DE19814504A1 - Einrückrelais für Starter - Google Patents
Einrückrelais für StarterInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Einrückrelais für Starter
einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Die bisher verwendeten Wicklungen bzw.
Schaltungen solcher Starter, die zur Vermeidung einer
induktiven Haltekraft nach dem Öffnen des Zündschalters
durch den über den Relais-Schaltkontakt zur Einzugs- und
Haltewicklung fließenden Rückstrom auf Windungsgleichheit
zwischen Einzugs- und Haltewicklung ausgelegt sind, führten
zu einer erhöhten Einziehgeschwindigkeit des Einrückrelais
für das Einspuren des Starterritzels in den Zahnkranz der
Brennkraftmaschine, so daß der Vorteil der Zweistufigkeit
teilweise wieder verloren geht.
Das erfindungsgemäße Einrückrelais mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß die Wicklung, die zum Einziehen des Relais benötigt
wird, als Einfachwicklung, d. h. ohne Haltewicklung ausgelegt
ist, um eine möglichst hohe Induktivität zu erreichen. Zur
Begrenzung des in der ersten Stufe zum sanften Einspuren des
Starterritzels in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine
benötigten Starter-Motor-Verdrehstroms wird vorzugsweise
außen um die Einzugswicklung ein besonders ausgebildeter
Widerstand angeordnet. Um keine Halteschaltung zu erzeugen,
wird dieser Widerstand über einen Umschalter des
Einrückrelais der Klemme des Starterschalters galvanisch
getrennt. Er ist nur in der Einziehphase in Betrieb und wird
während des Startvorgangs abgeschaltet, damit er nicht
thermisch geschädigt wird.
Dies wird in vorteilhafter Weise erreicht, indem ein
Kontaktpaar isoliert unter der Kontaktplatte des Relais
angeordnet ist. In Ruhelage liegt die Kontaktplatte auf
diesem Kontaktpaar auf und bildet somit einen "Öffner".
Nachdem der Relaisanker die Schaltachse berührt, und nachdem
das Ritzel des Starters den Zahnkranz an der
Brennkraftmaschine erreicht hat, öffnet dieser Öffner und
schaltet den Widerstand ab, bevor die Kontaktplatte auf die
Hauptstromkontakte trifft. Beim Abschalten wird der Öffner
erst dann wieder geschlossen, wenn der Hauptstrom
unterbrochen ist.
Durch die getrennte Ansteuerung ist es möglich, sowohl den
Widerstand als auch die Einzugswicklung unabhängig
voneinander den Erfordernissen anzupassen. Der
Widerstandsdraht wird mäanderförmig gewickelt, dann zu einem
Ring gebogen, so daß Anfang und Ende nebeneinanderliegen,
und schließlich auf die Einzugswicklung aufgeschoben.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und
Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein
Einrückrelais für Starter, in Fig. 2 eine Frontansicht des
Relais nach Fig. 1 in Pfeilrichtung P1, in Fig. 3 eine
Frontansicht bei abgenommenem Schalterdeckel, in Fig. 4
eine Einzelheit nach Fig. 1 (Einzugswicklung mit
Widerstand), in Fig. 5 ein Schaltschema des Relais, in
Fig. 6 wiederum eine Einzelheit nach Fig. 1 (Schaltachse
mit Kontaktplatte), in Fig. 7 eine Frontansicht nach Fig.
6 in Pfeilrichtung P2 und in Fig. 8 den mäanderförmig
gewickelten Widerstand. Die Fig. 6 und 7 sind in
vergrößertem Maßstab dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 10 das im wesentlichen zylindrische
Relaisgehäuse des Einrückrelais bezeichnet. An seiner
Innenseite ist eine Einzugswicklung 11 angeordnet, die auf
einem Wicklungsträger 12 sitzt. Im Wicklungsträger ist in
einer Führungshülse 15 ein zylindrischer Magnetanker 13
geführt. Das Relaisgehäuse 10 ist auf der einen Seite durch
einen Magnetkern 14 verschlossen, wie er auch in Fig. 6 in
vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Der Magnetanker 13
liegt auf der gegenüberliegenden Seite des Magnetkerns und
kann durch entsprechende Ansteuerung der Einzugswicklung 11
axial gegen die Kraft einer Ankerrückstellfeder 19 bewegt
werden.
An den Magnetkern 14 schließt sich ein Schalterdeckel 16 an,
der durch einen Bördelring 17 des Relaisgehäuses 10
festgehalten wird. Zwischen diesen beiden Teilen liegt noch
eine Tellerfeder 18.
In einer durchgehenden Bohrung 20 des Magnetkerns 14 ist
axial verschiebbar eine Isolierhülse 21 angeordnet, in
welche eine sogenannte Schaltachse 22 aufgenommen ist, die
durch den Magnetkern 14 geführt ist und bis in den
Schalterraum 38 des Schalterdeckels 16 hineinreicht. Die
Bohrung 20 im Magnetkern 14 weist eine erweiterte
Bohrungsstufe 23 auf, in welcher eine Isolierbuchse 24
angeordnet ist, durch welche die Schaltachse hindurchdringt.
Am außenliegenden Ende der Isolierbuchse 24 ist eine
Kontaktplatte 25 befestigt, die sich gegen eine Schulter der
Isolierbuchse 24 abstützt. Sie ist durch eine Isolierscheibe
26 und Befestigungsscheibe 27 am Ende der Schaltachse 22
festgehalten. An das der Kontaktplatte 25 gegenüberliegende
Ende der Isolierhülse 21 legt sich das eine Ende einer
Druckfeder 28 an, deren anderes Ende sich an der
Isolierhülse 21 abstützt.
Die Kontaktplatte 25 wirkt zusammen mit zwei getrennten
Kontakten 29, 31 - siehe hierzu Fig. 3, 6 und 7 - die an
der Außenseite des Magnetkerns 14 auf einer Isolierplatte 32
befestigt sind, wobei die Isolierplatte 32 auf dem
Magnetkern 14 angeordnet ist. Diese Teile sind durch
Schrauben 33, 34 befestigt. Zwischen den Köpfen der
Schrauben 33, 34 liegt jeweils eine Isolierbuchse 35 mit
Federscheibe 36. Außen auf der Schaltachse 22 erstreckt sich
zwischen dem Magnetkern 14 und einer Schulter der
Isolierhülse 21 eine Abschaltfeder 37.
Außen auf der Einzugswicklung 11 befindet sich ein aus
Widerstandsdraht gewickelter Widerstand 39, wie er in Fig.
8 dargestellt ist. Er ist mäanderförmig ausgebildet, mit
einer Isolierung versehen und um die Einzugswicklung 11 so
herumlegt, daß Anfang und Ende dicht nebeneinander liegen.
Die Widerstandsenden sind mit 42, 43 bezeichnet, die
Wicklungsenden der Einzugswicklung 11 sind mit 46, 47
bezeichnet. Es sei nun auf die Fig. 3 verwiesen, wo mit 43
das Ende des Widerstands 39 und mit 42 der Anfang des
Widerstands 39 erkennbar ist. Das Ende der Einzugswicklung
11 ist mit 47 bezeichnet und auf Masse gelegt, in dem es am
Magnetkern 14 gemäß Fig. 3 festgeschweißt ist. Der Anfang
der Einzugswicklung ist mit 46 bezeichnet.
Es wird nun nochmals auf Fig. 1 verwiesen. Dort befinden
sich im Schalterdeckel 16 zwei Anschlußschrauben 44, 45, die
mit nicht weiter bezeichneten Muttern befestigt sind und
deren innenliegende Kontakte 44A, 45A mit der Kontaktplatte
25 zusammenwirken. Die Anschlußschraube 45 ist mit einer
Stromschiene 41 in Kontakt, an der das Ende 43 des
Widerstands 39 angelötet ist.
Es wird nun Bezug genommen auf das Schaltbild nach Fig. 5.
Dort ist der Widerstand 39 zu erkennen. Die Anschlußschraube
45 ist symbolisch dargestellt, ebenfalls der Anschluß 50 mit
einer Verbindungsschiene 40 für das Anlöten des
Wicklungsumfanges 46 und des Kontaktes 29 mittels eines
Leiters 48 gemäß Fig. 6 und 7 für einen
Starterschalter - siehe hierzu auch Fig. 2. Die Plusklemme
30 für den Batterieanschluß ist wiederum symbolisch
dargestellt - siehe ebenfalls Fig. 2 - , weiterhin ist die
Einzugswicklung 11 zu erkennen. Der Umschaltkontakt zwischen
Anschlußklemme 50 dem Widerstand 39 ist mit 54 bezeichnet.
Er ist in Fig. 1 durch die Kontaktplatte 25 realisiert.
Die Einzugswicklung 11, die zum Einziehen des Magnetankers
13 benötigt wird, ist als Einfachwicklung ausgelegt, um eine
möglichst hohe Induktivität zu erreichen. Zur Erzeugung des
in der ersten Stufe benötigten begrenzten Startermotor-Ver
drehstroms ist der Widerstand 39 vorgesehen. Um keine
Halteschaltung für den Magnetanker 13 zu erzeugen, muß
dieser Widerstand von der Anschlußklemme 50 galvanisch
getrennt werden. Dies geschieht mit Hilfe des
Umschaltkontakts 54. Der Widerstand 39 darf nur in der
Einziehphase in Betrieb sein und muß während des
Startvorgangs abgeschaltet werden, damit er nicht thermisch
geschädigt wird. Dies wird erreicht mit Hilfe des isoliert
angeordneten Kontaktpaares 29, 31 (Fig. 7). In Ruhelage
liegt die Kontaktplatte 25 auf diesen Kontakten auf und
bildet somit einen "Öffner". Nachdem der Magnetanker 13 die
Schaltachse 22 berührt, also nachdem das Ritzel des
Anlassers den Zahnkranz an der Brennkraftmaschine erreicht
hat, öffnet dieser Öffner und schaltet den Widerstand 39 ab,
bevor die Kontaktplatte 25 auf die Kontakte 44A, 45A trifft
und den Startermotor voll einschaltet. Beim Abschalten wird
der Öffner erst dann wieder geschlossen, wenn der Hauptstrom
an den Kontakten 44A und 45A unterbrochen ist.
Durch diese getrennte Ansteuerung ist es möglich, sowohl den
Widerstand 39 als auch die Einzugswicklung 11 unabhängig
voneinander den Erfordernissen anzupassen. Beim
mäanderförmig vorgewickelten und zu einem Ring gebogenen
Widerstand 39 liegen Anfang und Ende der Wicklungen wie oben
beschrieben, beieinander.
Claims (5)
1. Einrückrelais für Starter von Brennkraftmaschinen, bei
denen ein Starterritzel durch Einschalten einer
Einzugswicklung zunächst zum Einspuren in den Zahnkranz der
Brennkraftmaschine axial verschoben und danach durch
Einschalten des Startermotors über einen Schalter des
Einrückrelais mit voller Kraft angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter als Umschaltkontakt (54)
ausgebildet ist, der in der Ruhelage den Startermotor zum
sanften Anlaufen über einen Widerstand (39) und in der
Arbeitslage direkt an die elektrische Versorgung (+, 30)
schaltet, wobei dann der Widerstand (39) abgeschaltet ist.
2. Einrückrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzugswicklung (11) den an ihrer Außenseite
liegenden Widerstand (39) trägt, der aus einem mäanderförmig
gewickelten Widerstandsdraht besteht.
3. Einrückrelais nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand (39) als mäanderförmig
gewickelter Widerstandsdraht so zu einem Ring gebogen und
auf die Einzugswicklung (11) aufgeschoben ist, daß der
Anfang (49) und das Ende (48) der Widerstandswicklung (39)
nahe beieinander liegen.
4. Einrückrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem
mit der Einzugswicklung (11) zusammenwirkenden,
zylindrischen Magnetanker (13), der eine federbelastete
Schaltachse (22) betätigt und mit einem etwa
scheibenförmigen, das Gehäuse teilweise verschließenden
Magnetkern (14) zusammenwirkt und wobei an der Schaltachse
eine Kontaktplatte (25) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte einerseits in der
Arbeitslage mit einem Kontaktpaar (44A, 45A) zum Einschalten
des Startermotors zusammenwirkt, andererseits in der
Ruhelage mit zwei Kontakten (29, 31) von denen einer über
eine Klemme (50) mit einem Startschalter und der andere mit
einer Klemme (45) für den Startermotor zusammenwirkt und
welche an einem Schalterdeckel (16) des Einrückrelais
angeordnet sind.
5. Einrückrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Kontakte (29, 31) des Umschaltkontaktes (54)
unter der axial verschiebbaren Kontaktplatte (25) mit
Abstand voneinander angeordnet und isoliert auf dem
Magnetkern (14) befestigt sind.
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