DE2822162A1 - Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N15/067—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
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Description
- Stand der Technik Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Bei einer solchen Vorrichtung ist es bekannt, den Einrückhebel aus zwei Hälften zu bilden, welche miteinander verschweißt sind. An den Bohrungen, deren Mittelpunkt die Schwenkachse für den Einrückhebel bildet, sind Durchzüge als Lagerabschnitt ausgebildet, mittels derer der Einrückhebel auf einem am Antriebslager befestigten Bolzen schwenkbar angeordnet ist.
- Von Nachteil sind bei dieser Lagerung des Einrückhebels aus Stahl mit dem verhältnismäßig kurzen Lagerabschnitt auf dem Lagerbolzen, der ebenfalls aus Stahl besteht, verhältnismäßig großer Verschleiß durch Reibung sowie unerwünschte Geräuschbildung an der Lagerstelle, welche ohnehin schon gefettet ist.
- Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch eine Lagerbuchse aus Kunststoff der Verschleiß an der Lagerstelle reduziert wird, die Schwenkbewegung sowie Bewegung durch Vibration der Lagerbuchse auf dem Lagerbolzen geräuscharm vor sich geht, das Fetten der Lagerstelle entfällt und die Lagerstelle an sich verhältnismäßig lang ausgebildet werden kann, da ihre Länge unabhängig von der Materialdicke des Einrückhebels ausgebildet ist.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Andrehvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, den Kunststoff direkt um den Einrückhebel im Bereich seiner Lagerstelle zu spritzen, wobei der Kunststoff in Form der Lagerbuchse ausgebildet wird. Andererseits kann es zweckmäßig sein, ein Spritzwerkzeug zu verwenden, mit dem eine Vielzahl von Lagerbuchsen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. In automatischer Montage läßt sich dabei in rationeller Großmengenfertigung die Lagerbuchse in die Hälften des Einrückhebels pressen.
- Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in Figur 1 eine Andrehvorrichtung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Lagerbuchse, teilweise im Schnitt, in Figur 2einenQuerschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, in Figur 3 das zweite Ausführungsbeispiel der Lagerbuchse und in Figur 4 eine Abwandlung der Lagerbuchse nach Figur 3, wobei die Lagerbuchsen in den Figuren 3 und 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt sind.
- Beschreibung der Erfindung Die Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen hat einen Motor 1 mit einem Gehäuse 2 und einer Antriebswelle 3. Auf der Antriebswelle 3 ist ein Schubschraubtrieb bewegbar angeordnet. Er besteht aus einem Andrehritzel 4, einem Rollenfreilauf 5 und einer Mitnehmerhülse 6. Andrehritzel 4 und Mitmehmerhülse 6 sind über den Rollenfreilauf 5 gekuppelt.
- Die itnehmerhülse 6 sitzt auf einem Steilgewindeabschnitt 7 der Antriebswelle 3. Auf der itnehmerhülse 6 sind ein Führungsring 8 L-förmigen Querschnitts und eine Anschlagscheibe 9 bewegbar gelagert. Die Anschlagscheibe 9 liegt an einem Sprengring 10 an, welcher nahe dem freien Ende auf der Zitnehmerhülse 6 sitzt. Zwischen dem Führungsring 8 und der Anschlagscheibe 9 ist eine Mitnehmerscheibe 11 bewegbar angeordnet. Eine ebenfalls auf der Mitnehmerhülse 6 sitzende Einspurfeder 12 drückt in der in Figur 1 dargestellten Ruhelage den Führungsring 8 an die Anschlagscheibe 9, ohne die Bewegbarkeit der Mitnehmerscheibe 11 zu beeinträchtigen. Die Mitnehmerscheibe 11 hat die Form eines Langrunds.
- Am Gehäuse 2 des Motors 1 ist seitlich ein Magnetschalter 14 angebaut. Ein Antriebslager 15 ist an der Stirnseite des Gehäuses 2 und des Magnetschalters 14 mit Zuganker 16 befestigt.
- Zwischen dem Gehäuse 2, dem Magnetschalter 14 und dem Antriebslager 15 ist ein Dichtteil 17 eingesetzt. Das Dichtteil 17 ist in seitlichen Ausnehmungen 18 des Antriebs lagers 15 geführt. In Höhe des Dichtteils 17 sind im Antriebslager 15 zwei fluchtende Querbohrungen 19 ausgebildet. In den Querbohrungen 19 ist ein Gewindebolzen 20 angeordnet und mit einer Mutter 21 gesichert. Der Gewindebolzen dient als Lagerbolzen 20 für einen gabelförmigen Einrückhebel 22.
- Der Einrückhebel 22 besteht aus zwei zusammengeschweißten Hälften 23 und 24 aus Stahl. Die Hälften 23 und 24 haben je eine Bohrung 25, deren Mittelpunkt die Schwenkachse des Einrückhebels 22 bildet. In der Bohrung 25 der beiden Hälften 23 und 24 ist eine Lagerbuchse 26 angeordnet. Die Lagerbuchse 26 besteht aus Kunststoff und ist in die Bohrungen 25 sowie an die Außenseiten der Hälften 23 und 24 in einem Randbereich der Bohrungen 25 gespritzt. In den Bohrungen 25 bildet der Kunststoff eine Lagerhülse und im Randbereich der Bohrungen 25 an den Hälften 23 und 24 anliegende Haltebunde 27 und 28. Die axiale Ausdehnung der Haltebunde 27 und 28 kann dabei der jeweils günstigsten Länge der Lagerstelle und somit der Lagerbuchse 26 angepaßt werden unabhängig von der Materialstärke der Hälften 23 und 24 des Einrückhebels 22. Der Einrückhebel 22 ist somit in einfacher Weise durch Umspritzen der Hälften 23 und 24 mit der Lagerbuchse 26 in einem automatischen Arbeitsgang herstellbar und so mit einer verschleiß- und geräuscharmen Lagerstelle auf dem Lagerbolzen 20 versehen.
- Das freie Ende 29 des gabelförmigen Einrückhebels 22 ragt in einen Schlitz 30 eines Anschlußendes 31 eines Magnetankers 32 des agnetschalters 14. Die Gabelenden des Einrückhebels 22 sind an ihren Enden mit seitlich abgebogenen Lappen 33 und 34 versehen. Der Einrückhebel 22 greift mit seinen Gabelenden seitlich um die Hitnehmerscheibe 11. Dabei wird die itnehmerscheibe 11 mit den geraden Seiten ihres Langrunds zwischen den Lappen 33 und 34 geführt.
- Ein zweites Ausführungsbeispiel der Lagerbuchse des Einrückhebels nach Figur 3 besteht aus einem Spritzteil 35 aus Kunststoff. Sie ist soweit durch die Bohrungen 25 der Hälften 23 und 24 des binrückhebels 22 gepreßt, daß ein Haltebund 36, der an einem Ende der Lagerbuchse 35.ausgebildet ist, an der Außenseite einer Hälfte 23 oder 24 anliegt, während mindestens zwei Rastnasen 37 an der Außenseite der anderen Hälfte 24 oder 23 anliegen, nachdem sie durch die Bohrungen 25 gepreßt wurden. Der Kunststoff der Lagerbuchse 35 sollte so zähelastisch sein, daß die Lagerbuchse 35 beim Einpressen in die Bohrungen 25 im Bereich der Rastnasen 37 radial zusammengedrückt wird und im eingepreßten Zustand der Lagerbuchse 35 auffedert, so daß die Rastnasen 37 ebenfalls als Haltebund dienen.
- In einer abgewandelten Lagerbuchse 38 nach Figur 4 ist im Bereich des durch die Bohrungen 25 des Einrückhebels 22 zu pressenden Endabschnitts mindestens ein Schlitz 39 ausgebildet. Somit können die Rastnasen 40 falls erforderlich größer ausgebildet werden und/oder am ganzen Umfang von einer Seite des Schlitzes zur anderen reichen.
Claims (6)
- Ansprüche Oi Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Andrehmotor, auf dessen Antriebswelle eine Mitnehmerhülse eines Schubschraubtriebs verschraubbar angeordnet ist, welche über einen Freilauf mit einem Andrehritzel gekuppelt ist, und mit einem mittels eines Magnetschalters betätigbaren, schwenkbar gelagerten gabelförmigen Einrückhebel, durch den der Schubschraubtrieb federnd nachgiebig auf der Antriebswelle verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel (22) aus zwei miteinander verbundenen Hälften (23 und 24) gebildet ist, welche mit je einer Bohrung (25) versehen sind, deren Mittelpunkt die Schwenkachse des Einrückhebels (22) darstellt und die mit einer Lagerbuchse (26; 35; 38) aus Kunststoff versehen sind, welche sich durch die Bohrungen (25) erstreckt, an ihren Enden radiale Vorsprünge (27, 28; 36, 37; 36, 40) aufweist, die an den Außenseiten der Hälften anliegen, und auf einem Lagerbolzen (20) schwenkbar angeordnet ist.
- 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (26) um die Hälften (23 und 24) des Einrückhebels (22) gespritzt ist.
- 3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge an den Enden der Lagerbuchse (26) als Haltebunde (27 und 28) ausgebildet sind.
- 4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (35; 38) als Spritzteil aus elastischem Kunststoff ausgebildet ist und in die Bohrungen (25) der Hälften (23 und 24) des Einrückhebels (22) gepreßt ist.
- 5. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Lagerbuchse (35) ein Haltebund (36) ausgebildet ist und am anderen Ende mindestens zwei als Rastnasen (37) ausgebildete radiale Vorsprünge angeformt sind, die nach dem Einpressen der Lagerbuchse (35) in die Bohrungen (25) der Hälften (23 und 24) des Einrückhebels (22) an der Außenseite der zugehörigen Hälfte (23 oder 24) des Einrückhebels (22) anliegen.
- 6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Bohrungen (25) der Hälften (23 und 24) des Einrückhebels (22) gepreßte Ende der Lagerbuchse (38), welches mit als Rastnasen (40) ausgebildeten radialen Vorsprüngen versehen ist, geschlitzt ist
Priority Applications (2)
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DE19782822162 DE2822162A1 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen |
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