DE3400865A1 - Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels - Google Patents

Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels

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DE3400865A1
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Peter Josef 7580 Bühl Bauer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

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Description

19142
19.12.1983 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Antrieb zum Verstellen eines Rückspiegels Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Stellantrieb nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Antrieb zum Verstellen eines Rückspiegels bekannt, bei dem die Gewindestange ohne Begrenzung im Getrieberad verstellbar ist. Dies kann beispielsweise zur Beschädigung des Spiegels führen, wenn dieser beim Einstellen gegen den Träger gedrückt wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Stellantrieb mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Stellantrieb durch Anlaufen der Schultern an den Gegenschultern blockiert wird, bevor der Spiegel gegen den Träger läuft.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Stellantriebs möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Schulter an in Richtung
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des Achse der Gewindestange vorspringenden Nocken zu bilden, welche an den beiden aus dem Getrieberand herausragenden Enden der Gewindestange angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß keine Selbsthemmung auftritt, wenn der Antrieb blockiert. Bei Drehrichtungsumkehr des Getrieberades läuft dies ohne Schwierigkeiten an, weil Schultern und Gegenschultern nicht miteinander verklemmt sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figuren 1 eine Prinzipdarstellung eines Stellantriebs, teilweise geschnitten, Figur 2 einen Schnitt durch den Stellantrieb gemäß Figur 1, entlang der Linie II-II, Figur 3 einen Teilschnitt d"T*ch den Stellantrieb gemäß Figur 1 . - -!' ■ ' . '1In vergrößerter Darstellung, wobei die eine Gegenschulter des Getrieberades an der ihr zugeordneten Schulter der Gewindestange anschlägt und Figur k einen Teilschnitt durch den Stellantrieb gemäß Figur 1 ■-- ' '' . . in vergrößerter Dar-
stellung, wobei die andere Gegenschulter des Getrieberades an der ihr zugeordneten Schulter der Gewindestange anschlägt«
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Figur 1 dargestellter Stellantrieb weist ein umlaufend angetriebenes Getrieberad JO auf, das mit nicht dargestellten weiteren Antriebsgliedern beispielsweise eine Schneckenwelle zusammenarbeitet. Das Getrieberad
hat eine zentrale Ausnehmung, durch welche eine Stange 12 hindurchgreift. Die Stange 12 hat ein Außengewinde
1Uj sie ist in der Zentralbohrung des Getrieberades 12 in ihrer - Längsrichtung (Doppelpfeil 15) verschiebbar.
Die Gewindestange 12 ragt mit ihren beiden Enden aus einander gegenüberliegenden Stirnflächen 16, 18 des Getrieberades 10 heraus. An jedem Endbereich der Gewindestange 12 ist ein Flansch 20 bzw. 22 angeordnet, die
mit ihren Ringflächen 2k, 26 gegeneinander weisen. Die Ringflächen 2k und 26 bilden Schultern, die mit Gegenschultern zusammenwirken, welche an den beiden Stirnflächen 16 und 18 des Getrieberades 10 gebildet sind.
An dem Endbereich der Gewindestange 12, an welchem der Flansch 22 angeordnet ist, weist die Stange 12 einen
Kugelbolzen 28 auf, der eine Gelenkhälfte eines Kugelgelenks 30 bildet. Die andere Hälfte des Kugelgelenks
30 ist an einem Tragelement 32 für die Spiegelplatte 3^ des Rückspiegels 36 angeordnet. Das Tragelement 32 ist aus einem elastischen Kunststoff gefertigt und weist als zweite Gelenkhälfte des Kugelgelenks 30 eine Kugelpfanne 38 auf, welche den Kugelbolzen 28 der Gewindestange 12 elastisch umschließt. Weiter ist mit dem Tragelement ein zweites Kugelgelenk k0 verbunden, das aber gestellfest angeordnet ist. Damit die Gewindestange 12 in ihrer Umfangsrichtung fixiert ist, weist sie an ihrer von dem Kugelgelenk 30 abgewandten Endfläche eine im wesentlichen zentrale Ausnehmung k2 auf, deren Querschnitt unrund ist. In der Ausnehmung k2 befindet sich ein Fuhrungszapfen kk der fest mit einem Gehäuse k6 verbunden ist. Das Gehäuse k6 umschließt das Getrieberad 10 und zumindest wesentliche Teile der Gewindestange 12. Da die Querschnittsform der Führungsstange kk dem Querschnitt der Ausnehmung k6 angepaßt ist, kann die Gewindestange 12 in Richtung
-Jr-
des Doppelpfeiles 15 auf der Führungsstange Uh verschoben werden. Eine Drehung der Gewindestange 12 um ihre Längsachse wird allerdings verhindert. In dem Nabenbereich des Getrieberades 10 ist eine Aufnahmekammer 50 angeordnet, in welcher sich ein Federelement 52 befindet, das eine Form hat, die im wesentlichen der eines gleichwinkligen Dreiecks entspricht. Seine Abmessungen sind so gewählt, daß jeder Schenkel 5k vorgespannt in die Gänge des Außengewindes 1^ greift. Da die Aufnahmekammer 50 in Längsrichtung der Gewindestange 12 geschlossen ist, kann die Gewindestange 12 nur dann in Längsrichtung gemäß Doppelpfeil 15 verschoben werden, wenn die Schubkraft die Vorspannkraft der Schenkel 5^ übersteigt. Dann nämlich werden die Schenkel 5^ des Federelements 52 nach außen durchgebogen, und die Gewindestange 12 kann durch den vom Federelement 52 umschlossenen dreieckigen Raum hindurchgedrückt werden (Figur 2). Wie insbesondere die Figuren 3 und h zeigen, ist an der Schulter 2k des Flansches ^O ein Nocken 56 angeordnet, dem ein Gegennocken 58 an der dem Flansch zugewandten Stirnfläche 16 des Getrieberades 10 zugeordnet ist. Auch der im Bereich des Kugelgelenks 30 vorhandene Ringflansch 22 der Gewindestange 12 hat an seiner dem Getrieberad 10 zugewandten Stirnfläche g£& einen Nocken 6θ, der mit einem Vorsprung 62 zusammenwirkt, welcher an der anderen Stirnfläche 18 des Getrieberades 10 vorhanden ist. Die Nocken 56 bzw. 60 und die Vorsprünge 58 bzw. 62 haben gegeneinander gerichtete Anschlagflächen 65.
Im Betrieb der Vorrichtung kann der Rückspiegel 36 um das Kugelgelenk U0 geschwenkt werden, indem die Gewindestange 12 in Richtung des Doppfelpfeiles 15 bewegt wird, weil dadurch über das Kugelgelenk 30 eine Stellbewegung auf den Rückspiegel 36 übertragen wird. Die Stellbewegung in Richtun des Doppfeipfeiles J5 wird dadurch erreicht, daß das Getrieberad 10 an einer
der beiden Drehrichtungen bewegt wird. Je nach Drehrichtung wird nun die Gewindestange 12 in ihrer Längsrichtung verschoben, weil das Federelement 52 mit seinen in das Außengewinde 1U der Stange 12 greifenden Schenkeln 5U wie ein Muttergewinde wirkt, so daß das Federelement 52 in Richtung des Doppelpfeiles 15 verschoben wird. Durch die Anordnung des Federelementes 52 in der Aufnahmekammer wird diese Längsbewegung auf die Gewindestange 12 übertragen und die Stellbewegung erfolgt. Wenn sich im Zuge der Stellbewegung einer der Flanschen 20 bzw. 22 der Stirnfläche 16 bzw. 18 des Getrieberades 10 so weit genähert hat, daß der Nocken 60 bzw. 58 gerade noch über den Vorsprung 62 bzw. 56 des Flansches 20 bzw. 22 hinwegläuft, beginnt die letztmögliche Umdrehung des Getrieberades 10 in der momentanen Drehrichtung. Wenn diese letzte Umdrehung nämlich vollendet ist, schlagen die beiden einander zugewandten Schulter 65 gegeneinander, weil sie sich nun um ein Maß 66 über decken, das etwa der Steigung des Außengewindes 1H entspricht. Weil die Gewindestange 12 undrehbar auf den Führungszapfen kh gelagert ist, blockiert in dieser Anschlagstellung der Stellantrieb und der nicht dargestellte Motor wird abgeschaltet. Ein Anlauf des Getrieberades 10 in der entgegengesetzten Richtung ist ohne Schwierigkeiten möglich, weil eine Verklemmung der beiden Schulter nicht erfolgt ist. Eine solche Verklemmung könnte unter Umständen auftreten, wenn an den Stirnflächen 16 und 18 sowie an den Flanschen 20 und 22 keine Nocken bzw. Vorsprünge vorhanden sind. Dann wurden nämlich die Schultern 2k bzw. 26 gegen die Stirnflächen 16 bzw. 18 laufen und - je nach Steigung des Außengewindes 1k könnte eine Selbsthemmung bzw. Verklemmung auftreten, welche den Wiederan-
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anlauf in Gegenrichtung erschweren oder verhindern würde,
Bei Ausfall des motorischen Antriebs kann eine manuelle
Verstellung des Rückspiegels 36 dadurch erreicht werden, daß die Vorspannung der Schenkel 5^· in den Gewindegängen des Außengewindes 1U von Hand überwunden wird, so daß
die Gewindestange 12 durch das Federelement 52 hindurchgedrückt oder hindurchgezogen werden kann.
- Leerseite -

Claims (8)

19.12.1983 Sa/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart J
Ansprüche
I 1 .y Antrieb zum Verstellen eines Rückspiegels, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem umlaufenden, von einer mit einem Außengewinde versehenen Stange durchdrungenen Ge^ trieberad, welches eine Aufnahmekammer für ein vorgespannt in das Gewinde greifende Schenkel aufweisendes Federelement hat, die Gewindestange gegen Drehen gesichert ist und das eine Stangenende eine zu einem Kugelgelenk gehörende Gelenkhälfte aufweist, dessen andere Gelenkhälfte an einem die Spiegelplatte tragenden, gelenkig angeordneten Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (12) an jedem ihrer beiden Endbereiche eine Schulter (2U bzw. 26) hat, daß die beiden Schultern gegeneinander gerichtet sind und daß im Nabenbereich des Getrieberades (10) vorhandene Stirnfläche (i6 bzw. 18) mit den Schultern (2U bzw. 26) zusammenwirkende Gegenschultern bilden.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (2k "bzw. 26) der Gewindestange C-12) an den gegeneinander gerichteten Stirnflächen von quer zur Stangenachse angeordneten Planschen (20, 22) angeordnet sind,
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern an in Richtung der Achse der Gewindestange (12) vorspringenden Nocken (56 bzw. 6o) der Flanschen (20 bzw. 22) gebildet sind.
k. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschultern an Vorsprüngen (58 bzw. 62) gebildet sind, welche sich an den Stirnflächen (16 bzw. 18) des
Getrieberades (JO) befinden.
5· Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Gewindestange (.12) verbundenen Schultern im Umfangsrichtung der Stange (12) gesehen gegeneinander
gerichtet sind.
6. Antrieb nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Getrieberad (JO) verbundenen Gegenschultern in dessen Umfangsrichtung gesehen gegeneinander gerichtet sind.
T. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (J2) an ihrem von der Gelenkhälfte
(28) abgewandten Ende eine im Querschnitt unrunde Ausnehmung \h2) aufweist, in der ein gestellfester Führungszapfen (kk) geführt ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt der Ausnehmung (U2) angepaßt ist.
8. Antrieb nach Anspruch T> dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (UU) mit einem Gehäuse (U6) fest verbunden ist, welcher das Getrieberad (10) und wesentliche Bereich der Gewindestange (12) umgibt. Γ
DE19843400865 1984-01-12 1984-01-12 Antrieb zum verstellen eines rueckspiegels Granted DE3400865A1 (de)

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FR8418296A FR2558122B1 (fr) 1984-01-12 1984-11-30 Dispositif d'entrainement pour le reglage de position d'un miroir retroviseur notamment de vehicule automobile

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DE3400865A1 true DE3400865A1 (de) 1985-07-18
DE3400865C2 DE3400865C2 (de) 1992-03-26

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FR2558122A1 (fr) 1985-07-19
FR2558122B1 (fr) 1986-09-19

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