DE2822164A1 - Elektromagnetische stellvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische stellvorrichtung

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DE19782822164
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Karl-Heinz Boegner
Walter Ruehle
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

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Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einer elektromagnetischen Stellvorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Bei einer solchen Stellvorrichtung bei Andrehvorrichtungen für Brennkraftmaschinen bestehen Mitnehmer und Stellhebel aus Stahl.
  • Dabei ist der Mitnehmer im Bereich des Schlitzes noch warmbehandelt. Bei Andrehvorrichtungen, welche oft durch den Betrieb in Kraftfahrzeugen hohen Schüttelbeanspruchungen ausgesetzt sind, kann der Mitnehmer seitlich so stark in den Stellhebel schlagen, daß Störungen beim Einspuren des Andrehritzeis auftreten.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße elektromagnetische Stellvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vcrteil, daß durch eine andere Werkstoffpaarung von Mitnehmer und Stellhebel und eine vergrößerte Führungsfläche des Stellhebels im Schlitz des Mitnehmers das Einschlagen des Hebels vermieden, eine größere Schüttelfestigkeit und eine geräuscharmere Funktion erreicht werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Stellvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß das Führungsteil aus zäh- elastischem Kunststoff besteht und mit Rastnasen versehen ist, mit welchen das im Schlitz des Mitnehmers eingesetzte Führungsteil am Mitnehmer lösbar befestigt ist. Das Führungsteil eignet sich für automatische Montage bei Großmengenanfertigung.
  • Außerdem erübrigt sich die Warmbehandlung des Mitnehmers.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen Figur 1 eine elektromagnetische Stellvorrichtung im Längsschnitt mit einem ersten Ausführungsbeispiel des Führungsteiles, Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 den Mitnehmer mit Führungsteil in Ansicht von unten, Figur 4 einen Teil der Stellvorrichtung im Längsschnitt mit einem zweiten Ausführungsbeispiel des Führungsteiles, Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Figur 4 und Figur 6 den Mitnehmer mit Führungsteil in Ansicht von unten.
  • Beschreibung der Erfindung Eine elektromagnetische Stellvorrichtung hat einen Magnetschalter 1 mit einem topfförmigen Gehäuse 2, auf dessen einer Seite ein aus magnetischem Werkstoff bestehender Magnetkern 3, eine Federscheibe 4 und eine Isolierstoffkappe 5 mit eingeformten Schaltkontakten 6 und 7 eingebördelt sind. Der Boden des Gehäuses 2 hat eine Öffnung 8, in der ein Anker 9 schüttelfest geführt ist. Eine aus einem Wicklungsträger 10 und einer Wicklung 11 bestehende Erregerspule wird in einer Messinghülse 12 gehalten, die spielfrei in den hohlzylindrischen Innenraum des Wicklungsträgers 10 und in die Öffnung 8 eingeschoben ist, mit einem Flansch 13 auf einer Auflagefläche 1 des Magnetkerns 3 sitzt und an der Stirnseite eines Flansches 15 endet.
  • In einer Längsbohrung 16 des Ankers 9 ist ein Betätigungsbolzen 17 angeordnet. Ein flaches Ende des Betätigungsbolzens 17 ragt aus dem Anker 9 und ist als Mitnehmer 18 ausgebildet. In den Mitnehmer 18 ist ein Schlitz 19 gestanzt. In den Schlitz 19 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Führungsteils 20 eingesetzt. Das Führungsteil 20 besteht aus einem zäh-elastischen Kunststoff. Es hat einen auf dem Mitnehmer 18 im Bereich um den Schlitz 19 liegenden Flansch 21 und einen der Schlitzform angepaßten und sich durch den Schlitz 19 erstreckenden Führungsabschnitt 22.
  • Am Flansch 21 sind Rastnasen 23 ausgebildet. Sie greifen um die Längsseiten des Mitnehmers 18 und rasten an der Unterseite des Mitnehmers 18 ein, wenn das Führungsteil 20 so in den Schlitz 19 des mitnehmers 18 eingesetzt ist, daß der Flansch 21 auf dem Mitnehmer 18 liegt.
  • In den Längsschlitz 24 des Führungsteiles 20 ragt ein Ende eines als Einrückhebel 25 eines Einspurgetriebes einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen wirkenden Stellgliedes.
  • Der Einrückhebel 25 ist in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise an einem Antriebs lager 26 schwenkbar gelagert. Das Antriebslager 26 wiederum ist am Gehäuse 2 des Magnetschalters 1 sowie in ebenfalls an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise am Motorgehäuse der Andrehvorrichtung mit Zuganker 27 befestigt.
  • Der Einrückhebel 25 besteht aus Stahlblech. Sein in den Längsschlitz 24 des Führungsteiles 20 ragendes Ende ist seitlich durch den Führungsabschnitt 22 geführt. Die Führungslänge für den Einrückhebel 25 wird durch die Dicke des Flansches 21 und die Länge des Führungsabschnittes 22 bestimmt, welcher unabhängig von der Iaterialstärke des -Mitnehmers 18 entsprechend einer günstigen Führungslänge gewählt ist.
  • Das Ende des Einrückhebels 25 ist an seinen Stellflächen 28 abgerundet. In der in Figur 1 dargestellten Ruhelage liegt die dem Anker 9 zugewandte Stellfläche 28 am Ende des Längsschlitzes 24 an. Bei der Einzugsbewegung des Ankers 9 auf den Magnetkern 3 zu legt der Anker 9 mit dem Mitnehmer 18 zunächst einen Leerweg zurück, bis die dem Anker 9 abgewandte Stellfläche 28 des Einrückhebels 25 am anderen Ende des Längsschlitzes 24 anliegt. Der Längsschlitz 24 ist somit um diesen Leerweg länger als das im Längsschlitz 24 geführte Ende des Einrückhebels 25. Bei der weiteren Einzugsbewegung des Ankers 9 in die Erregerspule wird der Einrückhebel 25 mitgeschwenkt.
  • Der Betätigungsbolzen 17 ragt mit seinem Ende in einen erweiterten Abschnitt 29 der Längsbohrung 16 des Ankers 9.
  • An den Abschnitt 29 schließt sich ein trichterförmiger Endabschnitt 30 an. Am inneren Ende des Abschnitts 29 der Längsbohrung 16 liegt ein Ende einer Druckfeder 31, welche sich mit ihrem anderen Ende an einer ringförmigen Ausnehmung 32 des Magnetkerns 3 abstützt und den Anker 9 in der in Figur 1 dargestellten Ruhelage mit Abstand vom Magnetkern 3 hält.
  • Bei erregter Wicklung 11 wird der Anker 9 zum Magnetkern 3 hin gezogen. Dabei bewegt sich der Betätigungsbolzen 17 auf einen Schaltstößel 33 zu, welcher in einer Bohrung 34 des Magnetkerns 3 verschiebbar angeordnet ist. Der beim Einziehen des Ankers 9 mitgeschwenkte Einrückhebel 25 bewegt das an sich bekannte und nicht näher dargestellte Einspurgetriebe einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen so, daß das ebenfalls nicht dargestellte Andrehritzel in den Zahnkranz der anzudrehenden Brennkraftmaschine einspurt. Kurz vor dem Ende der Einspurbewegung ist der Anker 9 soweit in die Wicklung 11 gezogen, daß der Betätigungsbolzen 17 mit seiner Stirnseite 35 am Schaltstößel 33 anliegt.
  • Auf dem axial im Magnetkern 3 geführten SchaXtstößel 33 ist eine Kontaktbrücke 36 angeordnet. Sie liegt in einem Schaltraum 37 den Schaltkontakten 6 und 7 gegenüber und ist von einer Rückführfeder 38 in ihrer in Figur 1 dargestellten Offenstellung gehalten. Die Kontaktbrücke 36 selbst ist auf einer Isolierstoffbuchse 39 geführt, welche auf dem Schaltstößel 33 längsbewegbar gelagert ist. Die Isolierstoffbuchse 39 wird von einer Kontaktfeder 40, die sich an einem Bund 41 des Schaltstößels 33 abstützt, gegen einen aus einer Isolierstoffscheibe 112 und einem Ring 43 gebildeten Anschlag gedrückt. Wird der Anker 9 völlig an den Magnetkern 3 gezogen, dann drückt der Betätigungsbolzen 17 entgegen der Kraft der Federn 38 und 110 die Kontaktbrücke 36 über den Schaltstößel 33 an die Schaltkontakte 6 und 7. Dadurch wird der Motor der Andrehvorrichtung an eine Stromquelle angeschlossen, erhält Strom und dreht über das kraftschlüssig mit dem Motor verbundene Andrehritzel die Brennkraftmaschine an.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Führungsteiles 44 im Schlitz 19 des Mitnehmers 18 des Ankers 9 ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt. Das Führungsteil 44 besteht ebenfalls aus zähelastischem Kunststoff. Sein Führungsabschnitt 45 ragt durch den Schlitz 19. Die Längsseiten 46 des Führungsabschnittes 45 sind nach innen federnd ausgebildet und haben am Rand ihres freien Endes nach außen stehende Rastnasen 47. An der anderen Seite des Führungsteiles 44 sind im Bereich seiner Längsseiten 46 Auflageschultern 48 ausgebildet. Im Längsschlitz 49 des Führungsteiles 44 ist wiederum das freie Ende des Einrückhebels 25 geführt.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Elektromagnetische Stellvorrichtung mit einem Magnetschalter und einem in dessen Magneten einziehbaren Anker, der mindestens bei seiner Einzugsbewegung auf ein Stellglied einwirkt, das entgegen der Kraft einer Rückstellfeder auf den Anker zu bewegbar und an einem Mitnehmer des Ankers geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (18) einen Schlitz (19) für das Stellglied (25) hat, in dem ein verschleiß- und geräuschminderndes Führungsteil (20; 44) eingesetzt ist.
  2. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (20; 11) mit Befestigungsabschnittetl (2; 46) Lilt Rastnasen (23; 7) versehen ist, welche am Mitnehmer (18) einrasten.
  3. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (46) sich durch den Schlitz (19) des Mitnehmers (18) erstrecken.
  4. 11. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (23) um die Außenseiten des Mitnehmers (18) greifen.
  5. 5. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (20; 44) aus zäh-elastischem Kunststoff besteht.
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