DE3400865A1 - Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels - Google Patents
Antrieb zum verstellen eines rueckspiegelsInfo
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- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
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Description
19142
19.12.1983 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Antrieb zum Verstellen eines Rückspiegels Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Stellantrieb nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Antrieb zum
Verstellen eines Rückspiegels bekannt, bei dem die Gewindestange ohne Begrenzung im Getrieberad verstellbar
ist. Dies kann beispielsweise zur Beschädigung des Spiegels führen, wenn dieser beim Einstellen gegen den Träger
gedrückt wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Stellantrieb mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Stellantrieb durch Anlaufen der Schultern
an den Gegenschultern blockiert wird, bevor der Spiegel gegen den Träger läuft.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Stellantriebs möglich. Besonders
vorteilhaft ist es, die Schulter an in Richtung
19 14
des Achse der Gewindestange vorspringenden Nocken zu bilden, welche an den beiden aus dem Getrieberand herausragenden
Enden der Gewindestange angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß keine Selbsthemmung auftritt, wenn
der Antrieb blockiert. Bei Drehrichtungsumkehr des Getrieberades läuft dies ohne Schwierigkeiten an, weil
Schultern und Gegenschultern nicht miteinander verklemmt sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figuren 1 eine Prinzipdarstellung
eines Stellantriebs, teilweise geschnitten, Figur 2 einen Schnitt durch den Stellantrieb gemäß Figur
1, entlang der Linie II-II, Figur 3 einen Teilschnitt
d"T*ch den Stellantrieb gemäß Figur 1 .
- -!' ■ ' . '1In vergrößerter Darstellung, wobei
die eine Gegenschulter des Getrieberades an der ihr zugeordneten Schulter der Gewindestange anschlägt und
Figur k einen Teilschnitt durch den Stellantrieb gemäß Figur 1 ■-- ' '' . . in vergrößerter Dar-
stellung, wobei die andere Gegenschulter des Getrieberades an der ihr zugeordneten Schulter der Gewindestange
anschlägt«
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Figur 1 dargestellter Stellantrieb weist ein umlaufend
angetriebenes Getrieberad JO auf, das mit nicht dargestellten weiteren Antriebsgliedern beispielsweise
eine Schneckenwelle zusammenarbeitet. Das Getrieberad
hat eine zentrale Ausnehmung, durch welche eine Stange 12 hindurchgreift. Die Stange 12 hat ein Außengewinde
1Uj sie ist in der Zentralbohrung des Getrieberades 12 in ihrer - Längsrichtung (Doppelpfeil 15) verschiebbar.
Die Gewindestange 12 ragt mit ihren beiden Enden aus einander gegenüberliegenden Stirnflächen 16, 18 des Getrieberades 10 heraus. An jedem Endbereich der Gewindestange 12 ist ein Flansch 20 bzw. 22 angeordnet, die
mit ihren Ringflächen 2k, 26 gegeneinander weisen. Die Ringflächen 2k und 26 bilden Schultern, die mit Gegenschultern zusammenwirken, welche an den beiden Stirnflächen 16 und 18 des Getrieberades 10 gebildet sind.
An dem Endbereich der Gewindestange 12, an welchem der Flansch 22 angeordnet ist, weist die Stange 12 einen
Kugelbolzen 28 auf, der eine Gelenkhälfte eines Kugelgelenks 30 bildet. Die andere Hälfte des Kugelgelenks
30 ist an einem Tragelement 32 für die Spiegelplatte 3^ des Rückspiegels 36 angeordnet. Das Tragelement 32 ist aus einem elastischen Kunststoff gefertigt und weist als zweite Gelenkhälfte des Kugelgelenks 30 eine Kugelpfanne 38 auf, welche den Kugelbolzen 28 der Gewindestange 12 elastisch umschließt. Weiter ist mit dem Tragelement ein zweites Kugelgelenk k0 verbunden, das aber gestellfest angeordnet ist. Damit die Gewindestange 12 in ihrer Umfangsrichtung fixiert ist, weist sie an ihrer von dem Kugelgelenk 30 abgewandten Endfläche eine im wesentlichen zentrale Ausnehmung k2 auf, deren Querschnitt unrund ist. In der Ausnehmung k2 befindet sich ein Fuhrungszapfen kk der fest mit einem Gehäuse k6 verbunden ist. Das Gehäuse k6 umschließt das Getrieberad 10 und zumindest wesentliche Teile der Gewindestange 12. Da die Querschnittsform der Führungsstange kk dem Querschnitt der Ausnehmung k6 angepaßt ist, kann die Gewindestange 12 in Richtung
1Uj sie ist in der Zentralbohrung des Getrieberades 12 in ihrer - Längsrichtung (Doppelpfeil 15) verschiebbar.
Die Gewindestange 12 ragt mit ihren beiden Enden aus einander gegenüberliegenden Stirnflächen 16, 18 des Getrieberades 10 heraus. An jedem Endbereich der Gewindestange 12 ist ein Flansch 20 bzw. 22 angeordnet, die
mit ihren Ringflächen 2k, 26 gegeneinander weisen. Die Ringflächen 2k und 26 bilden Schultern, die mit Gegenschultern zusammenwirken, welche an den beiden Stirnflächen 16 und 18 des Getrieberades 10 gebildet sind.
An dem Endbereich der Gewindestange 12, an welchem der Flansch 22 angeordnet ist, weist die Stange 12 einen
Kugelbolzen 28 auf, der eine Gelenkhälfte eines Kugelgelenks 30 bildet. Die andere Hälfte des Kugelgelenks
30 ist an einem Tragelement 32 für die Spiegelplatte 3^ des Rückspiegels 36 angeordnet. Das Tragelement 32 ist aus einem elastischen Kunststoff gefertigt und weist als zweite Gelenkhälfte des Kugelgelenks 30 eine Kugelpfanne 38 auf, welche den Kugelbolzen 28 der Gewindestange 12 elastisch umschließt. Weiter ist mit dem Tragelement ein zweites Kugelgelenk k0 verbunden, das aber gestellfest angeordnet ist. Damit die Gewindestange 12 in ihrer Umfangsrichtung fixiert ist, weist sie an ihrer von dem Kugelgelenk 30 abgewandten Endfläche eine im wesentlichen zentrale Ausnehmung k2 auf, deren Querschnitt unrund ist. In der Ausnehmung k2 befindet sich ein Fuhrungszapfen kk der fest mit einem Gehäuse k6 verbunden ist. Das Gehäuse k6 umschließt das Getrieberad 10 und zumindest wesentliche Teile der Gewindestange 12. Da die Querschnittsform der Führungsstange kk dem Querschnitt der Ausnehmung k6 angepaßt ist, kann die Gewindestange 12 in Richtung
-Jr-
des Doppelpfeiles 15 auf der Führungsstange Uh verschoben
werden. Eine Drehung der Gewindestange 12 um ihre Längsachse wird allerdings verhindert. In dem Nabenbereich des
Getrieberades 10 ist eine Aufnahmekammer 50 angeordnet,
in welcher sich ein Federelement 52 befindet, das eine
Form hat, die im wesentlichen der eines gleichwinkligen Dreiecks entspricht. Seine Abmessungen sind so gewählt,
daß jeder Schenkel 5k vorgespannt in die Gänge des Außengewindes
1^ greift. Da die Aufnahmekammer 50 in Längsrichtung
der Gewindestange 12 geschlossen ist, kann die Gewindestange 12 nur dann in Längsrichtung gemäß Doppelpfeil
15 verschoben werden, wenn die Schubkraft die Vorspannkraft der Schenkel 5^ übersteigt. Dann nämlich werden
die Schenkel 5^ des Federelements 52 nach außen durchgebogen,
und die Gewindestange 12 kann durch den vom Federelement 52 umschlossenen dreieckigen Raum hindurchgedrückt
werden (Figur 2). Wie insbesondere die Figuren 3 und h zeigen, ist an der Schulter 2k des Flansches ^O
ein Nocken 56 angeordnet, dem ein Gegennocken 58 an der
dem Flansch zugewandten Stirnfläche 16 des Getrieberades
10 zugeordnet ist. Auch der im Bereich des Kugelgelenks 30 vorhandene Ringflansch 22 der Gewindestange
12 hat an seiner dem Getrieberad 10 zugewandten Stirnfläche g£& einen Nocken 6θ, der mit einem Vorsprung 62
zusammenwirkt, welcher an der anderen Stirnfläche 18 des Getrieberades 10 vorhanden ist. Die Nocken 56 bzw.
60 und die Vorsprünge 58 bzw. 62 haben gegeneinander
gerichtete Anschlagflächen 65.
Im Betrieb der Vorrichtung kann der Rückspiegel 36 um das Kugelgelenk U0 geschwenkt werden, indem die Gewindestange
12 in Richtung des Doppfelpfeiles 15 bewegt
wird, weil dadurch über das Kugelgelenk 30 eine Stellbewegung auf den Rückspiegel 36 übertragen wird.
Die Stellbewegung in Richtun des Doppfeipfeiles J5
wird dadurch erreicht, daß das Getrieberad 10 an einer
der beiden Drehrichtungen bewegt wird. Je nach Drehrichtung wird nun die Gewindestange 12 in ihrer Längsrichtung
verschoben, weil das Federelement 52 mit seinen in das Außengewinde 1U der Stange 12 greifenden Schenkeln 5U wie
ein Muttergewinde wirkt, so daß das Federelement 52 in
Richtung des Doppelpfeiles 15 verschoben wird. Durch die
Anordnung des Federelementes 52 in der Aufnahmekammer
wird diese Längsbewegung auf die Gewindestange 12 übertragen und die Stellbewegung erfolgt. Wenn sich im Zuge
der Stellbewegung einer der Flanschen 20 bzw. 22 der Stirnfläche 16 bzw. 18 des Getrieberades 10 so weit genähert
hat, daß der Nocken 60 bzw. 58 gerade noch über den Vorsprung 62 bzw. 56 des Flansches 20 bzw. 22 hinwegläuft,
beginnt die letztmögliche Umdrehung des Getrieberades
10 in der momentanen Drehrichtung. Wenn diese letzte Umdrehung nämlich vollendet ist, schlagen die
beiden einander zugewandten Schulter 65 gegeneinander,
weil sie sich nun um ein Maß 66 über decken, das etwa der Steigung des Außengewindes 1H entspricht. Weil die
Gewindestange 12 undrehbar auf den Führungszapfen kh gelagert
ist, blockiert in dieser Anschlagstellung der Stellantrieb und der nicht dargestellte Motor wird abgeschaltet.
Ein Anlauf des Getrieberades 10 in der entgegengesetzten
Richtung ist ohne Schwierigkeiten möglich, weil eine Verklemmung der beiden Schulter nicht erfolgt
ist. Eine solche Verklemmung könnte unter Umständen auftreten, wenn an den Stirnflächen 16 und 18 sowie an
den Flanschen 20 und 22 keine Nocken bzw. Vorsprünge vorhanden sind. Dann wurden nämlich die Schultern 2k bzw.
26 gegen die Stirnflächen 16 bzw. 18 laufen und - je nach Steigung des Außengewindes 1k könnte eine Selbsthemmung
bzw. Verklemmung auftreten, welche den Wiederan-
340086
anlauf in Gegenrichtung erschweren oder verhindern würde,
Bei Ausfall des motorischen Antriebs kann eine manuelle
Verstellung des Rückspiegels 36 dadurch erreicht werden, daß die Vorspannung der Schenkel 5^· in den Gewindegängen des Außengewindes 1U von Hand überwunden wird, so daß
die Gewindestange 12 durch das Federelement 52 hindurchgedrückt oder hindurchgezogen werden kann.
Verstellung des Rückspiegels 36 dadurch erreicht werden, daß die Vorspannung der Schenkel 5^· in den Gewindegängen des Außengewindes 1U von Hand überwunden wird, so daß
die Gewindestange 12 durch das Federelement 52 hindurchgedrückt oder hindurchgezogen werden kann.
- Leerseite -
Claims (8)
19.12.1983 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart J
Ansprüche
I 1 .y Antrieb zum Verstellen eines Rückspiegels, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einem umlaufenden, von einer mit einem Außengewinde versehenen Stange durchdrungenen Ge^
trieberad, welches eine Aufnahmekammer für ein vorgespannt in das Gewinde greifende Schenkel aufweisendes
Federelement hat, die Gewindestange gegen Drehen gesichert ist und das eine Stangenende eine zu einem Kugelgelenk
gehörende Gelenkhälfte aufweist, dessen andere Gelenkhälfte an einem die Spiegelplatte tragenden, gelenkig
angeordneten Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (12) an jedem ihrer beiden
Endbereiche eine Schulter (2U bzw. 26) hat, daß die beiden
Schultern gegeneinander gerichtet sind und daß im Nabenbereich des Getrieberades (10) vorhandene Stirnfläche
(i6 bzw. 18) mit den Schultern (2U bzw. 26) zusammenwirkende
Gegenschultern bilden.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (2k "bzw. 26) der Gewindestange C-12) an den
gegeneinander gerichteten Stirnflächen von quer zur Stangenachse angeordneten Planschen (20, 22) angeordnet sind,
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern an in Richtung der Achse der Gewindestange
(12) vorspringenden Nocken (56 bzw. 6o) der Flanschen (20 bzw. 22) gebildet sind.
k. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschultern an Vorsprüngen (58 bzw. 62) gebildet
sind, welche sich an den Stirnflächen (16 bzw. 18) des
Getrieberades (JO) befinden.
Getrieberades (JO) befinden.
5· Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit der Gewindestange (.12) verbundenen Schultern im Umfangsrichtung der Stange (12) gesehen gegeneinander
gerichtet sind.
gerichtet sind.
6. Antrieb nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Getrieberad (JO) verbundenen Gegenschultern
in dessen Umfangsrichtung gesehen gegeneinander gerichtet
sind.
T. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (J2) an ihrem von der Gelenkhälfte
(28) abgewandten Ende eine im Querschnitt unrunde Ausnehmung \h2) aufweist, in der ein gestellfester Führungszapfen (kk) geführt ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Ausnehmung (U2) angepaßt ist.
(28) abgewandten Ende eine im Querschnitt unrunde Ausnehmung \h2) aufweist, in der ein gestellfester Führungszapfen (kk) geführt ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Ausnehmung (U2) angepaßt ist.
8. Antrieb nach Anspruch T> dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungszapfen (UU) mit einem Gehäuse (U6) fest verbunden
ist, welcher das Getrieberad (10) und wesentliche Bereich der Gewindestange (12) umgibt.
Γ
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400865 DE3400865A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels |
FR8418296A FR2558122B1 (fr) | 1984-01-12 | 1984-11-30 | Dispositif d'entrainement pour le reglage de position d'un miroir retroviseur notamment de vehicule automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843400865 DE3400865A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3400865A1 true DE3400865A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3400865C2 DE3400865C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6224794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843400865 Granted DE3400865A1 (de) | 1984-01-12 | 1984-01-12 | Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3400865A1 (de) |
FR (1) | FR2558122B1 (de) |
Cited By (2)
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- 1984-11-30 FR FR8418296A patent/FR2558122B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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