DE102011076534A1 - Startvorrichtung - Google Patents

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DE102011076534A1
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Balasubramaniam Venkatasubramaniam
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    • HELECTRICITY
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorspuraktuator (16) für eine elektrische Maschine (10), insbesondere für eine Startvorrichtung (10) zum Andrehen von Verbrennungskraftmaschinen. Der Vorspuraktuator (16) umfasst einen linear beweglichen Anker (168), der einen Schaltbolzen (177) aufweist. An diesem ist eine 1. Kontaktfläche (202) aufgenommen. Der Schaltbolzen (177) weist neben der 1. Kontaktfläche (202) eine von dieser beabstandete, weitere 2. Kontaktfläche (206) auf.

Description

  • Stand der Technik
  • DE 198 14 504 A1 bezieht sich auf ein Einrückrelais für eine Startvorrichtung für eine Verbrennungskraftmachine. Ein Starterritzel wird durch Einschalten einer Einzugswicklung zunächst zum Einspuren in den Zahnkranz der Brennkraftmachine axial verschoben und danach durch Einschalten des Startermotors über einen Schalter des Einrückrelais mit voller Kraft angetrieben. Der Schalter ist als Umschaltkontakt ausgebildet, der in der Ruhelage den Startermotor zum sanften Anlaufen über einen Widerstand und in der Arbeitslage direkt an die elektrische Versorgung schaltet, wobei in diesem Falle der Widerstand abgeschaltet ist.
  • Einrückrelais zum Andrehen von Verbrennungskraftmaschinen sind ferner aus US 5,677,656 , US 5,159,908 sowie aus US 4,305,002 bekannt. Bei dem Einrückrelais gemäß US 4,305,002 handelt es sich um ein solches, welches zu kontaktierende Kontaktpaare offenbart, wobei diese sequenziell gestaltet sind. Der erste elektrische Kontakt wird nach einer vorbestimmten Verschiebung eines Ankers betätigt, wodurch ein Widerstand, der mit dem Startermotor der Starvorrichtung in Serie geschaltet ist, bestromt wird. Durch den Widerstand wird die elektrische Leistung, die auf den Startermotor übertragen wird, reduziert und ferner das Potential über die Einzugsspule. Dadurch werden die Rotationsgeschwindigkeit und die Einrückkraft, die auf das einzurückende Andrehritzel wirkt, reduziert. Am Ende des Schiebewegs des Ankers schließt der zweite Kontakt, wodurch die volle Leistung auf den Startermotor übertragen wird, sodass das eingerückte Andrehritzel, in diesem Falle die Verbrennungskraftmachine, mit voller Leistung durchdreht und schließlich startet.
  • Darstellung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, an einem Schaltbolzen eines linear beweglichen Ankers des Vorspuraktuators eine erste Kontaktfläche vorzusehen sowie in einem Abstand von der ersten Kontaktfläche eine weitere zweite Kontaktfläche vorzusehen. Die beiden Kontaktflächen, die am Umfang des Schaltbolzens ausgebildet sind, sind voneinander beabstandet und weisen hinsichtlich ihrer radialen Abmessung im Bezug auf die Achse des Schaltbolzen unterschiedliche Abmessungen auf.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung sind sowohl die erste Kontaktfläche als auch die zweite Kontaktfläche mittels Anstellfedern federnd auf dem Umfang des Schaltbolzens, der mit dem linear beweglichen Magnetanker verbunden ist, gelagert. Insbesondere kann beispielsweise die erste Kontaktfläche, die brückenförmig ausgebildet sein kann, gegen einen Anschlag gedrängt werden, während sich an der einem Kontaktpaar zuweisenden Stirnseite der zweiten Kontaktfläche beispielsweise eine Kontaktfeder befindet, die in axiale Richtung von der zweiten Kontaktfläche absteht und auf Einzelkontakte T3, T4 eines zweiten Kontaktpaars zuweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung kontaktiert die federnd am Schaltbolzen aufgenommene erste Kontaktfläche Einzelkontakte T1, T2 eines ersten Kontaktpaars. Die ebenfalls in einem Abstand von ersten Kontaktfläche am Umfang des Schaltbolzens aufgenommene zweite Kontaktfläche – gleichfalls beaufschlagt durch eine Anstellfeder – kontaktiert Einzelkontakte T3, T4 eines zweiten Kontaktpaars. Im Gegensatz zu den Einzelkontakten T1, T2 des ersten Kontaktpaars, befinden sich die Einzelkontakte T3, T4 des zweiten Kontaktpaars in axiale Richtung in Bezug auf den Schaltweg des Schaltbolzens gesehen, in einer axial zurückgesetzten Position. Bei Betätigung des Schaltbolzens, der im linear beweglichen Anker des Vorspuraktuators befestigt ist, kontaktiert die an der zweiten Kontaktfläche in axiale Richtung aufgenommene Kontaktfeder zunächst die Einzelkontakte T3 und T4 des zweiten Kontaktpaars. Zu diesem Zweck sind die Einzelkontakte T1 und T2 des in axiale Richtung vorne liegenden ersten Kontaktpaars in einem Abstand voneinander angeordnet. Dieser Abstand ist derart bemessen, dass die erste Kontaktfläche die ebenfalls in Brückenform ausgebildet sein kann, und an der die Kontaktfeder aufgenommen ist, das erste Kontaktpaar beziehungsweise dessen in einem Abstand voneinander aufgenommene Einzelkontakte durchfährt, bevor diese wiederum von der am Schaltbolzen zurückgesetzt aufgenommenen ersten Kontaktfläche kontaktiert werden. Abhängig vom Abstand der beiden federnd am Schaltbolzen aufgenommenen Kontaktflächen und abhängig von dem axialen Abstand zwischen den Einzelkontakten T1, T2 des ersten Kontaktpaars beziehungsweise den Einzelkontakten T3 und T4 des zweiten Kontaktpaars ergibt sich eine sequenzielle Schaltabfolge.
  • Aufgrund des geringeren Abstands des Endes der Kontaktfeder der zweiten Kontaktfläche zu den Einzelkontakten T3 und T4 können beispielsweise zunächst diese Einzelkontakte, d. h. die Einzelkontakte T3 und T4 geschaltet werden, während nach entsprechender Kompression der Kontaktfeder und der zweiten Anstellfeder, die auf die zweite Kontaktfläche wirkt, anschließend nach Durchfahren eines Abstandes die Einzelkontakte T1, T2 durch die erste Kontaktfläche erst dann kontaktiert werden, nachdem die Einzelkontakte T3 und T4 der zweiten Kontaktfläche durch die Kontaktfeder kontaktiert sind. Abhängig von der Federsteifigkeit, den Abständen und der Kräfte, die durch die eingesetzten Anstellfedern auf die Kontaktflächen aufgebracht werden, kann auch eine umgekehrte sequenzielle Schaltung, d. h. eine Erstkontaktierung der Einzelkontakte T1 und T2 des ersten Kontaktpaars und erst anschließend eine Kontaktierung des Einzelkontakte T3 und T4 des zweiten Kontaktpaars erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante besteht die Möglichkeit, die beiden Kontaktflächen am Umfang des Schaltbolzens mit einer Verschränkung anzuordnen und jeweils zwei Einzelkontakte T1, T2, T3 und T4, der beiden Kontaktpaare „über Kreuz” kurzzuschließen. So kann beispielsweise zwischen dem Einzelkontakt T1 des ersten Kontaktpaars und dem Einzelkontakt T3 des zweiten Kontaktpaars elektrischer Verbrauch, ein Widerstand oder dergleichen angeordnet werden. Analog dazu können auch die Einzelkontakte T2 des ersten Kontaktpaars und der mit dem Einzelkontakt T4 des zweiten Kontaktpaars mittels eines elektrischen Verbrauchers, sei es ein Widerstand oder dergleichen mehr, kurzgeschlossen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine elektrische Maschine, insbesondere eine Startervorrichtung mit Vorspuraktuator
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kontaktanordnung und
  • 3 eine schematisch gehaltene Draufsicht auf die Kontaktanordnung gemäß der Darstellung in 2.
  • Ausführungsvarianten
  • Der Darstellung gemäß 1 ist ein Längsschnitt durch eine elektrische Maschine, insbesondere ausgebildet als eine Startervorrichtung zum Andrehen einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Vorspuraktuator zu entnehmen.
  • Die Startvorrichtung 10 weist einen Startermotor 13 und einen Vorspuraktuator 16 auf, der beispielsweise als Relais, insbesondere als Starterrelais ausgebildet ist. Der Startermotor 13 und elektrische Vorspuraktuator 16 sind an einem gemeinsamen Antriebslagerschild 19 befestigt. Der Startermotor 13 dient funktionell dazu, ein Andrehritzel 22 anzutreiben, wenn es im Zahnkranz 25 einer in 1 nicht dargestellten Brennkraftmaschine eingespurt ist.
  • Der Startermotor 13 weist als Gehäuse ein Polrohr 28 auf, das an seinem Innenumfang Polschuhe 31 trägt, die jeweils von einer Erregerwicklung 34 umwickelt sind. Die Polschuhe 31 umgeben wiederum einen Anker 37, der ein aus Lamellen 40 aufgebautes Ankerpaket 43 und eine in Nuten 46 angeordnete Ankerwicklung 49 aufweist. Das Ankerpaket 43 ist auf eine Antriebswelle 44 aufgepresst. An dem dem Andrehritzel 22 abgewandten Ende der Antriebswelle 44 ist des Weiteren ein Kommutator 52 angebracht, der unter anderem aus einzelnen Kommutatorlamellen 55 aufgebaut ist. Die Kommutatorlamellen 55 sind in bekannter Weise mit der Ankerwicklung 49 derartig elektrisch verbunden, dass sich bei Bestromung der Kommutatorlamellen 55 durch Kohlebürsten 58 eine Drehbewegung des Ankers 37 im Polrohr 28 ergibt. Eine zwischen dem elektrischen Antrieb 16 und dem Startermotor 13 angeordnete Stromzufuhr 61 vorsorgt im Einschaltezustand sowohl die Kohlbürsten 58 als die Erregerwicklung 34 mit Strom. Die Antriebswelle 44 ist kommutatorseitig mit einem Wellenzapfen 64 in einem Gleitlager 67 abgestützt, welches wiederum in einem Kommutatorlagerdeckel 70 ortsfest gehalten ist. Der Kommutatorlagerdeckel 70 wiederum wird mittels Zugankern 73, die über den Umfang des Polrohrs 28 verteilt angeordnet sind (Schrauben, beispielsweise 2, 3 oder 4 Stück) am Antriebslagerschild 19 befestigt. Es stützt sich dabei das Polrohr 28 am Antriebslagerschild 19 ab und der Kommutatorlagerdeckel 70 am Polrohr 28 ab.
  • In Antriebsrichtung gesehen, schließt sich an den Anker 37 ein Sonnenrad 80 an, das Teil eines Umlaufgetriebes 83, insbesondere eines Planetengetriebes ist. Das Sonnenrad 80 ist von mehreren Planetenrädern 86 umgeben, üblicherweise drei Planetenräder 86, die mittels Wälzlagern 89 auf Achszapfen 92 abgestützt sind. Die Planetenräder 86 wälzen in einem Hohlrad 95 ab, das im Polrohr 28 außenseitig gelagert ist. In Richtung zur Abtriebsseite hin schließt sich an die Planetenräder 86 ein Planetenträger 98 an, in dem die Achszapfen 92 aufgenommen sind. Der Planetenträger 98 wird wiederum in einem Zwischenlager 101 und in einem darin angeordneten Gleitlager 104 gelagert. Das Zwischenlager 101 ist derartig topfförmig gestaltet, dass in diesem sowohl der Planetenträger 98 als auch die Planetenträger 86 aufgenommen sind. Des Weiteren ist im topfförmigen Zwischenlager 101 das Hohlrad 95 angeordnet, das letztlich durch einen Deckel 107 gegenüber dem Anker 37 geschlossen ist. Auch das Zwischenlager 101 stützt sich mit seinem Außenumfang an der Innenseite des Polrohrs 28 ab. Der Anker weist auf dem vom Kommutator 52 abgewandten Ende der Antriebswelle 44 einen weiteren Wellenzapfen 110 auf, der ebenfalls in einem Gleitlager 113 aufgenommen ist. Das Gleitlager 113 wiederum ist in einer zentralen Bohrung des Planetenträgers 98 aufgenommen. Der Planetenträger 98 ist einstückig mit der Abtriebswelle 116. Die Antriebswelle 116 ist mit ihrem vom Zwischenlager 101 abgewandten Ende 119 in einem weiteren Lager 122, welches im Antriebslagerschild 19 befestigt ist, abgestützt.
  • Die Abtriebswelle 116 ist in verschiedene Abschnitte aufgeteilt: So folgt dem Abschnitt, der im Gleitlager 104 des Zwischenlagers 101 angeordnet ist, ein Abschnitt mit einer Geradverzahnung 125 (Innenverzahnung) die Teil einer Welle-Nabe-Verbindung 128 ist. Die Welle-Nabe-Verbindung 128 ermöglicht in diesem Fall das axial geradlinige Gleiten eines Mitnehmers 131. Bei dem Mitnehmer 131 handelt es sich um einen hülsenartigen Fortsatz, der einstückig mit einem topfförmigen Außenring 132 eines Freilaufs 137 verbunden ist. Der Freilauf 137 (Richtgesperre) umfasst des Weiteren einen Innenring 140, der radial innerhalb eines Außenrings 132 angeordnet ist. Zwischen dem Innenring 140 und dem Außenring 132 sind Klemmkörper 138 angeordnet. Die Klemmkörper 138 verhindern in Zusammenwirkung mit dem Innenring 140 und dem Außenring 132 eine Relativdrehung zwischen dem Außenring 132 und dem Innenring 140 in eine zweite Richtung. Mit anderen Worten: Der Freilauf 137 ermöglicht eine umlaufende Relativbewegung zwischen dem Innenring 140 und dem Außenring 132 nur in eine Richtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Innenring 140 einstückig mit dem Andrehritzel 22 und dessen Schrägverzahnung 143 (Außenschrägverzahnung) ausgeführt. Das Andrehritzel 22 kann alternativ auch als geradverzahntes Ritzel ausgeführt sein. Anstelle elektromagnetisch erregter Polschuhe 31 mit Erregerwicklung 34, könnten auch permanent magnetisch erregte Pole zum Einsatz kommen.
  • Der elektrische Vorspuraktuator 16 und ein linear beweglicher Anker 168 haben darüber hinaus auch die Aufgabe, mit einem Zugelement 187 einen im Antriebslagerschild 19 drehbeweglich angeordneten Hebel 190 zu bewegen. Der Hebel 190, üblicherweise als Gabelhebel ausgeführt, umgreift mit zwei hier nicht dargestellten „Zinken” zwei Scheiben 193 und 194 jeweils an ihrem Außenumfang, um einen zwischen diesen eingeklemmten Mitnehmerring 197 zum Freilauf 137 hin gegen den Widerstand der Feder 200 zu bewegen und dadurch das Andrehritzel 22 in den Zahnkranz 25 einzuspuren.
  • Nachfolgend wird näher auf den Einspurmechanismus eingegangen: Der elektrische Vorspuraktuator 16 weist einen Bolzen 150 auf, der ein elektrischer Kontakt ist und im Falle des Eingebautseins im Fahrzeug an den Pluspol einer elektrischen Starterbatterie, die hier nicht dargestellt ist, angeschlossen ist. Der Bolzen 150 ist durch einen Deckel 153 hindurchgeführt. Ein zweiter Bolzen 152 ist ein Anschluss für den elektrischen Startermotor 13, der über die Stromzufuhr 61 (dicke Litze) kontaktiert ist. Der Deckel 153 schließt ein Gehäuse 156, welches aus Stahl gefertigt ist, ab, welches mittels mehrerer Befestigungselemente 159 (beispielsweise Schrauben) am Antriebslagerschild 19 befestigt ist. In dem elektrischen Vorspuraktuator 16 ist eine Schubeinrichtung 160 zur Ausübung einer Zugkraft auf den Gabelhebel 190 und eine Schalteinrichtung 161 angeordnet. Die Schubeinrichtung 160 hat eine Wicklung 162, die Schalteinrichtung 161 umfasst eine Wicklung 165. Die Wicklung 162 der Schubeinrichtung 160 und die Wicklung 165 der Schalteinrichtung 161 bewirken jeweils im eingeschalteten Zustand ein elektromagnetisches Feld, welches verschiedene Bauteile durchströmt. Die in 1 darstellte Kontaktanordnung steht symbolhaft für die nachfolgend beschriebene und dargestellte Kontaktanordnung.
  • Mit Bezugszeichen 171 ist ein der Rückseite des linear beweglichen Ankers 168 zuweisender Ankerrückschluss bezeichnet. Auf einem Schaltbolzen 177 ist eine Feder angeordnet, welche den linear beweglichen Anker 168 beaufschlagt, in dem wiederum eine Schubstange 174 aufgenommen ist.
  • Die Welle-Nabe-Verbindung 128 kann statt mit einer Geradverzahnung 125, auch mit einer Steilgewindeverzahnung ausgestattet sein. Es sind dabei die Kombinationen möglich, wonach a) das Andrehritzel schräg verzahnt ist und die Welle-Narbe-Verbindung 128 eine Geradverzahnung 125 aufweist, b) das Andrehritzel 22 schräg verzahnt ist und die Welle-Nabe-Verbindung 128 eine Steilgewindeverzahnung aufweist oder c) das Andrehritzel 22 geradverzahnt ist und die Welle-Nabe-Verbindung 128 eine Steilgewindeverzahnung aufweist.
  • Der Darstellung gemäß 2 ist in schematischer Weise eine Seitenansicht der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kontaktanordnung zu entnehmen.
  • 2 zeigt – hier nur schematisch angedeutet – den axial beweglichen Anker 168, der innerhalb des elektrischen Vorspuraktuators 16 in axiale Richtung bewegbar ist. Hier aus Symmetriegründen nur teilweise dargestellt, ist der linear bewegliche Anker 168, sowohl von der Wicklung 162 als auch von der Wicklung 165 – vergleiche Darstellung gemäß 1 – in Umfangsrichtung umschlossen.
  • Wie 2 des Weiteren entnommen werden kann, erstreckt sich von einer Stirnseite des axial beweglichen Ankers 168 ausgehend der Schaltbolzen 177. Am Umfang des Schaltbolzens 177 gemäß der Darstellung in 2 sind eine erste Kontaktfläche 202 sowie eine zweite Kontaktfläche 206 aufgenommen. Während der ersten Kontaktfläche 202 eine erste Anstellfeder 201 zugeordnet ist, die die erste Kontaktfläche 202 gegen einen am Schaltbolzen aufgenommenen Anschlag 224 drängt, ist die zweite Kontaktfläche 206 von einer zweiten Anstellfeder 204 beaufschlagt. Dies bedeutet, dass die beiden Kontaktflächen 202, 206 am Umfang des Schaltbolzens 177 federnd aufgenommen sind. 2 zeigt des Weiteren, dass sich die die zweite Kontaktfläche 206 beaufschlagende zweite Anstellfeder 204 am Anschlag 224 abstützt und an einer ihrer Stirnseiten eine Kontaktfeder 208 umfasst.
  • Aus 2 geht des Weiteren hervor, dass die erste Kontaktfläche 202 Einzelkontakte T1, T2 eines ersten Kontaktpaars 210 kontaktiert, während die am Umfang des Schaltbolzens 177 ebenfalls aufgenommene zweite Kontaktfläche 206, an der die Kontaktfeder 208 aufgenommen ist, mit Einzelkontakten T3, T4 eines zweiten Kontaktpaars 212 zusammenwirkt.
  • Mit Bezugszeichen 216 ist ein erster Schaltweg bezeichnet, der sich in der Darstellung gemäß 2 zwischen einer Stirnseite der ersten Kontaktfläche 202 und den dieser gegenüberliegenden Stirnseiten der Einzelkontakte T1, T2 des ersten Kontaktpaars 210 erstreckt, während ein zweiter Schaltweg 218 den Abstand zwischen der Kontaktfeder 208, die an der zweiten Kontaktfläche 206 aufgenommen ist, zu Einzelkontakten T3, T4 des zweiten Kontaktpaars 212 bezeichnet.
  • Abhängig von der Dimensionierung der Anstellfedern 201 beziehungsweise 204 sowie der Dimensionierung der Kontaktfeder 208 sowie den genannten Schaltwegen 216 beziehungsweise 218 kann bei einer linearen Bewegung des Ankers 168 die zu einer Axialbewegung des Schaltbolzens 177 führt, ein sequenzielles Schalten erfolgen:
    Je nach Auslegung der genannten Komponenten, erfolgt bei einer Schaltbewegung des Schaltbolzens 177 beispielsweise zunächst eine Kontaktierung der Einzelkontakte T3, T4 des zweiten Kontaktpaars 212 durch die Kontaktfeder 208. Bei einer weiteren Axialbewegung wird die Kontaktfeder 208 komprimiert, die zweite Kontaktfläche 206 durchfährt einen Abstand 214, der zwischen den einzelnen Kontakten T1 und T2 eines ersten Kontaktpaars 210 ausgebildet ist, sodass bei einer weiteren Axialbewegung der erste Schaltweg 216 vollständig durchfahren wird, sodass die erste Kontaktfläche 202, die am Umfang des Schaltbolzens 177 ausgebildet ist, die einzelnen Kontakte T1 und T2 des ersten Kontaktpaars 210 berührt, nachdem die Einzelkontakte T3 und T4 des zweiten Kontaktpaars 212 bereits durch die Kontaktfeder 208 kontaktiert sind.
  • Die beiden am Schaltbolzen 177 in axialem Abstand voneinander angeordneten Kontaktflächen 204, 206 sind jeweils durch die Anstellfedern 201 beziehungsweise 204 beaufschlagt. So ergibt sich ein federndes Kontaktieren der Kontaktflächen 202 beziehungsweise 206 mit den entsprechenden, korrespondierenden Einzelkontakten T1 und T2 des ersten Kontaktpaars 210 beziehungsweise den Einzelkontakten T3, T4 des weiteren zweiten Kontaktpaars 212.
  • Der Abstand 214 der Einzelkontakte T1 und T2 des ersten Kontaktpaars 210 voneinander ist so bemessen, dass sichergestellt ist, dass die am Schaltbolzen 177 federnd aufgenommene zweite Kontaktfläche 206 diesen Abstand 214 durchfährt ohne die Einzelkontakte T1 und T2 des ersten Kontaktpaars 210 zu berühren, sondern ausschließlich mit den Einzelkontakten T3, T4 des zweiten Kontaktpaars in elektrischen Kontakt trifft.
  • Bei einer entsprechenden Auslegung ohne Kontaktfeder 208 an der Stirnseite der zweiten Kontaktfläche 206 kann ein umgekehrtes sequenzielles Schalten erreicht werden. Dazu berühren bei einer Axialbewegung des Schaltbolzens 177 die Enden der ersten Kontaktfläche 202 zunächst die Einzelkontakte T1 und T2 des ersten Kontaktpaars 210 und erst danach treten die Kontaktenden der zweiten Kontaktfläche 206 in Kontakt mit den einzelnen Kontakten T3 und T4 des zweiten Kontaktpaars 212.
  • Die sequenzielle Abfolge der Kontaktierungen der Einzelkontakte T1, T2 beziehungsweise T3, T4 der Kontaktpaare 210 und 212 ist abhängig von deren Abstand in Bezug auf einander am Umfang des Schaltbolzens 177. Auch die Auslegung der Anstellfedern 201, 204 sowie der Versatz zwischen dem ersten Kontaktpaar 210 und dem zweiten Kontaktpaar 212, vergleiche Darstellung gemäß 2, hat Einfluss auf die Abfolge der sequenziellen Kontaktierung der Einzelkontakte T1, T2, T3 beziehungsweise T4.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 geht in schematisch vereinfachter Weise eine Draufsicht auf die Kontaktanordnung gemäß 2 hervor.
  • 3 zeigt, dass die Einzelkontakte T1 und T2 des ersten Kontaktpaars 210 in Bezug auf die Einzelkontakte T3, T4 des zweiten Kontaktpaars 212 in einer Verschränkung 222 aufgenommen sind. Die Verschränkung 222 gemäß 3 kann beispielsweise 90° betragen, wie in der vereinfachten Darstellung gemäß 3 dargestellt ist. In Bezug auf die Ausbildung der Verschränkung 222 sind selbstverständlich auch andere Winkel möglich, die verschieden von 90° sind. 3 zeigt, dass ein hier als Widerstand ausgebildeter elektrischer Verbraucher 220 jeweils zwischen den Einzelkontakten T1 des ersten Kontaktpaars 210 und dem Einzelkontakt T3 des zweiten Kontaktpaars 212 geschaltet ist. Analog dazu ist ebenfalls ein elektrischer Verbrauch 220 in Gestalt eines Widerstands zwischen den Einzelkontakten T2 des ersten Kontaktpaars 210 und dem Einzelkontakt T4 des zweiten Kontaktpaars 212 aufgenommen. Anstelle der hier dargestellten elektrischen Verbraucher 220 in Form von Widerständen R ließen sich auch elektrische Verbraucher, wie beispielsweise LED's oder der dergleichen applikationsabhängig einsetzen.
  • Der Verschränkungswinkel der Verschränkung 222 könnte auch 0 betragen, wenn beispielsweise die beiden Kontaktflächen 202 und 206 brückenförmig ausgebildet sind und wie in der Darstellung gemäß 2 angedeutet, entsprechend dimensionierte Abstände in Bezug auf ihre Enden aufweisen, sodass sicher gestellt ist, dass wie in 2 dargestellt ist, zweite Kontaktfläche 206 den Abstand 214 zwischen den Einzelkontakten T1, T2 des ersten Kontaktpaars 210 berührungsfrei durchfährt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19814504 A1 [0001]
    • US 5677656 [0002]
    • US 5159908 [0002]
    • US 4305002 [0002, 0002]

Claims (11)

  1. Vorspuraktuator (16) für eine elektrische Maschine, insbesondere für eine Startvorrichtung (10) zum Andrehen von Verbrennungskraftmaschinen mit einem Magnetanker (168) der einen Schaltbolzen (177) aufweist, an dem eine erste Kontaktfläche (202) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltbolzen (177) neben der ersten Kontaktfläche (202) eine von dieser beabstandete, weitere zweite Kontaktfläche (206) aufweist.
  2. Vorspuraktuator (16) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktfläche (202) und die zweite Kontaktfläche (206) am Schaltbolzen (177) mit einer Verschränkung (220) in Bezug aufeinander aufgenommen sind.
  3. Vorspuraktuator (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktfläche (202) durch eine erste Anstellfeder (201) an einen Anschlag (224) am Schaltbolzen (177) angestellt ist.
  4. Vorspuraktuator (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktfläche (206) durch eine zweite Anstellfeder (204) beaufschlagt ist, die sich am Anschlag (224) abstützt.
  5. Vorspuraktuator (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein 1. Kontaktpaar (210) mit Einzelkontakten T1, T2 von der 1. Kontaktfläche (202) in einem 1. Abstand (216) angeordnet ist.
  6. Vorspuraktuator (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Kontaktpaar (212) von der Kontaktfläche (206) in einem zweiten Abstand (218) aufgenommen ist.
  7. Vorspuraktuator (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand (216) den zweiten Abstand (218) übersteigt.
  8. Vorspuraktuator (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kontaktpaar (210) Einzelkontakte T1 und T2 aufweist, die in einem Abstand (214) voneinander angeordnet sind.
  9. Vorspuraktuator (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktfläche (206) eine Kontaktfeder (208) aufweist, welche Einzelkontakte T3 und T4 des zweiten Kontaktpaars (212) gegenüberliegt.
  10. Vorspuraktuator (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Kontakten T1 und T3 und/oder T2 und T4 Widerstände R oder elektrische Verbraucher geschaltet sind.
  11. Vorspuraktuator (16) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (214) der Einzelkontakte T1 und T2 des ersten Kontaktpaars (210) derart bemessen ist, dass die zweite Kontaktfläche (206) bei Axialverschiebung des Schaltbolzens (177) den Abstand (214) kontaktfrei passiert.
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