DE2048717A1 - Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2048717A1 DE19702048717 DE2048717A DE2048717A1 DE 2048717 A1 DE2048717 A1 DE 2048717A1 DE 19702048717 DE19702048717 DE 19702048717 DE 2048717 A DE2048717 A DE 2048717A DE 2048717 A1 DE2048717 A1 DE 2048717A1
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Theodor 7121 Freudental; Bock Willy; Schubert Karl-Friedrich; 7120 Bietigheim. MP Schneider
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SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim
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Description

SWF-S pe zi al fabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A 11 829
PAT/J/Vo/Wi 29.9.1970
Soheibenwisoheranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Soheibenwisoheranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem umlaufenden Elektromotor, der über pendelnde Antriebsvorrichtungen zwei Wischlager steuert.
Es sind verschiedene Scheibenwisoheranlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen der Elektromotor im Betriebsfall kontinuierlich umläuft und die pendelnde Drehbewegung für die Wisohlager über mechanische Antriebsvorriohtungen erzeugt wird. Dazu sind meistens Kurbeln und Gestänge eingesetzt, die die Kopplung von der Antriebswelle des Elektromotors zu den in der Karosserie festgelegten Wischlagern herstellen. Der Einbau derartiger Soheibenwisoherantriebe erfordert viel Montagearbeit und viel Platz, auoh dann, wenn die Antriebswelle des Elektromotors bereits direkt ein Pendelgetriebe steuert, von dem nur nooh die verschiedenen Gestänge zu den Wisohlagern ausgehen. Eine weitere Schwierigkeit kommt dann hinzu, wenn die beiden Wischlager eines Fahrzeuges gegenläufig gesteuert werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Soheibenwisoheranlage für Fahrzeuge, mit einem umlaufenden Elektromotor, der über pendelnde Antriebsvorriohtungen zwei Wisohlager steuert, so zu vereinfachen, daß der Einbau in das Fahrzeug auf ein Minimum am Montageaufwand reduziert wird und bei preiswerter Ausgestaltung nooh weniger Platzbedarf aufweist.
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Die Soheibenwisoheranlage für Fahrzeugt, inabesondere für Kraftfahrzeuge, «it einen umlaufenden Elektromotor, der Über pendelnde Antrieberorriohtungen zwei Wieohlager steuert, ist nach der Erfindung daduroh gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des Elektromotors durchgehend ist und im Bertioh beider Enden Antriebssohneoken trägt, die Über getrennte, mit dem Elektromotor zu einer Baueinheit zusammengefaßte und die Wisohlager einschließende Pendelgetriebe direkt die Wisohlager steuern. Bei dieser Ausgestaltung kann die Baueinheit aus Elektromotor, Pendelgetrieben und Wieohlagern Über die Wieohlager direkt an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt werden, so daß zusätzliche Montagerahmen an dem Elektromotor oder den Pendelgetrieben entfallen können. Da jedem Wisohlager ein eigenes Pendelgetriebe zugeordnet ist, können dessen Teile entsprechend sohwäoher ausgelegt werden.
Der Aufbau dieser neuen Baueinheit ist so gewählt, daß die Länge der Antriebswelle des Elektromotors und der Abstand der beiden Wisohlager im Pendelgetriebe-Gehüuse auf das gewlinsohte Einbaumaß der Wisohlager abgestimmt sind.
Der Zusammenbau der Baueinheit wird daduroh begünstigt, daß die Gehäuse für die Pendelgetriebe Flansche tragen, die als Stirnwände für das Gehäuse des Elektromotors ausgebildet sind und die Lager für die Antriebswelle aufnehmen. Durch die Anordnung der Befestigungsmittel zwisohen diesen Flanschen der Pendelgetriebe-Gehäuse und dem Motorgehäuse sind dabei die Pendelgetriebe zwangsweise aufeinander ausgerichtet.
Die Baueinheit kann sehr flach gehalten werden, wenn nach einer Ausgestaltung die Zahnräder, die Schubstangen, die Zahnsegmente, die Gelenkhebel und die Zahnräder auf den Wieohlagern der Pendelgetriebe praktisch in einer Wirkebene angeordnet sind, die parallel zur Antriebswellen-Längsaohse ausgerichtet ist und aus der die Wisohlager senkreoht abstehen.
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Die Pendelgetriebe bestehen nach einer Ausgestaltung aus einem mit der Antriebsflohneoke gekoppelten Zahnrad mit exzentrischen Lagerbolzen für eine Schubstange mit Zahnsegment, wobei über einen Gelenkhebel geführt das Zahnsegment alt eine* auf dem Visohlager befestigten Zahnrad im Eingriff steht.
Bei diesem Aufbau der Pendelgetriebe 1st es einfach, die Visohlager gleichsinnig oder gegenläufig anzutreiben. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, So können bereite die Antriebssohneoken der Antriebswelle die damit gekoppelten Zahnräder der Pendelgetriebe gleichsinnig oder gegensinnig antreiben. Eine weitere Abwandlungemöglichkeit liegt darin, daß die Lagerbolzen fUr die Schubstangen an diesen Zahnrädern der beiden Pendelgetriebe unter gleichem Winkel oder um 180° versetzt angeordnet sind. Naoh einer weiteren Ausgestaltung können zudem die Zahnsegmente der Schubstangen die mit den Visohlagern verbundenen Zahnräder gleichsinnig oder gegenläufig antreiben. Es 1st bei der Vielzahl der gebotenen Möglichkeiten mit gleichen Bauteilen allein duroh den Zusammenbau zu einem Pendelgetriebe möglich, die beiden Visohlager gleichsinnig oder gegensinnig anzutreiben. Dies erhöht die universelle Anwendung der neuen Sohelbenwisoherantriebselnhelt.
Die Erfindung wird anhand eines In der Zelohnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt duroh die Soheibenwlsoherantriebseinhelt aus Elektromotor und zwei Pendelgetrieben mit Visohlagern,
PIg, 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Pigur 1 duroh ein Pendelgetriebe und
Pig. 3 einen Sohnitt entlang der Linie IH-III der
Pigur 1, der die Kopplung zwlsohen dem Visohlager und der Sohubstange eines Pendelgetriebes erkennen IKBt.
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Der Elektroaotor ait dem Stator 11, dem Rotor 12 und dta Kollektor 1% 1st In dea hlileenf ureigen Motorgehäu·· 10 •ingesetzt. Dl· Antriebswelle 13 des Rotors 12 ragt zu beiden Seiten au· d«a offenen Gehäuse 10 heraus und geht in die Antriebssohneoken 19 Über. Das Gehäuse 10 wird an seinen Stirnseiten duroh dl· Plansche 15 und 17 verschlossen, die ein Teil der Pendelgetriebe-Oehäuse 20 und 30 sind. Die Flansche 15 und 17 nehaen Kugellager 16 und 18 auf, die die Antriebswelle 13 festlegen und drehbar lagern. Duroh die Verteilung der Befestigungsalttel zwlsohen diesen Flanschen 15 und 17 und dem Motorgehäuse 10 kann die gegenseitige Stellung zwisohen dem Elektroaotor und den beidseitig angebrachten Pendelgetrieben festgelegt werden.
Das Oehäuse 20 niaat ein Zahnrad 21 auf, das wie Figur 2 zeigt, über einen Lagerbolzen 22 drehbar la Gehäuse 20 gelagert 1st. Dies·· Zahnrad 21 steht alt seiner Zähnung la Eingriff alt der Antrlebssohneoke 19 der Antriebswelle 13 und führt bei kontlnuierliohea Lauf des Elektroaotors die duroh Pfeil angezeigt· Drehbewegung aus. Das Zahnrad 21 trägt exzentrisch einen weiteren Lagerbolzen 23, an dea eine Sohubatang· 2k drehbar festgelegt 1st. Bei der Drehbewegung de· Zahnrad·· 21 beschreibt dieser Lagerbolzen 23 eine Kreisbahn und verstellt die Sohubstange 2%, wie gestrichelt angedeutet ist. Das Ende der Sohubatang· g«ht in ein Zahnsegaent 29 über, das alt elaea Zahnrad 27 1* Eingriff steht, das alt den Wischlager 28 verbunden ist. Das Ende der Sohub·tange 24 wird Über einen Gelenkhebel 26 geführt, der wie Figur 3 erkennen läßt, als Doppellaaohe ausgebildet ist. Die beiden Lasohenteile schnellen da· Zahnsegaent 29 der Sohubetange 2k und dae Zahnrad 27 auf dea Wlsohlager 28 beidseitig ein. Der Lagerbolzen 25 legt die Lasohenteile 26 drehbar an der Sohubetange 2k fest, während die andβ-ren Enden der Lasohenteile 26 direkt auf dea Visohlager 28 geführt sind. Wird die Sohubstang· 24 bei einer Drehung de· Zahnrades 23 1* Uhrzeigersinn au· der gezeigten Stellung nach oben bewegt, dann bewirkt da· Zahneegaent 29 Über da· Zahnrad 27 •in· Drehung d·· Wisohlagere 28 entgegen dea Uhrzeigersinn.
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Ähnlich sind dl· Verhältnisse bei d«m Pendeigetrieb· in de« Gehäuse 30. Da· alt der Antriebe»ohneoke 19 der Antriebewelle 13 gekoppelte Zahnrad 31 wird gleichsinnig wie da· Zahnrad 21 gedreht. Der Lagerbolzen 33 für die Sohubetange 3* lat um 180° versetzt am Zahnrad 31 angebracht, so daß die Schubstange 34 aus der gezeigten Stellung naoh unten in die gestriohelte Stellung verstellt wird. Da das Zahnsegment 39 auf der anderen Längsseite der Sohubetange 34 angeordnet ist, wird das Zahnrad 37 des Wisohlagers 38 auoh entgegen de« Uhrzeigersinn gedreht.
Bei dem gezeigten Antrieb der Zahnräder 21 und 31 fuhren die beiden Wisohlager 28 und 38 eine gleichsinnige Pendeldrehbewegung aus. Es ist leicht einzusehen, daß durch gleiche Winkelanordnung der Lagerbolzen 23 und 33 auf den Zahnrädern 21 und 31 eine gegenläufige Pendeldrehbewegung an den Wisohlagern 28 und 38 erreicht werden kann. Dies kann allein durch den entsprechenden Einbau der Teile der Pendelgetriebe erreicht werden.
Dieselbe Wirkung läßt sich auoh dann erreichen, wenn die Aatriebssohneoken 19 die Zahnräder 21 und 31 in unterschiedlicher Drehrlohtung antreiben. Auoh der Eingriff zwisohen dem antreibenden Zahnsegment der Schubstange und den Zahnrad auf dem Wisohlager geht in die Drehriohtung des Wisohlagers ein, je nachdem auf welcher Seite der Wisohlageraob.ee der Eingriffspunkt liegt,
Die gesamte Baueinheit aus Elektromotor und den beiden Pendelgetrieben kann direkt Über die beiden Wisohlager 28 und 38 an der Karosserie des Fahrzeuges festgemaoht werden. Zusätzliche Befestigungsrahmen entfallen. Die Baueinheit ist so ausgelegt, daß die Wisohlager 28 und 38 auf einen Abstand gelegt werden, der dem gewUneohten Einbaumaß entspricht.
Die Baueinheit kann flach gehalten werden, wenn dl« Zahnräder
21 und 311 die Schubstangen 24 und 34 mit den Zahnsegmenten 29 Und 39, die Gelenkhebel 26 und 36 sowie dl· Zahnräder 27 und
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37 auf den Wisohlagern 28 und 38 praktisch in eine wirkebene parallel zur Antriebswellen-Längsachse gelegt werden, aus der dann die Visohlager 28 und 38 senkrecht abstehen.
Wie die Figur 2 zeigt, sind die Gehäuse 20 der Pendelgetriebe durch eine Deokplatte 40 verschlossen. Die Deckplatte 40 kann eine Stellschraube 41 alt Featstellmutter 42 tragen, über die das axiale Spiel der Antriebswelle 13 einjustlert werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Soheibenwisoheranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einen umlaufenden Elektromotor, der über pendelnde Antriebsvorriohtungen zwei Visohlager steuert, daduroh gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) des Elektromotors (10, 11, 12) durchgehend 1st und im Bereich beider Enden Antriebssohneoken (19) trägt, die über getrennte, mit dem Elektromotor zu einer Baueinheit zusammengefaßte und die Wisohlager (28, 38) einschließende Pendelgetriebe (21, 2k, 26, 27, 29 bzw. 31, 3k t 36, 37, 39) direkt die Wisohlager steuern.
    2. Soheibenwischeranlage nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Pendelgetriebe aus einem mit der Antriebssohneoke (19) gekoppelten Zahnrad (21 bzw. 31) nit exzentrisch angeordnetem Lagerbolzen (23 bzw. 33) fUr eine Schubstange {2k bzw. 3k) mit Zahnsegment (29 bzw. 39) bestehen, wobei Über einen Gelenkhebel (26 bzw. 36) geführt das Zahnsegment (29 bzw. 39) mit einem auf dem Wisohlager (28 bzw. 3Θ) befestigten Zahnrad (27 bzw. 37) im Eingriff steht.
    3. Soheibenwischeranlage naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (26 bzw. 36) als Doppellasche ausgebildet ist, die das Zahnsegment (29 bzw. 39) der Sohubatange (2% bzw. 3k) und das auf dem Wiaohlager (26 bzw. 38) befestigte Zahnrad (27 bzw. 37) beidseitig einschließen«
    k, Soheibenwisoheranlage naoh Anspruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssohneoken (19) die Zahnräder (21,
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    31) der Pendelgetriebe gleichsinnig antreiben.
    5. Soheibenwisoheranlage naoh Anspruoh 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Antriebssohneoken (19) die Zahnräder (21,
    '31) der Pendelgetriebe gegenläufig antreiben.
    6. Soheibenwisoheranlage naoh Anspruch 4 oder 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (23> 33) für die Schubstangen (24, 34) der beiden Pendelgetriebe an den Zahnrädern (21, 31) in gleiohem Winkel angebracht sind.
    7. Soheibenwisoheranlage naoh Anspruch 4 oder 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (23, 33) für die Sohubstangen (24, 34) der beiden Pendelgetriebe an den Zahnrädern (21, 31) um 180° versetzt angebracht sind.
    8. Soheibenwisoheranlage naoh Anspruoh 4 bis 7» daduroh gekennzeichnet, daß die Zahnaegmente (29, 39) der Schubstangen (24, 34) die mit den Wisohlagern (28, 38) verbundenen Zahnräder (27t 37) gleichsinnig antreiben.
    9. Soheibenwisoheranlage naoh Anspruoh 4 bis 7, daduroh gekennzeichnet, daß die Zahnsegnente (29, 39) der Sohubstangen (24, 34) die alt den Wisohlagern (28, 38) verbundenen Zahnräder (27, 37) gegenläufig antreiben.
    10. Soheibenwischeranlage naoh Anspruch 1 bis 9t daduroh gekennzeichnet, daß die Länge der Antriebswelle (13) des Elektromotors (10, 11, 12) und der Abstand der Wlsohlager (28, 38) im Pendelgetriebe-Gehäuse (20, 30) auf das gewünscht· Elnbaumafl der Wlsohlager (28, 38) abgestimmt sind.
    11. Soheibenwisoheranlage naoh Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (20, 30) für die Pendelgetriebe Flansohe (151 17) tragen, die als Stirnwände für das Gehäuse
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    (10) des Elektromotor· (11, 12) ausgebildet find und die Lager (16, 18) für die Antriebswelle (13) aufnehmen.
    12. Soheibenwisoheranlage naoh Anspruoh 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß duroh die Anordnung der Befestigungsmittel zvisohen diesen Flansohen (15, 17) der Pendelgetriebe-Gehäuse (20, 30) und dem Motorgehäuse (1O) die Pendelgetriebe aufeinander ausgerichtet sind.
    13. äoheibenwisoheranlage naoh Anspruoh 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß die Zahnräder (21, 31)· die Schubstangen (2%, 34), die Zahnsegmente (29, 39), die Gelenkhebel (26, 36) und die Zahnräder (27, 37) auf den Wi»oftlagern (28, 3B) praktisch in einer Wirkebene angeordnet siui, die parallel zur Antriebswellen-Längsachse ausgerichtet ist und aus der die Wisohlager (28, 3^) senkreoht abstehen.
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