Anschlagelement der Rückholfeder auf
dem hülsenförmigen, die inneren schraubenförmigen Längsnuten aufweisenden Teil des Mitnehmers angeordnet
ist Durch diese Anordnung erfahren die
J5 Halteflächen der Rückholfeder bei einer Rotation
keinerlei Relativbewegung, so daß eine Verschleiß bewirkende Reibung vermieden ist Darüber hinaus
ergibt die elastische Einklemmung des Endes des Einspurhebels in vorteilhafter Weise ein schwingungsdämpfendes
System. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Rückholfeder zwischen dem Mitnehmer und
dem Läufer und dabei gegebenenfalls sogar die teilweise Anordnung unter der schaltenden Wicklung der Spulen
des Läufers besteht darin, daß eine sehr kurze »Nase« des Anlassers entsteht und sogar der ganze Anlasser
verkürzt ausgebildet sein kann.
Vorteilhaft ist es, wenn das erste Anschlagelement elastisch mit der Hülse verbunden ist Dadurch können
eventuell auftretende Drehschwingungen zwischen
so diesem Anschlag und der Feder ausgeglichen werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin .bestehen, daß das erste Anschlagelement
als Kappe ausgebildet ist die einen Mantel mit
zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen hat, in die
an <?int η Federring angeordnete Vorsprünge eingreifen,
die die Befestigung eines Endes der auf der Welle des Läufers angeordneten Hülse ergeben; das andere
Ende der Hülse kann dabei zwischen dem Spulenpaket des Läufers und einem auf der Welle des Läufers
sitzenden Federring als zweites Anschlagelement in axialer Richtung gehalten sein.
Bei einer Ausbildung des Einspurhebels als Gabel kann diese zur Verbesserung der Kraftübertragung
zwischen ihr und der Kappe an den Enden üirer beiden
6r> Schenkel gegeneinander gebogene Teilstiicke haben,
die zwischen dem Körper des Mitnehmers und die Kappe eingreifen. Der nülsenförmige Teil des Mitnehmers
kann die Kappe in deren Mitte mit Spiel
durchsetzen und das /weile Anschlagelement kanu an
dessen dein Spulcnpakei / "gewandten finde angeordnet
sein.
Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
noch näher beschrieben. Ks zeigt
F-" i g. I einen Längsschnitt des ausführungsgemäßen
Anlassers und
F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Stirnansichl des
Anlassers.
In der Zeichnung und insbesondere in I·' i g. I sind die ;il wichtigsten klassischen Elemente eines Anlassers dargestellt, nämlich ein Cichiiusc I. in welches das
Feldgchäuse 2 eingebaut ist, das die von Errcgerwick- lungcn 4 umgebene Pole 3 eines Stators oder einer
Feldspule bzw. eines Induktors trägt, und einen Rotor r>
oder Läufer 5, der formschlüssig mit einer Welle 6 verbunden ist. Diese Welle 6 weist schraubenförmige
Längsnuten 7 auf, die mit entsprechenden inneren srhraiihrnförmigen Nulen des Mitnehmers 8 zusammenarbeiten, der über ein radförmiges Zwischenglied 9 .'<>
mit dem Antriebsritzel 10 verbunden ist, welches seinerseits mit einem nicht näher dargestellten Zahnkranz beispielsweise an der Schwungmasse eines
Verbrennungsmotors in Eingriff treten kann.
Die Stromspeisung der Feldspule wird durch einen im :ί
ganzen mit 11 bezeichneten Magnetschalter gesteuert,
der auf dem Gehäuse 1 befestigt ist und in bekannter Weise eine feststehende Ansprech- und Betriebswicklung 12, einen ortsfesten Kern 13 und einen beweglichen
Teil oder Bausatz aufweist, welcher aus einem κι beweglichen Kern 14 und einer Betätigungsstange 15
besteht, die den festen Kern 13 und den beweglichen Kern 14 durchsetzt und relativ zu diesen, also durch
diese hindurch gleiten kann, sowie ferner einen beweglichen, von der Stange 15 getragenen Kontaktring 16, der es ermöglicht, eine elektrische Verbindung
zwischen zwei festen Kontakten 17 und 18 herzustellen, wodurch der Stromfluß zum Anlasserläufer bewirkt
wird. Die die Kontakte tragende Betätigungsstange 15 wird normalerweise durch eine Öffnungsfeder 19 in
Öffnungsstellung der Kontakte gehalten. Ferner ist die axiale Verschiebung des Mitnehmers 8 des Anwerfers
ab Beginn der Tätigkeit des Schalters 11 durch einen
Eingriffshebel oder Einspurhebel gesichert, welcher im Ausführungsbeispiel als Gabel 20 ausgebildet ist, die -<5
einerseits mit den beweglichen Teilen des Schalters 11
und andererseits mit dem Mitnehmer 8 verbunden ist und an einem dazwischen liegenden Punkt gehalten
oder abgestützt wird.
Die Gabel 20 besteht dabei im Ausführungsbeispiel *i
nicht aus einen? starren Hebel, der schwenkbar auf einer festen Achse montiert ist, sondern aus einem bügelartigen Teil mit zwei Schenkeln, die von vorne in F i g. 2 zu
sehen sind. Im Bereich des Mitnehmers 8 sind die Enden der beiden Schenkel der Gabel 20 derart gebogen,
daß sie gegeneinander weisen und in Ruhestellung zwischen dem Teil 8 des Mitnehmers und einer etwas
ausgebauchten Kappe 22 eingeklemmt sind. Die Kappe hat einen zylindrischen Mantel, der im Ausführungsbeispiel mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnun- M
gen versehen ist, in die an einem Federring 23 vorgesehene Vorsprünge formschlüssig eingreifen,
wodurch das eine flanschartige Ende einer Hülse 24 festgelegt wird, welche Hülse die mit den schraubenförmigen Nuten oder Kanälen versehenen Teile der Welle *>ί
umgibt und koaxial zu dieser angeordnet ist Das andere Ende der Hülse 24 ist in axialer Richtung
zwischen dem Blechpaket des Rotors 5 und einem Federring 25 auf der WcNo 6 >n_-h.ii<en.
fiine als Schraubenfeder ausgebildete Rückholfeder 2h für den Mitnehmer 8 ist im Inneren dieser Hülse 24
um den hülsen- oder rohrförmigen, mit Nuten
versehenen Teil des Mitnehmers 9 herum angeordnet. Diese Rückholfeder 26 ist zusammengedrückt und stützt
sich einerseits gegen die als erstes Anschlagelement dienende Kappe 22 und andererseits gegen ein /weites
Anschlagelement 27 ab. welches auf ('ein rohrförmigen
Teil des Mitnehme's 8 angeordnet ist und alt Federring
ausgebildet sein kann. Fig. I zeigt alle diese Teile und
Flemente in Ruhestellung, in welcher sie e;nc schwingungsfreie
Voriii !llung bilden.
Im Bereich des Magnetschalter·. 11 ist die (label 10 an
einem Haken 28 angekuppelt, dessen Ansatz oder Halterung an dem bewegliehen Kern 14 eingesetzt ist.
und außerdem ist ein mit einer Arretierung 30 versehenes Armierungsstück 29 vorgesehen. Um den
Schaft des Hakens 28 herum ist eine schüsseiförmige Kappe 31 montiert, die der schraubenförmigen Rückstellfeder 32 des beweglichen Kernes 14 als Gegenanschlag dient. In Ruhestellung hält diese Rückstellfeder
32 den Arretierstift 30 des Armierungsstückes 29 gegen eine konische Lagerstelle, die an entsprechender
Position in das Gehäuse 1 eingeformt ist.
Der bewegliche Kern 14 besitzt auf der dem beweglichen Kontakt 16 gegenüberliegenden Seite eine
durch einen Ansatz des Kupplungshakens 28 geschlossene Ausnehmung, in welcher eine Druckfeder 33 für
den beweglichen Kontakt 16 gelagert ist, die sich einerseits gegen den erwähnten Ansatz des Kupplungshakens 28 und andererseits gegen einen elastischen
Halteanschlag 34 abstützt, welchen sie in Ruhestellung am Ende dii^er Ausnehmung festlegt.
Der elastische Halteanschlag 34 arbeitet mit dem Ende der kontakttragenden Stange 15 zusammen,
welche gleitend in einer Bohrung odei Durchlochung des beweglichen Kernes 14 montiert ist, die am Boden
der erwähnten Ausnehmung, die die Druckfeder 33 enthält, mündet und sich öffnet, wenn der bewegliche
Kern 14 gegen den festen Kern 13 gezogen wird, um den beweglichen Kontakt 16 in Druckverbindung mit den
Kontakten 17 und 18 zu bringen. Es sei erwähnt, daß die kontakttragende Betätigungsstange 15 im Ausführungsbeispiel aus einem möglichst leichten und unmagnetischen Werkstoff besteht und daß sie in dem
Durchführungsbereich durch den festen Kern 13 von einer Büchse 35 insbesondere aus Kunststoff geführt ist,
wodurch Schwingungen gedämpft und unterdrückt werden können. Diese Vorrichtung zur Unterdrückung
von Schwingungen ist vervollständigt dur. "l eine konische Lagerstelle 36 der kontakttragenden Stange
15, die mit einer entsprechenden konischen Erweiterung des festen Kernes 13 am Austritt der Stange 15 aus
diesem Kern zusammenwirkt
Ferner ist im Zwischenbereich der Gabel 20 eine Vorrichtung vorgesehen, die zugleich als Abstützpunkt
für diese Gabel 20 und als »Zahn-gegen-Zahn-Feder« dient Diese Vorrichtung umfaßt eine Blattfeder 37, die
auf eine Scheibe 38 genietet ist welche zwischen dem Gehäuse 1 und dem Gehäuseteil 2 festgelegt ist und
selbst als Befestigung einer Dichtung 39 dient Die Scheibe 38 ist in Richtung auf den Schalter 11 hin durch
eine Lasche verlängert, die ihrerseits an ihrem freien
Ende eine winklige Abbiegung 40 aufweist, in welcher eine Öffnung vorgesehen ist Diese Öffnung nimmt das
Ende der Blattfeder 37 in sich auf. Es ist leicht zu erkennen, daß diese Vorrichtung es ermöglicht, der
Blattfeder 37 eine gewisse Vorspannung zu geben
derart, daß sie erst ab einer bestimmten Kraft /·'
nachzugeben bzw. aus/u weichen beginnt.
In der in \ ι g. I dargestellten Ruhestellung ist
/wischen der Gabel 20 und der Blattfeder 37 ein Spiel
derart vorgesehen, daß die dabei 20 zunächst nicht in
einem zwischen ihren F'nden befindlichen Zwischenbc· reic'· abgestützt ist. Dadurch hat man die Gewißheit,
daß die Kontakte und Anlagen einerseits am Mitnehmer
8 und andererseits an dem beweglichen Kern 14 des Schalters 11 sicher und fest gegeben sind.
Nachfolgend ist die Arbeitsweise unter Uc/ug auf
Γ ig. 1 noch naher beschrieben:
Der einfachste betrachtete F-'all besteht darin, daß sich
beim Anlassen nicht Zahn gegen Zahn anlegt. In einer ersten Phase speist dann die Betätigung des Zündschlüssels
eines Wagens, welcher mit dem beschriebenen Anlasser ausgerüste1 ist, die Anlaufwicklting des
Magnetschalters 11 und bewirkt den Beginn der Verschiebung des freien Kernes 14, der zunächst einen
Leerweg durchläuft, bis die Gabel 20 nach einer leichten Schwenkung um ihren Abstützpunkt an dem Mitnehmer
8 das Spiel überwunden hat, welches sie von der Blattfeder 37 trennt. Während dieser ersten Phase
erfolgt keine Axialbewegung des Ritzels 10.
Während einer zweiten Phase drückt die Gabel 20 gegen die Blattfeder 37, deren Widerstand höher als die
Eindringkraft des Ritzels 10 in den Zahnkranz gewählt ist. Der bewegliche Kern 14 setzt seinen Weg in
Richtung zu dem ortsfesten Kern 13 fort, die Gabel 20 wir^ um ihre Abstützzone an der Blattfeder 37
geschwenkt und die Zähne des Ritzels 10 greifen in die Zähne des Zahnkranzes ein.
Gleichzeitig drückt der bewegliche Kern 14 die kontakttragende Betätigungsstange 15 zurück, wobei
die Druckfeder 33 des beweglichen Kontaktes so gewählt ist. daß sie einen höheren Widerstand als die
Offnungsfeder 19 in ihrer am stärksten zusammengedrückten Form aufbringt. Nun schließt sich der
elektrische Kontakt, um die Erregerwicklung zu speisen und versetzt den Läufer 5 mit seiner Welle 6 in Drehung,
die Anlaufwicklung wird abgeschaltet und nur die Betriebswicklung wird weiterhin gespeist: die schraubenförmigen Nuten 7 bewirken, daß der Magnetschalter
11 nur eine schwache Antriebskraft benötigt. Schließlich
gelangt der bewegliche Kern 14 in seine Anschlagposition gegen den ortsfesten Kern 13 und in dieser
Endstellung ist die Druckfeder 33 zusammengedrückt, um einen Druck auf den Kontakt 16 auszuüben. Die
Gabel 20 erreicht in diesem Augenblick auch eine Endstellung.
In einer dritten Phase rückt das Ritzel 10 axial weiter
bis zu seinem durch einen von der Welle 6 getragenen Ring gebildeten Anschlag 41 vor und zwar unter der
alleinigen Wirkung der schraubenförmigen Nuten bzw. des Steilgewindes, während die Gabel 20 in ihrer zuvor
erreichten Endstellung bleibt Die Rückholfeder 26 des Anwerfers ist dann zwischen der Kappe 22 und dem
Federring 27 am stärksten zusammengedrückt. Schließlich ist in einer vierten und letzten Phase der
Verbrennungsmotor di rch den Anlasser angeworfen
und in Lauf gesetzt. Nunmehr wird der Kontakt unterbrochen, indem aufgehört wird, die Wicklungen 12
des Schalters Il mit Strom zu speisen. Daraufhin kehrt
der bewegliche Kern 14 in seine Ruhestellung zurück und zwar zunächst unter der vereinten Wirksamkeit der
Offnungsfeder 19 und der Rückstellfeder 32 und dann allcine unter der Einwirkung der Rückstellfeder 32.
wobei die Druckfeder 33 des beweglichen Kontaktes zusätzlich innerhalb der Grenzen ihres Federwegcs
hilft, den beweglichen Kern !4 zurückzuführen. Der Läufer des Anlassers wird nicht mehr mit Strom
versorgt und das Anlasserritzel 10 wird in seine Ruheposition zurückgebracht und zwar unter der
Schraubwirkung. die zugleich von den schraubenförmigen
Nuten und der Trägheit des Läufers 5 In Verbindung
mit der Kraft der Rückholfeder 26 erzeugt wird.
In einem zweiten abweichenden Fall sei ein Ablauf beschrieben, bei welchem der Fall auftritt, daß die
Zähne des Ritzels 10 mit ihren Stirnseiten gegen diejenigen des Zahnkranzes stoßen und so die
Erscheinung »Zihn gegen Zahn« auftritt. Die Arbeitsweise weicht dabei gegenüber der zuvor beschriebenen
nur im Ablauf des Eindringens der Zähne des Ritzels 10 zwischen die des Zahnkranzes ab:
Die erste Phase ist vollständig übereinstimmend mi' der des erstbeschriebenen Falles.
Im Verlaufe der zweiten Phase, bei welcher sich die
Gabel 20 gegen die Blattfeder 37 abstützt und
verschwenkt wird, wird das Ritzel 10 gegen seinen Anschlag 41 hin gestoßen, bis seine Zähne auf die
Verzahnung des Zahnkranzes stoßen, wodurch es angehalten wird.
In der folgenden Phase, in welcher der Magnetschalter H fortfährt, ar der Gabel 20 zu ziehen, wird die
Blattfeder 37 unter der Wirkung einer den Wert F übersteigenden Kraft zusammengedrückt und erlaubt
so dem die Betätigungsstange 15 bewegenden Kern 14, den beweglichen Kontakt 16 gegen die festen Kontakte
17 und 18 zu führen. Gleichzeitig und innerhalb einer sehr kurzen Zeit, die zur Überwindung der Trägheiter
ausreicht, beginnt das Antriebsritzel 10 sich zu drehen, die Blattfeder 37 entspannt sich und die Zähne des
Ritzels 10 greifen zwischen die des Zahnkranzes ein. Es sei erwähnt, daß ein erstes Eintreten genügt, da die
schraubenförmigen Nuten bzw. die Steilgewinde dann ihre Funktion erfüllen, die außerdem notwendig ist, um
den Strom der Anlaufwicklung abzuschalten.
Danach findet wieder in gleicher Weise die dritte und die vierte Phase wie bei dem vorbeschriebenen Fall
statt.
Es ist leicht einzusehen, daß die beschriebene Arbeitsweise, welche die Wirkung des axialen Antriebes
durch die schraubenförmigen Nuten bzw. Steilgewinde in höchstem Maße ausnutzt, es ermöglicht, den Weg
oder die Bahn der beweglichen Teile des Schalters zu vereinheitlichen, die hier nicht unmittelbar an die
Entfernung des Anwerfers zum Zahnkrsnz gebunden ist, also unabhängig vom Weg des Ritzels ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
230 267/232
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Anlasser, insbesondere für Verbrennungsmotor, mit einem elektromagnetischen Schalter, dessen beweglicher Teil an einem Einspurhebel, Vorzugsweise an einer Gabel, angreift, der seinerseits einseitig in Richtung des Anwerferschubes zum Zahnkranz hin mit einem Mitnehmer des Anwerferelementes verbunden ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die beim Aufeinandertreffen der Zähne des Anwerferritzels und des Zahnkranzes gespannt wird, wobei der Mitnehmer der Kraft einer sich zwischen zwei Anschlagelementen abstützenden Rückholfeder unterliegt und innere, schraubenförmige Nuten, vorzugsweise ein Steilgewinde, aufweist, die mit schraubenförmigen Nuten bzw. einem Steilgewinde auf der Welle des Anlasserläufers zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (21) des Einspurhebels (20) in Ruhestellung zwischen einem ersten Anschlagelemenj {22) für die Rückhohlfeder (26) und einem Körper des Mitnehmers (8) angeordnet ist, daß das erste Anschlagelement (22) mit einer auf der Anlasserwelle (6) gegen das Spulenpaket des Läufers (5) in axialer Richtung festen Hülse (24) verbunden ist, innerhalb welcher Hülse (24) die Rückholfeder(26) des Anwi-rferteiles angeordnet ist, und daß das zweite Anschlagelement (27) der Rückholfeder (26) auf dem hülsenförmigen, die inneren schraubenförmigen Längsnuten aufweisenden Teil des Mitnehmers (8) angeordnet ist.
- 2. Anlasser nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß dar,, erste Anschlagelement (22) elastisch mit der Hülse (24) verbunden ist.
- 3. Anlasser nach Anspir-rh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlagelement (22) als Kappe ausgebildet ist, die einen Mantel mit einander gegenüberliegenden Öffnungen hat, in die an einem Federring (23) angeordnete Vorsprünge seinerseits einseitig in Richtung des Anwerferschubes zum Zahnkranz hin mit einem Mitnehmer des Anwerferelementes verbunden ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die beim Aufeinandertreffen der Zähne des Anwerferritzels und des Zahnkranzes gespannt wird, wobei der Mitnehmer der Kraft einer sich zwischen zwei Anschlagelementen abstützenden Rückholfeder'unterliegt und innere, schraubenförmige Nuten, vorzugsweise ein Steilgewinde, aufweist, die mit schraubenförmigen Nuten bzw. einem Steilgewinde auf der Welle des Anlasserläufers zusammenwirken.Ein solcher Anlasser ist z. B. aus der FR-PS 11 99 879 bekannt Der Nutzen der schraubenförmigen Nuten ist bekannt Vor allem, n/enn die Zähne des Antriebsritzels gegen die Zähne des Zahnkranzes zur Anlage kommen und nicht in diese eingreifen können, wenn der Anlasser mit Strom gespeist wird, kann sich der bewegliche Kern des Magnetschalters bis zum Anschlag gegen den festen Kern bewegen, wobei eine »Zahn gegen Zahn«-Feder oder »Sicherheitsfeder« zusammengedrückt wird, die Energie speichert und beim Entspannen das Einrücken der Zähne des Anwerferritzels in die des Zahnkranzes so bald wie möglich erlaubt Diese Feder kann auf dem Mitnehmer des Anwerferelementes angeordnet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sie im Bereich des Magnetschalters unterzubringen. Gemäß der FR-PS 15 70 596 kann sie.in dem beweglichen Kern angeordnet sein, wobei der Stößel, welcher den als Gabel ausgebildeten Einspurhebel mit dem beweglichen Teil des elektromagnetischen Schalters verbindet, gleitend in diesen beweglichen Teil unter Zwischenschaltung einer Feder montiert ist, welche die Rolle der erwähnten Zahn-gegen-Zahn-Feder spielt Aufgrund der schraubenförmigen Nuten genügt es, wenn die Zähne des Anwerfers nur geringfügig in die des Zahnkranzes eingreifen, da unter der Wirkung des Widerstandes des Verbrennungsmotors und der schraubenförmigen Längsnuten der Anwerfer alleine und ohne sich zu drehen in axialer Richtung vorzurücken beginnt, umeingreifen, die die Befestigung eines Endes der auf 40 vollständig in den Zahnkranz einzugreifen, bis er in der Welle (6) des Läufers (5) angeordneten Hülse axialer Richtung durch einen Anschlag auf der Welle des(24) ergeben.
- 4. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet daß das andere Ende der Hülse (24) zwischen dem Spulenpaket des Läufers (5) und einem auf der Welle (6) des Läufers sitzenden Federring als zweites Anschlagelement (27) in axialer Richtung gehalten ist
- 5. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Einspurhebels als Gabel (20) diese an den Enden (21) ihrer beiden Schenkel gegeneinander gebogene Teilstücke hat, die zwischen den Körper des Mitnehmers (8) und die Kappe (22) eingreifen.
- 6. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil des Mitnehmers (8) die Kappe (22) in deren Mitte mit Spiel durchsetzt und daß das zweite Anschlagelement (27) an dessen dem Spulenpaket zugewandten Ende angeordnet istAnlasserläufers angehalten wird. Erst von diesem Augenblick an kann der Anlasser ein Antriebsmoment und eine Rotationsgeschwindigkeit auf den Zahnkranz übertragen. Die schraubenförmigen Nuten erlauben also eine
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