DE3400865C2 - - Google Patents

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DE3400865C2
DE3400865C2 DE19843400865 DE3400865A DE3400865C2 DE 3400865 C2 DE3400865 C2 DE 3400865C2 DE 19843400865 DE19843400865 DE 19843400865 DE 3400865 A DE3400865 A DE 3400865A DE 3400865 C2 DE3400865 C2 DE 3400865C2
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DE
Germany
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threaded rod
shoulders
gear wheel
drive according
rod
Prior art date
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Application number
DE19843400865
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English (en)
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DE3400865A1 (de
Inventor
Peter Josef 7580 Buehl De Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to FR8418296A priority patent/FR2558122B1/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Stellantrieb nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist schon durch die DE-PS 29 37 961 ein Antrieb zum Verstellen eines Rückspiegels bekannt, bei dem die Gewindestange ohne Begrenzung im Getrieberad verstellbar ist. Dies kann beispielsweise zur Beschädigung des Spiegels führen, wenn dieser beim Einstellen gegen den Träger gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem eine Beschädigung des Spiegels beim Einstellen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Antrieb nach Anspruch 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Stellantrieb hat den Vorteil, daß der Stellantrieb durch Anlaufen der Schultern an den Gegenschultern blockiert wird, bevor der Spiegel gegen den Träger läuft.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Stellantriebs möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Schulter an in Richtung der Achse der Gewindestange vorspringenden Nocken zu bilden, welche an den beiden aus dem Getrieberand herausragenden Enden der Gewindestange angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß keine Selbsthemmung auftritt, wenn der Antrieb blockiert. Bei Drehrichtungsumkehr des Getrieberades läuft dies ohne Schwierigkeiten an, weil Schultern und Gegenschultern nicht miteinander verklemmt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Stellantriebs, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Stellantrieb gemäß Fig. 1, entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Stellantrieb gemäß Fig. 1, in vergrößerter Darstellung, wobei die eine Gegenschulter des Getrieberades an der ihr zugeordneten Schulter der Gewindestange anschlägt und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Stellantrieb gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei die andere Gegenschulter des Getrieberades an der ihr zugeordneten Schulter der Gewindestange anschlägt.
Ein in Fig. 1 dargestellter Stellantrieb weist ein umlaufend angetriebenes Getrieberad 10 auf, das mit nicht dargestellten weiteren Antriebsgliedern, beispielsweise einer Schneckenwelle, zusammenarbeitet. Das Getrieberad 10 hat eine zentrale Ausnehmung, welche eine Stange 12 durchdringt. Die Stange 12 hat eine Außengewinde 14; sie ist in der Zentralbohrung des Getrieberades 12 in ihrer Längsrichtung (Doppelpfeil 15) verschiebbar. Die Gewindestange 12 ragt mit ihren beiden Enden über die einander gegenüberliegenden Stirnflächen 16 und 18 des Getrieberades 10 hinaus. An jedem Endbereich der Gewindestange 12 ist ein Flansch 20 bzw. 22 angeordnet. Die einander zugewandten Stirnflächen 24 und 26 der Flansche 20 und 22 bilden Schultern, die mit Gegenschultern zusammenwirken, welche an den beiden Stirnflächen 16 und 18 des Getrieberades 10 gebildet sind. An dem einen Endbereich der Gewindestange 12, an welchem der Flansch 22 angeordnet ist, weist die Stange 12 einen Kugelbolzen 28 auf, der eine Gelenkhälfte eines Kugelgelenks 30 bildet. Die andere Hälfte des Kugelgelenks 30 ist an einem Tragelement 32 für die Spiegelplatte 34 eines Rückspiegels 36 angeordnet. Das Tragelement 32 ist aus einem elastischen Kunststoff gefertigt und weist als zweite Gelenkhälfte des Kugelgelenks 30 eine Kugelpfanne 38 auf, welche den Kugelbolzen 28 der Gewindestange 12 elastisch umschließt. Weiter ist mit dem Tragelement 32 ein zweites Kugelgelenk 40 verbunden, das aber gestallfest angeordnet ist. Damit die Gewindestange 12 in ihrer Umfangsrichtung fixiert ist, weist sie an ihrer von dem Kugelgelenk 30 abgewandten Endfläche eine im wesentlichen zentrale Ausnehmung 42 auf, deren Querschnitt unrund ist. In der Ausnehmung 42 befindet sich ein Führungszapfen 44, der fest mit einem Gehäuse 46 verbunden ist. Das Gehäuse 46 umschließt das Getrieberad 10 und zumindest wesentliche Teile der Gewindestange 12. Da die Querschnittsform der Führungsstange 44 dem Querschnitt der Ausnehmung 46 angepaßt ist, kann die Gewindestange 12 in Richtung des Doppelpfeils 15 auf der Führungsstange 44 verschoben werden. Eine Drehung der Gewindestange 12 um ihre Längsachse wird allerdings verhindert. In dem Nabenbereich des Getrieberades 10 ist eine Aufnahmekammer 50 angeordnet, in welcher sich ein Federelement 52 befindet, das eine Form hat, die im wesentlichen der eines gleichwinkligen Dreiecks entspricht. Seine Abmessungen sind so gewählt, daß jeder Schenkel 54 vorgespannt in die Gänge des Außengewindes 14 greift. Da die Aufnahmekammer 50 in Längsrichtung der Gewindestange 12 geschlossen ist, kann die Gewindestange 12 ohne Antrieb des Getrieberads 10 nur dann in Längsrichtung gemäß Doppelpfeil 15 verschoben werden, wenn die Schubkraft die Vorspannkraft der Schenkel 54 übersteigt. Dann nämlich werden die Schenkel 54 des Federelements 52 nach außen durchgebogen, und die Gewindestange 12 kann durch den vom Federelement 52 umschlossenen dreieckigen Raum hindurchgedrückt werden (Fig. 2). Wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen, ist an der Schulter 24 des Flansches 20 ein Nocken 56 angeordnet, dem ein Gegennocken 58 an der dem Flansch 20 zugewandten Stirnfläche 16 des Getrieberades 10 zugeordnet ist.
Auch der im Bereich des Kugelgelenks 30 vorhandene Ringflansch 22 der Gewindestange 12 hat an seiner dem Getrieberad 10 zugewandten Stirnfläche 26 einen Nocken 60, der mit einem Vorsprung 62 zusammenwirkt, welcher an der dem Flansch 22 zugewandten Stirnfläche 18 des Getrieberades 10 vorhanden ist. Die Nocken 56 und 60 und die Vorsprünge 58 und 62 haben jeweils gegeneinander gerichtete Anschlagflächen 65.
Im Betrieb der Vorrichtung kann der Rückspiegel 36 um das Kugelgelenk 40 geschwenkt werden, indem die Gewindestange 12 in Richtung des Doppelpfeiles 15 bewegt wird, weil dadurch über das Kugelgelenk 30 eine Stellbewegung auf den Rückspiegel 36 übertragen wird. Die Stellbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 15 wird dadurch erreicht, daß das Getrieberad 10 in einer der beiden Drehrichtungen bewegt wird. Je nach Drehrichtung wird nun die Gewindestange 12 in ihrer Längsrichtung verschoben, weil das Federelement 52 mit seinen in das Außengewinde 14 der Stange 12 greifenden Schenkeln 54 wie ein Muttergewinde wirkt, so daß das Federelement 52 in Richtung des Doppelpfeiles 15 verschoben wird. Durch die Anordnung des Federelements 52 in der Aufnahmekammer 50 wird diese Längsbewegung auf die Gewindestange 12 übertragen und die Stellbewegung erfolgt. Wenn sich im Zuge der Stellbewegung einer der Flanschen 20 und 22 der Stirnfläche 16 bzw. 18 des Getrieberades 10 so weit genähert hat, daß der Nocken 58 bzw. 62 an der Stirnfläche 16 bzw. 18 des Getrieberades 10 gerade noch über den Vorsprung 56 bzw. 60 des Flansches 20 bzw. 22 hinwegläuft, beginnt die letztmögliche Umdrehung des Getrieberades 10 in der momentanen Drehrichtung. Wenn diese letzte Umdrehung nämlich vollendet ist, schlagen die beiden einander zugewandten Schultern 65 an den jeweiligen Nocken und Vorsprüngen gegeneinander, weil sie sich nun um ein Maß 66 überdecken, das etwa der Steigung des Außengewindes 14 der Gewindestange 12 entspricht. Weil die Gewindestange 12 drehfest auf den Führungszapfen 44 gelagert ist, blockiert in dieser Anschlagstellung der Stellantrieb und der nicht dargestellte Motor wird abgeschaltet. Ein Anlauf des Getrieberades 10 in der entgegengesetzten Richtung ist ohne Schwierigkeiten möglich, weil eine Verklemmung der beiden Schultern nicht erfolgt ist. Eine solche Verklemmung könnte unter Umständen auftreten, wenn an den Stirnflächen 16 und 18 sowie an den Flanschen 20 und 22 keine Nocken bzw. Vorsprünge vorhanden sind. Dann würde nämlich die Schulter 24 bzw. 26 gegen die Stirnfläche 16 bzw. 18 laufen und - je nach Steigung des Außengewindes 14 könnte eine Selbsthemmung bzw. Verklemmung auftreten, welche den Wiederanlauf in Gegenrichtung erschweren oder verhindern würde.
Bei Ausfall des motorischen Antriebs kann eine manuelle Verstellung des Rückspiegels 36 dadurch erreicht werden, daß die Vorspannung der Schenkel 54 in den Gewindegängen des Außengewindes 14 von Hand überwunden wird, so daß die Gewindestange 12 durch das Federelement 52 hindurchgedrückt oder hindurchgezogen werden kann.

Claims (8)

1. Antrieb zum Verstellen eines Rückspiegels, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem umlaufenden, von einer mit einem Außengewinde versehenen Stange durchdrungenen Getrieberad, welches eine Aufnahmekammer für ein vorgespannt in das Gewinde greifende Schenkel aufweisendes Federelement hat, die Gewindestange gegen Drehen gesichert ist und das eine Stangenende eine zu einem Kugelgelenk gehörende Gelenkhälfte aufweist, dessen andere Gelenkhälfte an einem die Spiegelplatte tragenden, gelenkig angeordneten Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (12) an jedem ihrer beiden Endbereiche eine Schulter (24 bzw. 26) hat, daß die beiden Schultern (24 und 26) gegeneinander gerichtet sind und daß im Nabenbereich des Getrieberades (10) vorhandene Stirnflächen (16 und 18) mit den Schultern (24 und 26) zusammenwirkende Gegenschultern bilden.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (24 und 26) der Gewindestange (12) an den einander zugewandten Stirnflächen von quer zur Stangenachse angeordneten Flanschen (20 und 22) angeordnet sind.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern an in Richtung der Achse der Gewindestange (12) vorspringenden Nocken (56 und 60) der Flanschen (20 und 22) gebildet sind.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschultern an Vorsprüngen (58 und 62) gebildet sind, welche sich an den Stirnflächen (16 und 18) des Getrieberades (10) befinden.
5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Gewindestange (12) verbundenen Schultern in Umfangsrichtung der Stange (12) gesehen gegeneinander gerichtet sind.
6. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Getrieberad (10) verbundenen Gegenschultern in dessen Umfangsrichtung gesehen gegeneinander gerichtet sind.
7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (12) an ihrem von der Gelenkhälfte (28) abgewandten Ende eine im Querschnitt unrunde Ausnehmung (42) aufweist, in der ein gestellfester Führungszapfen (44) geführt ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Ausnehmung (42) angepaßt ist.
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (44) mit einem Gehäuse (46) fest verbunden ist, welches das Getrieberad (10) und wesentliche Bereiche der Gewindestange (12) umgibt.
DE19843400865 1984-01-12 1984-01-12 Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels Granted DE3400865A1 (de)

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DE3400865A1 DE3400865A1 (de) 1985-07-18
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FR2558122B1 (fr) 1986-09-19
FR2558122A1 (fr) 1985-07-19
DE3400865A1 (de) 1985-07-18

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