DE2343124A1 - Elektromagnetische stellvorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische stellvorrichtungInfo
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- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
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Description
R. 1 669
6. 8. 1973 Wo/Eo
Anlage zur
Patent- und
Patent- und
ilf sanmeldang
ROBEFT 3'Τ·'ί! CKSH, ? S-!,-»i-V,p.rt 1
ektromi-emetische ütel-lvo^richtung;
Die Erfindung bebriift eiae elektromagnetische Stellvorrichtung
mit einem Nagnetschaltor und einem in dessen
Magneten einziehbar&r«. Anker, der mindestens bei seiner
Einzugsbeviegung auf ein Stellglied einwirkt, das entgegen der Kraft einer am Anker gelagerten Rückstellfederauf
den Anker zu bewegbar ist und an einem Mitnehmer des Ankers geführt ist, der mit einem Betätigungsabschnitt
für ein elektrisches Schaltglied versehen ist.
- 2.-509811/0480
Bei einer bekannten Stellvorrichtung, die als Einrückvorrichtung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen
ausgebildet ist, ist im Anker des Magnetschalters ein Mitnehmer aus Metall eingebördelt, der einen flachen
Führungsteil für das Stellglied und einen runden Betätigungsbolzen für das elektrische Schaltglied aufweist.
An dem flachen Führungsteil muß die Rückstellfeder unter Verwendung einer teuren Formscheibe und eines Bügels vormontiert
werden. Um das im Mitnehmer geführte Stellglied gegen vorzeitigen Verschleiß zu schützen, ist es einer
Wärmebehandlung unterzogen. Eine derartige Stellvorrichtung
ist durch den Mitnehmer, die Vormontage der Federanordnung unil die Wärmebehandlung verhältnismäßig schwierig
herzustellen und teue.1. Zudem ist; der Mitnehmer oft
nicat ausreichend schütteifest befestigt.
Dsr jlriinduns liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
elektromagnetische Stellvorrichtung ε·\ι sehe ff an, deren
Magnetschalter einen Anker hat, an dem ein Mitnehmer schüttelfest" angeordnet ist, der einfach herzustellen
ist und weniger Verschleiß cm Stellglied verursacht.
Erfiadungsgemäß wird die Aufgabe dadux'ch gelöst, daß
der ;"J.tnehmer aus thermoplastischem Kunststoff besteht
und sein Halteabschnitt direkt in einen Aufnahmeabschnitt des Ankers greifend ausgebildet ist.
Bei Stellvorrichtungen mit verhältnismäßig geringer Einzugskraft für den Anker ist für die Gestaltung und
schüttelfeste Anordnung des Mitnehmers aus thermoplastischem Kunststoff von Vorteil, daß dessen Halteabschnitt
einen Haltebund mit einem hinter einen Kragen an einer Stirnseite des Ankers gespritzten Wulst aufweist, von
dem ein Schaft ausgeht, der durch eine Längsbohrung des Ankers ragt und in den Betätigungsbolzen übergeht, der
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BAD ORiQiNAL
sich in einen Abschnitt der Bohrung mit größerem Durchmesser erstreckt.
Wird bei einer Stellvorrichtung eine verhältnismäßig hohe Einzugskraft für den Anker benötigt, dann ist für die
schüttelfeste Anordnung des Mitnehmers aus thermoplastischem Kunststoff von Vorteil, daß dessen Halteabschnitt
einen Haltebund hat, der um einen Kopf und in eine Ringnut des aus einem magnetisierbaren Material bestehenden,
im Anker befestigten Betätigungsbolzens sowie in Form eines Wulstes hinter einen Kragen εη einer Stirnseite
des Ankers greifend ausgebildet ist.
Außerdem hat; der Mitnehmer aus thermoplastischem Kunststoff
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen LängBSchlitz, in dem ein Ende des Stellglieds und ein
Federlager verschleißarm geführt sind, an welchem ein Ende der '■ Rückstellfeder anliegt, deren anderes Ende sich
en einer Stirnseite des Ankers abstützt und zwar in einer den Kragen umgebenden Ringnut der Stirnseite des Ankers.
Als Federlager reicht zwectao^äßigerweise ein Metallstreifen,
aus, dessen Enden rechtwinklig über einen Endabschrdtt der Rückstellfeder greifen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
ßich aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
Fig· 1 einen mit Mitnehmer und Federanordnung versehe üen
Anker eines Magnetschalters einer elektromagnetischen Stellvorrichtung im Längsschnitt,
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Fig. 2 eine Abwandlung des Mitnehmers nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des mit Mitnehmer
und Federanordnung versehenen Ankers.
Eine elektromagnetische Stellvorrichtung hat einen Magnetschalter 1 mit einem topfförmigen Gehäuse 2, auf dessen
einer Seite ein aus magnetisierbarem Werkstoff bestehender Magnetkern 3>
eine Federscheibe 4- und eine Isolierstoffkappe 5 mit eingeformten Schalterkontakten
6 und 7 eingebördelt sind. Der Boden des Gehäuse!; 2 hat eine Öffnung 8, in der ein Anker 9 schüttelfüst erführt
ist. F-ine aus einem Wicklungsträger 10 und einer Wicklung 11 "bestehende Erregerspule wird in einer Messinghülse
12 gehalten, die spielfrei in den hohlzylincbisclien
Iimenr&um des Wicklungsträgers 10 und iii die
Öffnung 8 eir.go schob en und mit einem flansch 1J aui einer
Auflagefläche 14- des Magnetkerns 3 aufsitzt und an der
Stirnseite eines Flansches 15 endet.
Der Anker 9 ist an seiner Stirnseite 16 mit einer ringförmigen
Ausnehmung 17 und einem an den Innenratid der
Ausnehmung 17 grenzenden ringförmigen Kragen 18 versahen. Außerdem hat der Anker 9 eine Längsbohrung 19, die
mit einer schrägen Ringschulter 20 in einen Bohrungsabschnitt 21 der Längsbohrung 19 mit größerem Durchmesser
übergeht. Ein Endabschnitt 22 der Längsbohrang 19 ist trichterförmig zur anderen Stirnseite des Ankers 9
erweitert· Ein durch Spritzen aus thermoplastischem Kunststoff hergestellter Mitnehmer 23 ist mit einem .
Haltebund 24· versehen, an dem ein hinten? den Kragen 18
greifender ringförmiger Wulst 25 angespitzt ist· Der
Haltebund 24- geht in einen in die Längsbohrung 19 ge-
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BAD QRlOiNAL
spritzten Schaft 26 über, der sich in einmn hinter die
Ringschulter 20 greifenden zweiten Haltebund 27 fortsetzt. An den Haltebund 27 ist noch ein Betätigungsbolzen
28 angespritzt, der sich in den Bohrungsabschnitt 21 erstreckt und sich zu seinem freien Ende hin etwas verjüngt.
Das sich an den Haltebund 24 anschließende Ende
29 des Mitnehmers 23 hat einen Längsschlitz 30. In dem
Längsschlitz 30 ist ein Ende eines Stellglieds 31 geführt.
Eine auf den Mitnehmer 23 gesteckte Druckfeder 32 liegt mit einem Ende in der ringförmigen Ausnehmung 17 des
Ankers 9 und stützt sich mit ihrem anderen Ende an einem Federlager 33 ab. Das I'ederlager 33 ist streifenförmig
ausgebildet und seine rechtwinklig gebogenen Enden übergreifen einer. Endabschnitt der Druckfeder 32. Das Federlage.?
33 i=i ebenfalls im Längsschlitz 30 des Mitnehmers
23 geführt und von der Druckfeder 32 an das Stellglied
gedruckt.
In der Ruhestellung der Stellvorrichtung ist somit das
Stellglied 31 iR seiner vom Anker 9 weggeschwBnkten Endlag"
gehalten. Eine Di'uckfeder 34-, die an einem ringförmigen
Anschlag 35 cies sweiten Haltebundes 27 und in einer
Ringnut 36 &hi Magnetkern 3 anliegt, häj.t den Anker 9 ifc
seiner Endstellung außerhalb des Magnetkerns 3·
Bei erregter Wicklung 11 wird der Anker 9 zum Magnetkern
3 hin gezogen und bewegt dabei durch den Mitnehmer 23
das in einem Punkt 37 schwenkbar angelenkte Stellglied 31 im Uhrzeigersinn. Gleichzeitig bewegt sich der Betätigungsbolzen
28 auf einen Schaltstößel 39 zu. Dient das Stellglied 31 beispielsweise als Einrückgabel eines nicht
dargestellten Einspurgetriebes.- einer Andrehvorrichtung ■ für Brennkraftmaschinen, dann wird bei der Einzugsbewegung
des Ankers 9 durch das mitgeschwenkte Stellglied 23
das Ritzel in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingespurt. Kurz vor dem Ende der Einspurbewegung ist der
Anker 9 so weit in die Wicklung 11 gezogen, daß der Be-
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tätigungsbolzen 28 mit seiner Stirnseite 38 am SchaltstÖßel
39 anliegt. Auf dem axial in Magnetkern 3 beiührlen
Schaltstößel 39 ist eine Kontaktbrücke 40 angeordnet, die in einem Sctialtraum 41 den Schaltkontakten 6 und 7
gegenüberliegt und von einer Rückführfeder 42 in ihrer
in der Zeichnung dargestellten Offenstellung gehalten ist. Die Kontaktbrücke 40 selbst ist auf einer Isolierstoffbuchse
43 geführt und auf dem Schaltstößel 39 längsbeweglich gelagert. Sie wird von einer Dämpfungsfeder 44,
die sich an einem Bund 45 des Schaltstößels 39 abstützt,
gegen einen aus einer Isolierstoffscheibe 46 und einem
Ring 47 gebildeten Anschlag gedrückt. Die federnde Lagerung
der Kontaktbrücke 40 verhindert einen harten Aufschlag eier Kontaktbrücke 40 n\i£ die Schalticontakte 6 und 7 "bei
ETi-reQing der Wagnetwlcklung 11. Wird 4er Anker· 9 völlig
ari den Magnetkern 3 gesogen, dann drückt öer Estätigungs-.
bolzen 28 entgegen der Kraft der Fedc-rii 42 und 44 die
Kontaktbrücke- 40 «?n dia Schaltkontakte 6 und "., Dadurch
wird der ebenfalls nicht dargestellte Motor der Andrehvorrichtung eingeschaltet, wobei über das kraftschlüssig
mit desn Motor verbundene und in den Zahnkranz der Brerukraftmascliine
einger.purte Ritzel die. Brenrikreitmaschine
drthj v.'ird.
Eine Abhandlung des Mitnehmers 23 -ac): Fig. 1 ist in
Fig. 2 dargestellt. Soweit die Teile gleich denen nach.
Fig. 1 sind, haben sie dieselben Bezugszahlen.
Im Anker 9 am Übergang der Längsbohrung 19 in den Bohrungsabschnitt
21 "ist eine Ringschulter 48 senkrecht zur Längsachse des Ankers 9 gebildet. Die Ringschulter
48 weist eine ringförmige Ausnehmung 49 dreieckigen Querschnitts auf, deren Volumen gleich dem eines durch
Verstemmen in die Längsbohrung 19 ragenden ringförmigen Kragens 50 ist. Der Kragen 50 dient zusammen miteinem
Halteabschnitt 51 wie der zweite Haltebund 27 nach Fig.
1 als zusätzliche Verankerung zur schüttelfesten Anordnung desJMitnehmers 23, der aus thermoplastischem
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Kunststoff zusammen mit dem Schaft 26, dem Halteabschnitt 51 und dem sich daran anschließenden Betätigungsteilzen
28 im Anker 9 durch Kunststoffspritzen hergestellt ist.
Die einteilige Ausführung aus Kunststoff von Mitnehmer, Schaft und Betätigungsbolzen eignet sich besonders für
elektromagnetische Stellvorrichtungen, deren Magnetschalter mit geringerer Einzugskraft für den Anker auskommt
·
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Ankers mit einem Mitnehmer f.us Kunststoff für eine elektromagnetische
Stellvorrichtung, bei der eine größere Einzugskraft für den Anker benötigt v/ird, ist in Fig. 5 vjiedergegeben.
Soweit die Icile gleich denen nach Fig. 1 oder 2
sine haben sie- dieselben Bezugszahlen,
In dvjr Lär.gsbolirung 19 des Ankers 9 ist ein Betätigungstoliif.n
52 BMC Stahl aufgenommen, der einen gerändelten
Abschnitt 5? aufweist und in die Bohrung 19 eingepreßt
und vtirsteiunt ist. Das freie Ende des Betätigungsbol-
■/ΛΛΐβ}2 ragt in den Bolrrungsabschni tt ?A und ist von der
Druckfeder J4 umgeben, die an der Ri Beschulter 48 anliegt.
Der Betätigungcibolzen 52 ist mit; einem Ko]5f 54·
und einer Ringnut 55 versehen, die über die Stirnfläche 16 des Ankers 9 hinausragen. Ein Mitnehmer 56 aus thermoplastischem
Kunststoff hat wiederum einen Haltebund 57» der den Kopf 54 umgibt, die Ringnut 55 ausfüllt und an
dem ein hinter den Kragen 18 greifender ringförmiger Wulst 25 ausgebildet ist. Der Betätigungr/bolzen 52 aus
Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material ermöglicht einen größeren magnetischen Fluß im Anker 9»
wodurch eine größere Einzugskraft des Magnetschalters erzielt wird. Zum besseren Halten des Betätigungsbolzens
52 im Anker 9 ist an der Stirnseite des Kragens
18 eineßingiiut 58 dreieckigen Querschnitts ausgebildet,
deren Volumen gleich dem eines durch Verstemmen in die Ringnut 55 ragenden ringförmigen Kragens 59 ißt·
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Im Mitnehmer 56 ist ebenfalls der Längsschlitz 30 ausgebildet
, in dem das Stellglied 31 und das Federlager 33
geführt sind, an welchem die Rückstellfeder 32 anliegt,
die sich in der ringförmigen Ausnehmung 17 des Ankers
9 abstützt.
509811/0480
Claims (12)
1.j Elektromagnetische Stellvorrichtung mit einem Magnetschalter
und einem in dessen Magneten einziehbaren Anker, der mindestens bei seiner "^inzugsbewegvai^ auf ein
Stellglied einwirkt, das entgegen der Kraft einer az.
Anker gelagerten Rückstellfeder sui den Anker zu bewegbar
uiiö. an einem Mitnehmer des Ankers geführt "Ist-,
der mit einem Betätigungsboizen iür ein elektrisches
Schaltglieä versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dkß
der Mit-De"i]ic«r (2y\ 56) aus thermopl as tischen; Ktnn&l—
stoff besteht und sein Halteabscfcn.i bt (25, 26, 2?;
25» 26, zy\% 5/, 25) direkt in einen Aufnahme•■abcjchrd.tt
(17 bis 21·; 17» 18, 19, 50; 17, 18, 55) dec Ankervs
(9) greifend ausgebildet ist.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gskennzuίebnet, daß der Halteabschnitt des Mitnehmers (23) einen.
Haltebund (24) mit einem hinter einen Kragen (18) an einer Stirnseite (16)des Ankers (9) gespritzten Wulst
(25) aufweist, von dem ein Schaft (26) ausgeht, der durch eine Längsbohrung (19) des Ankers (9) ragt und
in den Betätigungsbolzen (28) übergeht,der sich in einen Abschnitt (21) der Bohrung (19) mit größerem
Durchmesser erstreckt.
5098 T 1/0480 8A0 m&
- 10 -
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- · zeichnet, daß im Anker (9) zwischen der Längsbohrung
(19) und dem Bohrungsatischnitt (21) ein konischer Abschnitt mit einer Ringschulter (20) vorgesehen
ist., an die ein zweiter Haltebund (27) grenzt, der zwischen dem Schaft (26) und dem Betätigungsbol-
?,en (28) ausgebildet ist.
4-, Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Bohrungsabschnitts (21) als Ring.schulter (^B) mit einer ringförmigen Ausnehmung
(^9) ausgeoilder ist, deren Volumen gleich
•lei-i eines in die Längsbohrung. (19) ragenden ringförnigen
Kragens (50) isb, dex vom Schaft (22) umgeben
ist.
5. Stellvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch
zeichnet, daß.die ringförmige Ausnehmung (49) und
der Kragen (50) dreieckigen Querschnitt haben.
6. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
. dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbolzen
(28) sich zu seinem freien Ende (38) hin verjüngt.
7. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Halteabschnitt des Mitnehmers (56) einen Haltebund (57) hat, der um einen Kopf (5^)
und in eine Ringnut (55) des aus einem magnetisier—
509811/OA80
BAD OBiGlNAL
baren Material bestehenden, im Anker (9) befestigten Betätigungsbolzens (52) sowie in Form eines
Wulstes (25) hinter einen Kragen (18) an einer Stirnseite (16) des Ankers (19) greifend ausgebildet
ist.
8. Stellvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekerm·-
zeichnet, daß der Betätigungsbolzen (52) aus Stahl besteht, einen gerändelten Schaftteil (53) hat und
in einer Längsbohrung (19) £es Ankers (9) eicgepi-eß-'j
und. versteiamt ist.
9. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (25; 56)
einen Längsschlitz (30) hat, in dem ein Ende des
Stellglieds (31) und ein Federlager (33) geführt
sind, an welchem ein Ende dar Bückstellfeder (32) anliegt, deren anderes Ende sich an einer Stirnseite
(16) des Ankers (9) abstützt.
10. Stellvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der Rückstellfeder (32) in einer den Kragen (18) umgebenden Ausnehmung (17)
der Stirnseite (16) des Ankers (9) liegt.
11· Stellvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federlager (33) aus einem
50981 1/0480
Metallstreifen "besteht, dessen Enden rechtwinklig
über einen Endabschnitt der Rückstellfeder (32) greifen.
12. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbolzen
(28; 52) von einer Druckfeder (34) umgeben ist, die
mit c;iriem Ende an einen Anschlag (35; 48) im Anker
(9) und mit dem andoren Ende an einem Magnetkern (3i 3^) das Magnetschalters liegt. j{-
5098 1 1/0A80
Le e rs e \te
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343124 DE2343124A1 (de) | 1973-08-27 | 1973-08-27 | Elektromagnetische stellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343124 DE2343124A1 (de) | 1973-08-27 | 1973-08-27 | Elektromagnetische stellvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343124A1 true DE2343124A1 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=5890802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343124 Pending DE2343124A1 (de) | 1973-08-27 | 1973-08-27 | Elektromagnetische stellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343124A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752927A1 (de) * | 1976-11-26 | 1978-06-01 | Lucas Industries Ltd | Anlassmotor |
DE2813699A1 (de) * | 1978-03-30 | 1979-10-11 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetischer schalter, insbesondere fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen |
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DE2942172A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-05-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektromagnetischer schalter, insbesondere fuer elektrische andrehmotoren von brennkraftmaschinen |
DE3820383A1 (de) * | 1987-06-15 | 1988-12-29 | Mitsubishi Electric Corp | Solenoidschalter fuer den anlasser einer maschine |
FR2676508A1 (fr) * | 1991-05-18 | 1992-11-20 | Bosch Gmbh Robert | Relais de demarrage pour le demarreur d'un moteur a combustion interne. |
-
1973
- 1973-08-27 DE DE19732343124 patent/DE2343124A1/de active Pending
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Legal Events
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OHW | Rejection |