DE10290004T5 - Kraftfahrzeuganlasser mit einem Einspurritzel mit Schraubenverzahnung - Google Patents

Kraftfahrzeuganlasser mit einem Einspurritzel mit Schraubenverzahnung Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeuganlasser (10), bei dem eine Einspurvorrichtung (32) eine hintere Nabe (46) umfaßt, die über Nuten drehfest mit der Antriebswelle (20) verbunden ist, und axial beweglich auf einem vorderen Teilstück (20) einer Antriebswelle des Anlassers (10) zwischen einer hinteren Ruheposition und einer vorderen Eingriffsposition gelagert ist, in der ein Ritzel (54) der Einspurvorrichtung (32) mit einem Zahnkranz (58) eines Schwungrads des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs in Eingriff kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (54) der Einspurvorrichtung (32) mit Schraubenverzahnung (56) ausgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeuganlasser.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Anlasser der Bauart, bei der eine Einspurvorrichtung axial beweglich auf einem vorderen Teilstück einer Antriebswelle des Anlassers zwischen einer hinteren Ruheposition und einer vorderen Eingriffsposition gelagert ist, in der ein. Ritzel der Einspurvorrichtung mit einem Zahnkranz eines Schwungrads des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs in Eingriff kommt.
  • Beim Anlassen weist der Verbrennungsmotor, vor allem beim Kaltstart, während der Phase seines Antriebs durch den Anlasser, vor den ersten Explosionen, ein hohes Widerstandsmoment auf.
  • Das durch einen Anlasser gelieferte Antriebsmoment wird daher durch ein Zahnradgetriebe untersetzt, das aus einem drehfest mit der Anlasserwelle verbundenen Ritzel und aus einem Zahnkranz besteht, der drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden ist.
  • Nach dem Starten des Verbrennungsmotors wird das Ritzel aus dem Zahnkranz ausgespurt. Andernfalls würde das Ritzel ständig mit hohen Drehzahlen angetrieben, was zu einer erheblichen Geräuschentwicklung führen würde und einen übermäßigen Verschleiß zur Folge hätte.
  • Das Ritzel kann sich daher axial entlang der Anlasserwelle verschieben, wobei die Übertragung des Antriebsdrehmoments durch eine Keilnabe herbeigeführt wird. Diese Nabe ist außerdem fest mit einem Käfig verbunden, der zu einem "Freilauf"-System mit Rollen gehört, um eine zu hohe Drehzahl des Läufers des Elektromotors des Anlassers während der Betriebsübergangsphase zu verhindern, in deren Verlauf sich die Drehzahl des Verbrennungsmotors erhöht.
  • Die Baueinheit aus Ritzel, Freilauf und Keilnabe bilde die Einspurvorrichtung des Anlassers.
  • Die axiale Bewegung der Einspurvorrichtung erfolgt mittels eines Hebels durch die axiale Bewegung des beweglichen Kerns des elektromagnetischen Einrückrelais des Anlassers, das auch die Einschaltung des Anlassers bewirkt.
  • Die verschiedenen Phasen des Anlassers lassen sich daher wie folgt beschreiben:
    • – Einschaltung des Einrückrelais durch Betätigung des Zündschlüssels;
    • – Einspuren des Ritzels am Zahnkranz und Einschaltung des Elektromotors des Anlassers;
    • – Antrieb der Drehbewegung des Zahnkranzes durch den Anlasser, anschließend Anlassen des Verbrennungsmotors;
    • – Freilaufbetrieb der Einspurvorrichtung, nachdem der Zahnkranz des Verbrennungsmotors eine Drehzahl erreicht hat, die höher als die vom Anlasser gelieferte Drehzahl ist,;
    • – Loslassen des Zündschlüssels, Rückkehr des Einrückrelais in die Ruheposition und Ausspuren des Ritzels aus dem Zahnkranz.
  • Bei der axialen Einspurbewegung des Ritzels am Zahnkranz, um ihr Ineinandergreifen herbeizuführen, ist es möglich, daß die relativen Positionen der Zähne des Ritzels und des Zahnkranzes nicht übereinstimmen. Es ergibt sich dann eine sogenannte "Zahn-gegen-Zahn"-Situation, in der das Ritzel seinen axialen Verstellweg nicht beenden kann, ohne daß die Zähne durch eine Drehbewegung in die richtige Position gelangen können.
  • Diese Drehbewegung wird durch die Einschaltung des Elektromotors des Anlassers bewirkt, das heißt durch die Drehung des Läufers. Aus diesem Grund ist der Hebel für die axiale Bewegung der Einspurvorrichtung mit dem Kern des Einrückrelais durch eine Feder verbunden, die zusammengedrückt wird, so daß der Kern des Einrückrelais seinen Verstellweg beenden und die Einschaltung des Elektromotors des Anlassers herbeiführen kann.
  • In diesem Fall ist es jedoch verständlich, daß (beim Anlaufen des Läufers) die Zähne des Ritzels wieder eine korrekte Position gegenüber dem Zahnkranz einnehmen und das Ritzel axial am Zahnkranz einspurt, wobei es das Drehmoment des Läufers überträgt, bevor es das Ende seines axialen Verstellwegs erreicht hat.
  • Die Widerstandskraft der Reibung an den Zähnen des Ritzels und des Zahnkranzes, die sich miteinander in Kontakt befinden, wird sehr schnell größer als der axiale Druck des Hebels, der die axiale Bewegung des Ritzels blockiert.
  • Unter diesen Bedingungen verkleinert sich die Tragfläche der Zahnung, was zu einem übermäßigen Verschleiß führt, der sogar ein Austreten des Ritzels aus dem Zahnkranz zur Folge haben kann, wobei man in diesem Zusammenhang auch von "Ausfräsen" spricht.
  • Bei der gegenwärtigen Konstruktion des Anlassers wird diese Erscheinung dadurch verhindert, daß Schraubennuten für die verschiebbare und drehfeste Verbindung der Einspurvorrichtung mit der Anlasserwelle verwendet werden.
  • Die in Abhängigkeit von der Drehrichtung bestimmte Neigungsrichtung dieser Nuten ist so beschaffen, daß das durch den Läufer gelieferte Antriebsmoment einen axialen Druck auf die Einspurvorrichtung und daher auch auf das Ritzel erzeugt, der es ihm ermöglicht seinen axialen Verstellweg zu beenden und der es in Eingriff mit dem Zahnkranz hält. Dieser axiale Druck entspricht der Kraft Fall in 2, auf die in diesem Zusammenhang verwiesen wird, wobei die Kräfte an den Nuten und am Ritzel zerlegt worden sind.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß während der Übergangsphase nach dem Einschalten des Einrückrelais das Ritzel nicht nur eine axiale Bewegung, sondern auch eine durch die Schraubennuten bedingte Drehbewegung vollführt. Dadurch daß die Trägheit der Einspurvorrichtung in Drehung versetzt wird, entsteht eine zusätzliche Widerstandskraft, welche die axiale Bewegung des Ritzels verzögert und den Versatz mit der Verschiebung des beweglichen Kerns des Einrückrelais vergrößert. Dadurch erhöhen sich die Risiken einer Drehung des Läufers, bevor das Ritzel weit genug in den Zahnkranz eingespurt ist.
  • Aus Kostengründen und unter Berücksichtigung seiner kurzen Betriebszeit wird andererseits das Zahnradgetriebe aus Ritzel und Zahnkranz mit einer Geradverzahnung ausgeführt, das heißt, daß die Zahnflanken parallel zur Drehachse des Teils verlaufen, wobei sich eine mäßige geometrische Qualität einstellt. Um ein mögliches Festklemmen oder Blockieren auszuschließen, besteht dann die Notwendigkeit, ein großes Betriebsspiel vorzusehen. Dadurch wird jedoch in erheblichem Maße die Einspurkontinuität beeinträchtigt, so daß sich der Geräuschpegel des Anlassers während der verschiedenen Anlaßphasen und der Verschleiß der Zahnflanken entsprechend erhöhen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung einen Anlasser vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ritzel der Einspurvorrichtung mit Schraubenverzahnung ausgeführt ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Steigungsrichtung des Ritzels der Einspurvorrichtung so gewählt, daß bei der Übertragung des durch den Elektromotor des Anlassers gelieferten Drehmoments an den Zahnkranz auf das Ritzel ein axialer Druck nach vorn ausgeübt wird.
  • Dank der Erfindung sind die auf die Einspurvorrichtung und somit auch auf das Ritzel der Einspurvorrichtung einwirkenden axialen Drücke alle in der gleichen Richtung, nach vorn, gerichtet.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Der Überdeckungsgrad des durch das Schraubenritzel und den Zahnkranz gebildeten Zahnradgetriebes ist größer oder gleich 1,5.
    • – Die Einspurvorrichtung umfaßt eine hintere Nabe, die drehfest mit der Antriebswelle über Schraubennuten verbunden ist, deren Steigungsrichtung zur Steigungsrichtung des Ritzels der Einspurvorrichtung entgegengesetzt ist.
    • – Die Einspurvorrichtung umfaßt eine hintere Nabe, die über gerade Nuten drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Axialteilschnittansicht eines Anlassers nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Einspurvorrichtung des Anlassers von 1;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 zur Veranschaulichung einer Einspurvorrichtung gemäß den Lehren der Erfindung.
  • Im weiteren Verlauf der Beschreibung wird eine Ausrichtung von vorn nach hinten entsprechend der Ausrichtung von links nach rechts gemäß 1 zugrunde gelegt.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeuganlasser 10 nach dem Stand der Technik veranschaulicht. Er umfaßt ein Anlassergestell, dessen Hauptbestandteil eine an der Vorderseite befindliche Anlassernase 12 ist und das als Formteil mit (nicht dargestellten) Lappen für die Befestigung und die Winkelvorpositionierung des Anlassers an einem ortsfesten Teil des Kraftfahrzeugs versehen ist. Eine elektromagnetischer Steuereinrichtung 14 mit einem (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichneten) Gehäuse und ein Elektromotor 16 sind an der Rückseite der Nase 12 befestigt.
  • Der Elektromotor 16 erstreckt sich hier parallel zum Einrückrelais 14 und umfaßt insbesondere ein Gehäuse 18 und eine Läuferwelle, deren vorderer Teil es ermöglicht, direkt oder hier indirekt, beispielsweise über ein Planetengetriebe, eine Drehbewegung an eine Ausgangswelle 20 zu übertragen, deren vorderes freies Endstück 22 in einem in der Nase des Anlassers 12 befindlichen Lager 24 aufgenommen ist.
  • Bei der Ausgangswelle 20 handelt es sich um eine Antriebswelle.
  • In dieser Figur ist die Anlasserwelle von der Ausgangswelle 20 verschieden. Eine (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete) Grundplatte trägt aufgeformt das aus Kunststoff aufgeführte Hohlrad des Planetengetriebes, um die Geräuschentwicklung zu verringern, wie dies in der Druckschrift FR-A-2 795 884 deutlicher zu erkennen ist, die außerdem die Steuereinrichtung und den Elektromotor darstellt. Die Grundplatte trägt außerdem einen aufgeformten Gelenkträger aus Kunststoff für einen Einrückhebel 34. Zu weiteren Einzelheiten, insbesondere zum Aufbau und zur Funktionsweise des Einrückrelais, kann auf diese Druckschrift verwiesen werden.
  • Die Läufer- und die Ausgangswelle 20 können bei bestimmten Ausführungen auch zusammenfallen, so daß das Vorhandensein des Planetengetriebes nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die elektromagnetische Steuereinrichtung 14 und der Elektromotor 16 sind an der Anlassernase 12 durch längliches Befestigungsschrauben 26 und 28 befestigt.
  • Eine Einspurvorrichtung 32 ist axial gleitend verschiebbar auf einem genuteten Zwischenteilstück 31 der Ausgangsantriebswelle 20 zwischen einer vorderen Einspurposition (vorgezogene Position) mit Einspuren an einem Anlasserzahnkranz 58 des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs und einer in 1 dargestellten hinteren Ruheposition (zurückgezogene Position) gelagert. Diese Einspurvorrichtung 32 umfaßt eine vordere Einspurvorrichtung 30 mit einem Einspurritzel 54, beispielsweise aus geschmiedetem Stahl oder aus spanend bearbeitetem Stahl.
  • Die axiale Verschiebung der vorderen Einspurvorrichtung 30 erfolgt durch den schwenkbaren Einrückhebel 34, dessen Antrieb durch die elektromagnetische Steuereinrichtung 14 herbeigeführt wird.
  • Die elektromagnetische Steuereinrichtung 14 weist einen bekannten Aufbau auf, der an dieser Stelle nicht eingehender beschrieben werden soll, und ermöglicht, abgesehen von der Stromversorgung des Elektromotors 16 durch ein als Einrückrelais bezeichnetes System 36, die Herbeiführung der Schwenkbewegung des Einrückhebels 34 über ein Ausgangsorgan 38 in Form einer Stange, deren vorderes freies Ende einen Querstift 40 trägt, der in einer am oberen Ende des Einrückhebels 34 ausgebildeten Nut aufgenommen ist.
  • Das Ausgangsorgan 38 ist an den (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichneten) beweglichen Kern des Einrückrelais durch eine (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete Feder) angefügt, die es im Falle einer "Zahn-gegen-Zahn"-Situation (Anstoßen der Zähne des Ritzels 54 an den Zähnen des Zahnkranzes) dem beweglichen Kern ermöglicht, seine Kurve zu beenden, um den Kontakt des Systems 36 herzustellen und den Motor 16 zu speisen.
  • Der Einrückhebel 34 ist aus Kunststoff ausgeführt, um die Geräuschentwicklung zu verringern, und er ist schwenkbar um eine geometrische Achse senkrecht zur Ebene von 1 gelagert, welche die Drehachse der Läuferwelle des Elektromotors 16 sowie die Achse der elektromagnetischen Steuereinrichtung 14 enthält.
  • Die geometrische Achse ist an einem Träger angebracht, der fest mit der Grundplatte verbunden ist. Dieser Träger ist aus Kunststoff ausgeführt, u m die Geräuschentwicklung zu verringern.
  • Der untere Teil 42 des Einrückhebels 34 weist die Form einer Gabel auf, die mit einer Stelltragfläche 44 der Einspurvorrichtung 32 zusammenwirkt und durch eine (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete) Halteplatte gehalten werden kann, die fest mit dem hinteren Ende der Einspurvorrichtung 32 verbunden ist.
  • Es wird nun insbesondere auf 2 Bezug genommen, in der zu erkennen ist, daß die Einspurvorrichtung 32 ein hinteres Eingangsorgan 46 in Form einer innen mit Schraubennuten 48 versehenen Keilnabe umfaßt, die über einen Freilauf 50 mit Rollen 52 ein Ausgangsorgan antreibt, dessen vorderes Ende das Einspurritzel 54 mit Geradverzahnungen 56 ist. Das Organ 46 ist ein Mitnehmen und fest mit dem Käfig des Freilaufs verbunden. Das Organ 46 trägt die vorgenannte, fest mit ihm verbundene Halteplatte. Die Stelltragfläche ist ebenfalls fest mit dem Organ 46 verbunden. Das Einspurritzel 54 ist vorgesehen, um mit den dazu passenden Zähnen des in 58 in Umrissen angedeuteten Zahnkranzes 58 zusammenzuwirken, der drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors des mit dem Anlasser 12 ausgerüsteten Fahrzeugs verbunden ist. Die Rollen kommen zwischen dem Käfig des Freilaufs 50 und einer hülsenförmigen hinteren Verlängerung des Ritzels 54 zum Einsatz. Die Nase 12 ist natürlich mit einer Öffnung für den Durchgang der Zähne des Zahnkranzes 58 versehen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß sich das Ritzel in seiner vorderen Einspurposition mit einem, vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführten, Anschlag in Kontakt befindet, der in 1 nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnet ist.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung handelt es sich, wie dies in 3 dargestellt ist, bei der Zahnung 56 des Ritzels 54, ebenso wie natürlich bei der dazu passenden Zahnung des Zahnkranzes 58, um eine Schraubenverzahnung.
  • Dadurch verringert sich die Geräuschentwicklung, so daß der Anlasser geräuschärmer läuft.
  • Die Erfindung besteht somit darin, bei dem Zahnradgetriebe aus Ritzel 54 und Zahnkranz 58 eine Schraubenverzahnung zu verwenden, deren in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors ausgewählte Neigungsrichtung so beschaffen ist, daß das Ritzel 54 bei der Übertragung des durch den Motor 16 des Anlassers 12 gelieferten Drehmoments durch den Zahnkranz 5S axial "herangezogen" wird.
  • Dabei gilt:
    Figure 00090001
  • In 3 sind, ebenso wie in 2, die Kräfte an den Nuten 48 und am Ritzel 54 zerlegt worden. Dabei ist festzustellen, daß eine axiale Kraft Fac am Ritzel existiert. Diese Kraft wirkt entgegengesetzt zu der axialen Kraft FfP von 2 und in der gleichen Richtung wie die axiale Kraft Fac an den Nuten.
  • Im einzelnen ist das Ritzel unter dem Einfluß des durch den Anlasser gelieferten Antriebsdrehmoments einem axialen Druck ausgesetzt:
    Figure 00090002
  • Diese Kraft, die zum Druck des Hebels F, hinzukommt, muß die Reibungen in den Nuten und in der Verzahnung überwinden. Diese Bedingung wird wie folgt notiert:
    Figure 00090003
  • Vergleicht man eine Lösung mit einer Geradverzahnung (βP = 0) und eine Lösung mit einer Schraubenverzahnung, so ist leicht festzustellen, daß sich der axiale Druck deutlich schneller als die Reibungen vergrößert.
  • Zum Beispiel:
    Mit einer Keilwelle Zc = 9; mc = 1.5; αc = 30°; /βc = 25° , bei ∫p = 0.19; ∫c = 0.16
    mit einem Ritzel mit Geradverzahnung Zp = 9; mp = 2.203; αp = 20°, erhält man Fα – F =120N bei einem Antriebsdrehmoment von 10 Nm.
  • Mit einem Ritzel mit Schraubenverzahnung Zp = 9; mp = 2; αp=18.283°; βP = 24.806° (in der Stirnschnittebene senkrecht zur Drehachse ist die Verzahnung mit der vorangehenden Geradverzahnung identisch),
    erhält man Fα - F = 545N bei einem Antriebsdrehmoment von 10 Nm.
  • Oder wenn das gleiche Ergebnis Fα – F =120N erzielt werden soll, hätte man eine Keilwelle mit βc = 6.87° , wodurch das Übergangsverhalten des Anlassers entsprechend verbessert wird.
  • Was den Geräuschpegel des Geräts betrifft, so ist werter oben bereits dargelegt worden, daß er von der Einspurkontinuität abhängig ist.
  • Auch hier fällt der Vergleich zwischen der Geradverzahnung und der Schraubenverzahnung deutlich zugunsten der zuletzt genannten Verzahnungsart aus, da der Überdeckungsgrad der Schraubenverzahnung dem Überdeckungsgrad der Geradverzahnung plus Sprungüberdeckung entspricht, bei der es sich um einen von der Verzahnungsbreite und vom Steigungswinkel abhängigen Parameter handelt.
  • Wie im vorangehenden Beispiel beträgt bei einer Verzahnungsbreite von 9 mm die Sprungüberdeckung 0,6, wobei davon auszugehen ist, daß bei einem Ritzel mit neun Zähnen der Überdeckungsgrad in der Regel zwischen 1,00 und 1,15 liegt. Bei einer Schraubenverzahnung liegt er zwischen 1,6 und 1,75, was eine erhebliche Verbesserung darstellt.
  • Neben der Senkung des Geräuschpegels ermöglicht die Erfindung eine kleinere Auslegung des Magnetkreises und der Wicklung des Einrückrelais sowie eine Verringerung der Kraft der sogenannten "Zahn-gegen-Zahn"-Feder, die zwischen dem beweglichen Kern und dem Ausgangsorgan 38 des Einrückrelais wirkt, wodurch sich die Verschleißerscheinungen entsprechend verringern lassen.
  • Dies hängt damit zusammen, daß sich die axialen Kräfte Fac und Fap, die auf die Einspurvorrichtung 32 wirken, addieren und nach vorn gerichtet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So kann der Freilauf in wirtschaftlicher Weise durch eine Kegelkupplung ersetzt werden, die eine fest mit dem Ritzel verbundene erste kegelstumpfartige Reibfläche und eine zweite kegelstumpfartige Reibfläche umfaßt, die fest mit dem Eingangsorgan verbunden und formschlüssig mit der ersten Reibfläche ausgeführt ist.
  • In einer Variante besteht eine dieser Reibflächen aus einem Reibbelag.
  • Zu weiteren Einzelheiten kann auf die am 29. Juni 2001 eingereichte Patentanmeldung FR01 08607 verwiesen werden. Wie in allen anderen Fällen ist eine ausrückbare Kopplungsvorrichtung mit der Keilnabe 46 und dem Ritzel 54 vorgesehen.
  • Das Ritzel kann an seiner Verlängerung in Form einer Hülse angefügt sein, die eine Bahn für die Rollen des Freilaufs oder ein Trägerelement für die erste kegelstumpfartige Reibfläche der Kegelkupplung bildet.
  • Das Ritzel kann beispielsweise durch Schweißen oder durch Aufpressen fest mit seiner Verlängerung verbunden sein, wie dies in der Druckschrift FR00 13981 beschrieben ist.
  • Als Variante können Verbindungen durch Aufschrumpfen ausgeführt sein, wie dies in der vorgenannten Druckschrift FR01 08607 beschrieben ist.
  • Es besteht daher die Möglichkeit, den Werkstoff des Ritzels entsprechend auszuwählen, das in einer Ausführungsvariante vorteilhafterweise aus einem geräuschärmeren Sinterwerkstoff oder aus jedem anderen Werkstoff besteht, der gut zum Material des Zahnkranzes 58 paßt, insbesondere um die Geräuschentwicklung weiter zu verringern.
  • Das als Mitnehmen dienende Eingangsorgan 46 besteht in einer Ausführungsform ebenfalls aus Sinterwerkstoff.
  • Alle Kombinationen sind möglich.
  • Um die Geräuschentwicklung noch weiter zu verringern, kann natürlich ein Stoßdämpfungsmittel im Innern der Einspurvorrichtung vorgesehen sein, wie dies beispielsweise in der am 17. August 2001 eingereichten Patentanmeldung FR01 10911 beschrieben ist.
  • Dieses Dämpfungsmittel kann zwischen dem Eingangsorgan in Form einer Keilnabe und dem Käfig des Freilaufs zusammen mit Dämpfungsmitteln, beispielsweise aus Elastomer, oder mit zwischen Erhebungen eingefügten Federn zum Einsatz kommen. Die hintere Nabe 46 ist hier in Form einer Hülse ausgeführt. Als Variante ist die Nabe 46 im Bereich der Gabel 42 des Hebels 34 zylindrisch gestaltet, während sie ansonsten eine andere Form aufweist Die Zahn-gegen-Zahn-Feder wirkt als Variante zwischen der Tragfläche 44 und der ringförmigen Halteplatte. Die Platte ist dann im Verhältnis zur rohrförmigen Nabe 46 beweglich gelagert, wobei sie sich mit dem Teil 42 des Hebels im Eingriff befindet, der beispielsweise zylindrische Stifte aufweist, die in einer ringförmigen Auskehlung der Halteplatte angebracht und aufgenommen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung schlägt einen Kraftfahrzeuganlasser vor, bei dem eine Einspurvorrichtung (32) axial beweglich auf einem vorderen Teilstück (20) einer Antriebswelle des Anlassers (10) zwischen einer hinteren Ruheposition und einer vorderen Eingriffsposition gelagert ist, in der ein Ritzel (54) der Einspurvorrichtung (32) mit einem Zahnkranz eines Schwungrads des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (54) der Einspurvorrichtung (32) mit Schraubenverzahnung (56) ausgeführt ist.
    3.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeuganlasser (10), bei dem eine Einspurvorrichtung (32) eine hintere Nabe (46) umfaßt, die über Nuten drehfest mit der Antriebswelle (20) verbunden ist, und axial beweglich auf einem vorderen Teilstück (20) einer Antriebswelle des Anlassers (10) zwischen einer hinteren Ruheposition und einer vorderen Eingriffsposition gelagert ist, in der ein Ritzel (54) der Einspurvorrichtung (32) mit einem Zahnkranz (58) eines Schwungrads des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (54) der Einspurvorrichtung (32) mit Schraubenverzahnung (56) ausgeführt ist.
  2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungsrichtung des Ritzels (54) der Einspurvorrichtung so gewählt ist, daß bei der Übertragung des durch den Elektromotor (16) des Anlassers gelieferten Drehmoments an den Zahnkranz (58) auf das Ritzel (54) ein axialer Druck nach vorn ausgeübt wird.
  3. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdeckungsgrad des durch das Schraubenritze) und den Zahnkranz gebildeten Zahnradgetriebes größer oder gleich 1,5 ist.
  4. Anlasser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Nabe (46) drehfest mit der Antriebswelle (20) über Schraubennuten (48) verbunden ist, deren Steigungsrichtung zur Steigungsrichtung des Ritzels (54) der Einspurvorrichtung (32) entgegengesetzt ist.
  5. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Nabe (46) über gerade Nuten drehfest mit der Antriebswelle (20) verbunden ist.
  6. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (54) aus Sinterwerkstoff ausgeführt ist.
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