DE2519374C2 - Abschaltbare Treibrolle für Rollenförderbahnen - Google Patents
Abschaltbare Treibrolle für RollenförderbahnenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D11/08—Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G47/261—Accumulating articles
Description
Die Erfindung betrifft eine abschaltbare Treibrolle für RoilenföFderbahnen, die einzelne, durch Steuerhebel
von einem gemeinsamen Förderantrieb abtrennbare Treibrollengruppen aufweisen, mit einem über eine
Klauenkupplung, die ein durch einen Kupplungshebel axial zur Rollenachse verschiebbares Kupplungsglied
und ein Gegenkupplungsglied aufweist, an- und abkuppelbaren Treibrad, wobei der Kupplungshebel wenigstens
einen axial zum axial verschiebbaren Kupplungsglied vorstehenden Schaltnocken mit parallel zu seiner
Bewegungsebene angeordneter Nockenfläche und einer in letztere übergehenden Keilrampe aufweist und
zwischen das axial verschiebbare Kupplungsglied und einen axial fixen Anschlag eingesetzt ist
Bei einer bekannten Treibrolle dieser Art (DE-OS 15 56 724) wird die Klauenkupplung durch einen Kupplungshebel
ausgekuppelt, der exzentrisch an dem axial verschiebbaren Kupplungsgiied angreift, wobei der
Kupplungshebe! quer zur Kupplungsverschieberichtung
tangential zum Umfang der Treibrolle linear verschoben wird.
Häufig werden bei Roilenförderbahnen im Antriebsbereich solche abschaltbaren Treibrollen eine hinter der
anderen angeordnet und in Gruppen vorbestimmter Anzahl, beispielsweise Gruppen, die einem geradzahligen
Vielfachen der Länge der geförderten Paletten entsprechen, zu Schaltsteuerzwecken zusammengefaßt
Hierbei isi es erforderlich, die Klauenkupplungen der zusammengefaßten Treibrollen gleichzeitig durch ein
gemeinsames Betätigungsgestänge zu betätigen.
Aufgrund des exzentrischen Angreifers des Kupplungshebels
an dem axial verschiebbaren Kupplungsgiied und aufgrund der erforderlichen Linearbewegung
ist, wenn eine Vielzahl solcher bekannter Treibrollen in Patentanspruches 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der in den Ansprüchen 9 bis 11 definierten Weiterbildung
ergibt sich der Vorteil, daß die Klauenkupplung von selber in die ausgerückte Stellung übergeht
sobald der Kupplungshebel in die hierfür vorgesehene Stellung verschwenkt worden ist. Es können somit Vorspannungsfedern
vollständig entfallen.
Bei der in den Ansprüchen 12 bis 14 angegebenen
ίο Weiterbildung ergibt sich der Vorteil, daß auch in dem
Fall, wenn eine größere Anzahl von Treibrollen gleichzeitig angekuppelt oder abgekuppelt werden sol!, diese
größere Zahl von Klauenkupplungen funktionssicher betätigt werden kann. Denn auch in dem Fall, wenn die
aufeinander zu gerichteten Spitzen der Klauen der Kupplungsglieder bei deren Ineinanderrücken aufeinanderstoßen
sollten, können die Kupplungen sicher einrücken, selbst wenn die Rollenmantel der gekuppelten
Treibrollen durch eine aufliegende Palette im Kraftver-Schluß verbunden sind, da bei jeder Tr=jbrolle der mit
dem Rollenmantel verbundene Kupplungsteil in Antriebsdrehrichtung entgegen seiner leichten Vorspannung
ausweichen kann.
Die erfindungsgemäße Treibrolle ist aufgrund ihrer einer angetriebenen abschaltbaren Treibrollengruppe 25 Ausbildung besonders für solche Fälle geeignet bei dezusammengefaßt
sind, eine sichere Betätigung der Klau- nen die die Treibrollengruppen betätigenden Steuerheenkupplung
im Dauerbetrieb nicht ausreichend gewähr- bei im Förderbahn-Weg angeordnet und von den Förleistet.
dergütern betätigbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich-
Treibrolle der eingangs genannten Gattung derart zu 30 nung beispielsweise beschrieben; zeigt schematisch
verbessern, daß auch im Dauerbetrieb einer Rollen- Fig-1 eine teilweise Schnittansicht eines Endteils ei-
verbessern, daß auch im Dauerbetrieb einer Rollen- Fig-1 eine teilweise Schnittansicht eines Endteils ei-
gruppe mit mehreren angetriebenen Rollen auf einfache Weise ein sicheres Einschalten und Ausschalten der
Klauenkupplung jeder Rolle gewährleistet ist
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einer abschaltbaren Treibrolle der eingangs genannten
Gattung vorgesehen, daß der Kupplungshebel auf der Rollenachse verschwenkbar gelagert ist und wenigstens
zwei Schaltnocken aufweist, die in Umfangsrichtung mit
gleichem Abuand voneinander angeordnet sind und 40 bildete Betätigungsscheibe der Klauenkupplung dargeüber
gegensinnige Keilrampen in axial zurückversetzte stellt ist,
parallele Anschlagflächen übergehen, und daß eine auf Fig.4 eine Schnittansicht längs Linie IV-IV in Fig. 1,
der Rollenachse angeordnete, drehfest gehaltene und in welcher insbesondere das der Treibrolle zugeordnete
axial verschiebbare Betätigungsscheibe mit komple- Kupplungsglied mit Klauen sowie eine Vorspannungsmentär
ausgebildeten Nocken, Nockenflächen und An- 45 feder dargestellt sind,
Fig.5 eine Ansicht in Richtung der Pfeile V-V in
F i g. 4 eines Teils der Klauen des Treibrollenkupplungsgliedes, und
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in welcher ebenfalls
die Klauenkupplung im ausgerückten Zustand dargestellt ist
Nach F i g. 1 umfaßt eine Treibrolle 10 einen röhrenförmigen Rollenmantel 12 und eine an einem Stirnende
des Rollenmantels 12 3ngeoi dnete Klauenkupplung Ii.
Die Klauenkupplung 14 ist gemäß F i g. 1 ausgebildet mit einem in Antriebsrichtung mit dem Rollenmantel 12
drehfest verbundenen Gegenkupplungsglied bzw.
ner Treibrolle mit zugeordneter Klauenkupplung, in welcher die Klauenkupplung im ausgerückten Zustand
dargestellt ist
Fig.2 eine Ansicht ähnlich dem unteren Teil in
F i g. 1, in welcher jedoch die Klauenkupplung im eingerückten Zustand dargestellt ist,
F i g. 3 und 3a eine Schnittansicht längs Linie IH-UI in Fig. 1, in welcher insbesondere die mit Nocken ausge-
50
schlagfläche;; dem Kupplungshebel zugeordnet und zwischen dem verschiebbaren Kupplungsglied und dem
Kupplungshebel eingesetzt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die durch den Kupplungshebel auf das axial verschiebbare
Kupplungsglied ausgeübten Betätigungskräfte imme·/ symmetrisch am letzteren angreifen und
somit durch Vermeidung von Verkantungen der gegeneinander verschiebbaren Teile eine einwandfreie Funktionsweise
der Kupplung sichergestellt ist
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß der Schwenkweg des Kupplungshebels bei der erfindungsgemäßen
Treibrolle deutlich kürzer ist als der für eine Linearverschiebung des Kupplungshebels der
bekannten Treibrolle erforderliche Schiebeweg. ω
Schließlich ergibt sich ein Vorteil der Erfindung daraus, daß der Kupplungshebel sowohl in der eingerückten
als auch in der ausgerückten Stellung der Klauenkupplung von Kräften freigehalten ist, da die zusammenwirkenden
Nocken und Anschlagflächen des Kupplungshebels einerseits und der Betätigungsscheibe andererseits
in beiden Stellung^'.* Anschläge festlegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Treibrollenkupplunt-iglied 16 und einem axial zur Rollenachse
verschiebbaren Kupplungsglied 18.
Ein Treibrad 20, das als Kettenrad mit Kettenzähnen 22 dargestellt ist, ist mit einem Gleitlagerring 24 ausgebildet,
der auf einem als Gegengleitring 26 ausgebildeten Ansatz am Stirnende des Rollenmantels 12 angeordnet
ist.
Der Gleitlagerring 24 ist bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform auf seiner von dem Rollenmantel
12 abgewendeten Seite mit einem axialen Ringansatz 28
vorgesehen, der mit einer Innenverzahnung 30 ausgebildet ist.
Sowohl das Treibrollenkupplungsglied 16 als auch das
axial verschiebbare Kupplungsglied 18 sind bei der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen koaxial
innerhalb des Gleitlagerringes 24 und des axialen Ringansatzes 28 von diesem angeordnet. Das axial verschiebbare
Kupplungsglied 18 ist auf seinem Außenumfang mit einer Außenverzahnung 32 ausgebildet, die mit
der Innenverzahnung 30 des Ringansatzes in Eingriff steht.
Hierdurch sind das Treibrad 20 und das axial verschiebbare Kupplungsglied 18 drehfest miteinander
verbunden, jedoch axial zueinander verschiebbar.
Eine Betätigungsscheibe 34 für das axial verschiebbare
K.upplungsglied 18 ist auf dessen vom dem Rollenmantel 12 abgewandten Seite angeordnet, die mit einer
innenverzahnung 36 auf der radial nach innen gerichteten Fläche eines mit der Betätigungsscheibe 34 aus einem
Stück hergestellten Ringsteges 38 ausgebildet ist. Die Betätigungsscheibe 34 ist koaxial um eine drehfest
angebrachte Buchse 40 angeordnet, die mit einer Außenverzahnung 42 ausgebildet ist, welche mit der Innenverzahnung
36 der Betätigungsscheibe 34 ineinander greift. Hierdurch wird die Betätigungsscheibe 34 drehfest,
jedoch in Richtung der Rollenachse verschiebbar gehalten. Die Buchse 40 kann durch Festklemmen mittels
der dargestellten Achse oder Schraube 44 gegen das dargestellte Rollenbahnteil 46 drehfest angebracht sein.
Die Schraube 44 kann auch mit einem Schaftteil mit nicht-kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein, der in
eine komplementäre nichtkreisförmige Bohrung in der Buchse 40 greift und diese dadurch drehfest hält
Ein Gleitring 48 ist zwischen das axial verschiebbare
Kupplungsglied 18 und die Betätigungsscheibe 34 ein-
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JUUVI
kupplung 14 die Reibungskräfte zwischen dem dann mitgedrehten, axial verschiebbaren Kupplungsglied 18
einerseits und der drehfest gehaltenen Betätigungsscheibe 34 auf ein Minimum herabzusetzen.
Ein Kupplungshebel 50 ist auf der von dem Rollenmantel 12 abgewendeten Seite der Betätigungsscheibe
34 um die Roilenachse verschwenkbar gelagert angebracht
Der Ringsteg 38 der Betätigungsscheibe 34 ist auf seiner zu dem Rollenmantel 12 gerichteten Seite mit
einem Gleitlagerflansch für das axial verschiebbare Kupplungsglied !8 und auf seiner von dem Rollenmantel
12 abgewendeten Seite — in bezug auf die Betätigungsscheibe 34 selber gesehen — mit einem Gleitlagerflansch
für den Kupplungshebel 50 ausgebildet
Sowohl der Kupplungshebel 50 als auch die Betätigungsscheibe 34 sind, wie insbesondere in F i g. 3 dargestellt
ist mit vier in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander angeordneten, gegensinnig axial aufeinanderzu
gerichteten Nocken 52 bzw. 54 ausgebildet die parallel zur Schwenkebene des Kupplungshebels 50
verlaufende Nockenflächen aufweisen, von denen nur die Nockenflächen 56 der in F i g. 3 in Draufsicht dargestellten
Betätigungsscheibe 34 dargestellt sind. Jeder Nocken 52 bzw. 54 der Betätigungsscheibe 34 und des
Kupplungshebels 50 geht über zwei gegensinnig gerichtete Keilrampen in axial zurückversetzte, parallele Anschlagflächen
über, von denen ebenfalls nur die Anschlagflächen 58 der Betätigungsscheibe in F i g. 3 dargestellt
sind. Bei der dargestellten Ausführungsform schließt die Hauptebene der Keilrampen mit der Rollenachse
einen Winkel von 45C ein.
Nach den F i g. 1 und 2 sind die Klauen 60 des Treibrollenkupplungsgliedes
16 axial nach außen und die Klauen 62 des axial verschiebbaren Kupplungsgliedes 18 axial nach innen gerichtet. Die Klauen 60 des Treibrollenkupplungsgliedes
16 sind in den F i g. 4 und 5 mehr im einzelnen dargestellt.
Jede Klaue 60 umfaßt eine Anlauframpe 64, die in Antriebsdrehrichtung F axial von den gegenüberliegenden
Klauen 62 des axial verschiebbaren Kupplungsgliedes 18 weg geneigt und an ihrem axial zurückversetzten
Ende in die Basis einer Anschlagrampe 66 und an ihrem axial vorversetzten Ende in das Kopfende der in Antriebsdrehrichtung
vorhergehenden Anschlagrampe 66' übergeht.
Die Hauptebene der Anschlagrampen 66 bzw. 66' der Klauen 60 bzw. 62 ist mit einem von 0° abweichenden
Winkel b zu der Rollenlängsachse von der zugeordneten Aniauframpe 64 bzw. 64' weg in Atiii icusuiclii ici'itung
F nach vorne geneigt. Dieser Winkel b beträgt bei der dargestellten Ausführungsform 8°.
Das Treibrollenkupplungsglied 16 ist weiterhin mit der Treibrolle 10 bzw. dessen den Gegengleitring 26
bildenden Ansatz in Antriebsdrehrichtung mittels Drehanschlägen verbunden, die über den Umfang des Trcibrollenkupplungsgliedes
16 vorgesehen und von denen einer in F i g. 4 mit einem radial gerichteten Ansatz 68
am Trfc.tirollenkupplungsglied 16 und einer zugeordneten,
ebenfalls radial gerichteten und umfangsmäßig begrenzten Ausnehmung 70 in dem den Gegengleitring 26
bildenden Rollenar.<satz vorgesehen ist.
Die Abmessungen in Umfangsrichtung der Ansätze 68 einerseits und der Ausnehmungen 70 andererseits
sind so bemessen, daß das Treibrollenkupplungsglied 16
in dem den Gegengleitring 26 bildenden Rollenansatz ein Drehspiel mit dem Winkel a aufweist. Der Winkel a
beträgt bei der dargestellten Ausführungsform 25°.
Zwei diagonal gegenüber angeordnete Zugfedern, von denen nur die eine Zugfeder 72 dargestellt ist, spannen
das Treibrollenkupplungsglied 16 in dem Rollenansatz entgegen der Antriebsdrehrichtung um den Winkel
a des Drehspiels vor. Bei der Darstellung in F i g. 4 ist bereits das Drehspiel ausgeschaltet, d. h. das Treibrollenkupplungsglied
16 ist bereits in Antriebsdrehrichtung um den Winkel a des Drehspiels entgegen der Kraft der
Zugfeder 72 vorgespannt und liegt mit seinen radialen Ansätzen 68 an der Begrenzungswand der Ausnehmungen
70 an.
Das Treibrollenkupplungsglied 16 ist in dem Rollenansatz mittels ausgebildeter Gleitlagerung leicht drehbar.
Weiterhin steht das Treibrollenkupplungsglied 16 axial etwas über die zugeordnete Bohrung im Rollenansatz
vor und weist auf dem vorstehenden Teil zwei diagonal gegenüber angeordnete, radial gerichtete Stifte
auf, von denen der Stift 74 dargestellt ist
An der axial nach außen gerichteten Stirnfläche des den Gegengleitring 26 bildenden Rollenansatzes sind
ebenfalls zwei diagonal gegenüber angeordnete, axial gerichtete Stifte vorgesehen, von denen der Stift 76 dargestellt
ist Die Stifte 74 des Treibrollenkupplungsgliedes 16 einerseits und die Stifte 76 am Rollenansatz andererseits
sind so gegeneinander versetzt, daß jede Zugfe der 72 mit einem Ende an einem Stift 74 und mit dem
anderen Ende an einem Stift 76 gehalten und auch noch in Ruhestellung, unter leichte Zugspannung gesetzt ist
und dadurch das Treibrollenkupplungsglied 16 um den Winkel a des Drehspieles entgegen der Antriebsdrehrichtung
von den Drehanschlägen weg vorgespannt hält
Bei der in F i g. 6 dargestellten weiteren Ausführungsform sind gleiche Teile wie bei der in den F i g. 1 bis 5
dargestellten Ausführungsform mit den gleichen Bezugsziffern unter Voraussetzung der Ziffer »1« bezeichnet.
Die in der I·' i g. 6 dargestellte weitere Ausführungsforin
unterscheidet sich von der in den F i g. 1 bis 5 dargeitellten Ausführungsform im wesentlichen nur
durch eine andere Ausbildung der Klauenkupplung 114. Bei dieser Ausführungsform ist der zusammen mit dem
die Ketten/ahne 122 aufweisenden Treibrad 120 ausgebildete Gleitlagerring 124 mit einem axial nach außen
gerichtete Klauen 163 aufweisenden, koaxial zum TreibroUenkupplungsglied 116 angeordneten Ringflansch 129
vorgesehen. Die Klauenzähne 163 des Gleitlagerringes 124 und die Klauenzähne 160desTreibrollenkupplungsgliedes
116 sind gleichsinnig gerichtet koaxial in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, so daß das axial verschiebbare
Kupplungsglied 118 mit seinen axial gegensinnig gerichteten Klauen 162 gleichzeitig in die Klauen
163 des Ringflansches 129 und die Klauen 160 des Treibrollenkupplungsgliedes
116 einrückbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sowohl der Betätigungsscheibe als auch des Kupplungshebels mit
den dargestellten Nocken wird folgende Funktionsweise erreicht. Sowohl in der einen Endstellung des Betätigungshebels,
in der die Klauenkupplung ausgerückt ist als auch in der anderen Endstellung des Betätigungshebels,
in der die Klauenkupplung voll eingerückt ist, wirken von der Klauenkupplung her keine Kräfte auf den
Betätigungshebel ein, d. h. der Betätigungshebel bleibt in diesen beiden Endstellungen kräftefrei. Im Gegensatz
hierzu wäre beispielsweise bei einer sich über 360° erstreckenden Keilfläche oder sogar mehreren sich in
Umfangsrichtung hintereinander anschließenden Keilflächen ohne eine zur Schwenkebene parallele Nockenfiäche
oder Anschiagfiäche ein Halten des Betätigungshebels wenigstens in der einen Endstellung, in der die
Klauenkupplung eingerückt ist, erforderlich, um die von der Klauenkupplung dann auf den Betätigungshebel
ausgeübten Kräfte aufzufangen.
Durch die Ausbildung der Anschlagrampen der Klauenzähne mit einer geringfügigen Neigung von 8" in
Drehrichtung nach vorne gemäß F i g. 5 wird folgende Funktionsweise erreicht. Sobald der Betätigungshebel
von seiner einen Endstellung, in der die Klauenkupplung eingerückt ist, in die andere Endstellung, in der die Klauenkupplung
ausgerückt sein kann, verschwenkt ist, treten das TreibroUenkupplungsglied und das axial verschiebbare
Kupplungsglied außer Eingriff, da die aneinander anliegenden Anschlagrampen aufeinander abgleiten
können, weil das axial verschiebbare Kupplungsglied nicht mehr axial festgehalten wird. Es entfällt somit
eine Vorspannungsfeder, die die Kupplungsglieder in die ausgerückte Stellung der Kupplung vorspannt
Durch die in F i g. 4 mehr im einzelnen dargestellte Ausbildung des Drehspiels mit dem Winkel a zwischen
dem TreibroUenkupplungsglied und dem Rollenansatz der Treibrolle selber wird folgende Funktionsweise erreicht
Es kommt bei einer Vielzahl von gleichzeitig an einen gemeinsamen Antrieb angekuppelten Klauenkupplungen
häufiger vor, daß die Kopfteile der Anschlagrampen der Klauen der aufeinander zu geschobenen
Kupplungsglieder aufeinander stoßen und ein weiteres ineinandeiTücken der Kuppiungsgüeder wenigstens
zeitweise verhindern. Hierdurch wird der Schaltbetrieb
gestört oder sogar unterbrochen, wenn nicht eine geeignete Vorsorge getroffen ist Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Drehspiels zwischen dem Treibrollenkupplungsglied und der Treibrolle selber
und die Vorspannung des Treibrollenkupplungsgliedes entgegen der Antriebsdrehrichtung der Treibrolle wird
erreicht, daß auch in dem Fall, wenn die Anschlagrampcn gegenüberliegender Klauen beim lncinanderrücken
der Kupplungsglieder aufeinanderstoßen sollten, das Treibrollenkupplungsglied in Antriebsdrehrichtung ausweichen
kann, ohne daß die an die Treibrollen eventuell angreifenden Kräfte dies verhindern können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Abschaltbare Treibrolle für Rollenförderbahnen, die einzelne, durch Steuerhebel von einem gemeinsamen
Förderantrieb abtrennbare Treibrollengruppen aufweisen, mit einem über eine Klauenkupplung,
die ein durch einen Kupplungshebel axial zur Rollenachse verschiebbares Kupplungsglied und
ein Gegenkupplungsglied aufweist, an- und abkuppeibaren
Treibrad, wobei der Kupplungshebel wenigstens einen axial zum axial verschiebbaren Kupplungsglied
vorstehenden Schaltnocken mit parallel zu seiner Bewegungsebene angeordneter Nockenfläche
und einer in letztere übergehenden Keilrampe aufweist und zwischen das axial verschiebbare
Kupplungsglied und einen axial fixen Anschlag eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungshebel (50; 150) auf der Rollenachse verschwenkbar gekgert ist und wenigstens zwei
Schaltnocken (52; 152) aufweist, die in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander angeordnet
sind und über gegensinnige Keilrampen in axial zurückversetzte parallele Anschlagflächen übergehen,
und daß eine auf der Rollenachse angeordnete, drehfest gehaltene und axial verschiebbare Betätigungsscheibe (34; 134) mit komplementär ausgebildeten
Nocken (54), Nockenfläcben (56) und Anschlagflächen (58) dem Kupplungshebel zugeordnet und zwischen
dem verschiebbaren Kupplungsglied (18; 118) und dem Kupplungshebel (50; 150) eingesetzt ist
2. Treibrolle nacfc Anspi-.ch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Kupplungshebel (50; 150)
als auch die Betätigungsschei; α (34; J34) wenigstens
vier in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander angeordneten Nocken (52, 54) aufweisen
und daß die Hauptebene der Keilrampen mit der Rollenachse einen Winkel zwischen 30° und 60°, insbesondere
45°, einschließt.
3. Treibrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsscheibe (34; 134)
mit einem eine Innenverzahnung (36; 136) aufwiisenden Ringsteg (38; 138) ausgebildet und mit diesem
auf einer eine komplementäre Außenverzah-/lung (42; 142) aufweisenden, drehfest gehaltenen
Buchse (40; 240) angeordnet ist.
4. Treibrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsteg (38; 138) der Betätigungsscheibe (34; 134) einerseits einen Gleitlagerflansch
für den Kupplungshebel (50; 150) und andererseits einen Gleitlagerflansch für das axial verschiebbare
Kupplungsglied (18; 118) aufweist.
5. Treibrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsscheibe
(34; 134) zum axial verschiebbaren Kupplungsglied (18; 118) hin angeordnet und zwischen
Betätigungsscheibe und axial verschiebbarem Kupplungsglied ein Gleitring (48; 148) angeordnet
ist.
6. Treibrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (20; 120) mit einem Gleitlagerring (24; 124) ausgebildet
ist, der auf einem als Gegengleitring (26, 126) ausgebildeten Rollenansatz angeordnet ist, und daß
das Gegenkupplungsglied (16; 116) innerhalb des Gleitlagerrings (24; 124) angeordnet und mit dem
Rollenansatz (26; 126) verbunden ist.
7. Treibrolle nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das axial verschiebbare Kupplungsglied (18) koaxial innerhalb eines axialen Ringansatzes
(28) des Gleitlagerringes (24) angeordnet und mit diesem mittels einer Verzahnung (30, 32) drehfest
und axial gegeneinander verschiebbar verbunden ist.
8. Treibrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitlagerring (124) mit einem axial nach außen gerichtete Klauen (163) aufweisenden,
koaxial zum Gegenkupplungsglied (116) angeordneten Ringflansch (129) ausgebildet ist und daß
das axial verschiebbare Kupplungsglied (118) mit axial gegensinnig gerichteten Klauen (162) gleichzeitig
in die Klauen (163) des Ringflansches (129) und die (160) des Gegenkupplungsgliedes (116) einrückbar
ist.
9. Treibrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue
(60,62) der Kupplungsglieder eine Aniauframpe (64) aufweist, die an ihrem in Antriebsdrehrichtung F
axial zurückversetzten Ende in die Basis einer Anschlagrampe (66) und an ihrem axial vorversetzten
Ende in das Kopfende der in Antriebsdrehrichtung vorhergehenden Anschlagrampe (66') übergeht
10. Treibrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptebene der Anschlagrampen
(66) der Kuppjungsglieder (16,18) mit einem von 0° abweichenden Winkel b der Rollenlängsachse von
den Anlauframpen (64) weg in Antriebsdrehrichtung Fnach vorne geneigt ist
11. Treibrotfe nach Anspruch 10, dadurch gekenn ·
zeichnet, daß der Winkel b zwischen 6° und 10°, insbesondere 8°, beträgt.
12. Treibrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkupplungsglied
(16) mit der Treibrolle mittels Drehanschiägen (68, 70) in Antriebsdrehrichtung F
drehfest verbunden und um ein vorgewähltes Drehspiel a von den Drehanschiägen weg entgegen der
Antriebsdrehrichtung /"vorgespannt ist
13. Treibrolle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkuppiungsglied (16) innerhalb
des Rolleiiansatzes (26) drehbar angeordnet ist und radial gerichtete Ansätze (68) aufweist, die in
radial gerichtete und umfangsmäßig begrenzte Ausnehmungen (70) im Rollenansatz (26) eingesetzt sind,
und daß wenigstens zwei Schraubenfedern (72) diagonal gegenüber in Umfangsrichtung angeordnet an
einem Ende mii dem Rollenansatz (26) und am anderen Ende mit dem zweiten Kupplungsglied (16) verbunden
und unter leichte Zugspannung gesetzt sind.
14. Treibrolle nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das vorgewählte Drehspiel a einen Winkel zwischen 20° und 40°, insbesondere
30°, aufweist.
Priority Applications (18)
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