DE102007026078A1 - System aus Startvorrichtung und Brennkraftmaschine, Startvorrichtung sowie Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird ein System aus Startvorrichtung (10) und Brennkraftmaschine (252) vorgeschlagen, wobei die Startvorrichtung (10) ein Andrehritzel (22) aufweist, das dazu geeignet ist, in einen Zahnkranz (25) der Brennkraftmaschine (252) eingespurt zu werden, wobei sowohl der Zahnkranz (25) als auch das Andrehritzel (22) jeweils mit einer aufeinander abgestimmten Schrägverzahnung versehen sind. Am Andrehritzel (22) und/oder am Zahnkranz (25) sind Mittel vorhanden, die bei einem Startvorgang auf Grund der Schrägverzahnung zwischen dem Zahnkranz (25) und dem Andrehritzel (22) wirkende Axialkräfte aufnehmen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein System aus einer Startvorrichtung und einer Brennkraftmaschine, eine Startvorrichtung sowie eine Brennkraftmaschine, wobei die Startvorrichtung ein Andrehritzel aufweist, das dazu geeignet ist, in ein Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingespurt zu werden. Sowohl der Zahnkranz der Brennkraftmaschine als auch das Andrehritzel der Startvorrichtung ist jeweils mit einer Schrägverzahnung versehen, die auf das jeweils andere Zahnrad (Zahnkranz oder Andrehritzel) abgestimmt ist. Aus der britischen Patentschrift GB 151454 ist beispielsweise ein System aus einer Startvorrichtung und einer Brennkraftmaschine bekannt, bei der das Andrehritzel und auch der Zahnkranz der Brennkraftmaschine jeweils eine aufeinander abgestimmte Schrägverzahnung aufweisen. Das Andrehritzel wird dort mittels eines elektromagnetisch betätigten Schiebers in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingeschoben und liegt im Betriebszustand an einem Lagerschild der Startvorrichtung an. Die im Betrieb zwischen den beiden Zahnrädern wirkenden Axialkräfte werden daher einerseits auf das Lageschild und andererseits auf die Brennkraftmaschine übertragen. Nachteilig ist hierbei, dass sowohl das Lagerschild und auch das Ritzel einer erhöhten Reibung ausgesetzt sind, so dass an dieser Stelle ein erhöhter Verschleiß auftreten dürfte. Des Weiteren führt die Belastung des Zahnkranzes durch die Axialkraft zu einem Biegemoment im Zahnkranz und auch zu einer Momentenbelastung, beispielsweise im nächstgelegenen Kurbelwellenlager.
  • Aus der US-Patentschrift US 1,594,825 ist ebenfalls ein System aus einer Startvorrichtung und einer Brennkraftmaschine bekannt (siehe dort 3 und 5), wobei die Startvorrichtung ein schräg verzahntes Andrehritzel und auch der Zahnkranz schräg verzahnt ist. Zur Kompensation der zwischen den beiden Zahnrädern wirkenden Axialkräften ist seitens der Startvorrichtung vorgesehen, dass ein „Stoppkragen" einerseits eine Weiterbewegung des Andrehritzels verhindert und andererseits die auf das Ritzel wirkende Axialkraft aufgenommen wird. Diese Lösung birgt den Nachteil von Verschleiß zwischen dem Andrehritzel und dem Stoppkragen, wie auch bereits bei der zuvor vorgestellten Lösung. Desweiteren führt diese Lösung zu einer zusätzlichen Belastung des maulartigen Gehäuses der Startvorrichtung, welches hier sowohl das Andrehritzel als auch den Zahnkranz partiell überdeckt.
  • Weiterhin ist sowohl aus der japanischen Offenlegungsschrift JP 2002-257016 als auch aus der JP 2002-130097 jeweils eine Startvorrichtung bekannt, bei der mittels eines Stoppkragens die auf das Andrehritzel wirkende Axialkraft aufgenommen wird. Gleiches gilt auch für die aus der Offenbarung der DE 102 90 004 T5 bekannten Startvorrichtung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung wird angestrebt, dass die zwischen dem Andrehritzel und dem Zahnkranz wirkenden Axialkräfte nicht durch die Antriebswelle abgestützt wird, bzw. der Zahnkranz kein Biegemoment auf die Kurbelwelle bewirkt. Bei einem System aus Startvorrichtung und Brennkraftmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ergibt sich der Vorteil, dass die geschilderten Nachteile der bekannten Lösungen vermieden werden. Die Axialkraftbelastung verbleibt im engen Bereich ihrer Entstehung, nämlich im Andrehritzel bzw. der unmittelbar an das Andrehritzel grenzenden Umgebung bzw. im Zahnkranz und der Schrägverzahnung des Zahnkranzes bzw. deren unmittelbaren Umgebung. Im Idealfall führt die Ausgestaltung des Systems gemäß dem Anspruch 1 dazu, dass lediglich zwei Bauteile belastet werden, nämlich das Andrehritzel mit einer die Axialkraft des Zahnkranzes abstützenden Anlauffläche und andererseits der Zahnkranz. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 1 würde die Axialkraft des Ritzels durch eine am Zahnkranz angeordnete Anlauffläche aufgenommen werden. Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird somit eine Axialkraft auf den Zahnkranz vermieden, wodurch sich dieser Zahnkranz bzw. das Schwungrad (an dem üblicherweise der Zahnkranz befestigt ist) nicht einer zusätzlichen Biegebelastung unterworfen werden. Daher unterbliebe auch eine schädigende Wirkung auf die Lager, welche die Kurbelwelle bzw. Motorwelle stützen, an der üblicherweise das Schwungrad bzw. der Zahnkranz mittelbar oder unmittelbar befestigt ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die auf Seiten des Andrehritzels befindliche Anlauffläche einstückig mit dem Andrehritzel verbunden ist. Dies würde bedeuten, dass sowohl die Schrägverzahnung des Andrehritzels als auch die Anlauffläche einstückig hergestellt würde. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Andrehritzel mit der Anlauffläche durch einen gemeinsamen Sinterprozess hergestellt würde. Ein anderes Herstellungsverfahren für ein Ritzel mit einer Anlauffläche wäre beispielsweise Fließpressen. In beiden Fällen läge ein einstückiges Teil vor, welches kostensparend erzeugt wäre.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Andrehritzel mit einer rohrartigen Verlängerung einen Sitz für den Innenring eines Freilaufs des Starters bildet. Dabei ist vorgesehen, dass der Innenring des Freilaufs einstückig mit der Anlauffläche ausgebildet ist. Der Innenring des Freilaufs bildet somit mit seiner hülsenartigen Gestalt mit der Anlauffläche ein einstückiges, integrales Teil. Der Innenring weist dabei eine Lauffläche für Klemmkörper des Freilaufs auf.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Härte der Anlauffläche zwischen HRC 57 und 64 ist.
  • Die Schrägverzahnung des Andrehritzels, das heißt die Wälzfläche, soll eine Härte zwischen HRC 57 und 64 aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für das Längenverhältnis von axialer Länge der Schrägverzahnung des Andrehritzels zu axialer Länge des Anlaufkragens ein Wertebereich zwischen 3,4 und 12, vorzugsweise zwischen 4,2 und 8,3, idealerweise von 5,9 +/– 0,9 vorgesehen. Dies ist insofern von Vorteil, als dass dadurch eine gute Abstützung der Axialkräfte zwischen den beiden Zahnrädern erfolgt. Diese Verhältnisangaben sind das Ergebnis eines Kompromisses zwischen möglichst kurzer Länge des Starters und guter bzw. ausreichend guter Abstützung der Axialkräfte.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Längenverhältnis von axialer Länge der Schrägverzahnung des Andrehritzels und einer über einen Eingriffsbereich der Schrägverzahnung des Andrehritzels stehende radiale Höhe des Anlaufkragens zwischen 6,3 und 2, vorzugsweise zwischen 4,2 und 2,5, idealerweise 3,1 +/– 0,4 vorgesehen. Dieses Verhältnis ist insofern von Bedeutung, als dass dieses repräsentativ ist für einen Kompromiss zwischen zulässiger axialer Pressung infolge der Axialkräfte und andererseits einem maximal zulässigen Biegemoment im Anlaufkragen. Desweiteren spielt eine Rolle, inwieweit der axiale Versatz zwischen Andrehritzel und Zahnkranz toleriert ist.
  • Bezüglich des Andrehritzels soll zwischen den Zähnen seiner Schrägverzahnung, d. h. zwischen diesen Zähnen und dem Übergangsbereich zum Anlaufkragen eine kegelige Übergangsfläche (Fase) vorhanden sein. Diese Übergangsfläche verbessert ebenfalls die Biegebelastung des Andrehritzels. Idealerweise ist die Übergangsfläche zur Achse des Andrehritzels mit einem Winkel zwischen 25° und 10° geneigt, besonders bevorzugt wird ein Wert um 15°.
  • Es ist vorgesehen, dass der Zahnkranz bzw. dessen Verzahnung eine auf die kegelige Übergangsfläche (Fase) abgestimmte kegelige Übergangsfläche (Fase) an seinen Zähnen aufweist. Dies führt dazu, dass auch in der Nähe des Zahngrunds des Andrehritzels ein Teil der Axialkraft übertragen wird. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil in diesem Bereich die Relativbewegung zwischen Zahnkranz und Andrehritzel besonders niedrig und somit potentieller Verschleiß weitgehend vermieden werden kann.
  • Es wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung angestrebt, dass der Anlaufkragen auch radial innerhalb des Teilkreisdurchmessers des Andrehritzels eben ist, um dort keine radial ausgerichteten Kräfte zwischen Zahnkranz und Andrehritzel zu erzeugen. Derartige Kräfte würden den ohnehin komplexen Spannungszustand in den Zahngründen des Andrehritzels weiter verschlechtern, so dass die vorgesehene Ausgestaltung zu einem verbesserten, weniger komplexen Spannungszustand führt und dadurch das Andrehritzel bei geringerem Materialeinsatz an dieser Stelle höher belastbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Startvorrichtung eine Antriebswelle aufweist, die keinen Anschlag fürs Andrehritzel trägt.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1 eine Startvorrichtung in einem Längsschnitt,
  • 2 ausschnittweise eine Vergrößerung des Antriebslagerschilds mit dem Andrehritzel nach einer ersten Ausführungsform,
  • 3a ein Ausspurgetriebe mit einem Andrehritzel nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 3b das Andrehritzel nach 3a mit zwischen den Zähnen und dem Übergangsbereich zum Anlaufkragen kegeliger Übergangsfläche (Fase),
  • 3c eine einstückiges Andrehritzel mit zwischen den Zähnen und dem Übergangsbereich zum Anlaufkragen ebener Übergangsfläche,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei der Zahnkranz mit einem montierten Anlaufkragen versehen ist,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei der Zahnkranz mit einem Anlaufkragen versehen ist, der einstückig mit der Schrägverzahnung ausgeführt ist,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei der Zahnkranz und das Andrehritzel mit einem Anlaufkragen versehen sind,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei Axialkräfte an der Brennkraftmaschine abgestützt werden,
  • 8 eine schematische Darstellung eines Systems aus Brennkraftmaschine und Startvorrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Startvorrichtung in einem Längsschnitt. In der 1 ist eine Startvorrichtung 10 dargestellt. Diese Startvorrichtung 10 weist beispielsweise einen Startermotor 13 und ein Einrückrelais 16 auf. Der Startermotor 13 und das Einrückrelais 16 sind an einem gemeinsamen Antriebslagerschild 19 befestigt. Der Startermotor 13 dient funktionell dazu, ein Andrehritzel 22 anzutreiben, wenn es im Zahnkranz 25 der hier nicht dargestellten Brennkraftmaschine eingespurt ist.
  • Der Startermotor 13 weist als Gehäuse ein Polrohr 28 auf, das an seinem Innenumfang Polschuhe 31 trägt, die jeweils von einer Erregerwicklung 34 umwickelt sind. Die Polschuhe 31 umgeben wiederum einen Anker 37, der ein aus Lamellen 40 aufgebautes Ankerpaket und eine in Nuten 46 angeordnete Ankerwicklung 49 aufweist. Das Ankerpaket 43 ist auf eine Antriebswelle 44 aufgepresst. An dem Andrehritzel 22 abgewandten Ende der Antriebswelle 13 ist des weiteren ein Kommutator 52 angebracht, der u. a. aus einzelnen Kommutatorlamellen 55 aufgebaut ist. Die Kommutatorlamellen 55 sind in bekannter Weise mit der Ankerwicklung 49 derartig elektrisch verbunden, dass sich bei Bestromung der Kommutatorlamellen 55 durch Kohlebürsten 58 eine Drehbewegung des Ankers 37 im Polrohr 28 ergibt. Eine zwischen dem Einspurrelais 16 und dem Startermotor 13 angeordnete Stromzuführung 61 versorgt im Einschaltzustand sowohl die Kohlebürsten 58 als auch die Erregerwicklung 34 mit Strom. Die Antriebswelle 13 ist kommutatorseitig mit einem Wellenzapfen 64 in einem Gleitlager 67 abgestützt, welches wiederum in einem Kommutatorlagerdeckel 70 ortsfest gehalten ist. Der Kommutatordeckel 70 wiederum wird mittels Zuganker 73, die über den Umfang des Polrohrs 28 verteilt angeordnet sind (Schrauben, beispielsweise 2, 3 oder 4 Stück) im Antriebslagerschild 19 befestigt. Es stützt sich dabei das Polrohr 28 am Antriebslagerschild 19 ab, und der Kommutatorlagerdeckel 70 am Polrohr 28.
  • In Antriebsrichtung schließt sich an den Anker 37 ein sogenanntes Sonnenrad 80 an, das Teil eines Planetengetriebes 83 ist. Das Sonnenrad 80 ist von mehreren Planetenrädern 86 umgeben, üblicherweise 3 Planetenräder 37, die mittels Wälzlager 89 auf Achszapfen 92 abgestützt sind. Die Planetenräder 37 wälzen in einem Hohlrad 95 ab, das im Polrohr 28 außenseitig gelagert ist. In Richtung zur Abtriebsseite schließt sich an die Planetenräder 37 ein Planetenträger 98 an, in dem die Achszapfen 92 aufgenommen sind. Der Planetenträger 98 wird wiederum in einem Zwischenlager 101 und einem darin angeordneten Gleitlager 104 gelagert. Das Zwischenlager 101 ist derartig topfförmig gestaltet, dass in diesem sowohl der Planetenträger 98, als auch die Planetenräder 86 aufgenommen sind. Desweiteren ist im topfförmigen Zwischenlager 101 das Hohlrad 95 angeordnet, das letztlich durch einen Deckel 107 gegenüber dem Anker 37 geschlossen ist. Auch das Zwischenlager 101 stützt sich mit seinem Außenumfang an der Innenseite des Polrohrs 28 ab. Der Anker 37 weist auf dem vom Kommutator 52 abgewandten Ende der Antriebswelle 13 einen weiteren Wellenzapfen 110 auf, der ebenfalls in einem Gleitlager 113 aufgenommen ist, ab. Das Gleitlager 113 wiederum ist in einer zentralen Bohrung des Planetenträgers 98 aufgenommen. Der Planetenträger 98 ist einstückig mit der Abtriebswelle 116 verbunden. Diese Abtriebswelle ist mit ihrem vom Zwischenlager 101 abgewandten Ende 119 in einem weiteren Lager 122, welches im Antriebslagerschild 19 befestigt ist, abgestützt. Die Abtriebswelle 116 ist in verschiedene Abschnitte aufgeteilt: So folgt dem Abschnitt, der im Gleitlager 104 des Zwischenlagers 101 angeordnet ist, ein Abschnitt mit einer sogenannten Geradverzahnung 125 (Innenverzahnung), die Teil einer sogenannten Wellen-Nabe-Verbindung ist. Diese Welle-Nabe-Verbindung 128 ermöglicht in diesem Fall das axial geradlinige Gleiten eines Mitnehmers 131. Dieser Mitnehmer 131 ist ein hülsenartiger Fortsatz, der einstückig mit einem topfförmigen Außenring 132 des Freilaufs 137 ist. Dieser Freilauf 137 (Richtgesperre) besteht des Weiteren aus dem Innenring 140, der radial innerhalb des Außenrings 132 angeordnet ist. Zwischen dem Innenring 140 und dem Außenring 132 sind Klemmkörper 138 angeordnet. Diese Klemmkörper 138 verhindern in Zusammenwirkung mit dem Innen- und dem Außenring eine Relativdrehung zwischen dem Außenring und dem Innenring in einer zweiten Richtung. Mit anderen Worten: Der Freilauf 137 ermöglicht eine Relativbewegung zwischen Innenring 140 und Außenring 134 nur in eine Richtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Innenring 140 einstückig mit dem Andrehritzel 22 und dessen Schrägverzahnung 143 (Außenschrägverzahnung) ausgeführt.
  • Der Vollständigkeit halber sei hier noch auf den Einspurmechanismus eingegangen. Das Eindrückrelais 16 weist einen Bolzen 150 auf, der ein elektrischer Kontakt ist und der an den Pluspol einer elektrischen Starterbatterie, die hier nicht dargestellt ist, angeschlossen ist. Dieser Bolzen 150 ist durch einen Relaisdeckel 153 hindurchgeführt. Dieser Relaisdeckel 153 schließt ein Relaisgehäuse 156 ab, das mittels mehrerer Befestigungselemente 159 (Schrauben) am Antriebslagerschild 19 befestigt ist. Im Einrückrelais 16 ist weiterhin eine Einzugswicklung 162 und eine sogenannte Haltewicklung 165 angeordnet. Die Einzugswicklung 162 und die Haltewicklung 165 bewirken beide jeweils im eingeschalteten Zustand ein elektromagnetisches Feld, welches sowohl das Relaisgehäuse 156 (aus elektromagnetisch leitfähigem Material), einen linear beweglichen Anker 168 und einen Ankerrückschluss 171 durchströmt. Der Anker 168 trägt eine Schubstange 174, die beim linearen Einzug des Ankers 168 in Richtung zu einem Schaltbolzen 177 bewegt wird. Mit dieser Bewegung der Schubstange 174 zum Schaltbolzen 177 wird dieser aus seiner Ruhelage in Richtung zu zwei Kontakten 180 und 181 bewegt, so dass eine am zu den Kontakten 180 und 181 Ende des Schaltbolzens 177 angebrachte Kontaktbrücke 184 beide Kontakte 180 und 181 elektrisch miteinander verbindet. Dadurch wird vom Bolzen 150 elektrische Leistung über die Kontaktbrücke 184 hinweg zur Stromzuführung 61 und damit zu den Kohlebürsten 58 geführt. Der Startermotor 13 wird dabei bestromt.
  • Das Einrückrelais 16 bzw. der Anker 168 hat aber darüber hinaus auch die Aufgabe, mit einem Zugelement 187 einen dem Antriebslagerschild 19 drehbeweglich angeordneten Hebel zu bewegen. Dieser Hebel 190, üblicherweise als Gabelhebel ausgeführt, umgreift mit zwei hier nicht dargestellten „Zinken" an ihrem Außenumfang zwei Scheiben 193 und 194, um einen zwischen diesen eingeklemmten Mitnehmerring 197 zum Freilauf 137 hin gegen den Widerstand der Feder 200 zu bewegen und dadurch das Andrehritzel 22 in dem Zahnkranz 25 einzuspuren.
  • 2 zeigt ausschnittweise eine Vergrößerung des Antriebslagerschilds 19 mit dem Andrehritzel 22. 2 zeigt dabei die Schrägverzahnung 143, die am zum Zahnkranz 25 gerichteten Ende eines hülsenartigen Fortsatzes 203 angeordnet ist. Dieser hülsenartige Fortsatz 203 stellt eine Art Rohr dar, das insgesamt zwei Abschnitte aufweist. Ein erster Abschnitt ist jener, auf dessen axialer Länge die Schrägverzahnung 143 angebracht ist. Der zweite Abschnitt ist jener, auf dem der Innenring 140 aufgeschoben ist. Dieser Innenring 140 wiederum weist drei Konturen auf, die unterschiedliche Funktionen aufweisen. So ist einerseits eine Klemmfläche bzw. Klemmbahn 210 vorhanden, die eine bearbeitete, vorzugsweise geschliffene Oberfläche aufweist, auf der die Klemmkörper 138 angeklemmt werden. In Richtung zur Schrägverzahnung 143 ist ein Absatz 213 erkennbar, der die Klemmbahn 210 von einem Anlaufkragen 216 trennt.
  • Der Innenring 140 ist dabei auf den hülsenartigen Fortsatz 203 aufgeschoben bzw. aufgeschrumpft, so dass eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem hülsenartigen Fortsatz 203 und dem Innenring 140 besteht. Unter üblichen Belastungsbedingungen ist dieser Innenring 140 vom hülsenartigen Fortsatz 203 nicht wegschiebbar. Der Innenring 140 kann aber auch beispielsweise stoffschlüssig (Schweißen, Löten) oder mittels einer Welle-Nabe-Verbindung befestigt sein.
  • Der Anlaufkragen 216 hat dabei folgende Funktion: Wird mittels des Einrückrelais 16 das Andrehritzel 22 in Richtung zum Zahnkranz 25 geschoben und an die Schrägverzahnung des Andrehritzels 22 angepasste bzw. aufeinander abgestimmte Schrägverzahnung des Zahnkranzes 25 eingeschoben, so wird im Andrehfall, also nach dem Übertragen eines Antriebsmomentes vom Andrehritzel 22 auf den Zahnkranz 25 eine Axialkraft zwischen den Zahnkranz 25 und dem Andrehritzel 22 bewirkt. Diese Axialkraft wirkt derartig, dass das Andrehritzel 22 mit seiner Schrägverzahnung 143 weiter in Richtung „Einspuren" bewegt werden will. Bei dieser in 2 Linksbewegung führt dies letztlich dazu, dass der Zahnkranz 25 mit seiner Stirnfläche 220 am Anlaufkragen 216 bzw. dessen Anlauffläche 223 zur Anlage gelangt. Diese Anlauffläche 223 bzw. der Anlaufkragen 216 verhindert dann weitere axiale Bewegung des Andrehritzels 22 in dem Zahnkranz 25. Es ist somit ein System aus Startvorrichtung 10 und Brennkraftmaschine offenbart, wobei die Startvorrichtung 10 ein Andrehritzel 22 aufweist, das dazu geeignet ist, in einen Zahnkranz 25 der Brennkraftmaschine eingespurt zu werden. Sowohl der Zahnkranz 25 als auch das Andrehritzel 22 sind jeweils mit einer aufeinander abgestimmten Schrägverzahnung 143 bzw. 240 versehen. Am Andrehritzel 22 ist dabei ein Mittel (Anlaufkragen 216, Anlauffläche 223) vorhanden, das bei einem Startvorgang aufgrund der Schrägverzahnung 143, 240 zwischen dem Zahnkranz 25 und dem Andrehritzel 22 wirkende Axialkräfte aufnimmt.
  • Neben der Schrägverzahnung 143 des Antriebritzels 22 ist damit eine Anlauffläche 223 vorhanden, die eine Anlage mindestens eines Zahns des ermöglicht. Durch diese Anlauffläche 223 bzw. diesen Anlaufkragen 216 können zwischen dem Zahnkranz 25 und dem Andrehritzel 22 wirkende Axialkräfte derart aufgehoben werden, dass diese Axialkräfte außerhalb der Verzahnung bzw. Schrägverzahnung 143 des Andrehritzels 22 und der Schrägverzahnung 240 incl. eines kurzen radialen Bereichs unterhalb der Schrägverzahnung 240 des Zahnkranzes 25 und der Anlauffläche 223 bzw. dem Anlaufkragen 216 nicht wirksam werden. Nur innerhalb dieses relativ engen Bereichs werden Materialspannungen wirksam. Im Falle der Ausgestaltung nach 2, das heißt mit der Gestaltung, wonach der Innenring 140 auf den hülsenartigen Fortsatz 203 aufgeschoben ist, sind diese beiden Abschnitte ebenfalls von dieser Aussage umfasst. Mit anderen Worten: Eine Axialkraft, die auf den Anlaufkragen 216 wirkt, führt naturgemäß zu Spannungen in der Fügefläche zwischen dem Innenring 140 und dem hülsenartigen Fortsatz 203. Die Spannungen setzen sich sonst nicht weiter fort. Beim Zahnkranz 25 wirken die durch die Axialkraft hervorgerufenen Spannungen auf die Schrägverzahnung 240 und in einem engen radialen Bereich unterhalb der Schrägverzahnung 240.
  • Wie bereits erwähnt, sind das Andrehritzel 22 und die Anlauffläche 223 bzw. der Anlaufkragen 216 miteinander montiert, das heißt miteinander gefügt.
  • Wie bereits zur Beschreibung des Innenrings 140 erläutert, ist dieser einstückig mit der Anlauffläche 223 bzw. dem Anlaufkragen 216 verbunden, wobei der Innenring 140 eine Lauffläche bzw. Klemmfläche oder Klemmbahn 210 für Klemmkörper 138 des Freilaufs 137 ausgeführt ist.
  • Das Andrehritzel 22 ist mittels einer Tellerfeder oder tellerfederartigen Feder 139 gegenüber dem Außenring 134 federnd abgestützt.
  • Für diese Erfindung ist vorgesehen, dass die Startvorrichtung 10 eine Antriebswelle 116 aufweist, wobei diese keinen Anschlag für das Andrehritzel 22 aufweist.
  • 3a zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Andrehritzels 22 mit dem Anlaufkragen 216 bzw. der Anlauffläche 223. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Andrehritzel 22 derartig einstückig ausgeführt, dass dieses eine einteilige Kombination aus Andrehritzel 22, Anlaufkragen 216 bzw. Anlauffläche 223 und Klemmbahn 210 darstellt.
  • Für die Anlauffläche 223 ist – ob in einteiliger oder zweiteiliger bzw. mehrteiliger Ausführung mit dem Andrehritzel 22 – ein Härtewert von mindestens HRC 57 bis 64 vorgesehen. Für die Schrägverzahnung 143 des Andrehritzels 22 ist eine Härte von HRC 57 bis 64 vorgesehen. Die beiden genannten Härteangaben beziehen sich sowohl auf die Ausführungen in einteiliger Bauweise als auch auf die Ausführungen in mehrteiliger Bauweise. Die Härtewerte gelten auch für die verschiedenen Ausführungen des Zahnkranzes 25, sofern ein Härten erforderlich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bezüglich des Andrehritzels 22 und dem Anlaufkragen 216 bestimmte Längenverhältnisse erfüllt sind. Hierzu ist beispielsweise gefordert, dass das Längenverhältnis von axialer Länge L143 der Schrägverzahnung 143 des Andrehritzels 22 zu axialer Länge L216 des Anlaufkragens 216 zwischen 3,4 und 12, vorzugsweise zwischen 4,2 und 8,3, idealerweise 5,9 +/– 0,9 beträgt. Desweiteren wird ein Längenverhältnis von axialer Länge L143 der Schrägverzahnung 143 des Andrehritzels 22 und einer über einen Eingriffsbereich der Schrägverzahnung 143 des Andrehritzels 32 stehende radiale Höhe H216 des Anlaufkragens 216 zwischen 6,3 und 2, vorzugsweise zwischen 4,2 und 2,5, idealerweise 3,1 +/– 0,4 beträgt.
  • 3b zeigt das Andrehritzel 22 nach 3a mit zwischen den Zähnen und dem Übergangsbereich zum Anlaufkragen 216 kegeliger Übergangsfläche 224 (Fase). Diese Übergangsfläche verbessert ebenfalls die Biegebelastung des Andrehritzels. Idealerweise ist die Übergangsfläche zur Achse 225 des Andrehritzels mit einem Winkel α zwischen 25° und 10° geneigt, besonders bevorzugt wird ein Wert um 15°.
  • Es ist vorgesehen, dass der Zahnkranz bzw. dessen Verzahnung eine auf die kegelige Übergangsfläche (Fase) abgestimmte kegelige Übergangsfläche (Fase) an seinen Zähnen aufweist. Das heißt, dass die zum Andrehritzel 22 gerichtete Fläche der Zähne ebenfalls konisch ist. Dies führt dazu, dass auch in der Nähe des Zahngrands des Andrehritzels ein Teil der Axialkraft übertragen wird. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil in diesem Bereich die Relativbewegung zwischen Zahnkranz und Andrehritzel besonders niedrig und somit potentieller Verschleiß weitgehend vermieden werden kann. Diese Fläche ist damit besonders vorteilhaft nutzbar.
  • Es wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß 3c angestrebt, dass der Anlaufkragen auch radial innerhalb des Teilkreisdurchmessers 280 des Andrehritzels eben ist, um dort keine radial ausgerichteten Kräfte zwischen Zahnkranz und Andrehritzel zu erzeugen. Derartige Kräfte würden den ohnehin komplexen Spannungszustand in den Zahngründen des Andrehritzels weiter verschlechtern, so dass die vorgesehene Ausgestaltung zu einem verbesserten, weniger komplexen Spannungszustand führt und dadurch das Andrehritzel bei geringerem Materialeinsatz an dieser Stelle höher belastbar ist.
  • Diese Gestaltung ist ggf. gleichfalls auch umgekehrt auf den Zahnkranz 25 anwendbar. Dies bezieht sich auf den Zwischenraum zwischen den Zähnen der Schrägverzahnung des Zahnkranzes 25 für den Fall, dass dieser den Anlaufkragen 243 aufweist. D. h. der Anlaufkragen ist dann auch so konisch bzw. eben auszuführen.
  • In 4 ist ausschnittweise ein Antriebsritzel 22 der Startvorrichtung 10 und ein Zahnkranz 25 der Brennkraftmaschine dargestellt. Der Zahnkranz 25 weist, wie auch das Andrehritzel 22, die bereits erwähnten Schrägverzahnungen 240 auf. Im Unterschied zu den bisherigen Ausführungsbeispielen weist das Andrehritzel hier jedoch keine Anlauffläche 223 bzw. keinen Anlaufkragen 216 auf. Vielmehr übernimmt in diesem Fall der Zahnkranz 25 die Abstützung der Axialkraft mit einem Anlaufkragen 243, der eine Anlauffläche 246 aufweist, die in axialer Richtung orientiert ist und somit dem eingespurten Andrehritzel 22 eine Abstützung der Axialkräfte bietet. Der Anlaufkragen 243 kann auf unterschiedlichste Art und Weise am Zahnkranz 25 befestigt sein. So kommt beispielsweise neben stoffschlüssigen Fertigungsverfahren wie Schweißen oder Löten auch beispielsweise das Befestigen mittels Bolzen 244 (Nieten, Schrauben) in Frage.
  • 4 zeigt ausschnittweise ein System aus Startvorrichtung 10 und Brennkraftmaschine, wobei die Startvorrichtung 10 ein Andrehritzel 22 aufweist, das dazu geeignet ist, in einen Zahnkranz 25 der Brennkraftmaschine eingespurt zu werden, wobei der Zahnkranz 25 als auch das Andrehritzel 22 jeweils mit einer aufeinander abgestimmten Schrägverzahnung 143, 240 versehen sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind am Zahnkranz 25 Mittel (Anlauffläche 246, Anlaufkragen 243), die bei einem Startvorgang auf Grund der Schrägverzahnung 143, 240 zwischen dem Zahnkranz 25 und dem Andrehritzel 22 wirkende Axialkräfte aufnehmen.
  • Dem gemäß weist der Zahnkranz 25 neben der Schrägverzahnung 240 eine Anlauffläche 246 auf, die eine Anlage mindestens eines Zahns des Andrehritzels 22 ermöglicht und dadurch zwischen dem Zahnkranz 25 und dem Andrehritzel 22 wirkende Axialkräfte aufgehoben werden können.
  • 5 zeigt in Abwandlung des Ausführungsbeispiels 4 eine Schrägverzahnung 240, die einstückig mit einem Anlaufkragen 243 und dessen Anlauffläche 246 ausgebildet ist. Dieses einstückige Teil ist ebenso wie nach 4 mittels Schrauben, Nieten oder sonstigen Herstellungsverfahren wie Schweißen etc. verbindbar.
  • 6 zeigt eine Kombination aus einem Zahnkranz 25 und einem Andrehritzel 22, wobei in diesem Fall beide Zahnräder jeweils einen Anlaufkragen 216 bzw. 243 aufweisen. Die axiale Länge des Zahnkranzes 25 und die axiale Länge des Andrehritzels 22 sind derart aufeinander abgestimmt, dass spätestens nach dem Einlaufen (geringfügige Abnutzung) beider Zahnräder beide Anlaufkragen 216 bzw. 243 jeweils am Zahn des anderen Zahnrades zur Anlage kommen. In diesem Fall ist dann die Biegebelastung des Anlaufkragens 216 sowohl auf das Andrehritzel 22 als auch auf den Anlaufkragen 243 des Zahnkranzes 25 verteilt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 6 zeigt somit ein System aus Startvorrichtung 10 und Brennkraftmaschine, wobei die Startvorrichtung 10 ein Andrehritzel 22 aufweist, das dazu geeignet ist, in einen Zahnkranz 25 der Brennkraftmaschine eingespurt zu werden, wobei sowohl der Zahnkranz 25 als auch das Andrehritzel 22 jeweils mit einer aufeinander abgestimmten Schrägverzahnung 143, 240 versehen sind. Es ist in diesem Fall so, dass sowohl das Andrehritzel 22 und auch der Zahnkranz 25 Mittel (Anlaufkragen 216 und 243) aufweist, die bei einem Startvorgang auf Grund der Schrägverzahnung 143, 240 zwischen dem Zahnkranz 25 und dem Andrehritzel 22 wirkende Axialkräfte aufnimmt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 7 ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass die beim Ausspuren zwischen den beiden Schrägverzahnungen 143 und 240 wirkenden Axialkräfte mittels eines externen Lagers 249 abgestützt werden. Dieses Lager 249 ist dann beispielsweise an einen Motorblock der Brennkraftmaschine 252 befestigt.
  • 8 eine schematische Darstellung eines Systems aus Brennkraftmaschine 252 mit Zahnkranz 25 und Startvorrichtung 10 mit Andrehritzel 22.
  • Das erfindungsgemäße System bzw. die erfindungsgemäße Startvorrichtung bzw. Brennkraftmaschine 252 hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass die von der Schrägverzahnung erzeugte Axialkraft, die auf den Antriebsstrang der Brennkraftmaschine 252 und das Andrehritzel 22 wirkt, aufgehoben wird, so dass keine aufwändigen Veränderungen am Aggregat, das heißt der Brennkraftmaschine, nötig sind. Die vorgeschlagenen Lösungen gewährleisten eine kompakte und flexible Bauweise der Schrägverzahnung je nach vorhandenem Einbauraum und/oder zulässiger Beanspruchung auf der Kurbelwelle. Besonders vorteilhaft ist, dass durch die Anlaufkragen 216 bzw. 243 die Schrägverzahnung beliebig ausgelegt werden kann, um ein optimales Geräuschverhalten der Verzahnung zu erreichen. Beanspruchungen wie Radial- und Tangentialkräfte an den Motorbauteilen brauchen nicht berücksichtigt zu werden. Eine sehr zweckmäßige Bauweise ergibt sich, indem man die Abstützung direkt an dem ersten Zahnrad (Andrehritzel 22 oder Zahnkranz 25) einbringt und die Stirnseite des zweiten Zahnrades (Zahnkranz 25 oder Andrehritzel 22) als Gegenabstützfläche nutzt. Es ergibt sich ein idealer Axialkraftfluss auf kleinem Raum. Vom Zahn des ersten Zahnrads wirkt die Axialkraft auf den Zahn des Gegenrades, beide Kontaktflächen, das heißt Anlaufflächen 223 bzw. 246 heben diese Axialkraft wieder auf. Der Anschlag auf der Antriebswelle des Starters 10 kann durchaus entfallen.
  • Der Schrägungswinkel der Verzahnung wird dabei derart auf den Drehsinn des Starters 10 beim Andrehen der Brennkraftmaschine 252 abgestimmt, dass das Andrehritzel 22 beim Einspuren auf den Zahnkranz 25 eine nach vorne gerichtete Axialkraft erfährt. Das heißt, die Zahngeometrie begünstigt das Einspuren.
  • Es ist vorgesehen, dass das System aus Brennkraftmaschine und Starter als sogenanntes Start-Stopp-System betrieben wird. Dies bedeutet, dass die Brennkraftmaschine so oft wie möglich bzw. sinnvoll wegen Verbrauchsoptimierung abgeschaltet wird, beispielsweise an Ampeln oder Bahnübergängen oder in Staus. Hierzu wird in diesem Fall das Andrehritzel 22 bereits dann in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingespurt, wenn die Drehzahl der Kurbel- bzw. Antriebswelle wegen Ausschaltens der Brennkraftmaschine verringert wird. Das Andrehen des Startermotors erfolgt erst dann, wenn durch Betätigen eines Stellorgans (z. B. Gaspedal) der Startwunsch signalisiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (18)

  1. System aus Startvorrichtung (10) und Brennkraftmaschine (252), wobei die Startvorrichtung (10) ein Andrehritzel (22) aufweist, das dazu geeignet ist, in einen Zahnkranz (25) der Brennkraftmaschine (252) eingespurt zu werden, wobei sowohl der Zahnkranz (25) als auch das Andrehritzel (22) jeweils mit einer aufeinander abgestimmten Schrägverzahnung (143, 240) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Andrehritzel (22) und/oder am Zahnkranz Mittel (216, 223; 243, 246) vorhanden sind, die bei einem Startvorgang auf Grund der Schrägverzahnung (143, 240) zwischen dem Zahnkranz (25) und dem Andrehritzel (22) wirkende Axialkräfte aufnehmen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Schrägverzahnung (143) des Andrehritzels (22) eine Anlauffläche (223) vorhanden ist, die eine Anlage mindestens eines Zahns des Zahnkranzes (25) ermöglicht und dadurch zwischen dem Zahnkranz (25) und dem Andrehritzel (22) wirkende Axialkräfte aufgehoben bzw. ausgeglichen werden können.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Schrägverzahnung (240) des Zahnkranzes (25) eine Anlauffläche (246) vorhanden ist, die eine Anlage mindestens eines Zahns des Andrehritzels (22) ermöglicht und dadurch zwischen dem Zahnkranz (25) und dem Andrehritzel (22) wirkende Axialkräfte aufgehoben bzw. ausgeglichen werden können.
  4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (223) einstückig mit einem Innenring (140) eines Freilaufs (137) verbunden ist, wobei der Innenring (140) eine Lauffläche (210) für Klemmkörper (138) des Freilaufs (137) aufweist.
  5. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (223) des Andrehritzels (22) einstückig mit dem Andrehritzel (22) und/oder die Anlauffläche des Zahnkranzes (25) einstückig mit dessen Schrägverzahnung (240) verbunden ist.
  6. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrehritzel (22) und dessen Anlaufkragen (216) und/oder der Zahnkranz (25) und dessen Schrägverzahnung (240) mit deren Anlauffläche (246) miteinander montiert sind.
  7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (223) eine Härte zwischen HRC 57 und 64 und eine Härtetiefe zwischen 0,5 und 0,9 mm aufweist.
  8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägverzahnung (143) des Andrehritzels (22) und/oder des Zahnkranzes (25) eine Härte zwischen HRC 57 und 64 und eine Härtetiefe zwischen 0,5 und 0,9 mm aufweist.
  9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längenverhältnis von axialer Länge L22 der Schrägverzahnung (143) des Andrehritzels (22) zu axialer Länge L216 des Anlaufkragens (216) zwischen 3,4 und 12, vorzugsweise zwischen 4,2 und 8,3, idealerweise 5,9 +/– 0,9 beträgt.
  10. System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längenverhältnis von axialer Länge L22 der Schrägverzahnung (143) des Andrehritzels (22) und einer über einen Eingriffsbereich der Schrägverzahnung (143) des Andrehritzels (22) stehende radiale Höhe H216 des Anlaufkragens (216) zwischen 6,3 und 2, vorzugsweise zwischen 4,2 und 2,5, idealerweise 3,1 +/– 0,4 beträgt.
  11. System nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zähnen der Schrägverzahnung (143) des Andrehritzels (22), d. h. zwischen diesen Zähnen und dem Übergangsbereich zum Anlaufkragen (216) eine kegelige Übergangsfläche (Fase) vorhanden ist, die idealerweise zur Achse (225) des Andrehritzels (22) mit einem Winkel zwischen 25° und 10° geneigt ist, besonders bevorzugt mit einem Winkel um 15° geneigt ist.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (25) bzw. dessen Schrägverzahnung (240) an ihren Zähnen eine auf die kegelige Übergangsfläche (Fase) abgestimmte kegelige Übergangsfläche (Fase) aufweist.
  13. System nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlaufkragen (216) radial innerhalb eines Teilkreisdurchmessers (280) der Schrägverzahnung (143) des Andrehritzels (22) eben ist, um dort keine radial ausgerichteten Kräfte zwischen Zahnkranz (25) und Andrehritzel (22) zu erzeugen.
  14. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Startvorrichtung (10) eine Antriebswelle (116) aufweist, wobei diese keinen Anschlag für das Andrehritzel (22) aufweist.
  15. Startvorrichtung (10) mit einem Andrehritzel (22), das dazu geeignet ist, in einen Zahnkranz (25) einer Brennkraftmaschine (252) eingespurt zu werden, wobei das Andrehritzel (22) mit einer Schrägverzahnung (143) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Andrehritzel (22) Mittel (216, 223) vorhanden sind, die bei einem Startvorgang auf Grund der Schrägverzahnung (143, 240) wirkende Axialkräfte aufnehmen.
  16. Startvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Merkmale nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 11 und 13.
  17. Brennkraftmaschine (252) mit einen Zahnkranz (25), wobei der Zahnkranz (25) eine Schrägverzahnung (240) hat, dadurch gekennzeichnet, dass am Zahnkranz (25) Mittel (243, 246) vorhanden sind, die bei einem Startvorgang auf Grund der Schrägverzahnung (240) wirkende Axialkräfte aufnehmen.
  18. Brennkraftmaschine (252) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass diese gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3 und/oder 12 oder den den Zahnkranz (25) betreffenden Merkmalen der Ansprüche 5, 6, 7, 8 ausgestaltet ist
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