DE2048717B2 - Scheibenwischer an lage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischer an lage für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mii einem
umlaufenden Elektromotor, der über pendelnde Antriebseinnchtungen gleichzeitig zwei Wischlager antreibt.
Es sind verschiedene Scheibenwischeranlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen der Elektromotor
im Betriebsfall kontinuierlich umläuft und die pendelnde Drehbewegung für die Wischlager über mechanische
Antriebsvorrichtungen erzeugt wird. Dazu sind meistens Kurbeln und Gestänge eingesetzt, die die
Kopplung von der Antriebswelle des Elektromotors zu den in der Karosserie festgelegten Wischlagern herstellen.
Der Einbau derartiger Schcibenwischeraniricbe erfordert viel Montagearbeit und viel Platz, auch dann.
wenn die Antriebswelle des Elektromotors bereits direkt ein Pendelgetriebe steuert, von dem nur noch die
verschiedenen Gestänge zu den Wischlagern ausgehen. Eine weitere Schwierigkeit kommt dann hinzu, wenn
die beiden Wischlager eines Fahrzeuges gegenläufig gesteuert werden müssen.
Es ist auch eine Scheibenwischeranlage bekannt, bei der aus Platzgründen zwei kleine Anlriebsmotoren
vorgesehen sind, wie die GB-PS 1 070 038 zeigt. Die Antriebsmotoren weisen eine durchgehende Antriebswelle
auf. Ein Ende der Antriebswelle trägt jeweils eine Antriebsschnecke, welche über ein Pendelgetriebe direkt
das zugeordnete Wischlager antreibt. Die beiden anderen freien Enden der Antriebswellen sind miteinander
kraftschlüssig verbunden. Die beiden Antriebsmotoren, das Kopplungsgestänge und die Pendelgetriebe
sind Teile für sich, die erst beim Einbau in das Kraftfahrzeug miteinander in Wirkverbindung gebracht werden.
Dazu ist ein erheblicher Aufwand an Montagezeit und Befestigungsmitteln erforderlich, da auch die beiden
Antriebsmotoren getrennt voneinander an der Karosserie festgelegt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge mit einem umlaufenden Elektromotor,
der über pendelnde Antriebsvorrichtungen zwei Wischlager steuert, so zu vereinfachen, daß der Einbau
in das Fahrzeug auf ein Minimum an Montageaufwand reduziert wird und bei preiswerter Ausgestaltung noch
weniger Platzbedarf aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein an sich bekannter Elektromotor mit durchgehender
Antriebswelle verwendet ist, daß die Antriebswelle an beiden Enden eine Antriebsschnecke zum Antrieb eines s
zugeordneten Pendelgetriebes aufweist, daß jedes Pendelgetriebe direkt das zugeordnete VVischlager antreibt,
und daß der Antriebsmotor und die beiden Pendelgetriebe mit ihren Wischlagern zu einer Baueinheit
zusammengefaßt sind, die über die Wischlager direkt an der Karosserie festlegbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung bilden der Elektromotor die beiden Pendelgetriebe und die beiden Wischlager
eine Baueinheit, die direkt an der Karosserie befestigt werden kann. Dazu jind keine zusätzlichen Befesti- iS
gungsmittel mehr erforderlich. Auch ein zusätzlicher Montagerahmen für den Elektromotor und die beiden
Pendelgetriebe entfällt.
Der Aufbau dieser neuen Baueinheit ist so gewählt daß die Länge der Antriebswelle des, Elektromotors
und der Abstand der beiden Wischlager im Pendelgetriebe-Gehäuse auf das gewünschte Einbaumaß der
Wischlager abgestimmt sind.
Der Zusammenbau der Baueinheit wird dadurch begünstigt,
daß die Gehäuse für die Pendetgetriebe Flan- ^5
sehe tragen, die als Stirnwände für das Gehäuse des Elektromotors ausgebildet sind und die Lager für die
Antriebswelle aufnehmen. Durch die Anordnung der Befestigungsmittel zwischen diesen Flanschen der Pendelgetriebe-Gehäuse
und dem Motorgehäuse sind da- 3c bei die Pendelgetriebe zwangsweise aufeinander ausgerichtet.
Die Baueinheit kann sehr flach gehalten werden, wenn nach einer Ausgestaltung die Zahnräder, die
Schubstangen, die Zahnsegmente, die Gelenkhebel und ν die Zahnräder auf den Wischlagern der Pcndelgetriebc
praktisch in einer Wirkebene angeordnet sind, die parallel zur Antriebswellen-Längsachse ausgerichtet ist
und aus der die Wischlager senkrecht abstehen.
Die Pendelgetriebe bestehen nach einer Ausgestallung
aus einem mit der Antriebsschnecke gekoppelten Zahnrad mit exzentrischem Lagerbolzcn für eine
Schubstange mit Zahnsegment, wobei über einen Gelenkhebel geführt das Zahnsegment mit einem auf dem
Wischlager befestigten Zahnrad im Eingriff steht.
Bei diesem Aufbau der Pendelgetriebe ist es einfach.
die Wischlager gleichsinnig oder gegenläufig anzutreiben. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können
bereits die Antriebsschnecken der Antriebswelle die damit gekoppelten Zahnräder der Pendelgetriebe
gleichsinnig oder gegensinnig antreiben. Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit liegt darin, daß die Lagerbo!-
zen für die Schubstangen an diesen Zahnrädern der beiden Pendelgetriebe unter gleichem Winkel oder um
180° versetzt angeordnet sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung können zudem die Zahnsegmente der
Schubstangen die mit den Wischlagern verbundenen Zahnräder gleichsinnig oder gegenläufig antreiben. Es
ist bei der Vielzahl der gebotenen Möglichkeiten mit gleichen Bauteilen allein durch den Zusammenbau zu
einem Pendelgetriebe möglich, die beiden Wischlager gleichsinnig oder gegensinnig anzutreiben. Dies erhöhl
die universelle Anwendung der neuen Scheibenwischerantriebseinheit.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Scheibenwischerantriebseinheit
aus Elektromotor und zwei Pendelgemeben mit Wischlagern,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der
Fig.] durch ein Pendelgetriebe und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IiI-IlI der Fig. 1, der die Kopplung zwischen dem Wischlager
und der Schubstange eines Pendelgetriebes erkennen läßt.
Der Elektromotor mit dem Stator 1i, dem Rotor 12
und dem Kollektor 14 ist in dem hülsenförmigen Motorgehäuse 10 eingesetzt. Die Antriebswelle 13 des Rotors
12 ragt zu beiden Seiten aus dem offenen Gehäuse 10 heraus und geht in die Antriebsschnecken 19 über.
Das Gehäuse 10 wird an seinen Stirnseiten durch die Flansche 15 und 17 verschlossen, die ein Teil der Pen
delge'.riebe-Gehäuse 20 und 30 sind. Die Flansche 15 und 17 nehmen Kugellager 16 und 18 auf, die die Antriebswelle
13 festlegen und drehbar lagern. Durch die Verteilung der Befestigungsmittel zwischen diesen
Flanschen 15 und 17 und dem Motorgehäuse 10 kann die gegenseitige Stellung zwischen dem Elektromotor
und den beidseitig angebrachten Pendelgetrieben festgelegt werden.
Das Gehäuse 20 nimmt ein Zahnrad 21 auf, das wie F i g. 2 zeigt, über einen Lagerbolzen 22 drehbar im
Gehäuse 20 gelagert ist. Dieses Zahnrad 2i steht mit seiner Zähnung im Eingriff mit der Antriebsschnecke
19 der Antriebswelle 13 und führt bei kontinuierlichem Lauf des Elektromotors die durch Pfeil angezeigte
Drehbewegung aus. Das Zahnrad 21 trägt exzentrisch einen weiteren Lagerbolzen 23, an dem eine Schubstange
24 drehbar festgelegt ist. Bei der Drehbewegung des Zahnrades 21 beschreibt dieser Lagerbolzen 23 eine
Kreisbahn und verstellt die Schubstange 24, wie gestrichelt angedeutet ist. Das Ende der Schubstange geht in
ein Zahnsegment 29 über, das mit einem Zahnrad 27 im Eingriff steht, das mit dem Wischlager 28 verbunden ist.
Das Ende der Schubstange 24 wird über einen Gelenkhebel 26 geführt, der wie F i g. 3 erkennen läßt, als
Doppellasche ausgebildet ist. Die beiden Laschenteile schließen das Zahnsegment 29 der Schubstange 24 und
das Zahnrad 27 auf dem Wischlager 28 beidseitig ein. Der Lagerbolzen 25 legt die Laschenteile 26 drehbar an
der Schubstange 24 fest, während die anderen Enden der Laschenteile 26 direkt auf dem Wischlagcr 28 geführt
sind. Wird die Schubstange 24 bei einer Drehung des Zahnrades 23 im Uhrzeigersinn aus der gezeigten
Stellung nach oben bewegt, dann bewirkt das Zahnsegment 29 über das Zahnrad 27 eine Drehung des Wischlagers
28 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Ähnlich sind die Verhältnisse bei dem Pendelgetriebe in dem Gehäuse 30. Das mit der Antriebsschnecke 19
der Antriebswelle 13 gekoppelte Zahnrad 31 wird gleichsinnig wie das Zahnrad 21 gedreht. Der Lager
bolzen 33 für die Schubstange 34 ist um 180° versetzt am Zahnrad 31 angebracht, so daß die Schubstange 34
aus der gezeigten Stellung nach unten in die gestrichelte Stellung verstellt wird. Da das Zahnsegment 39 auf
der anderen Längsseite der Schubstange 34 angeordnet ist, wird das Zahnrad 37 des Wischlagers 38 auch entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht.
Bei dem gezeigten Antrieb der Zahnräder 21 und 31 führen die beiden Wischlager 28 und 38 eine gleichsinnige
Pendcldrehbewegung aus. Es ist leicht einzusehen, daß durch gleiche Winkelanordnung der Lagerbolzen
23 und 33 auf den Zahnrädern 21 und 31 eine gegenläufige Pendeldrehbewegung an den Wischlagern 28 und
38 erreicht werden kann. Dies kann allein durch den
entsprechenden Einbau der Teile der Pendelgetriebe
erreicht werden.
Dieselbe Wirkung läßt sich auch dann erreichen,
wenn die Antriebsschnecken 19, die Zahnräder 21 und 31 in unterschiedlicher Drehrichtung antreiben. Auch
der Eingriff zwischen dem antreibenden Zahnsegment der Schubstange und dem Zahnrad auf dem Wischlager
geht in die Drchrichtung des Wischlagers ein. je nachdem auf welcher Seite der Wischlagerachse der Eingriffspunkt
liegt.
Die gesamte Baueinheit aus Elektromotor und den beiden Pendelgetrieben kann direkt über die beiden
Wischlager 28 und 3:8 an der Karosserie des Fahrzeuges
festgemacht werden. Zusätzliche Befestigungsrahmen entfallen. Die Baueinheit ist so ausgelegt, daß die
Wischlagcr 28 und 38 auf einen Abstand gelegt werden,
der dem gewünschten Einbaumaß entspricht.
Die Baueinheit kann flach gehalten werden, wenn die Zahnräder 21 und 31, die Schubstangen 24 und 34 mit
den Zahnsegmenten 29 und 39, die Gelenkhebel 26 und 36 sowie die Zahnräder 27 und 37 auf den Wischlagern
28 und 38 praktisch in eine Wirkebenc parallel zur Antriebswellen-Längsachse
gelegt werden, aus der dann die Wischlager 28 und 38 senkrecht abstehen.
ίο Wie die F i g. 2 zeigt, sind die Gehäuse 20 der Pendelgetriebe
durch eine Deckplatte 40 verschlossen. Die Deckplatte 40 kann eine Stellschraube 41 mit Feststellmutter
42 tragen, über die das axiale Spiel der Antriebswelle 13 einjustiert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einem umlaufenden Elektromotor, der über pendelnde Antriebseinrichtungen
gleichzeitig zwei Wischlager antreibt, d a durch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter
Elektromotor (10, 11, 12) mit durchgehender Antriebswelle (13) verwendet ist, daß die Antriebswelle
(13) an beiden Enden eine Antriebsschnecke (19) zum Antrieb eines zugeordneten Pendelgetriebes
(21, 24, 26, 27, 29 bzw. 31, 34, 36, 37, 39) aufweist, daß jedes Pendelgetriebe direkt das zugeordnete
Wischerlager antreibt, und daß der Antriebsmotor (10,11,12) und die beiden Pendelgetriebe
mit ihren Wischlagern zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die über die Wischlager direkt
an der Karosserie festlegbar ist.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peiidelgetriebe aus
einem mit der Antriebsschnecke (19) gekoppelten Zahnrad (21 bzw. 31) mit exzentrisch angeordnetem
Lagerbolzen (23 bzw. 33) für eine Schubstange (24 bzw. 34) mit Zahnsegment (29 bzw. 39) bestehen,
wobei über einen Gelenkhebel (26 bzw. 36) geführt das Zahnsegment (29 bzw. 39) mit einem auf dem
Wischlager (28 bzw. 38) befestigten Zahnrad (27 bzw. 37) im Eingriff steht.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (26
bzw. 36) als Doppellasche ausgebildet ist, die das Zahnsegment (29 bzw. 39) der Schubstange (24 bzw.
34) und das auf dem Wischlager (28 bzw. 38) befestigte Zahnrad (27 bzw. 37) beidseitig einschließt.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnekken (19) die Zahnräder (21. 31) der Pendelgetriebe
gleichsinnig antreiben.
5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnekken
(19) die Zahnräder (21, 31) der Pendelgetriebe gegenläufig antreiben.
f>. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (23, 33) für die Schubstangen (24, 34) der beiden Pendelgetriebe
an den Zahnrädern (21, 31) in gleichem
Winkel angebracht sind.
7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (23, 33) für die Schubstangen (24, 34) der beiden Pendelgetriebe
an den Zahnrädern (21, 31) um 180° versetzt angebracht sind.
8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (29,
39) der Schubstangen (24, 34) die mit den Wischlagern (28,38) verbundenen Zahnräder (27, 37) gleichsinnig
antreiben.
9. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (29,
39) der Schubstangen (24, 34) die mit den Wischlagern (28, 38) verbundenen Zahnräder (27, 37) gegenläufig
antreiben.
10. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Antriebswelle (13) des Elektromotors (10, II, 12) und der
Abstand der Wischlager (28, 38) im Pendelgetriebe-Gehäuse (20, 30) auf das gewünschte Einbaumaß
der Wischlager (28. 38) abgestimmt sind.
11. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuse (20. 30) für die Pendelgetriebe Flansche (15. 17) tragen, die als
Stirnwände für das Gehäuse (10) des Elektromotors (11, 12) ausgebildet sind und die Lager (16, 18) für
die Antriebswelle (13) aufnehmen.
12. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 10 und
11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Befestigungsmittel zwischen diesen Flanschen
(15, 17) der Pendelgetriebe-Gehäuse (20. 30) und dem Motorgehäuse (10) die Pendelgetriebe aufeinander
ausgerichtet sind.
13. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (21, 31), die Schubstangen (24, 34), die Zahnsegmente
(29, 39), die Gelenkhebel (26, 36) und die Zahnräder (27! 37) auf den Wischlagern (28, 38) praktisch in
einer Wirkebene angeordnet sind, die parallel zur Antriebswellen-Längsachse ausgerichtet ist und aus
der die Wischlager (28,38) senkrecht abstehen.
Priority Applications (3)
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DE2048717A DE2048717C3 (de) | 1970-10-03 | 1970-10-03 | Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
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DE2048717C3 DE2048717C3 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5784153
Family Applications (1)
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Legal Events
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