DE2708099A1 - Zweistufiger schubtrieb fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Zweistufiger schubtrieb fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen

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DE2708099A1
DE2708099A1 DE19772708099 DE2708099A DE2708099A1 DE 2708099 A1 DE2708099 A1 DE 2708099A1 DE 19772708099 DE19772708099 DE 19772708099 DE 2708099 A DE2708099 A DE 2708099A DE 2708099 A1 DE2708099 A1 DE 2708099A1
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Karl-Heinz Ing Grad Boegner
Martin Mayer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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    • H01F7/1805Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current

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Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von eine91 zweistufigen Schubtrieb nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Es ist schon ein zweistufiger Schubtrieb für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem zum Schließen des Hauptstromkontaktes ein zusätzliches Steuerrelais vorgesehen ist.
  • Einrückrelais und Steuerrelais sind zwar durch Schaltung und Leistungsabstimmung verkettet. Dabei müssen jedoch die vom Einrückrelais auf den Schubtrieb ausgeübte Vorspurkraft und die vom Steuerrelais mit Hilfe eines abgestimmten Vorstufendrehmoments auf den Schubtrieb ausgeübte Umfangskraft in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander stehen, um einen sicheren Einspurvorgang zu gewährleisten. Es hat sich bei diesem zweistufigen elektrisch betätigten Schubtrieb als Nachteil herausgestellt, daß durch mechanische und elektrische Toleranzen und durch unterschiedliches Reibverhalten der Lager und Bürsten das Verhältnis von Vorspurkraft zu Umfangskraft so ungünstig werden kann, daß ein sicheres Einspuren des Andrehritzels nicht mehr erfolgen kann.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße zweistufige Schubtrieb mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das Einrückrelais auch die Funktion des Steuerrelais ausübt und das Steuerrelais nicht mehr benötigt wird.
  • Der Schubtrieb wird somit sicherer und preiswerter.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen zweistufigen Schubtriebs möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß nur in der ersten Schaltstufe die Einzugswicklung zu der stromfflhrenden Haltewicklung zugeschaltet wird und somit nur zum völligen Einziehen des Ankers in den Einrückmagneten und dem Schließen des Hauptstromkontaktes Strom führt.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 das erste Ausführungsbeispiel eines zweistufigen Schubtriebs für Andrehvorrichtungen in schaltungsmäßiger Darstellung, Figur 2 das Eirckrelais des Schubtriebs im Längsschnitt, Figur 3 das Einrückrelais in Seitenansicht, Figur 4 das Einrückrelais in Draufsicht, Figur 5 das zweite Ausführungsbeispiel eines zweistufigen Schubtriebs für Andrehvorrichtungen in schaltungsmäßiger Darstellung, Figur 6 das Einrückrelais des Schubtriebs im Längsschnitt, Figur 7 das Einrückrelais in Seitenansicht, Figur 8 das Einrückrelais in Draufsicht.
  • Beschreibung der Erfindung Im Schaltplan nach Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines zweistufigen Schubtriebs dargestellt. Es bedeutet 1 eine Stromquelle, 2 ein AnlaAschalter, 3 ein Einrückrelais, das mit einem Andrehritzel 4, welches in den Zahnkranz 5 einer Brennkraftmaschine einspuren kann, in Wirkverbindung besteht, und 6 eine Erregerwicklung eines Andrehmotors 7.
  • Vom Pluspol der Stromquelle 1, dessen Minuspol an Masse liegt, führt eine Hauptstromleitung 8 zu einer Eingangsklemme 9 und weiter zur Erregerwicklung 6 des Andrehmotors 7.
  • Im Leitungsabschnitt zwischen der Eingangsklemme 9 und der Erregerwicklung 6 liegt ein Hauptschaltkontakt 10 des Einrückrelais 3 mit einem ersten Hauptstromkontakt 12, einem zweiten Hauptstromkontakt 13 und einer Kontaktbrücke 14 als Schaltglied.
  • Von einem Punkt 15 der Hauptstromleitung 8 führt ein erster Leitungszweig 16 zu einer Masseverbindung 17. In diesen Leitungszweig 16 sind der Anlaßschalter 2 und eine Haltewicklung 18 des Einrtickrelais 3 geschaltet. Mit der Kontaktbrücke 14 ist im Punkt 19 ein zweiter Leitungszweig 20 verbunden. Dieser Leitungszweig 20 ist im Punkt 21 an die Hauptstromleitung 8 zwischen dem zweiten Hauptstromkontakt 13 und der Erregerwicklung 6 angeschlossen. In den zweiten Leitungszweig 20 ist eine Einzugwicklung 22 des Einrückrelais 3 geschaltet.
  • Das Einrückrelais 3 (Figuren 2 bis 4) hat ein Gehäuse 23* in dem eine Spule 24 auf einem Wicklungsträger 25 untergebracht ist. Die Spule 24 besteht aus der Haltewicklung 18 und der Einzugwicklung 22. Der Wicklungsträger 25 hat eine Axialbohrung 26, in der ein Anker 27 des Einrückrelais 3 geführt ist. Der Anker 27 ist an einer Ankerstange 28 befestigt. Sie erstreckt sich durch die Axialbohrung 26 des Wicklungsträgers 25 und einen am Gehäuse 23 befestigten Magnetkern 29 und steht in bekannter nicht näher dargestellter Weise mit dem Andrehritzel 4 in Wirkverbindung. Auf der Ankerstange 28 ist eine Ankerrückstellfeder 30 angeordnet, die mit ihren Enden am Anker 27 und am Magnetkern 29 anliegt.
  • Außerhalb des Gehäuses 23 ist auf der Ankerstange 28 ein Anschlag 31 befestigt, welcher am Gehäuse 23 anliegt, wenn der Anker 27 von der Ankerrückstellfeder 30 in seiner Ruhelage gehalten ist.
  • Ein Endabschnitt 32 der Ankerstange 28 ragt durch den Anker 27 hindurch. An dem Endabschnitt 32 ist ein Bolzen 33 befestigt, der einen Auslösehebel 34 einer Klinkeneinrichtung 35 trägt.
  • Auf dem Bolzen 33 sitzt eine Kontaktdruckfeder 36. Sie stUtzt sich mit ihren Enden am Auslösehebel 34 und am Boden 37 einer Schalthülse 38 ab. Die SchalthUlse 38 ist in einer axialen Ausnehmung 39 des Ankers 27 geführt und von der Kontaktdruckfeder 36 in der in Figur 2 dargestellten Ruhelage an den Boden 110 der Ausnehmung 39 des Ankers 27 gedrückt. Die Schalthülse 38 hat einen flanschartigen Rand 41. Auf der Schalthülse 38 sitzt ein Träger 42 aus Isolierstoff, auf dem die Kontaktbrücke 14 des Hauptstromschalters 10 befestigt ist. An einem das Gehäuse 23 abdeckenden Rückschlußjoch 43 sind zwei Kontaktträger 44 und 45 isoliert befestigt. Auf ihnen sitzen die beiden Hauptstromkontakte 12 und 13 des Hauptstromschalters 10 des Einrückrelais 11.
  • Die Klinkeneinrichtung 35 hat eine Klinke 46, welche schwenkbar an einem Klinkenträger 47 angeordnet ist. Die Klinke 46 ist mit einer Nase 48 versehen, an welcher in der in Figur 2 dargestellten Ruhelage das freie Ende einer Blatt feder 49 anliegt. Die Blattfeder 49 ist an der Kontaktbrücke 14 befestigt. Die Klinke 46 hat einen in der Schwenkebene winklig angeordneten Fortsatz 50, der in einen Führungsschlitz 51 des Klinkenträgers 47 ragt. Eine Klinkenrückstellfeder 52 ist am Klinkenträger 47 eingesetzt und drUckt den Fortsatz 50 in die in Figur 2 dargestellten Endlage im Führungsschlitz 51.
  • Die Klinke 46 nimmt dabei ihre Ruhelage ein. Der Auslösehebel 34 der Klinkeneinrichtung 35 ist zwischen seitlichen Führungswinkeln 53 und 54 gegen Verdrehen gesichert.
  • Zum Andrehen der Brennkraftmaschine muß zunächst das Andrehritzel in den Zahnkranz 5 der Brennkraftmaschine eingespurt werden. Dazu wird der Anlaßschalter 2 geschlossen. Dann wird der Haltewicklung 18 über die Leitungen 8; 16 Strom zugeführt. Die Haltewicklung 18 allein zieht den Anker 27 in die Spule 24. Dabei bewegen sich der Bolzen 33 und der Auslösehebel 34 mit. Die Kontaktdruckfeder 36 wirkt auf die Schalthülse 38, welche wiederum den Träger 42 mit der Kontaktbrücke 14 mitnimmt. Die Kontaktbrücke 14 wird dabei an den ersten Hauptstromkontakt 12 gedrückt. Die Klinke 46 hält jedoch über die Blattfeder 49 die Kontaktbrücke 14 gegenüber dem zweiten Hauptstromkontakt 13 in ihrer Ruhelage.
  • Da die Kontaktbrücke 14 am ersten Hauptstromkontakt 12 anliegt, erhalten über den im Punkt 19 an die Kontaktbrücke 14 angeschlossenen zweiten Leitungszweig 20 die Einzugwicklung 22 und somit die Erregerwicklung 6 und der Andrehmotor 7 Strom. Der nicht näher dargestellte Anker des Andrehmotors 7 beginnt sich langsam zu drehen. Gleichzeitig ziehen die Haltewicklung 18 und die Einzugwicklung 22 gemeinsam den Anker 27 in die Spule 24. Dabei werden die Kontaktdruckfeder 36 und die Ankerrückstellfeder 30 gespannt. Der sich mit dem Anker 27 mitbewegende Auslösehebel 34 drückt kurz vor Erreichen der Endstellung des Ankers 27 am Magnetkern 29 auf den Fortsatz 50 der Klinke 46. Die Klinke 46 wird entgegen der Kraft der Federn 52 und 49 im Uhrzeigersinn geschwenkt und die Blattfeder 49 gibt die Kontaktbrücke 14 frei, so daß die Kontaktdruckfeder 36 über die Schalthülse 38 die Kontaktbrücke 14 an den zweiten Hauptstromkontakt 13 drückt.
  • Während der beschriebenen ersten Schaltstufe wird das Andrehritzel 4 über die Ankerstange 28 zum Zahnkranz 5 vor- und eingespurt bei gleichzeitiger Drehung des Andrehritzels 4,welche durch den über den zweiten Leitungszweig 20 zum Andrehmotor 6, 7 geführten "Vorstufenstrom" bewirkt wird.
  • Bei geschlossenem Hauptschaltkontakt 10, d. h. in der zweiten Schaltstufe ist die Erregerwicklung 6 des Andrehmotors 7 direkt über die Hauptstromleitung 8 an die Stromquelle 1 angeschlossen. Der Andrehmotor 7 erhält den Hauptstrom und dreht über das in den Zahnkranz 5 eingespurte Andrehritzel 4 die Brennkraftmaschine an. Der Anker 27 wird dabei lediglich durch die weiter stromdurchflossene Haltewicklung 18 in der Spule 24 gehalten. Die Einzugwicklung 22 ist in der zweiten Schaltstufe kurzgeschlossen.
  • Wenn die Brennkraftmaschine angedreht ist, wird der Anlaßschalter 2 geöffnet. Die Haltewicklung 18 ist dann stromlos.
  • Die Ankerrückstellfeder 30 drückt den Anker 27 in seine Ruhelage zurück. Der Anker 27 drückt gegen den Träger 42 der Kontaktbrücke 14 und hebt sie von den beiden Hauptstromkontakten 12 und 13 ab. Der Auslösehebel 34 wird von der Klinke 46 wegbewegt, so daß die Klinkenrückstellfeder 52 die Klinke 46 in ihre Ruhelage zurückschwenkt. Die Blattfeder 49 rastet wieder an der Nase 48 der Klinke 46 ein.
  • Der Andrehvorgang ist somit beendet.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des zweistufigen Schubtriebs ist in den Figuren 5 bis 8 dargestellt. Soweit die Teile gleich denen des ersten Ausführungsbeispieles sind, haben sie dieselben Bezugszahlen. Im Schaltplan nach Figur 5 bedeutet wiederum 1 die Stromquelle, 2 der Anlaßschalter, 55 ein Einrückrelais, das mit dem Andrehritzel 4, welches in den Zahnkranz 5 einer Brennkraftmaschine einspuren kann, in Wirkverbindung steht, 6 die Erregerwicklung des Andrehmotors 7 und 56 eine Hilfsschalteinrichtung.
  • Vom Pluspol der Stromquelle 1, deren Minuspol an Masse liegt, führt die Hauptstromleitung 8 zur Eingangsklemme 9 und weiter zur Erregerwicklung 6 des Andrehmotors 7. Im Leitungsabschnitt zwischen der Eingangsklemme 9 und der Erregerwicklung 6 liegt ein Hauptschaltkontakt 57 mit einem ersten Hauptstromkontakt 58, einem zweiten Hauptstromkontakt 59 und einer Kontaktbrücke 60 als Schaltglied.
  • Vom Punkt 15 der Hauptstromleitung 8 führt der erste Leitungszweig 16 zur Masseverbindung 17. In den ersten Leitungszweig 16 sind der Anlaßschalter 2 und die Haltewicklung 18 geschaltet.
  • Von einem Punkt 61 zwischen der Eingangsklemme 9 und dem ersten Hauptstromkontakt 58 der Hauptstromleitung 8 führt eine Verbindungsleitung 62 zu einem ersten Hilfskontakt 63 der Hilfsschalteinrichtung 56. Von einem zweiten Hilfskontakt 64 der Hilfsschalteinrichtung 56 führt der zweite Leitungszweig 20 zum Punkt 21 der Hauptstromleitung zwischen dem zweiten Hauptstromkontakt 59 und der Erregerspule 6. In den zweiten Leitungszweig 20 ist die Einzugwicklung 22 des Einrückrelais 55 geschaltet.
  • Das Einrückrelais 55 (Figuren 6 bis 8) hat ein Gehäuse 65, in dem die Spule 24 auf dem Wicklungsträger 25 untergebracht ist. Die Spule 24 besteht aus der Haltewicklung 18 und der Einzugwicklung 22. In der Axialbohrung 26 des Wicklungsträgers 25 ist der Anker 27 des Einrückrelais 55 geführt.
  • Der Anker 27 ist an der Ankerstange 28 befestigt. Sie erstreckt sich durch die Axialbohrung 26 und den am Gehäuse 65 befestigten Magnetkern 29 und steht ebenfalls in bekannter, nicht näher dargestellter Weise mit dem Andrehritzel 4 in Wirkverbindung. Die auf der Ankerstange 28 angeordnete Ankerrückstellfeder 30 stützt sich am Anker 27 und am Magnetkern 29 ab. Der Anschlag 31 auf der Ankerstange 28 liegt am Gehäuse 65 an, wenn der Anker 27 von der Ankerrückstellfeder 30 in seiner Ruhelage gehalten ist.
  • Auf der der Ankerstange 28 abgewandten Stirnseite des Ankers 27 ist eine Längsbohrung 66 vorgesehen, die einen erweiterten Endabschnitt 67 hat. In den Endabschnitt 67 ist die topfförmige Schalthülse 38 gesetzt, durch deren Boden 37 eine Schraube 68 ragt, die in die Längsbohrung 66 geschraubt ist.
  • Die Kontaktdruckfeder 36 umgibt den Schraubenschaft und liegt mit ihren Enden am Boden 37 der Schalthülse 38 und am Schraubenkopf an. Sie hält die Schalthülse 38 in der in Figur 6 dargestellten Ruhelage. Auf der Schalthülse 38 sitzt ein Träger 69 aus Isolierstoff, der am flanschartigen Rand 42 der Schalthülse 38 anliegt. Auf dem Träger 69 ist die Kontaktbrücke 60 befestigt. Der Träger 69 hat an einem Ende einen sich quer zur Kontaktbrücke 60 erstreckenden gabelförmigen Lappen 70, der einen Führungsstift 71 umgreift und den Träger 69 gegen Verdrehen sichert. Der Führungsstift 71 ist auf einer Lagerplatte 72 befestigt. An der dem Führungsstift 71 gegenüberliegenden Seite der Lagerplatte 72 ist ein Halteteil 73 aus Isolierstoff befestigt. An dem Halteteil 73 sind die beiden als Kontaktwinkel ausgebildeten Hilfskontakte 63 und 64 der Hilfsschalteinrichtung 56 angeordnet. Im Halteteil 73 ist eine öffnung 74 ausgebildet. Die öffnung 74 hat einen erweiterten Endabschnitt 75. Im Endabschnitt 75 ist eine Hilfskontaktbrücke 76 verschiebbar geführt. Die Hilfskontaktbrücke 76 sitzt wiederum verschiebbar auf einer Ansatzschraube 77.
  • Die Ansatzschraube 77 trägt auf ihrem Gewindeabschnitt 78 ein hohles Schaltglied 79. Eine Druckfeder 80 ist auf der Schraube 77 angeordnet und stützt sich mit ihren Enden an der Hilfskontaktbrücke 76 und dem Schaltglied 79 ab. Zwischen einem Lagerarm 81 des Halteteils 73 und der Hilfskontaktbrücke 76 ist eine Rückstellfeder 82 angeordnet. Sie drückt die Hilfskontaktbrücke 76 in ihrer in Figur 6 dargestellten Ruhelage an eine Schulter 83 am Übergang des Endabschnitts 75 in die öffnung 74.
  • Am Träger 69 der Kontaktbrücke 60 ist an der dem gabelförmigen Lappen 70 gegenüberliegenden Seite eine Klinke 84 einer Klinkeneinrichtung 85 in der Bewegungsrichtung des Ankers 27 schwenkbar angeordnet. Sie hat eine Schräge 86, in deren Bereich das Schaltglied 79 ragt, welches ebenfalls mit einer Schräge 87 versehen ist. Die Klinke 84 ist durch eine Blattfeder 88 in ihrer in Figur 6 dargestellten Ruhelage gehalten. Die Blattfeder 88 ist an der Kontaktbrücke 27 befestigt. Die Klinke 84 besteht ebenso wie das Schaltglied 79 aus Isolierstoff.
  • Zum Andrehen der Brennkraftmaschine wird der Anlaßschalter 2 geschlossen. Dann wird der Haltewicklung 18 über die Leitungen 8; 16 Strom zugeführt. Die Haltewicklung 18 zieht zunächst allein den Anker 27 in die Spule 24. Dabei behält die Schalthülse 38 unter dem Einfluß der Kontaktdruckfeder 36 ihre Lage gegenüber dem Anker 27 bei. Der Träger 69 mit der Kontaktbrücke 60 und der Klinke 84 bewegt sich zusammen mit dem Anker 27 auf den Magnetkern 29 zu. Die Schräge 86 der Klinke 84 drückt nach einem kurzen Leerweg auf die Schräge 87 des Schatgliedes 79. Das Schaltglied 79 wird entgegen der Kraft der Druckfeder 80 an die Hilfskontaktbrücke 76 gedrückt und bewegt sie entgegen der Kraft der Rückstellfeder 82 an die Kontakte 63 und 64 der Hilfsschalteinrichtung 56. Bei geschlossener Hilfsschalteinrichtung 56 ist die Stromquelle 1 über die Leitungen 8, 62, 20 an die Erregerwicklung 6 des Andrehmotors 7 angeschlossen. Die in den Leitungszweig 20 geschaltete Einzugwicklung 22 sowie die Erregerwicklung 6 und der Andrehmotor 7 sind nun stromdurchflossen. Der Anker 27 wird zusammen von der Haltewicklung 18 und der Einzugwicklung 22 in die Spule 24 gezogen. Dabei wird wiederum das Andrehritzel 4, welches mit der Ankerstange 28 in bekannter, nicht näher dargestellter Weise in Wirkverbindung besteht, zum Zahnkranz 5 vorgespurt und eingespurt. Gleichzeitig bewirkt der zum Andrehmotor 6, 7 gelangende "Vorstufenstromt' ein langsames Drehen seines Ankers, wodurch auf das Andrehritzel 4 eine Drehbewegung zur Vorschubbewegung ausgeübt wird, so daß das Andrehritzel 4 sicher in den Zahnkranz 5 einspuren kann.
  • Hat die Klinke 84 bei der Einzugbewegung des Ankers 27 das Schaltglied 79 überlauren, so drückt die Rückstellfeder 82 die Hilfskontaktbrücke 76 von den Hilfskontakten 63 und 64 zurück in die Ruhelage an der Schulter 83 des Halteteils 73.
  • Die Druckfeder 80 schiebt das Schalt glied 79 in den Bewegungsbereich der Klinke 84 zurück. Die Einzugwicklung 22 und der Andrehmotor 6, 7 sind nun wieder stromlos. Die Haltewicklung 18 zieht allein den Anker 27 völlig in die Spule 24 an den Magnetkern 29. Kurz vor dem Ende der Einzugbewegung des Ankers 27 in die Spule 24 - und somit dem Ende der ersten Schaltstufe - wird die Kontaktbrücke 60 an die beiden Hauptstromkontakte 58 und 59 gedrückt.
  • Bei geschlossenem Hauptschaltkontakt 57 fließt - nunmehr in der zweiten Schaltstufe - Strom direkt von der Stromquelle 1 über die Hauptstromleitung 8 zur Erregerwicklung 6 des Andrehmotors 7. Der Andrehmotor 6, 7 erhält den Hauptstrom zum Andrehen der Brennkraftmaschine durch das in den Zahnkranz 5 eingespurte Andrehritzel 4. Der Anker 27 wird dabei weiterhin nur durch die Haltewicklung 18 in der Spule 24 am Magnetkern 29 gehalten.
  • Wenn die Brennkraftmaschine angedreht ist, wird der Anlaßschalter 2 geöffnet. Die Haltewicklung 18 wird stromlos.
  • Die bei der Einzugbewegung des Ankers 27 gespannte Ankerrückst;ellfeder 30 schiebt den Anker 27 in seine Ruhelage zurück. Dabei wird die Kontaktbrücke 60 von den Hauptstromkontakten 58 und 59 abgehoben. Die Klinke 84 trifft auf das in ihren Bewegungsbereich ragende Schaltglied 79 und schwenkt beim weiteren Verschieben um ihre Lagerstelle am Träger 69 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Kraft der Blattfeder 88. Dadurch wird verhindert, daß die Hilfsschalteinrichtung 56 erneut geschlossen und die Einzugwicklung 22 wieder an die Stromquelle 1 angeschlossen wird.
  • Nach dem Überlaufen des Schaltgliedes 79 schwenkt die Klinke 84 durch die Kraft der Blatt feder 88 wieder in ihre Ausgangslage zurück, die übrigen Schaltelemente des Einrückrelais 55 befinden sich wieder in ihrer Ruhelage. Der Andrehvorgang ist somit beendet.to Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 0 Zweistufiger Schubtrieb für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen, mit einem Einrückrelais, das eine Spule mit einer Einzug- und einer Haltewicklung hat, mit einer Ankerstange, einem Anker, einer Ankerrückstellfeder und einer Kontaktbrücke mit zwei zugehörigen Hauptstromkontakten versehen ist sowie eine Klinkeneinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewicklung (18) in einem ersten Leitungszweig (16) liegt, der vom Pluspol einer Stromquelle (1) über einen Anlaßschalter (2) zur Masseverbindung (17) führt, und die Einzugswicklung (22) in einem zweiten Leitungszweig (20) liegt, dessen eines Ende unter Benutzung der Kontaktbrücke (14; 60) mit einer Hauptstromleitung (8) in Verbindung bringbar ist, welche vom Pluspol der Stromquelle (1) ausgeht, an den ersten Hauptstromkontakt (12; 58) angeschlossen ist und vom zweiten Hauptstromkontakt (13; 59) über einen Andrehmotor (7) zur Masseverbindung (17) führt, und dessen anderes Ende zwischen dem zweiten Hauptstromkontakt (13; 59) und der Erregerwicklung (6) des Andrehmotors (7) an die Hauptstromleitung (8j angeschlossen ist.
  2. 2. Zweistufiger Schubtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des zweiten Leitungszweiges (20) direkt an die Kontaktbrücke (14, 19) angeschlossen ist.
  3. 3. Zweistufiger Schubtrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Schaltstufe zunächst die Haltewicklung (18) über den geschlossenen Anlaßschalter (2) an den Pluspol der Stromquelle (1) angeschlossen ist, Strom führt und den Anker (27) mit der Kontaktbrücke (14) soweit in die Spule (24) bewegt, bis die Kontaktbrücke (14) am ersten Hauptstromkontakt (12) anliegt und durch die Klinkeneinrichtung (35) gegenüber dem zweiten Hauptqtromkontakt (13) noch in ihrer Ruhestellung gehalten ist, und die dann ebenfalls stromführende Einzugswicklung (22) zusammen mit der Haltewicklung (18) den Anker (27) voll in die Spule (24) bewegt, wobei die von der Klinkeneinrichtung (35) freigegebene Kontaktbrücke (14) auch an den zweiten Hauptstromkontakt (13) gedrückt ist.
  4. 4. Zweistufiger Schubtrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Schaltstufe der Anker (27) allein von der Haltewicklung (18) in der Spule (24) gehalten und die Einzugwicklung (22) kurzgeschlossen ist.
  5. 5. Zweistufiger Schubtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des zweiten Leitungszweiges (20) an einen ersten Kontakt (63) einer Hilfsschalteinrichtung (56) angeschlossen ist, deren zweiter Kontakt (64) mit der Hauptstromleitung (8) zwischen dem Pluspol der Stromquelle (1) und dem ersten Hauptstromkontakt (58) verbunden ist und dessen Hilfskontaktbrücke (76) durch die Kontaktbrückenanordnung (60, 69, 85) betätigbar ist.
  6. 6. Zweistufiger Schubtrieb nach Anspruch 1 und , dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Schaltstufe zunächst die Haltewicklung (18) über den geschlossenen Anlaßschalter (2) an den Pluspol der Stromquelle (1) angeschlossen ist, Strom führt und den Anker (27) soweit in die Spule (24) bewegt, bis über die Klinkeneinrichtung (85) die Hilfsschalteinricheung (56) geschlossen ist, und die dann ebenfalls stromführende Einzugwicklung (22) zusammen mit der Haltewicklung (18) den Anker (27) voll in die Spule (24) bewegt und die Kontaktbrücke (60) an den beiden Hauptstromkontakten (58 und 59) anliegt.
  7. t. weistufiger Schubtrieb nach Anpruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Schaltstufe der Anker (27) allein von der Haltewicklung (18> in der Spule (24) gehalten und die Einzugwicklung (22) durch die wieder geöffnete Hilfsschalteinrichtung (56) stromlos ist.
  8. 8. Zweistufiger Schubtrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschalteinrichtung (56) ein Halteteil (73) aus Isolierstoff hat, in dem die beiden Hilfskontakte (63 und 64) befestigt und die federnd angeordnete Hilfskontaktbrücke (76) und ein zugehöriges Schaltglied (79) bewegbar aufgenommen sind.
  9. 9. Zweistufiger Schubtrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (79) mit einem Ende in den Bewegungsbereich der Klinkeneinrichtung (85) ragt.
  10. 10. Zweistufiger Schubtrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung (85) eine mit der Kontaktbrücke (60) verschiebbare Klinke (84) hat, die außerdem in der Bewegungsrichtung der Kontaktbrücke.(60) schwenkbar angeordnet ist.
  11. 11. Zweistufiger Schubtrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (84) von einer Feder (88) in ihre Ruhestellung gebracht und in ihr gehalten ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567584A1 (fr) * 1984-07-10 1986-01-17 Paris & Du Rhone Electrocontacteur pour demarreur de moteur a combustion interne.
FR2623568A1 (fr) * 1987-11-23 1989-05-26 Equip Electr Moteur Demarreur electrique a contacteur electromagnetique solenoidal pour moteur a combustion interne de vehicules automobiles
WO1999026266A1 (de) * 1997-11-18 1999-05-27 Robert Bosch Gmbh Einrückrelais für starter

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