DE3237269C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3237269C2
DE3237269C2 DE19823237269 DE3237269A DE3237269C2 DE 3237269 C2 DE3237269 C2 DE 3237269C2 DE 19823237269 DE19823237269 DE 19823237269 DE 3237269 A DE3237269 A DE 3237269A DE 3237269 C2 DE3237269 C2 DE 3237269C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive device
groove
toothed
segment
rocker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823237269
Other languages
English (en)
Other versions
DE3237269A1 (de
Inventor
Bernd 7120 Bietigheim-Bissingen De Walther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWF Auto Electric GmbH filed Critical SWF Auto Electric GmbH
Priority to DE19823237269 priority Critical patent/DE3237269A1/de
Publication of DE3237269A1 publication Critical patent/DE3237269A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3237269C2 publication Critical patent/DE3237269C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/122Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types for interconverting rotary motion and oscillating motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung ge­ mäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Antriebsvorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der DE-PS 20 48 717 gezeigt. Bei der Herstellung einer solchen Antriebsvorrichtung wird das Getriebeteil bestehend aus Schubstange, Schwinge, Zahnsegmenten und Abtriebswelle als separate Baueinheit vormontiert und dann zwischengelagert, bevor es in das Gehäuse der Antriebsvorrichtung eingebaut wird. Bei der Vormontage dieses Getriebeteils wird zwar da­ rauf geachtet, daß die beiden Zahnsegmente in richtiger Lage miteinander in Eingriff sind, doch beim Transport oder der Zwischenlagerung kann es vorkommen, daß die Zahnsegmente so weit verschwenkt werden, daß sie nicht mehr in Eingriff sind. Dies kann zur Folge haben, daß später dieses Ge­ triebeteil nicht mit der richtigen Zuordnung der Zahnseg­ mente in die Antriebsvorrichtung eingebaut wird. Das ist besonders nachteilig insbesondere dann, wenn der Fehler erst am fertigen Erzeugnis bei der Endprüfung festgestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs­ vorrichtung dieser Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so weiterzubilden, daß eine falsche Montage dieses Getriebeteils vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, daß eine fehlerhafte Montage des Getriebeteils ausgeschlossen ist, wenn beim Zusammenbau dieses Getriebeteils die beiden Zahnsegmente in der richtigen Zuordnung zueinander an der Schwinge gelagert werden und die Schwenkbewegung der beiden Zahnsegmente derart begrenzt wird, daß sie nach der Montage dieser Baueinheit nicht mehr außer Eingriff gelangen können.
Aus der FR 23 42 190 ist zwar ebenfalls eine Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer bekannt, bei der ein von einer Kurbel angetriebenes Zahnsegment mit einem weiteren Zahnsegment kämmt, das drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist. Bei dieser bekannten Ausführung werden die beiden Zahnsegmente jedoch separat für sich ortsfest am Gehäuse gelagert. Sie gehören also nicht zu einer vormontierten Baueinheit und sie sind auch nicht an einer pendelnden Schwinge schwenkbar gelagert. Eine Schwenkwinkel­ begrenzung zwischen den beiden Zahnsegmenten ist bei dieser Ausführung erst nach der Endmontage der Antriebsvorrichtung gegeben, wenn der Kurbelzapfen in Wirkverbindung mit dem einen Zahnsegment gebracht ist.
Bei der vorliegenden Erfindung sind dagegen Maßnahmen getroffen, daß auch ohne Wirkverbindung mit der Kurbel, also vor der Endmontage der Antriebsvorrichtung die beiden Zahnsegmente nicht mehr außer Eingriff gelangen können, so daß eine falsche Montage dieses vormontierten Getriebeteils wirksam vermieden wird.
Der Grundgedanke der Erfindung kann sehr einfach dadurch realisiert werden, daß man die Schwenkbewegung durch einen in eine geschlossene Nut eingreifenden Zapfen begrenzt. Wegen der meist geringen Materialstärke der Schwinge wird man dabei vorteilhafterweise den Zapfen an der Schwinge vorsehen und in einem Prägevorgang aus dieser Schwinge herausdrücken. Ein zusätzliches Teil wird daher nicht benötigt. Dagegen ist die Materialstärke der Zahnsegmente aus Stabilitätsgründen so groß, daß es keine Schwierigkeiten bereitet, in eine Stirnfläche eine Nut einzuarbeiten.
Damit bei der Vormontage des Getriebeteils keine Fehler auftreten, wird man vorteilhafterweise in beide Stirn­ flächen des Zahnsegmentes je eine Nut einarbeiten. Dann kann nämlich dieses Zahnsegment in beiden möglichen La­ gen auf die Schwinge aufgelegt werden.
Bei den bekannten Ausführungen besteht die Schwinge aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Hebeln, zwischen denen die beiden Zahnsegmente angeordnet sind. Bei sol­ chen Ausführungen wird vorgeschlagen, daß aus beiden Hebeln derartige Zapfen herausgeprägt werden, die in die Nut auf den beiden Stirnseiten des Zahnsegmentes ein­ greifen. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, daß für die Schwinge baugleiche Hebel verwendet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Antriebsvorrich­ tung üblicher Bauart,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Getriebeteil gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Ansicht auf dieses Getriebeteil.
In Fig. 1 ist mit 10 ein topfförmiges Getriebegehäuse be­ zeichnet, das durch einen Getriebegehäusedeckel 11 abgeschlos­ sen ist. In dem Getriebegehäuse 10 ist ein Schneckenrad 12 drehbeweglich gelagert, das in bekannter Weise von einer ro­ tierenden Antriebswelle, nämlich der Schnecke 13 angetrie­ ben wird. An dem Schneckenrad 12 ist exzentrisch ein Zapfen 14 drehbeweglich gelagert, an dem eine Schubstange 15 be­ festigt ist. Durch die exzentrische Befestigung dieses Zapfens 14 an dem Schneckenrad ist praktisch eine Kurbel realisiert. Die Schubstange 15 trägt ein erstes Zahnseg­ ment 16, welches schwenkbar an einer insgesamt mit 17 be­ zeichneten Schwinge gelagert ist. Diese Schwinge 17 be­ steht aus zwei im Abstand zueinander gehaltenen Hebeln 18 und 19, die über einen Lagerbolzen 20 miteinander verbun­ den sind. Auf diesem Lagerbolzen 20 ist das erste Zahn­ segment 16 schwenkbar gelagert. Zwischen den beiden He­ beln 18 und 19 ist außerdem ein zweites Zahnsegment 21 schwenkbar gelagert, das mit einer Abtriebswelle 22 dreh­ fest verbunden ist.
Dreht sich das Schneckenrad 12, wird über die Schubstange 15 die Schwinge 17 pendelnd angetrieben. Dabei wird das erste Zahnsegment 16 relativ zur Schwinge 17 verschwenkt und treibt das mit ihm kämmende zweite Zahnsegment 21 an. Auf der Abtriebswelle 22 kann in bekannter Weise der Arm eines Scheibenwischers befestigt werden.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist nun, daß der Schwenkwinkel eines Zahnsegmentes relativ zur Schwinge der­ art begrenzt ist, daß die beiden Zahnsegmente nach der Mon­ tage nicht mehr außer Eingriff gelangen können. Dazu sind in die Stirnflächen 30 und 31 des zweiten Zahnsegmentes 21 ringförmige Nuten 32 und 33 eingearbeitet. In diese Nuten 32 und 33 greifen Zapfen 34 und 35 ein, die aus den beiden Hebeln 18 und 19 durch einen Prägevorgang herausgedrückt sind.
An sich könnte man eine kreissegmentförmige Nut in die Strinfläche des Zahnsegmentes einarbeiten, doch wird die gezeigte Ausführung mit einer ringförmigen Nut bevorzugt, weil damit eine geringe Materialschwächung verbunden ist. Wenn außerdem der Durchmesser des herausgeprägten Zapfens etwa der Nutbreite entspricht, wird durch die erfindungs­ gemäße Außbildung auch zugleich ein eventuelles Spiel zwi­ schen dem Zahnsegment und den Hebeln herabgesetzt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Nut in das Zahnsegment eingearbeitet, das drehfest mit der Abtriebs­ welle 22 verbunden ist. Man könnte jedoch die Nut auch in das andere Zahnsegment einarbeiten, weil es nur darauf an­ kommt, daß durch diese Nut und den zugehörigen Zapfen die Schwenkbewegung eines Zahnsegmentes begrenzt wird. Natür­ lich muß man darauf achten, daß die Länge der Nut einer­ seits so groß ist, daß die notwendige Schwenkbewegung zwischen den Zahnsegmenten und der Schwinge möglich ist, und daß andererseits die Länge der Nut aber so klein ist, daß die Zahnsegmente nach der Montage nicht mehr außer Eingriff gelangen können.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Eine Schwenkbe­ grenzung der Zahnsegmente könnte nämlich auch in der Wei­ se realisiert werden, daß man die Breite der Hebel ver­ größert und den Rand umbiegt. Dieser Rand würde dann als Anschlag mit den Seitenflächen der Zahnsegmente zusammen­ wirken und die Schwenkmöglichkeit dieser Zahnsegmente be­ grenzen.
Da eines der Zahnsegmente drehfest mit der Abtriebswelle 22 verbunden ist, könnte der Grundgedanke der Erfindung auch durch Anschläge realisiert werden, die zwischen Ab­ triebswelle und Schwinge wirken.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführung ist konstruk­ tiv besonders einfach, da zusätzliche Teile zur Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems nicht be­ nötigt werden und die Konstruktion insgesamt nicht ver­ teuert wird.
Nur der Ordnung halber soll abschließend nochmals darauf hingewiesen werden, daß Fig. 1 eine Antriebsvorrichtung bekannter Art zeigt, bei der die Erfindung nicht verwirklicht ist. Daher stimmen auch die in Fig. 2 und 3 gezeigten Teile nicht maßstabsgerecht mit den in Fig. 1 gezeigten Teilen überein.

Claims (7)

1. Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen, mit einem als Baueinheit vormontierten Getriebeteil, zu dem eine von einer rotierenden Antriebs­ welle über eine Kurbel und eine Schubstange pendelnd ange­ triebene Schwinge mit zwei daran schwenkbar gelagerten, mit­ einander kämmenden Zahnsegmenten gehört, wobei das eine Zahn­ segment drehfest mit einer pendelnden Antriebswelle und das andere Zahnsegment mit der Schubstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel eines Zahnsegmentes (21) relativ zur Schwinge (17) derart begrenzt ist, daß die bei­ den Zahnsegmente (21, 16) nach der Vormontage des Getriebe­ teils nicht mehr außer Eingriff gelangen können.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkbewegung des Zahnsegmentes (21) durch einen in eine geschlossene Nut (32, 33) eingreifen­ den Zapfen (34, 35) begrenzt wird.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (32, 33) in eine Stirnfläche (30, 31) des Zahnsegmentes (21) eingearbeitet ist und die Schwinge (17) den in die Nut eingreifenden Zapfen (34, 35) trägt.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in beide Stirnflächen (30, 31) des Zahnseg­ mentes (21) je eine Nut (32, 33) eingearbeitet ist.
5. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (17) aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Hebeln (18, 19) besteht, zwischen denen die beiden Zahn­ segmente (16, 21) angeordnet sind, und daß von beiden He­ beln (18, 19) in die Nuten (32, 33) eingreifende Zapfen (34, 35) abstehen.
6. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (34, 35) aus den Hebeln (18, 19) durch einen Präge­ vorgang herausgedrückt sind.
7. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32, 33) ringförmig ausgebildet ist und daß die Brei­ te der Nut etwa dem Durchmesser des aus den Hebeln (18, 19) herausgeprägten Zapfens (34, 35) entspricht. 8. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32, 33) in das drehfest mit der Abtriebswelle (22) verbundene Zahnsegment (21) eingearbeitet ist.
DE19823237269 1982-10-08 1982-10-08 Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen Granted DE3237269A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237269 DE3237269A1 (de) 1982-10-08 1982-10-08 Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237269 DE3237269A1 (de) 1982-10-08 1982-10-08 Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3237269A1 DE3237269A1 (de) 1984-04-12
DE3237269C2 true DE3237269C2 (de) 1987-09-10

Family

ID=6175225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237269 Granted DE3237269A1 (de) 1982-10-08 1982-10-08 Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3237269A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418128A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer von kraftfahrzeugen
FR2574731B1 (fr) * 1984-12-18 1988-06-17 Marchal Equip Auto Dispositif de transmission d'un mouvement de rotation alternatif, notamment pour essuie-glace d'automobile
DE3514199A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen
DE102010038595A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-02 Robert Bosch Gmbh Wischervorrichtung
DE102012223685A1 (de) * 2012-12-19 2014-06-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Getriebes, insbesondere für einen Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs
DE102012224494A1 (de) * 2012-12-28 2014-07-03 Robert Bosch Gmbh Getriebeanordnung für einen Wischermotor eines Kraftfahrzeuges

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2048717C3 (de) * 1970-10-03 1975-10-23 Swf-Spezialfabrik Fuer Autozubehoer Gustav Rau Gmbh, 7120 Bietigheim Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE3237269A1 (de) 1984-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0431123A1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für eine scheibenwischeranlage an einem kraftfahrzeug.
EP0243786B1 (de) Türschliesser
DE3705461A1 (de) Getriebe
EP0435969B1 (de) Pendelgetriebe, insbesondere für scheibenwischer an kraftfahrzeugen
DE3237269C2 (de)
DE2506944A1 (de) Getriebeanordnung
DE3415614C2 (de) Getriebe, insbesondere Scheibenwischergetriebe für Kraftfahrzeuge
DE2630067A1 (de) Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen
DE2934874C2 (de)
EP0802348B1 (de) Getriebe-Einheit
DE3740312C2 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage an einem Kraftfahrzeug
DE2805012B2 (de) Stichsäge
DE2048717A1 (de) Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3417268C2 (de)
DE2422055C2 (de) Anordnung zum gleichzeitigen Übertragen der Drehbewegung der Federhauswelle auf das Minutenrohr und das Stundenrohr bei Uhrwerken
EP3488972A1 (de) Schwenkvorrichtung
DE4225374C2 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
DE3045560C2 (de) Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen
DE2919240A1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere zum antrieb von scheibenwischern an kraftfahrzeugen
DE3400866C2 (de)
DE2453124C3 (de) Automatische Aufziehvorrichtung für Uhrwerke
DE4404359C2 (de) Hebelgetriebe
EP0295252B1 (de) Wischvorrichtung für scheiben von kraftfahrzeugen
DE1004879B (de) Vorrichtung zur Erzielung spielfreien Ganges in einem Zahnradgetriebe
DE7107673U (de) Getriebe fur Steuergestange an Fenstern oder Türen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee