DE3820383A1 - Solenoidschalter fuer den anlasser einer maschine - Google Patents

Solenoidschalter fuer den anlasser einer maschine

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DE3820383A1
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Wakaki Miyaji
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Solenoidschalter zur Verwendung in einem Startermotor bzw. Anlasser einer Maschine.
Ein typisches Beispiel eines üblichen Solenoidschalters eines Anlassers ist in Fig. 2 dargestellt, in welcher mit 1 ein Gehäuse, mit 2 ein stationärer Kern, der mit dem Gehäuse 1 einheitlich ausgebildet ist, mit 3 ein Plunger, der dem stationären Kern 2 gegenüberliegend vorgesehen ist, mit 4 eine Plungerfeder, die zwischen dem stationären Kern 2 und dem Plunger 3 vorgesehen ist, mit 5 ein Solenoid, welches auf eine Spule 6 gewickelt ist, die rund um den stationären Kern 2 und den Plunger 3 angeordnet ist, mit 7 ein beweg­ licher Kontakt, der an einem Ende des Plungers 3 angebracht ist, mit 8 eine Kappe, die mit dem Gehäuse 1 und mit dem stationären Kern 2 einheitlich ausgebildet ist, mit 9 ein fester Kontakt, der an der Kappe 8 fest angebracht ist, mit 10 ein beweglicher Teil, der an einem Ende einen Haken 10 a aufweist und in den Plunger 3 bewegbar eingesetzt ist, und mit 11 eine Hebelfeder bezeichnet sind, die zwischen den Plunger 3 und den beweglichen Teil 10 eingesetzt ist. Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Hebel bezeichnet, der mit einem Antriebsrad mechanisch verbunden ist, welches auf der Drehwelle eines Anlassers vorgesehen ist.
Wenn im Betrieb elektrischer Strom dem Solenoid 5 zugeführt wird, wird der Plunger 3 an den stationären Kern 2 magne­ tisch angezogen, so daß auch der bewegliche Teil 10 über die Hebelfeder 11 bewegt wird, um den Hebel 12 zu drehen. Bei Drehung des Hebels 12 wird das mit dem Hebel 12 ver­ bundene Antriebsrad so bewegt, daß es mit einem Ringzahnrad der Maschine kämmt. Während dieses Arbeitsvorganges gelangt der bewegliche Kontakt 7 in Berührung mit dem festen Kontakt 9, um den Anlasser und damit die Maschine zu starten.
Bei diesem üblichen Solenoidschalter ist die Strecke, ent­ lang welcher der bewegliche Kontakt 7 sich bewegen kann, gleich der Bewegungsstrecke des Plungers 3 als Folge der Verbindung des beweglichen Kontaktes 7 mit dem Plunger 3, so daß es erforderlich ist, die genannte Strecke (Kontakt­ spalt) groß zu wählen, wodurch der Solenoidschalter eine verhältnismäßig große Längsabmessung erhält.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Solenoid­ schalter für den Anlasser einer Maschine zu schaffen, wobei die Längedes Schalters minimiert werden kann durch Minimie­ rung des Kontaktspaltes.
Der obige Zweck kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß ein Stößel, der einen beweglichen Kontakt hat, getrennt von einem Plunger vorgesehen und in den Plunger bewegbar eingesetzt wird. Der Stößel ist mit einem Vorsprung versehen, da mit dem Plunger etwa auf der Hälfte seines Hubes in Eingriff treten kann.
Bei einem Schalter gemäß der Erfindung wird der Stößel während eines anfänglichen Teiles des Hubes des Plungers zu dem stationären Kern, der durch das erregte Solenoid magnetisiert ist, stillstehend gehalten. Wenn der Vorsprung des Stößels mit dem Plunger in Eingriff tritt, beginnt der Stößel sich zusammen mit dem Plunger zu bewegen, so daß der an ihm vorgesehene bewegliche Kontakt mit dem festen Kon­ takt in Berührung tritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels­ weise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt einen üblichen Solenoidschalter im Querschnitt.
In Fig. 1, in der für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 verwendet sind, ist mit dem Bezugszeichen 13 ein Plunger bezeichnet, der einem stationären Kern gegenüberliegt und in den ein beweglicher Teil 14 eingesetzt ist. Der bewegliche Teil 14 hat an einem Ende einen Haken 14 a, der mit einem Hebel 12 in Eingriff treten kann, und er ist an seinem anderen Ende mit einer Ausnehmung 14 b gebildet. Ein Stößel 15 besitzt ein Ende 15 a, welches großen Durchmesser hat und in der Ausnehmung 14 b des beweglichen Teiles derart aufgenommen ist, daß es nicht von dem Plunger 13 getrennt werden kann, während es sich in der Ausnehmung 14 b axial bewegen kann. Der Stößel 15 weist weiterhin einen Zwischenteilauf, an welchem ein Vorsprung 15 a in Form einer Stopperringes angebracht ist. Ein beweg­ licher Kontakt 7 ist am anderen Ende des Stößels 15 einem festen Kontakt 9 gegenüberliegend angebracht. Eine Rück­ führfeder 16 ist zwischen dem anderen Ende des Stößels 15 und einer Kappe 8 vorgesehen, um den Stößel 15 gemäß Fig. 1 nach oben vorzuspannen.
Wenn im Betrieb des Schalters gemäß Fig. 1 Strom an das Solenoid 5 angelegt wird, wird der Plunger 13 magnetisch an den stationären Kern 2 angezogen und in Richtung gegen diesen bewegt, wobei der Stößel 15 stillstehend bleibt, bis das untere Ende des Plungers 13 den Vorsprung 15 a des Stößels 15 erreicht zufolge eines Abstandes zwischen dem Ende 15 b großen Durchmessers des Stößels 15 und dem Boden der Ausnehmung 14 b.
Wenn das untere Ende des Plungers 13 mit dem Vorsprung 15 a des Stößels 15 in Berührung tritt, beginnt der Stößel 15 sich zusammen mit dem Plunger 13 abwärts zu bewegen, bis der am unteren Ende des Stößels 15 befestigte bewegliche Kontakt 7 mit dem festen Kontakt 9 in Berührung tritt. Daher ist die Bewegungsstrecke des beweglichen Kontaktes 7 viel kürzer als die Bewegungsstrecke bei dem üblichen Schalter gemäß Fig. 2.
Wenn der dem Solenoid 5 zugeführte Strom abgeschaltet wird, wird der bewegliche Kontakt 7 von dem festen Kontakt 9 getrennt unter der Wirkung der Vorspannkraft der Rückführ­ feder 16. Die Plungerfeder 4 kann die Trennung des beweg­ lichen Kontaktes 7 von dem festen Kontakt 9 unterstützen, wenn die Federkraft der Rückführfeder 16 aus gewissen Gründen nicht ausreichend ist, so daß ein Kontaktschweißen kaum auftreten wird.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß der den beweglichen Kontakt 7 tragende Stößel 15 getrennt von dem Plunger 13 hergestellt und in diesen derart eingesetzt ist, daß er sich in dem Plunger 13 auf einer begrenzten Strecke relativ zu dem Plunger 13 bewegen kann, so daß der bewegliche Kontakt 7 stillstehend gehalten wird, bis der Plunger 13 sich über eine beträchtliche Strecke bewegt hat. Daher kann der Kontaktspalt viel kleiner gemacht werden, als es bei dem üblichen Schalter erforder­ lich ist, und demgemäß kann die Gesamtlänge des Solenoid­ schalters kürzer gemacht werden.

Claims (1)

  1. Solenoidschalter für den Anlasser einer Maschine, umfassend einen stationären Kern (2), der an einem Gehäuse (1) fest angebracht ist, einen Plunger (13), der beweglich und dem stationären Kern (2) gegenüberliegend angeordnet ist, ein Solenoid (5), welches den stationären Kern (2) und den Plunger (13) umgibt, einen festen Kontakt (9), der an dem Gehäuse (1) fest angebracht ist, eine Plungerfeder (4), die zwischen dem stationären Kern (2) und dem Plunger (13) vor­ gesehen ist, um den Plunger (13) von dem stationären Kern (2) weg vorzuspannen, einen beweglichen Teil (14) der axial bewegbar in den Plunger (13) eingesetzt ist, wobei der bewegliche Teil (14) einen Eingriffsteil (14 a) für Eingriff mit einem Hebel (12) aufweist für mechanischen Eingriff zwischen einer Welle der Maschine und einer Drehwelle des Anlassers, eine Hebelfeder (11), die zwischen dem beweglichen Teil (14) und dem Plunger (13) vorgesehen ist, um den beweglichen Teil (14) in den Plunger (13) hinein vorzuspannen, und einen beweglichen Kontakt (7), der bei Bewegung des Plungers (13) in Richtung gegen den festen Kontakt (9) und von diesem weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel (15) vorgesehen ist, der in den Plunger (13) derart eingesetzt ist, daß er sich in diesem über eine begrenzte Strecke axial bewegen kann, daß der Stößel (15) einen Vorsprung (15 a) aufweist, der etwa auf der Hälfte des Hubes des Plungers (13) mit diesem in Berührung treten kann, daß der bewegliche Kontakt (7) dem festen Kontakt (9) gegenüberliegend an dem Stößel (15) fest angebracht ist, und daß eine Rückführfeder (16) zwischen dem Stößel (15) und dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, um den Stößel (15) in Rich­ tung von dem festen Kontakt (9) weg vorzuspannen.
DE3820383A 1987-06-15 1988-06-15 Solenoidschalter fuer den anlasser einer maschine Granted DE3820383A1 (de)

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