DE102009002750A1 - Verwendung einer Startvorrichtung - Google Patents

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DE102009002750A1
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Michael Bayer
Sven Hartmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0859Circuits or control means specially adapted for starting of engines specially adapted to the type of the starter motor or integrated into it
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/10Arrangements of brushes or commutators specially adapted for improving commutation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0814Circuits or control means specially adapted for starting of engines comprising means for controlling automatic idle-start-stop

Abstract

Es wird eine Verwendung einer Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Startermotor (13) vorgeschlagen, der als elektrischer Gleichstrommotor mit drei Polpaaren im Stator (35) ausgeführt ist, mit einem Anker (37), der über einen Kommutator (52) bestrombar ist, wobei zumindest zwei Bürstenpaare aus je einer Plus- und einer Minusbürste am Kommutator (52) zur Stromversorgung anliegen, wobei zumindest ein Bürstenpaar zu einem Polpaar im Stator (35) mit einem mechanischen Kommutierungswinkel (β) eingestellt ist, der größer als 8 mechanische Winkelgrade ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Startvorrichtung in einem Start-Stopp-System verwendet wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Zum Starten von Verbrennungsmotoren kommen hauptsächlich mechanisch kommutierte Gleichstrommotoren zum Einsatz, siehe beispielsweise DE 102007026078 A1 . Das Drehmoment wird durch am Umfang eines Ankers verteilte stromführende Leiter im Magnetfeld des Stators erzeugt. Typisch ist die Bauform des rotierenden Ankers, welcher die stromführenden Leiter enthält. Eine typische Ankerbauform ist die Schaltung der Ankerleiter als Wellenwicklung, siehe auch DE 19956347 A1 . Die Ausführungen gelten aber auch bei anderen Bauformen. Die Magnetfeld erzeugenden Elemente befinden sich im Polgehäuse und sind üblicherweise als Permanentmagnete oder mittels Feldwicklungen elektrisch erregte Pole ausgeführt. Die stromführenden Leiter des Ankers erzeugen selbst ein Magnetfeld, wodurch das normalerweise symmetrische Magnetfeld der Pole verschoben wird.
  • Speziell Startvorrichtungen sind kurzzeitig betriebene Elektromotoren, deren Belastungsprofil sich durch eine Beschleunigungsphase, eine Durchdrehphase und eine Überholphase sowie einen Auslaufvorgang auszeichnet. Daher besitzen sie auch keinen ausgeprägten Arbeitspunkt. Vielmehr muss dieser einen Kompromiss darstellen, wobei z. B. versucht wird, die Bürstenverdrehung so einzustellen, dass die abgebbare Leistung Pmax des Motors ein Maximum erreicht.
  • Die derart eingestellten Kommutierungswinkel für Starter (elektrischer Kommutierungswinkel βel bis 24°, d. h. mechanischer Kommutierungswinkel βmech bis 8° bei der Polpaarzahl z = 3) sind für normale Startapplikationen genügend. Die Motorenentwicklung tendiert aber zunehmend zu schnell startenden Motoren mit automatischer Startersteuerung (z. B. Start-Stopp-Systeme). Dadurch verschiebt sich der Lastschwerpunkt in Richtung größerer Last, die Durchdrehphase, die Überholphase und in der Folge auch die Auslaufphase werden kürzer und weniger bedeutend. Für diese Fälle ist die heutige Auslegung nicht optimal.
  • Aus der DE 100 59 680 A1 ist eine Startvorrichtung bekannt, bei der durch Verdrehung der Bürsten ein Kommutierungswinkel von bis zu mechanischen 10 Winkelgraden erreicht werden kann.
  • Aus der nächstliegenden Schrift US 4 823 037 ist eine Startvorrichtung bekannt, bei der durch Verdrehung der Bürsten ein Kommutierungswinkel bis 25, zwischen 25 und 45 und von mehr als mechanischen 45 Winkelgraden erreicht werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Startvorrichtung zu verwenden, die einen für die Anwendung in sogenannten Start-Stopp-Betrieb optimalen Kommutierungswinkel aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Verwendung einer Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass ein nachweislich besseres Kommutierungsverhalten im hohen Lastbereich und konkret eine deutliche Verschleißminderung bei Start-Stopp-Applikationen erzielt werden kann, welche entscheidend die Lebensdauer des Systems verbessert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1 eine elektrische Startvorrichtung im Längsschnitt,
  • 2 eine prinzipielle Darstellung der an der Wechselwirkung zwischen Polrohr und Bürsten bzw. Anker beteiligten Teile der Startvorrichtung mit der prinzipiellen Anordnung der Bürsten und dem Kommutierungswinkel.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Startvorrichtung in einem Längsschnitt. In der 1 ist eine Startvorrichtung 10 dargestellt. Diese Startvorrichtung 10 weist beispielsweise einen Startermotor 13 und ein Einrückrelais 16 auf. Der Startermotor 13 und das Einrückrelais 16 sind an einem gemeinsamen Antriebslagerschild 19 befestigt. Der Startermotor 13 dient funktionell dazu, ein Andrehritzel 22 anzutreiben, wenn es im Zahnkranz 25 der hier nicht dargestellten Brennkraftmaschine eingespurt ist.
  • Der Startermotor 13 weist als Gehäuse ein Polrohr 28 auf, das an seinem Innenumfang Polschuhe 31 trägt, die jeweils von einer Erregerwicklung 34 umwickelt sind. Polrohr 28 und Polschuhe 31 mit Erregerwicklung 34 bilden einen Stator 35 Die Polschuhe 31 umgeben wiederum einen Anker 37, der ein aus Lamellen 40 aufgebautes Ankerpaket 43 und eine in Nuten 46 angeordnete Ankerwicklung 49 aufweist. Das Ankerpaket 43 ist auf eine Antriebswelle 44 aufgepresst. An dem Andrehritzel 22 abgewandten Ende der Antriebswelle 44 ist des weiteren ein Kommutator 52 angebracht, der u. a. aus einzelnen Kommutatorlamellen 55 aufgebaut ist. Die Kommutatorlamellen 55 sind in bekannter Weise mit der Ankerwicklung 49 derartig elektrisch verbunden, dass sich bei Bestromung der Kommutatorlamellen 55 durch Bürsten 58 eine Drehbewegung des Ankers 37 im Polrohr 28 ergibt. Eine zwischen dem Einspurrelais 16 und dem Startermotor 13 angeordnete Stromzuführung 61 versorgt im Einschaltzustand sowohl die Bürsten 58 als auch die Erregerwicklung 34 mit Strom. Die Antriebswelle 44 ist kommutatorseitig mit einem Wellenzapfen 64 in einem Gleitlager 67 abgestützt, welches wiederum in einem Kommutatorlagerdeckel 70 ortsfest gehalten ist. Der Kommutatordeckel 70 wiederum wird mittels Zuganker 73, die über den Umfang des Polrohrs 28 verteilt angeordnet sind (Schrauben, beispielsweise 2, 3 oder 4 Stück) im Antriebslagerschild 19 befestigt. Es stützt sich dabei das Polrohr 28 am Antriebslagerschild 19 ab, und der Kommutatorlagerdeckel 70 am Polrohr 28.
  • In Antriebsrichtung schließt sich an den Anker 37 ein sogenanntes Sonnenrad 80 an, das Teil eines Planetengetriebes 83 ist. Das Sonnenrad 80 ist von mehreren Planetenrädern 86 umgeben, üblicherweise drei Planetenräder 86, die mittels Wälzlager 89 auf Achszapfen 92 abgestützt sind. Die Planetenräder 86 wälzen in einem Hohlrad 95 ab, das im Polrohr 28 außenseitig gelagert ist. In Richtung zur Abtriebsseite schließt sich an die Planetenräder 86 ein Planetenträger 98 an, in dem die Achszapfen 92 aufgenommen sind. Der Planetenträger 98 wird wiederum in einem Zwischenlager 101 und einem darin angeordneten Gleitlager 104 gelagert. Das Zwischenlager 101 ist derartig topfförmig gestaltet, dass in diesem sowohl der Planetenträger 98, als auch die Planetenräder 86 aufgenommen sind. Desweiteren ist im topfförmigen Zwischenlager 101 das Hohlrad 95 angeordnet, das letztlich durch einen Deckel 107 gegenüber dem Anker 37 geschlossen ist. Auch das Zwischenlager 101 stützt sich mit seinem Außenumfang an der Innenseite des Polrohrs 28 ab. Der Anker 37 weist auf dem vom Kommutator 52 abgewandten Ende der Antriebswelle 44 einen weiteren Wellenzapfen 110 auf, der ebenfalls in einem Gleitlager 113 aufgenommen ist, ab. Das Gleitlager 113 wiederum ist in einer zentralen Bohrung des Planetenträgers 98 aufgenommen. Der Planetenträger 98 ist einstückig mit der Abtriebswelle 116 verbunden. Diese Abtriebswelle 116 ist mit ihrem vom Zwischenlager 101 abgewandten Ende 119 in einem weiteren Lager 122, welches im Antriebslagerschild 19 befestigt ist, abgestützt. Die Abtriebswelle 116 ist in verschiedene Abschnitte aufgeteilt: So folgt dem Abschnitt, der im Gleitlager 104 des Zwischenlagers 101 angeordnet ist, ein Abschnitt mit einer sogenannten Geradverzahnung 125 (Innenverzahnung), die Teil einer sogenannten Wellen-Nabe-Verbindung ist. Diese Welle-Nabe-Verbindung 128 ermöglicht in diesem Fall das axial geradlinige Gleiten eines Mitnehmers 131. Dieser Mitnehmer 131 ist ein hülsenartiger Fortsatz, der einstückig mit einem topfförmigen Außenring 132 des Freilaufs 137 ist. Dieser Freilauf 137 (Richtgesperre) besteht des Weiteren aus dem Innenring 140, der radial innerhalb des Außenrings 132 angeordnet ist. Zwischen dem Innenring 140 und dem Außenring 132 sind Klemmkörper 138 angeordnet. Diese Klemmkörper 138 verhindern in Zusammenwirkung mit dem Innen- und dem Außenring eine Relativdrehung zwischen dem Außenring und dem Innenring in einer zweiten Richtung. Mit anderen Worten: Der Freilauf 137 ermöglicht eine Relativbewegung zwischen Innenring 140 und Außenring 132 nur in eine Richtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Innenring 140 einstückig mit dem Andrehritzel 22 und dessen Schrägverzahnung 143 (Außenschrägverzahnung) ausgeführt.
  • Der Vollständigkeit halber sei hier noch auf den Einspurmechanismus eingegangen. Das Eindrückrelais 16 weist einen Bolzen 150 auf, der ein elektrischer Kontakt ist und der an den Pluspol einer elektrischen Starterbatterie, die hier nicht dargestellt ist, angeschlossen ist. Dieser Bolzen 150 ist durch einen Relaisdeckel 153 hindurchgeführt. Dieser Relaisdeckel 153 schließt ein Relaisgehäuse 156 ab, das mittels mehrerer Befestigungselemente 159 (Schrauben) am Antriebslagerschild 19 befestigt ist. Im Einrückrelais 16 ist weiterhin eine Einzugswicklung 162 und eine sogenannte Haltewicklung 165 angeordnet. Die Einzugswicklung 162 und die Haltewicklung 165 bewirken beide jeweils im eingeschalteten Zustand ein elektromagnetisches Feld, welches sowohl das Relaisgehäuse 156 (aus elektromagnetisch leitfähigem Material), einen linear beweglichen Anker 168 und einen Ankerrückschluss 171 durchströmt. Der Anker 168 trägt eine Schubstange 174, die beim linearen Einzug des Ankers 168 in Richtung zu einem Schaltbolzen 177 bewegt wird. Mit dieser Bewegung der Schubstange 174 zum Schaltbolzen 177 wird dieser aus seiner Ruhelage in Richtung zu zwei Kontakten 180 und 181 bewegt, so dass eine am zu den Kontakten 180 und 181 Ende des Schaltbolzens 177 angebrachte Kontaktbrücke 184 beide Kontakte 180 und 181 elektrisch miteinander verbindet. Dadurch wird vom Bolzen 150 elektrische Leistung über die Kontaktbrücke 184 hinweg zur Stromzuführung 61 und damit zu den Bürsten 58 geführt. Der Startermotor 13 wird dabei bestromt.
  • Das Einrückrelais 16 bzw. der Anker 168 hat aber darüber hinaus auch die Aufgabe, mit einem Zugelement 187 einen dem Antriebslagerschild 19 drehbeweglich angeordneten Hebel zu bewegen. Dieser Hebel 190, üblicherweise als Gabelhebel ausgeführt, umgreift mit zwei hier nicht dargestellten „Zinken” an ihrem Außenumfang zwei Scheiben 193 und 194, um einen zwischen diesen eingeklemmten Mitnehmerring 197 zum Freilauf 137 hin gegen den Widerstand der Feder 200 zu bewegen und dadurch das Andrehritzel 22 in dem Zahnkranz 25 einzuspuren.
  • 2 zeigt eine prinzipielle Darstellung der an der Wechselwirkung zwischen Polrohr 28 und seinen Polschuhen 31 bzw. Polen und Bürsten 58 bzw. Anker beteiligten Teile der Startvorrichtung mit der prinzipiellen Anordnung der Bürsten und dem Kommutierungswinkel βmech > 8°. Die Polschuhe 31 – ob als elektrisch erregter Pol oder als permanent erregter Pol – sind am Umfang abwechselnd unterschiedlich gepolt (Nordpol – Südpol – Nordpol – Südpol – Nordpol – Südpol). Auf dem Kommutator 52, der hier durch seinen Außenumfang symbolisch dargestellt ist, stehen sich zwei Bürstenpaare gegenüber. Die beiden sich auf ca. 10Uhr- und 2Uhr-Position befindenden Bürsten sind Plusbürsten, die beiden anderen Bürsten sind Minusbürsten. Je eine sich gegenüberstehende Plus- bzw. Minusbürste bildet ein Paar.
  • Aufgrund der Tendenz zu kürzeren Startzeiten und der Verlagerung des Lastprofils ist für Starter eine deutliche Vergrößerung des Kommutierungswinkels (elektrischer Kommutierungswinkel βel > 24°, d. h. mechanischer Kommutierungswinkel βmech > 8° bei Polpaarzahl z = 3) im Vergleich zu den üblichen Werten notwendig.
  • Für optimale Kommutierungsverhältnisse ist es erforderlich, die Leiter im feldfreien Bereich zu kommutieren. Hierzu wird dieser Kommutierungswinkel auf den jeweiligen Arbeitspunkt der Maschine optimiert. Dieser Kommutierungswinkel βel beschreibt die elektrische Verschiebung des Kommutierungswinkels zum Feld. Dieser Kommutierungswinkel wird in der Regel durch mechanische Verschiebung einer mechanischen Komponente, z. B. der Kohlebürsten eingestellt. In Abhängigkeit der Polpaarzahl z ist die dafür notwendige mechanische Verschiebung βmech = βel/z. Bei einer sechspoligen Maschine mit der Polpaarzahl z = 3 ist also der elektrische Kommutierungswinkel dreimal so groß wie die mechanisch eingestellte Verschiebung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007026078 A1 [0001]
    • - DE 19956347 A1 [0001]
    • - DE 10059680 A1 [0004]
    • - US 4823037 [0005]

Claims (1)

  1. Verwendung einer Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Startermotor (13), der als elektrischer Gleichstrommotor mit drei Polpaaren im Stator (35) ausgeführt ist, mit einem Anker (37), der über einen Kommutator (52) bestrombar ist, wobei zumindest zwei Bürstenpaare aus je einer Plus- und einer Minusbürste am Kommutator (52) zur Stromversorgung anliegen, wobei zumindest ein Bürstenpaar zu einem Polpaar im Stator (35) mit einem mechanischen Kommutierungswinkel (βmech) eingestellt ist, der größer als 8 mechanische Winkelgrade ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Startvorrichtung in einem Start-Stopp-System verwendet wird.
DE200910002750 2009-04-30 2009-04-30 Verwendung einer Startvorrichtung Withdrawn DE102009002750A1 (de)

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