DE3740312C2 - Antriebsvorrichtung, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Antriebsvorrichtung, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage an einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung, die insbesondere für
eine Scheibenwischeranlage an einem Kraftfahrzeug verwendet wird und die
Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bei manchen Antrieben soll die Abtriebswelle nach dem Abschalten der
Antriebsvorrichtung eine genau definierte, innerhalb bestimmter Toleranzen
liegende Ruhelage einnehmen. Dies gilt beispielsweise auch für
Scheibenwischeranlagen, bei denen das Wischblatt nach dem Abschalten
möglichst nahe am Scheibenrand geparkt werden soll. Bei den in üblicher
Weise von einem Elektromotor angetriebenen Scheibenwischern wird der
Elektromotor beim Einfahren der Wischer in die Ruhelage durch Kurzschluß
abgebremst. Diese elektrische Bremse führt nicht immer zu einer befriedigend
genauen Ruhelage. Diese ist immer noch in zu starkem Maße von der
Batteriespannung und/oder dem Scheibenzustand abhängig. Auch das in einem
Getriebe meist vorhandene Spiel zwischen einzelnen Getriebegliedern trägt
dazu bei, daß nicht immer die gewünschte Ruhelage eingenommen wird. Das
Getriebespiel bewirkt auch, daß während des Betriebs die Umkehrstellungen
des Scheibenwischers nicht exakt eingehalten werden.
Bei einer aus der DE-OS 35 14 199 bekannten Scheibenwischeranlage hat man
dieses Problem dadurch zu lösen versucht, daß man den Pendelwinkel der
Abtriebswelle durch jeweils einen Anschlag am verdrehsicher mit der
Abtriebswelle verbundenen Ritzel und einen gehäusefesten Gegenanschlag für
jede Drehrichtung begrenzt hat. Das Ritzel weist dabei eine Zahnlücke auf,
die größer ist als die Zahnteilung, und die beiden die Zahnlücke
begrenzenden Zähne wirken als Anschläge des Ritzels über einen
Druckübertrager mit den Gegenanschlägen zusammen. Zwei Zähne des Ritzels
kann man nur dann als Anschläge verwenden, wenn für die Zahnlücke eine
bestimmte Größe möglich ist. Schwierig wird es deshalb, wenn der
Schwenkwinkel der Abtriebswelle sehr groß ist oder wenn ein kleines Ritzel
verwendet werden soll, für das auch bei einem begrenzten Schwenkwinkel der
Abtriebswelle eine Verzahnung fast über den gesamten Umfang notwendig ist.
Bei der bekannten Antriebsvorrichtung können die als Anschläge
verwendeten Zähne des Ritzels als radial vorspringende Ansätze
betrachtet werden. Der dadurch bedingte radiale Eingriff
zwischen den Anschlägen des Ritzels und den Gegenanschlägen
bzw. dem Druckbegrenzer erfordert viel Platz im
Getriebegehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß der Platzbedarf im
Getriebegehäuse nur klein ist und daß auch bei der Verwendung
eines sehr kleinen Ritzels der Pendelwinkel der Antriebswelle
durch Anschläge begrenzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen aus dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Anschlag am Ritzel ein axial
vorspringender Ansatz ist. Dies ermöglicht eine Konstruktion,
bei der die Mittel zur Begrenzung des Pendelwinkels der
Antriebswelle ganz innerhalb des Kopfkreises des Ritzels
angeordnet sein können. Auch ist mit einer solchen Konstruk
tion prinzipiell eine Verzahnung des Ritzels über seinen ge
samten Umfang möglich.
Aus der DE-OS 23 40 100 ist eine Getriebeeinrichtung bekannt,
bei der ein Zapfen axial aus einem Ritzel hervorragt und in
das Langloch eines Zahnsegments 15 eingreift, das um einen
gehäusefesten Punkt verschwenkbar ist. Die kontinuierliche
Drehbewegung des Zapfens bewirkt eine hin- und hergehende
Schwenkbewegung des Zahnsegments, so daß ein mit dem Zahnseg
ment zusammenwirkendes weiteres Ritzel eine Abtriebswelle mal
in die eine, mal in die andere Richtung antreibt. Der axial
vorstehende Zapfen ist integraler Bestandteil der in der DE-OS
23 40 100 vorgeschlagene Getriebeanordnung und soll zusammen
mit der weiteren Ausbildung des Getriebes eine zyklische Dreh
richtungsumkehr der Antriebsachse bewirken. Die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, den Pendelwinkel der Abtriebswelle
durch Anschläge zu begrenzen, wird damit nicht gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Antriebs
vorrichtung kann man den Unteransprüchen entnehmen. So wird
insbesondere eine Ausführung bevorzugt, bei der gemäß Anspruch
2 der Ansatz beide Anschläge am Ritzel bildet. Dabei ist der
Ansatz vorzugsweise ein in eine Bohrung des Ritzels eingesetz
ter Stift. Die Bohrung befindet sich vorteilhafterweise gemäß
Anspruch 5 an einem Zahn des Ritzels, der in Umfangsrichtung
größer ist als die übrigen Zähne.
Günstig ist es, wenn das Getriebegehäuse gemäß Anspruch 8 eine
kreisbogenförmige Nut aufweist, in die der Ansatz des Ritzels
eingreift.
Bevorzugt wird dabei eine Ausführung, bei der gemäß Anspruch 9
vor jedem Ende der Nut ein Segment aus elastischem Werkstoff
in der Nut liegt. Die beiden Segmente sind vorteilhafterweise
durch eine dünnen Steg einstückig miteinander verbunden. Zur
Sicherung der Segmente in der Nut ist gemäß Anspruch 11 eine
die Abtriebswelle umgebende Anlaufscheibe vorgesehen.
Durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 12 kann die Flächenpressung zwischen
einem die beiden Anschläge am Ritzel bildenden, zylindrischen Ansatz und den
Gegenanschlägen gering gehalten werden.
Zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer Antriebsvorrichtung sind in
den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die
Erfindung nun näher erläutert werden, wobei auch auf weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen eingegangen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Antriebsvorrichtung mit offenem Getriebegehäuse in einer
Ansicht in Richtung der Abtriebswelle,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch das unbestückte
Getriebegehäuse,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Abtriebswelle, Schwinge und
Koppelstange des Getriebes entlang der Linie III-III aus
Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit
elastischen Segmenten als Gegenanschläge für einen Stift am
Ritzel,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht der elastischen Segmente aus den Fig. 4 und 5.
Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung sind Getriebemotoren für eine Scheibenwischeranlage
eines Kraftfahrzeugs. Sie umfassen ein zylindrisches Gehäuse 10 für den
eigentlichen Elektromotor und ein daran angeflanschtes Getriebegehäuse 11.
Aus dem Motorgehäuse 10 ragt die Motorwelle als Schnecke 12 in eine
Ausbuchtung 13 des Getriebegehäuses 11 hinein. Mit der Schneckenwelle 12
kämmt ein Kurbelrad 14, das auf einem Stehbolzen 16 drehbar gelagert ist.
Dieser ist verdrehsicher in ein Befestigungsauge 17 eingepreßt, das sich im
Boden 18 des Getriebegehäuses 11 befindet.
Exzentrisch zu dem Stehbolzen 16 trägt das Kurbelrad 14 einen Bolzen 25, der
über die den Boden 18 des Getriebegehäuses 11 abgewandte Seite des
Kurbelrades 14 vorsteht und den eine Koppelstange 26 mit einer Bohrung 27
übergreift. Über der Koppelstange 26 ist der Exzenterbolzen 25 von einer
Kappe 24 abgedeckt, über die bei geschlossenem Getriebegehäuse die
Koppelstange 26 direkt an einem Deckel des Getriebegehäuses abgestützt ist.
An ihrem dem Exzenterbolzen 25 entfernten Ende ist die Koppelstange 26 zu
einem Zahnsegment 28 geformt, das von einer Doppelschwinge 29 in Eingriff
mit einem Ritzel 30 gehalten wird, das drehfest auf einer Abtriebswelle 31
sitzt. Die Abtriebswelle 31 verläuft parallel zum Stehbolzen 16 und ist über
zwei nicht näher dargestellte Lagerbuchsen in einem Lagerauge 33 des
Getriebegehäuses 11 drehbar gelagert. Die Doppelschwinge 29 ist mit ihrem
einen Ende drehbar an die Abtriebswelle 31 und mit ihrem anderen Ende
drehbar an die Koppelstange 26 angelenkt, wobei an der Koppelstange 26 die
Lagerachse und die Achse des Zahnsegments 28 zusammenfallen.
Im Betrieb wird das Kurbelrad 14 vom Elektromotor über die Schnecke 12 in
eine bestimmte Drehrichtung angetrieben und nimmt dabei den Exzenterbolzen
25 mit, der somit um die Achse des Stehbolzens 16 kreist. Die Koppelstange
26 muß der Bewegung des Exzenterbolzens 25 folgen und eine hin- und
hergehende Bewegung ausführen, der eine Schwenkbewegung überlagert ist. Die
Bewegung der Koppelstange 26 wird über das Zahnsegment 28 und das Ritzel 30
in eine pendelnde Drehwegung der Abtriebswelle 31 umgewandelt. Dabei sollen
nun die Umkehrpositionen der Abtriebswelle während des Betriebs möglichst
unverändert beibehalten werden. Ebenso soll nach dem Ausschalten der
Antriebsvorrichtung die Ruhelage der Abtriebswelle, die in den betrachteten
Ausführungsbeispielen mit einer Umkehrlage identisch ist, sehr genau
erreicht werden.
Es sind deshalb Maßnahmen vorgesehen, durch die der Einfluß des zwischen den
einzelnen Getriebegliedern vorhandenen Spiels auf die Umkehrlagen und die
Ruhelage der Abtriebswelle ausgeschaltet werden soll. Und zwar wird die
Pendelbewegung der Abtriebswelle in den Umkehrlagen durch Anschläge
begrenzt. Einer dieser Anschläge ist am Ritzel 30 vorgesehen und wird durch
einen axial zum Boden 18 des Getriebegehäuses 11 vorspringenden Ansatz
gebildet. Dieser Ansatz ist ein Stift 40, der in eine Bohrung 41 des Ritzels
30 eingepreßt ist. Die Bohrung 41 des Ritzels 30 befindet sich in der Mitte
eines Zahns 42 des Ritzels 30, der in Umfangsrichtung größer als die übrigen
Zähne 43 des Ritzels ist. Die Anordnung des Stifts 40, der auf das Ritzel 30
Kräfte vorzugsweise in Umfangsrichtung des Ritzels 30 überträgt, in der
Mitte des Zahns 42 vermindert das Risiko eines Bruchs am Ritzel 30. Der
größere Zahn 42 erstreckt sich dabei von einer Zahnlücke 44 aus über ein
Maß, das dem Abstand der einander abgewandten Flanken 45 zweier zueinander
benachbarten, kleineren Zähne 43 entspricht. Die Flanken des großen Zahns 42
besitzen dieselbe Form wie die Flanken der kleineren Zähne 43.
Unter Umständen kann man anstelle des in eine Bohrung des Ritzels
eingepreßten Stiftes auch einen Ansatz verwenden, der unmittelbar an das
Ritzel angeformt ist.
Der Stift 40 greift in eine kreisbogenförmige Nut 50, die in den Boden 18
des Getriebegehäuses 11 eingelassen ist.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 erstreckt sich die Nut 50 über
einen Winkel, der unter Berücksichtigung des Durchmessers des Stifts 40 dem
Schwenkwinkel der Abtriebswelle 31 entspricht. Die Enden der Nut sind
zylindrisch gekrümmt, so daß bei einem Anschlagen des Stifts 40 an diesen
Enden 51 nur eine geringe Flächenpressung entsteht.
Im Betrieb wird der Stift 40 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die
Abtriebswelle 31 in der Nut 50 hin- und herbewegt. Dabei stößt er, wenn die
Abtriebswelle und z. B. ein von ihr getragener Scheibenwischer eine
Umkehrlage erreicht hat, gegen ein Ende 51 der Nut 50 und legt damit jeweils
den Umkehrpunkt für die Abtriebswelle und den Scheibenwischer fest. Das
gesamte unvermeidliche Spiel im Getriebe wird auf die der vorangegangenen
Schwenkrichtung entgegengesetzte Seite gebracht und kann sich nicht auf die
Umkehrlage der Abtriebswelle und eines Scheibenwischers auswirken.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 sind zur Reduzierung der
Anschlaggeräusche in die Nut 50 Gummisegmente 60 eingesetzt, die vor den
Enden 51 der Nut 50 liegen. Der Winkel zwischen den beiden Enden 51 der Nut
50 ist deshalb auch unter Berücksichtigung des Durchmessers des Stiftes 40
größer als der Schwenkwinkel der Abtriebswelle 31. Erst die Segmente 60
reduzieren den freien Weg des Stifte 40 auf den Schwenkwinkel. Eine
Anlaufscheibe 61, die zwischen der Schwinge 29 und dem Gehäuse 11 liegt und
die Abtriebswelle 31 umgibt, hält die Segmente 60 in der Nut 50. Im
Bewegungsbereich des Stiftes 40 ist die Anlaufscheibe 61 so ausgebildet, daß
sie die Bewegung des Stiftes 40 nicht behindert. So kann sie z. B. eine
ringförmige Aussparung besitzen oder es kann ihre Außenkontur radial
zurückgesetzt sein.
Um die Gummisegmente 60 als ein einziges Stück handhaben zu können, sind
sie, wie Fig. 6 zeigt, über einen dünnen Steg 62 miteinander verbunden, der
sich zwischen den beiden Enden 51 der Nut 50 erstreckt.
Claims (12)
1. Antriebsvorrichtung, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage an
einem Kraftfahrzeug, mit einem Antriebsmotor und einem diesem nachgeordneten
in einem Getriebegehäuse (11) untergebrachten Getriebe, mit einer pendelnd
angetriebenen Abtriebswelle (31), mit der verdrehsicher ein Ritzel (30)
verbunden ist, sowie mit jeweils einem Anschlag (40) am Ritzel (30) und
einem gehäusefesten Gegenanschlag (51, 60) für jede Drehrichtung zur
Begrenzung des Pendelwinkels der Abtriebswelle (31), dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag am Ritzel (30) ein axial vorspringender Ansatz (40) ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (40) beide Anschläge am Ritzel (30) bildet.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz ein in eine Bohrung (41) des Ritzels (30) eingepreßter Stift
(40) ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz an das Ritzel angeformt ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (30) einen Zahn (42) aufweist, der in Umfangsrichtung größer
als die übrigen Zähne (43) des Ritzels (30) ist, und daß sich der Ansatz
(40) an diesem Zahn (42) befindet.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Ansatz (40) in der Mitte des größeren Zahns (42) befindet.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der größere Zahn (42) von einer Zahnlücke (44) aus über ein Maß
erstreckt, das dem Abstand der einander abgewandten Flanken (45) zweier
benachbarter, kleinerer Zähne (43) entspricht.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (11) eine kreisbogenförmige Nut (50)
aufweist, in die der Ansatz des Ritzels (30) eingreift.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor
jedem Ende (51) der Nut (50) ein Segment (60) aus elastischem Werkstoff in
der Nut (50) liegt.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Segmente (60) durch einen dünnen Steg (62) einstückig miteinander
verbunden sind.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Abtriebswelle (31) umgebende Anlaufscheibe (61)
die Segmente (60) in der Nut (50) hält.
12. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (40) am Ritzel (30) zylindrisch
ausgebildet ist und daß die Gegenanschläge (51, 60) ebenfalls zylindrisch
gekrümmt sind.
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Publications (2)
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Families Citing this family (7)
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1987
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