DE2160548B2 - Ankeranordnung for einen Hubmagneten sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Ankeranordnung for einen Hubmagneten sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE2160548B2 DE2160548B2 DE2160548A DE2160548A DE2160548B2 DE 2160548 B2 DE2160548 B2 DE 2160548B2 DE 2160548 A DE2160548 A DE 2160548A DE 2160548 A DE2160548 A DE 2160548A DE 2160548 B2 DE2160548 B2 DE 2160548B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- abutment
- anchor
- armature
- spring element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
- H01H51/065—Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
Description
r ι g. t eine l/i auiMiiu aui einen weiteten l cn ucl
Fig.5 einen Schnitt durch den in Fig.4 gezeigten
Teil,
Fig.6 eine Draufsicht auf einen dritten Teil der
Ankeranordnung.
Gemäß den Zeichnungen weist der Hubmagnet ein mehrteiliges Gehäuse 11 auf, an dem die Einzieh- und
Haltewicklungen 12 des Hubmagneten sitzen. Eine Ankeranordnung weist einen Anker 13 auf, der axial
innerhalb des Gehäuses 11 verschiebbar ist Am Gehäuse il ist auch ein Schaltmechanismus 14
angeordnet Der Schaltmechanismus weist eine Spindel 15 auf, die durch den Anker 13 bewegbar ist, um eine
Verbindung zweier Kontakte 16 durch eine bewegliche Brücke 17 zu bewirken. Im Betrieb sind die Kontakte 16
elektrisch mit dem Stromkreis eines Anlaßmotors verbunden, dem der Hubmagnet zugeordnet ist
Der Anker 13 besteht aus einem hohlen Stahlteil, ist
im Gehäuse 11 gleitend gelagert und wird gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 18 in das Gehäuse 11
gezogen, wenn die Einziehwicklung des Hubmagneten erregt wird. Eine volle Einwärtsbewegung des Ankers
13 bewirkt, daß das Ende des Ankers 13 an der Spindel
15 angreift, so daß die Spindel 15 bewegt wird, um eine
Verbindung der Kontakte 16 hervorzurufen. Wenn der Stromkreis beider Wicklungen des Hubmagneten
unterbrochen wird, wandert der Anker als Folge der Rückstellfeder 18 aus dem Gehäuse 11 heraus und die
Spindel 15 und die Brücke 17 wandern von den Kontakten 16 weg, und zwar durch eine Rückstellfeder
innerhalb des Schaltmechanismus 14. Der Anker 13 weist eine Mittelbohrung 19 auf, deren inneres Ende
geschlossen ist und deren äußeres Ende durch ein scheibenförmiges erstes Widerlager 21 teilweise geschlossen
ist
Das erste Widerlager 21 hat die Form einer Scheibe und ist fest mit dem Ende des Ankers 13 verbunden, und
die Rückstellfeder 18 liegt mit einem Ende an dem Widerlager 21 an, während sie mit dem anderen Ende
am Gehäuse des Hubmagneten anliegt Durch das Widerlager 21 erstreckt sich eine Koppel 22, die ihr
gegenüber verschiebbar ist Die Koppel 22 ist aus einem Blechstreifen gebildet und weist als schmale Partie
einen ersten Teil 23 auf, der im Betrieb innerhalb der Bohrung 19 sitzt; ferner einen zweiten, breiteren Teil 24.
Am Übergang vom ersten Teil 23 zum zweiten Teil 24 sind zwei Schultern 25 gebildet an denen die Außenseite
des Widerlagers 21 anliegt Diese Schultern begrenzen die Bewegung der Koppel 22 in einer Richtung dem
Anker 13 gegenüber.
Am freien Ende ist das erste Teil 23 der Koppel 22 mit einem Halsbereich 26 kleinerer Breite versehen» der das
freie Ende des Teils 23 mit einem Kopf 27 abschließt Der Kopf 27 hat die gleichen Abmessungen wie der Rest
des Teils 23.
Innerhalb der Bohrung 19, das erste Teil 23 der Koppel 22 umgebend, sitzen zwei in Längsrichtung
zusammendrückbare, schraubenförmig gewickelte Federelemente 28,29, die ineinandergesteckt sind. Das
Federelement 28, 29 liegt an einem Ende an der Innenseite des ersten Widerlagers 21 an und an ihren
anderen Enden liegen sie an einem zweiten Widerlager 31 an, das am freien Ende des ersten Teils 23 der Koppel
22 sitzt Die Ferderelemente 28, 29 drücken die Koppel 22 in eine solche Richtung, daß sie dem Anker 13
gegenüber in eine Position gleitet, in der die Schultern 25 der Koppel an der Außenseite des ersten
Widerlagers 25 anliegen. Eine Bewegung der Koppel 22
in eine Richtung, in der ihr erster Teil 23 aus dem Anker 13 herausgezogen wird, bewirken ein weiteres Zusammendrücken
des Federelementes 28,29, die eine gewisse Vorspannung erhalten, wenn die Ankeranordnung
zusammengebaut wird.
Das zweite Teil 24 der Koppel 22 ist mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 32 versehen, in
dfm ein Ende eines Hebels gelagert ist Das andere Ende des Hebels ist mit dem in Längsrichtung
ι ο beweglichen Ritzel des Anlaßmotors gekoppelt, und der
Hebel ist am Gehäuse des Anlaßmotors zwischen seinen Enden angelenkt Ein Widerlager (nicht dargestellt) ist
verschiebbar im Schlitz 32 gelagert und wird in Richtung auf das Ende des Schlitzes 32 gedrückt, das
vom essten Widerlager 21 entfernt liegt und zwar durch eine nicht dargestellte Feder. Das eine Ende des das
Ritzel verstellenden Hebels sitzt zwischen dem verschiebbaren Widerlager und dem Ende des Schlitzes
32, das von dem ersten Widerlager 21 entfernt liegt, und
die Feder verhindert ein freies Spiel zwischen dem einen Ende des Hebels und der Koppel.
Das Ritzel des Anlaßmotors ist mit der Läuferwelle des Anlaßmotors drehbar. Dabei ist eine solche
Anordnung vorgesehen, daß eine Erregung der Einziehwicklung des Hubmagneten eine Bewegung des
Ritzels des Anlaßmotors in einen Eingriff mit dem Zehnkranz des anzulassenden Motors bewirkt Mit
Erregen der Einziehwicklung des Hubmagneten wird der Anker 13 aus der dargestellten Position in das
Gehäuse gezogen, um damit den Hebel zu verschwenken und das Ritzel in Längsrichtung der Läuferwelle des
Anlaßmotors gegenüber zu bewegen. Falls das Ritzel in einen vollen Eingriff mit dem Zahnkranz des Motors
gelangt wandert der Anker 13 unbehindert in eine Position, in der die Spindel 15 bewegt wird, um ein
Schließen der Kontakte 16 zu bewirken, so daß der Anlaßmotor eingeschaltet wird, damit dieser den Motor
anwirft. Falls das Ritzel jedoch keinen vollen Eingriff mit dem Zahnkranz erreicht erfolgt eine Arretierung
der Koppel 22, da das Ritzel nicht voll in den Zahnkranz eingreifen kann. Die Einziehwicklung des Hubmagneten
bleibt jedoch weiter erregt und der Anker 13 wird in das Gehäuse des Hubmagneten gezogen und bewegt sich
der Koppel 22 gegenüber, um damit das Federelement 28,29 weiter zusammenzudrücken. Wenn der Anker 13
an der Spindel 15 anstößt und die Brücke 17 eine Verbindung zwischen den Kontakten 16 herstellt, wird
der Anlaßmotor eingeschaltet und das Ritzel wird dem Zahnkranz des Brennkraftmotors gegenüber gedreht.
so Das Ritzel erreicht also während des Drehens eine Position, in der es in einen vollen Eingriff mit dem
Zahnkranz am Brennkraftmotor gelangen kann.
Wenn das der Fall ist, führen das Federelement 28,29
die Koppel 22 schnell in die Position zurück, in der die
.5 Schultern 25 an dem ersten Widerlager 21 anliegen, um
damit das Ritzel ohne eine weitere Bewegung des Ankers 13 zu bewegen.
Die Ankeranordnung wird in der folgenden Weise zusammengebaut: Das erste Teil 23 der Koppel 22 wird
durch das erste Widerlager 21 gesteckt bis die Schultern 25 am ersten Widerlager 21 anliegen. Dann wird das
erste ^eil 23 in das Federelement 28,29 gesteckt, die im
ungespannten Zustand langer als das erste Teil 23 sind. Eine Zusammendrückvorrichtung wird dann verwendet,
um daß Federelement 28, 29 der Koppel 22 gegenüber zusammenzudrücken, um -Jamit das erste Widerlager 21
gegen die Schultern 25 zu drücken. Wenn das redereiernerit 28, 29 ausreichend zusammengedrückt
worden ist, um ein Vorstehen des Halsbereiches 26 und
des Kopfes 27 des ersten Teils 23 über die Enden des Federelements 28, 29 hinaus zu bewirken, wird das
zweite Widerlager 31 in Anlage am Halsbereich 26 gebracht Das zweite Widerlager 31 hat die Form einer
gewölbten Scheibe aus Stahlblech mit einem peripheren Flansch, der sich in einem Winkel von 90° zur
Scheibenachse erstreckt, und mit einem sich radial erstreckenden Schlitz 33, der vom Rand der Scheibe
über die Mitte der Scheibe hinaus geführt ist Die Breite ι ο
des Schlitzes ist gleich oder größer als die Breite des Halsbereichs 26; sie ist aber geringer als die Breite des
Kopfes 27. Das zweite Widerlager 31 wird in Anlage am Hals durch Einstecken in den Schlitz 33 gebracht, wobei
das zweite Widerlager 31 seine im wesentlichen konvexe Fläche zum ersten Widerlager 21 hin richtet.
Die Vorrichtung zum Zusammendrücken des Federelementes 28,29 wird dann entfernt und die Federn kehren
in eine Stellung zurück, in der sie am zweiten Widerlager 31 angreifen, um das zweite Widerlager 31
gegen den Kopf 27 des ersten Teils 23 zu drücken. Die äußere Feder 28 greift am peripheren Flansch des
zweiten Widerlagers 31 an, und eine Scheibenpartie des zweiten Widerlagers 31, die innerhalb der Feder 28 liegt,
greift am Ende der Feder 29 an. Die Federn 28 und 29 werden also im vorgespannten Zustand zwischen dem
zweiten Widerlager 31 und dem scheibenförmigen ersten Widerlager 21 gehalten. Es versteht sich, daß die
Scheibe mit einem an beiden Enden geschlossenen Schlitz versehen sein kann, der in der Mitte der Scheibe
liegt und eine Länge hat, die gleich der Breite des Kopfes 27 ist. Bei einer solchen Anordnung wird der
Anschlag dadurch in Eingriff mit dem ersten Teil 23 gebracht daß wiederum die Federn zusammengedrückt
werden und dann der Kopf 27 durch den Schlitz im Anschlag gesteckt wird, woraufhin der Kopf um 90°
gedreht wird, um den darin befindlichen Schlitz dem Kopf 27 gegenüber zu verlagern.
Bei der einen wie bei der anderen Anordnung braucht keine spanabhebende oder verformende Arbeit am
Ende des ersten Teils 23 vorgenommen zu werden, um das zweite Widerlager 31 in der vorgesehenen Lage zu
halten, nachdem es in Eingriff mit dem ersten Teil 23 gebracht worden ist. Das erste Teil 23 wird dann
zusammen mit dem Federelement 28, 29 und dem zweiten Widerlager 31 in die Bohrung 19 des Ankers 13
gesteckt bis das zweite Widerlager 21 am Ende des Ankers 13 anschlägt. Dann wird der Anker 13 in jeder
geeigneten Weise mit dem ersten Widerlager 21 verbunden, z. B. durch Vernieten oder Verschweißen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ankeranordnung für einen Hubmagneten mit einem hohlen Anker, in den sich eine Koppel
erstreckt, an der ein erstes, mit dem Anker
verbundenes Widerlager angreift, und mit einem in Längsrichtung zusammendrückbaren Federelement,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel
(22) in dem ersten Widerlager (21) gleitend angeordnet ist, daß das Federelement (28, 29) die
Koppel (22) innerhalb des Ankers (13) umschließt und mit ihrem einen Ende an dem ersten Widerlager
(21) sowie mit ihrem anderen Ende an einem zweiten Widerlager (31) anstößt, und daß das zweite
Widerlager (31) lösbar an dem innerhalb des Ankers liegenden Ende der Koppel (22) angreift ^
2. Ankeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (22) aus Bandmaterial
gefertigt ist
3. Ankeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das innerhalb des
Ankers liegende Ende der Koppel einen Kopf (27) aufweist an den ein Halsbereich (26) der Koppel mit
verringertem Querschnitt angrenzt
4. Ankeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Widerlager (31) in
der Form einer Scheibe mit einem im wesentlichen radial liegenden Schlitz vorgesehen ist daß die
Breite des Schlitzes nicht kleiner als die Breite des Halsbereichs (26) der Koppel (22) und für einen
Durchgang des Kopfes (27) zu schmal ist, derart, daß
die Scheibe in einen Eingriff mit dem Halsbereich gebracht werden kann.
5. Verfahren zur Herstellung einer Ankeranordnung für einen Hubmagneten nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Widerlager (21) gleitend in einen Angriff an
einen ersten Teil (23) der Koppe': (22) gebracht wird, wobei die Koppel (22) eine Schulter (25) zwischen
ihren Enden aufweist, die eine relative Gleitbewegung zwischen der Koppel (22) und dem ersten
Widerlager (21) in Richtung auf das Ankerinnere begrenzt daß das Federelement (28, 29) in einen
Angriff an dem ersten Teil (23) der Koppel (22) gebracht wird, derart, daß das Element (28, 29) den
ersten Teil (23) der Koppel (22) umschließt, daß das Federelement (28, 29) in Längsrichtung zusammengedrückt
wird, derart, daß ein Ende des Federelements (28, 29) an dem ersten Widerlager (21) sowie
das erste Widerlager (21) an der Schulter (25) angreift und das freie Ende des ersten Teils (23) der
Koppel (22) von dem anderen Ende des Federelements (28, 29) vorsteht, daß das zweite Widerlager
(31) in einen Angriff an der Partie des ersten Teils
(23) der Koppel (22) gebracht wird, die von dem anderen Ende des Federelements (28, 29) zwischen
dem anderen Ende des Federelements (28, 29) und einem Kopf am freien Ende des ersten Teils (23) der
Koppel (22) vorsteht, daß das Federelement (28, 29) freigelassen wird, derart, daß das Federelement (28,
29) das zweite Widerlager (31) in einen Angriff an den Kopf (27) drückt, daß der erste Teil (23) der
Koppel (22) in den hohlen Anker (13) eingesetzt wird und daß das erste Widerlager (21) mit dem Anker
(13) verbunden wird.
Die Erfindung betrifft eine Ankeranordnung für einen Hubmagneten mit einem hohlen Anker, in den sich eine
Koppel erstreckt, an der ein erstes, mit dem Anker
verbundenes Widerlager angreift und mit einem in Längsrichtung zusammendrückbaren Federelement, so*
wie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Eine derartige Ankeranordnung ist aus der DE-AS 12 02 881 bekannt Bei dieser bekannten Ankeranordnung,
ist an der Koppel ein ferndes Element angeordnet,
ίο um eine Kontaktbrücke federnd zu lagern. Da eine
Kontakbrücke keine größeren Bewegungen ausführen muß, kann das federnde Element in seiner Länge kurz
ausgeführt sein und darüber hinaus braucht es keine größeren Kräfte auszuüben. Soll dagegen die Ankeranis
Ordnung für einen Anlasser eines Verbrennungsmotors verwendet werden, so ,bewegt der Anker über eine
Koppel ein Ritzel, wobei in dem Fall, in dem das Ritzel nicht mit seinen Zähnen in die Zähne des Zahnkranzes
des Motors paßt, die nicht bis zum Ende ausgeführte Bewegung des Ritzels in den Zahnkranz zwischen der
Koppel und dem Anker aufgenommen werden muß. Hierzu ist nicht nur die Anordnung einer sehr kräftigen
Feder zwischen Koppel und Anker erforderlich, die das endgültige Eingreifen des Ritzels erzeugt sondern es
muß auch für einen verhältnismäßig langen Federweg gesorgt werden. Dabei sollte ferner darauf geachtet
werden, daß die Anordnung wenig Platz benötigt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ankeranordnung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
die an der Koppel angeordnete Feder einen langen
Federweg aufweist, ausreichend kräftig zur Betätigung
eines Ritzels ist und wenig Platz einschließlich der
Koppel und dem Magneten beansprucht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß die Koppel in dem ersten Widerlager gleitend angeordnet ist, daß das Federelement die Koppel
innerhalb des Ankers umschließt und mit ihrem einen Ende an dem ersten Widerlager sowie mit ihrem
anderen Ende an einem zweiten Widerlager anstößt und daß das zweite Widerlager lösbar an dem innerhalb
des Ankers liegenden Ende der Koppel angreift.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein ausreichend starkes
Federelement, das auch aus zwei oder mehr Federn bestehen kann, einschließlich einem Teil einer Koppel
platzsparend in einem Anker angeordnet und dabei für einen derart großen Federweg gesorgt werden kann,
daß ein ein Motor betätigendes Ritzelzel ausreichend betätigbar ist. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße
Ankeranordnung einfach und preisgünstig herstellbar als auch leicht montierbar, da die meisten Verbindungen
Steckverbindungen sind.
Die Koppel ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus Bandmaterial gefertigt Eine aus Bandmaterial
hergestellte Koppel ist an sich aus der FR-PS 11 75 892 bei einer Ankeranordnung bekannt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein Schnitt durch einen Hubmagneten für eine Anlaßvorrichtung eines Brennkraftmotors,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Ankeranordnung des in F i g. 1 gezeigten Hubmagneten,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Ankeranordnung des in F i g. 1 gezeigten Hubmagneten,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Ankeranordnung,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5816170A GB1368248A (en) | 1970-12-08 | 1970-12-08 | Solenoid for use in an engine starter mechanism |
US00344026A US3822469A (en) | 1970-12-08 | 1973-03-22 | Method of making a solenoid for use in an engine starting mechanism |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160548A1 DE2160548A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2160548B2 true DE2160548B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2160548C3 DE2160548C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=26267718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2160548A Expired DE2160548C3 (de) | 1970-12-08 | 1971-12-07 | Ankeranordnung für einen Hubmagneten sowie Verfahren zu ihrer Her- |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3750066A (de) |
AR (1) | AR195158A1 (de) |
AU (1) | AU467215B2 (de) |
DE (1) | DE2160548C3 (de) |
FR (1) | FR2117937B1 (de) |
GB (1) | GB1368248A (de) |
ZA (1) | ZA717891B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1588520A (en) * | 1976-11-26 | 1981-04-23 | Lucas Industries Ltd | Starter motor |
FR2398893A1 (fr) * | 1977-07-29 | 1979-02-23 | Paris & Du Rhone | Perfectionnements aux leviers de commande du lanceur d'un demarreur electrique |
DE2822164A1 (de) * | 1978-05-20 | 1979-11-22 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetische stellvorrichtung |
FR2571783B1 (fr) * | 1984-10-16 | 1988-11-25 | Paris & Du Rhone | Dispositif de commande d'engrenement du pignon du lanceur pour un demarreur de moteur a combustion interne |
ES8705084A1 (es) * | 1985-11-11 | 1987-05-01 | Cav Condiesel Sa | Perfeccionamientos en los actuadores electromagneticos para control de bombas de inyeccion |
JPH06100169B2 (ja) * | 1988-12-19 | 1994-12-12 | 三菱電機株式会社 | ピニオンシフト装置 |
WO1997014165A2 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnetdämpfungsanordnung |
FR2751033B1 (fr) * | 1996-07-10 | 1998-09-18 | Valeo Equip Electr Moteur | Demarreur de vehicule a moteur comportant des moyens d'attelage perfectionnes entre le tirant du contacteur et la fourchette de commande du lanceur |
DE102011003054B4 (de) * | 2011-01-24 | 2014-05-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Elektromagnetisch betätigbarer Aktuator, insbesondere für ein verstellbares Dämpfventil eines Schwingungsdämpfers |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1817592A (en) * | 1931-08-04 | sokoloff | ||
GB725772A (en) * | 1952-08-05 | 1955-03-09 | Gen Motors Corp | Improvements in engine starting apparatus for internal combustion engines |
GB1191266A (en) * | 1966-09-09 | 1970-05-13 | Lucas Industries Ltd | Solenoids for use in Engine Starting Mechanism |
GB1191276A (en) * | 1966-09-09 | 1970-05-13 | Lucas Industries Ltd | Solenoids for use in Engine Starting Mechanisms |
US3473780A (en) * | 1967-05-11 | 1969-10-21 | Honeywell Inc | Control apparatus |
FR1570596A (fr) * | 1968-03-25 | 1969-06-13 | Paris & Du Rhone | Perfectionnement aux démarreurs |
-
1970
- 1970-12-08 GB GB5816170A patent/GB1368248A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-11-23 ZA ZA717891A patent/ZA717891B/xx unknown
- 1971-11-25 AU AU36157/71A patent/AU467215B2/en not_active Expired
- 1971-12-03 US US00204606A patent/US3750066A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-07 DE DE2160548A patent/DE2160548C3/de not_active Expired
- 1971-12-07 AR AR239473A patent/AR195158A1/es active
- 1971-12-08 FR FR7144007A patent/FR2117937B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2117937A1 (de) | 1972-07-28 |
AU3615771A (en) | 1973-05-31 |
AR195158A1 (es) | 1973-09-19 |
GB1368248A (en) | 1974-09-25 |
FR2117937B1 (de) | 1974-05-10 |
ZA717891B (en) | 1972-08-30 |
AU467215B2 (en) | 1975-11-27 |
US3750066A (en) | 1973-07-31 |
DE2160548A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2160548C3 (de) | 1979-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3334159C2 (de) | ||
DE3400264C2 (de) | ||
DE1763241A1 (de) | Magnetischer Wandler | |
DE4328709C2 (de) | Elektromagnetventil | |
DE2218495C3 (de) | Kontaktfedersatz | |
DE2160548C3 (de) | Ankeranordnung für einen Hubmagneten sowie Verfahren zu ihrer Her- | |
DE3705034A1 (de) | Hebelgefuehrtes ritzel in einem anlassermotor | |
DE1575788B2 (de) | Elektromagnetische zahnkupplung | |
DE1798000U (de) | Anlasser. | |
DE3910461A1 (de) | Anlasser | |
DE3820383A1 (de) | Solenoidschalter fuer den anlasser einer maschine | |
DE102019218515A1 (de) | Steer-by-Wire Lenksystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE3441027A1 (de) | Mehrzweck-anlasser | |
DE4317977C2 (de) | Koaxialer Anlasser | |
DE1944721C3 (de) | Schubtrieb-Anlassvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3828878A1 (de) | Anlasser mit untersetzungsgetriebe | |
DE19748605A1 (de) | Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1613069A1 (de) | Schwingender Elektromotor | |
EP0173858A2 (de) | Wiederholsperre für Anlassschalter von Brennkraftmaschinen | |
DE3103698A1 (de) | Mechanische verriegelung | |
DE1924675A1 (de) | Antriebsnabe fuer sich drehende Wellen | |
DE3644151C2 (de) | ||
DE2529562A1 (de) | Elektromagnetischer kontaktgeber | |
EP0943762A2 (de) | Mechanisch und elektrisch codierte Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung | |
DE4427312A1 (de) | Antriebsaggregat mit einem elektrischen Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten Schneckengetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |