DE2925396C2 - Elektrischer Startermotor für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Elektrischer Startermotor für VerbrennungsmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Startermotor für Verbrennungsmotoren, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 37 74 047 ist ein elektrischer Startermotor dieser Art bekannt Bei einem solchen,
bekannten Startermotor muß das durch einen anfänglichen Stromfluß in der Feldspule erzeugte Magnetfeld so
ausreichend stark sein, um das Polstück sicher in die Öffnung im Gehäuse hineinzubewegen und hier
festzuhalten, solange der Startermotor betätigt wird. Ist dieses Magnetfeld nicht ausreichend stark, so kann das
Polstück aus der öffnung im Gehäuse heraustreten, wodurch das anfängliche Magnetfeld wieder hergestellt
wird und zu einem erneuten Hineinbewegen des Polstückes führt. Auf diese Weise wird die axial
verschiebbare Ritzelanordnung intermittierend hin- und herbewegt, was als sogenanntes »Schnattern« des
Startermotors bezeichnet wird.
Dieses »Schnattern« des Startermotörs ist sowohl für
die mechanischen Teile der Ritzelanordnung als auch für die elektrischen Teile des Startermotors äußerst
schädlich, weil es zu einem erhöhten Verschleiß und frühzeitigem Ausfall des Startermotors führen kann.
Um dieses »Schnattern« des Startermotors zu vermeiden sind bereits verschiedene Maßnahmen
vorgeschlagen worden. Diese Maßnahmen bestanden bisher in der Anordnung von zusätzlichen Feldwicklungen oder von zusätzlichen Nebenschlußwicklungen, die
für eine Verstärkung des Magnetfeldes sorgten, das das Polstück in seiner Einrücklage halten soll.
Diese Maßnahmen erhöhen jedoch das Gewicht und die Herstellungskosten eines Startermotors erheblich
und erbrachten auch nicht immer den erwünschten Erfolg, da es durch Fertigungstoleranzen im Bereich des
Systems Gehäuse—Einrückhebel—Polstück immer
wieder zu unterschiedlichen Luftspalten zwischen dem Polstück und dem Gehäuse kam, wodurch das
herrschende Magnetfeld erheblich abgeschwächt wurde.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Startermotor der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
mit einfachen mechanischen Maßnahmen ein Iuftspaltfreier Magnetschluß für das das Polstück in seiner
Einrücklage haltenden Magnetfeld gesorgt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Startermotor der eingangs genannten Art das
im Patentanspruch 1 aufgezeigte Merkmal aufweist Die Patentansprüche 2 bis 4 beschreiben eine besonders
zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung.
Dadurch, daß das Polstück über eine Kugelgelenk-Verbindung mit dem Einrückhebel verbunden ist, wird
sichergestellt, daß beim Hineinbewegen des Polstückes in die Öffnung im Gehäuse das Polstück stets in satte
Anlage gegen das Gehäuse kommen kann, so daß stets ein geschlossenes Magnetfeld erzielt wird, dessen
Kraftwirkung wesentlich größer ist als die eines durch einen Luftspalt unterbrochenen Magnetfeldes.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die den Bauaufwand der Verbindung zwischen dem Polstück
und dem Einrückhebel nur unwesentlich erhöht, können die bisher notwendigen Maßnahmen wie zusätzliche
Feldwindungen oder zusätzliche Nebenschlußwindungen mit ihrem Gewichts- und Kostennachteil vermieden
werden.
Durch die im Patentanspruch 2 beschriebene Ausführungsform, bei der die Kugel der Kugelgelenk-Verbindung zwischen dem Polstück und dem Einrückhebel
zwischen zwei Hebeiteilen eingeklemmt aufgenommen ist, wird der Vorteil erzielt, daß die Beweglichkeit der
Kugelgelenk-Verbindung so ausgelegt werden kann, daß sie bei den im Kraftfahrzeug auftretenden
Erschütterungen und Schwingungen nicht klappert ein allseitiges Einstellen des Polstückes bei einwirkenden
Magnetfeld jedcch ermöglicht
Durch die in den Patentansprüchen 3 und 4 erläuterten Maßnahmen wird dafür gesorgt, daß ein geschlossener
Magnetfluß durch das Polstück sichergestellt wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig.l eine teilweise im Schnitt gezeigte Schrägrißansicht eines Startermotors;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Kugelgelenk-Verbindung zwischen dem Polstück und dem Einrückhebel;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.2;
und
In F i g. 1 ist ein elektrischer Startermotor für
Verbrennungsmotoren mit 10 bezeichnet Der elektrische Startermotor 10 besteht aus einem zylindrischen
Gehäuse 12, in dem eine herkömmliche Kommutator-Anker-Ankerwicklung-Anordnung 13 (nachfolgend nur
als Anker 13 bezeichnet) angeordnet ist Der Anker 13 ist innerhalb der im Gehäuse 12 angeordneten
Feldspulen 20 angeordnet und dreht die mit ihm verbundene Welle 14, sobald in den Feldspulen 20 ein
Strom fließt
Das Gehäuse 12 ist mit einer öffnung 17 versehen, in
die ein Polstück 50 hmeinbewegbar ist, sobald auf dieses
ein durch einen anfänglichen Stromfluß in der Feldspule 20 erzeugtes Magnetfeld einwirkt. Das Polstück 50
wirkt über eine Betätigungseinrichtung 54 auf eine Ritzelanordnung 64 auf der Welle 14 ein, um über einen
Einrückhebel 52 ein Ritzel 62 in die Verzahnung des Zahnkranzes au! Schwungrad eines Verbrennungsmotors
einzuspuren, um den Verbrennungsmotor zu starten.
Der Aufbau der Betätigungseinrichtung 54 wird nachfolgend in Zusammenhang mit den F i g. 2 bis 4 im
einzelnen erläutert
Der Einrückhebel 52 weist im Profil eine L-Form auf und besteht aus zwei flachen Hebelteilen 65 und 66, die
miteinander über Nieten 67 und 68 verbunden sind. Der Einrückhebel 52 ist in der Abbiegung seiner L-Form mit
einer Lagerbohrung 72 versehen, über die er um einen Bolzen 58 schwenkbar ist, der in öffnungen 71 in
Konsolen 56 am Gehäuse 12 abgestützt ist An dem einen Ende des Einrückhebels 52 ist das Polstück 50 über
eine Kugelgelenk-Verbindung 40 verbunden, während das andere Ende des Einrückhebels 52 durch Auseinanderbiegen
der Hebelteile 65 und 66 eine Schaltgabel 60 bildet deren Gabelenden 61 mit entsprechenden Bolzen
an der Ritzelanordnung 62 zusammenwirken.
Die Kugelgelenk-Verbindung 40 wird einerseits durch Eindrückungen 69 und 70 in den einander
zugewandten Flächen der Hebelteile 65 und 66 und andererseits durch eine zwischen diesen Eindrückungen
69 und 70 aufgenommene Kugel 42 gebildet Die Kugel 42 steht über einen Schaft in Verbindung mit dem
Polstück 50 und ist mit dem Basisteil 31 des Polstückes 50 über eine Bund-Niet-Verbindung 43/51 fest verbunden.
Die die Kugel 42 umfassenden Hebelteile 65 und 66 sind hierbei über ihre Nieten 67 und 68 derart
gegeneinander verspannt daß die Kugel 42 in den Eindrückungen 69 und 70 eingeklemmt aufgenommen
wird. Auf diese Weise wird verhindert daß die Kugel 42 in den Eindrflckungen 69 und 70 bei Erschütterungen
und Schwingungen aes Kraftfahrzeuges klappert jedoch ermöglicht daß sich das Polstück 50 unter dem
Einfluß des Magnetfeldes in die öffnung im Gehäuse
hineinbewegt und sich satt an das Gehäuse anlegt
Das Polstück 50 ist hierbei länglich ausgebildet und weist den in die öffnung 17 im Gehäuse 12 einragenden
Basisteil 31 mit einem U-förmigen Querschnitt auf und ist mit außerhalb des Gehäuses 12 liegenden, flügelartigen
Seitenteilen 30 versehen, die so geformt sind, daß sie sich bei in die Öffnung 17 im Gehäuse 12 hineinbewegten
Basisteil 31 satt an den Außenumfang des Gehäuses 12 anlegen. Das Polstück 50 besteht selbstverständlich
aus einem geeigneten magnetisierbaren Material.
Funktionsweise
Wird der elektrische Startermotor 10 nicht betätigt so hält eine Feder 18 den Einrückhebel 52 in seiner
ausgerückten Lage, in der das Polstück 50 nicht innerhalb der öffnung 17 im Gehäuse 12 liegt Wird die
Feldspule 20 mit Strom beaufschlagt so erzeugt sie ein Magnetfeld, das das Polstück 50 aij^ieht Dementsprechend
verschwenkt der Einrückhebel 52 um den Schwenkbolzen 58 und die Schaltgabel 60 verschiebt die
auf der Welle angeordnete Ritzelanordnung axial, um das Ritzel 64 in den Zahnkranz des Schwungrades des
Verbrennungsmotors einzuspuren.
Die Schwenkbewegung des Einrückhebels 52 wird hierbei begrenzt, sobald die flügelartigen Seitenteile 30
des Polstückes 50 gegen den der öffnung 17 benachbarten Umfang des Gehäuses 12 zur Anlage
kommen. Hierbei ermöglicht die Kugelgelenk-Verbindung 40 ein allseitiges Verschwenken des Polstückes 50
gegenüber dem Einrückhebel 52, so daß sich das Polstück 50 insbesondere mit seinen flügelartigen
Seitenteilen 30 stets satt am Gehäuse 12 abstützen kann.
Dadurch, daß das auf das Polstück 50 einwirkende Magnetfeld als geschlossenes und nicht durch Luftspalte
unterbrochenes Magnetfeld aufrechterhalten wird, wird ein unerwünschtes Heraustreten des Polstückes während
der Betätigung des Startermotors zuverlässig verhindert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Startermotor fOr Verbrennungsmotoren, mit einem in einem Gehäuse mit
Feldwicklungen angeordneten Anker mit einer Ankerwicklung und mit einer auf dessen Welle
drehfest jedoch axial verschiebbaren Ritzelanordnung, an der ein Ende eines einstückigen, zweiarmigen, am Gehäuse schwenkbar gelagerten Einrückhebels angreift, an dessen anderem Ende ein Polstück
angreift, das durch das durch anfänglichen Stromfluß
in der Feldspule erzeugte Magnetfeld in eine Öffnung im Gehäuse hineinbewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polstück (50) über eine Kugelgelenk-Verbindung (40) mit dem Einrück- is
hebel (52) verbunden ist
2. Startermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel (52) aus zwei
flachen, mittels Nieten (67 und 68) verbundenen Hebelteilen (65 und 66) besteht, zwischen denen in
Eindrückungen (69 und 70) in den einander zugewandten Flächen eine Kugel (42) der Kugelgelenk-Verbindung (40) eingeklemmt aufgenommen
ist
3. Startermotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einrückhebel
(52) eingeklemmt gehaltene Kugel (42) über einen vertikalen Schaft (41) und eine Bund-Niet-Verbindung (43/51) fest mit dem Polstück (50) verbunden
ist
4. Startermotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei das Polstück länglich ist und in dem in die
öffnung im Gehäuse einragenden Basisteil einen U-förmigen Querschnift aufnist und an den
außerhalb des Gehäuse,* liegenden Seitenteilen flügelartig ausgebildet ist, dadurcH gekennzeichnet,
daß sich die Seitenteile (30) an dem der öffnung (17) benachbarten Umfang des Gehäuses (12) satt
abstützen.
40
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Publications (2)
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Also Published As
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