DE2048717C3 - Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE2048717C3
DE2048717C3 DE2048717A DE2048717A DE2048717C3 DE 2048717 C3 DE2048717 C3 DE 2048717C3 DE 2048717 A DE2048717 A DE 2048717A DE 2048717 A DE2048717 A DE 2048717A DE 2048717 C3 DE2048717 C3 DE 2048717C3
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Karl-Friedrich Schubert
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/18416Rotary to alternating rotary
    • Y10T74/18464Reciprocating rack connections
    • Y10T74/1848Simple crank actuator

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem umlaufenden Elektromotor, der über pendelnde Antriebseinrichtungen gleichzeitig zwei Wischlager antreibt.
Es sind veischiedene Scheibenwischeranlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen der Elektromotor im Betriebsfall kontinuierlich umläuft und die pendelnde Drehbewegung für die Wischlager über mechanische Antriebsvorrichtungen erzeugt wird. Dazu sind meistens Kurbeln und Gestänge eingesetzt, die die Kopplung von der Antriebswelle des Elektromotors zu den in der Karosserie festgelegten Wischlagern herstellen. Der Einbau derartiger Scheibenwischerantriebe erfordert viel Montagearbeit und viel Platz, auch dann, wenn die Antriebswelle des Elektromotors bereits direkt ein Pendelgetriebe steuert, von dem nur noch die verschiedenen Gestänge zu den Wischlagern ausgehen. Eine weitere Schwierigkeit kommt dann hinzu, wenn die beiden Wischlager eines Fahrzeuges gegenläufig gesteuert werden müssen.
Es ist auch eine Scheibenwischeranlage bekannt, bei der aus Platzgründen zwei kleine Antriebsmotoren vorgesehen sind, wie die GBPS I 070 038 zeigt. Die Antriebsmotoren weisen eine durchgehende Antriebswelle auf. Ein Ende der Antriebswelle trägt jeweils eine Antriebsschnecke, welche über ein Pendelgetriebe direkt das zugeordnete Wischlager antreibt. Die beiden anderen freien Enden der Antriebswellen sind miteinander kraftschlüssig verbunden. Die beiden Antriebsmotoren, das Kopplungsgestänge und die Pendelgetriebe sind Teile für sich, die erst beim Einbau in das Kraftfahrzeug miteinander in Wtrkverbindung gebracht werden. Dazu ist ein erheblicher Aufwand an Montagezeit und Befestigungsmitteln erforderlich, da auch die beiden Antriebsmotoren getrennt voneinander an der Karosserie festgelegt werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge mit einem umlaufenden Elektromotor, der über pendelnde Antriebsvorrichtungen zwei Wischlager steuert, so zu vereinfachen, daß der Einbau ih das Fahrzeug auf ein Minimum an Montageaufwand reduziert wird und bei preiswerter Ausgestaltung noch
weniger Platzbedarf aufweist
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein an sich bekannter Elektromotor mit durchgehender Antriebswelle verwendet ist, daß t^e Antriebswelle an beiden Enden eine Antriebsschnecke zum Antrieb eines zugeordneten Pendelgetriebes aufweist, daß jedes Pendelgetriebe direkt das zugeordnete Wischlager antreibt, und daß der Antriebsmotor und die beiden Pendelgetriebe mit ihren Wischlagern zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die über die Wischlager direkt »n der Karosserie festlegbar ist
Bei dieser Aasgestaltung bilden der Elektromotor, die beiden Pendelgetriebe und die beiden Wischlager eine Baueinheit, die direkt an der Karosserie befestigt werden kann. Dazu sind keine zusätzlichen Befestigungsmittel mehr erforderlich. Auch ein zusätzlicher Montagerahmen für den Elektromotor und die beiden Pendelgetriebe entfällt.
Der Aufbau dieser neuen Baueinheit ist so gewählt, daß die Länge der Antriebswelle des Elektromotors und der Abstand der beiden Wischlager im Pendelgetriebe-Gehäuse auf das gewünschte Einbaumaß der Wischlager abgestimmt sind.
Der Zusammenbau der Baueinheit wird dadurch begünstigt, daß die Gehäuse für die Pendelgetriebe Flansehe tragen, die als Stirnwände für das Gehäuse des Lektromotors ausgebildet sind und die Lager für die Antriebswelle aufnehmen. Durch die Anordnung der Befestigungsmittel zwischen diesen Flanschen der Pendelgetnebe-Gehäuse und dem Motorgehäuse sind dabei die Pendelgetriebe zwangsweise aufeinander ausgerichtet.
Die Baueinheit kann sehr flach gehalten werden, wenn nach einer Ausgestaltung die Zahnräder, die Schubstangen, die Zahnsegmente, die Gelenkhebel und die Zahnräder auf den Wischlagern der Pendelgetriebe praktisch in einer Wirkebene angeordnet sind, die parallel zur Antriebswellen-Längsachse ausgerichtet ist und aus der die Wischlager senkrecht abstehen.
Die Pendelgetriebe bestehen nach einer Ausgestaltung aus einem mit der Antriebsschnecke gekoppelten Zahnrad mit exzentrischem Lagerbolzen für eine Schubstange mit Zahnsegment, wobei über einen Gelenkhebel geführt das Zahnsegment mii einem auf dem Wischlager befestigten Zahnrad im Eingriff steht.
Bei diesem Aufbau der Pendelgetriebe ist es einfach, die Wischlager gleichsinnig oder gegenläufig anzutreiben. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können bereits die Antriebsschnecken der Antriebswelle die damit gekoppelten Zahnräder der Pendelgetriebe gleichsinnig oder gegensinnig antreiben. Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit liegt darin, daß die Lagerbolzen für die Schubstangen an diesen Zahnrädern der beiden Pendelgetriebe unter gleichem Winkel oder um 180° versetzt angeordnet sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung können zudem die Zahnsegmente der Schubstangen die mit den Wischlagern verbundenen Zahnräder gleichsinnig oder gegenläufig antreiben. Es ist bei der Vielzahl der gebotenen Möglichkeiten mit gleichen Bauteilen allein durch den Zusammenbau zu einem Pendelgetriebe möglich, die beiden Wischlager gleichsinnig oder gegensinnig anzutreiben. Dies erhöht die universelle Anwendung der neuen Scheibenwischerantriebseinheit.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i e. 1 einen Querschnitt durch die Scheibenwischerantriebseinheit aus Elektromotor und zwei Pendelgetrieben mit Wischlagern,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il der F ig. 1 durch ein Pendelgetriebe und
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IiI-IlI der Fig. 1, der die Kopplung zwischen dem Wischlager und der Schubstange eines Pendeigetriebes erkennen läßt
Der Elektromotor mit dem Stator 11, dem Rotor 12 und dem Kollektor 14 ist in dem hülsenförmigen Motorgehäuse 10 eingesetzt Die Antriebswelle 13 des Rotors 12 ragt zu beiden Seiten aus dem offenen Gehäuse 10 heraus und geht in die Antriebsschnecken 19 über. Das Gehäuse 10 wird an seinen Stirnseiten durch die Flansche 15 und 17 verschlossen, die ein Teil der Pendelgetriebe-Gehäuse 20 und 30 sind. Die Flansche 15 und 17 nehmen Kugellager 16 und 18 auf, die die Antriebswelle 13 festlegen und drehbar lagern. Durch die Verteilung der Befestigungsmittel zwischen diesen Flanschen 15 und YI und dem Motorgehäuse 10 kann die gegenseitige Stellung zwischen dem Elektromotor und den beidseitig angebrachten Pendelgetrieben festgelegt werden.
Das Gehäuse 20 nimmt ein Zahnrad 21 auf, das wie F i g. 2 zeigt, über einen Lagerbolzen 22 drehbar im Gehäuse 20 gelagert ist. Dieses Zahnrad 21 steht mit seiner Zähnung im Eingriff mit der Antriebsschnecke 19 der Antriebswelle 13 und führt bei kontinuierlichem Lauf des Elektromotors die durch Pfeil angezeigte Drehbewegung aus. Das Zahnrad 21 trägt exzentrisch einen weiteren Lagerbolzen 23, an dem eine Schubstange 24 drehbar festgelegt ist. Bei der Drehbewegung des Zahnrades 21 beschreibt dieser Lagerbolzen 23 eine Kreisbahn und verstellt die Schubstange 24, wie gesirichelt angedeutet ist. Das Ende der Schubstange gehl in ein Zahnsegment 29 über, das mit einem Zahnrad 27 im Eingriff steht, das mit dem Wischlager 28 verbunden ist. Das Ende der Schubstange 24 wird über einen Gelenkhebel 26 geführt, der wie Fig. 3 erkennen läßt, als Doppel'asche ausgebildet ist. Die beiden Laschenteile schließen das Zahnsegment 29 der Schubstange 24 und das Zahnrad 27 auf dem Wischlager 28 beidseitig ein. Der Lagerbolzen 25 legt die Laschenteüe 26 drehbar an der Schubstange 24 fest, während die anderen Enden der Laschenteüe 26 direkt auf dem Wischlager 28 geführt sind. Wird die Schubstange 24 bei einer Drehung des Zahnrades 23 im Uhrzeigersinn aus der gezeigten Stellung nach oben bewegt, dann bewirkt das Zahnsegment 29 über das Zahnrad 27 eine Drehung des Wischlagers 28 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Ähnlich sind die Verhältnisse bei dem Pcndelgetriebe in dem Gehäuse 30. Das mit der Antriebsschnecke 19 der Antriebswelle 13 gekoppelte Zahnrad 31 wird gleichsinnig wie das Zahnrad 21 gedreht. Der Lagerbolzen 33 für die Schubstange 34 ist um 180° versetzt am Zahnrad 31 angebracht, so daß die Schubstange 34 aus der gezeigten Stellung nach unten in die gestrichelte Stellung verstellt wird. Da das Zahnsegment 39 auf der anderen Längsseite der Schubstange 34 angeordnet ist, wird das Zahnrad 37 des Wischlagers 38 auch entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Bei dem gezeigten Antrieb der Zahnräder 21 und 31 führen die beiden Wischlager 28 und 38 eine gleichsinnige Pendeldrehbewegung aus. Es ist leicht einzusehen, daß durch gleiche Winkelanordnung der Lagerbolzen 23 und 33 auf den Zahnrädern 21 und 31 eine gegenläufige Pendeldrehbewegung an den Wischlagern 28 und 38 erreicht werden kann. Dies kann allein durch den
entsprechenden Einbau der Teile der Pendelgetriebe erreicht werden.
Dieselbe Wirkung läßt sich auch dann erreichen, wenn die Antriebsschnecken 19, die Zahnräder 21 und 31 in unterschiedlicher Drehrichtung antreiben. Auch der Eingriff zwischen dem antreibenden Zahnsegment der Schubstange und dem Zahnrad auf dem Wischlager geht in die Drehrichtung des Wischlagers ein, je nachdem auf welcher Seite der Wischlagerachse der Eingriffspunkt liegt. ίο
Die gesamte Baueinheit aus Elektromotor und den beiden Pendelgetrieben kann direkt über die beiden Wischlager 28 und 38 an der Karosserie des Fahrzeuges festgemacht werden. Zusätzliche Befestigungsrahmen entfallen. Die Baueinheit ist so ausgelegt, daß .die Wischlager 28 und 38 auf einen Abstand gelegt werden der dem gewünschten Einbaumaß entspricht.
Die Baueinheit kann flach gehalten werden, wenn di< Zahnräder 21 und 31, die Schubstangen 24 und 34 mi den Zahnsegmenten 29 und 39, die Gelenkhebel 26 unc 36 sowie die Zahnräder 27 und 37 auf den Wischlagerr 28 und 38 praktisch in eine Wirkebene parallel zur An triebswellen-Längsachse gelegt werden, aus der danr die Wischlager 28 und 38 senkrecht abstehen.
Wie die F i g. 2 zeigt, sind die Gehäuse 20 der Pen delgetriebe durch eine Deckplatte 40 verschlossen. Dif Deckplatte 40 kann eine Stellschraube 41 mit Feststell mutter 42 tragen, über die das axiale Spiel der An triebswelle 13 einjustiert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem umlaufenden Elektromotor, der über pendelnde Antriebseinrichtungen gleichzeitig zwei Wischlager antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Elektromotor (10, It, 12) mit durchgehender Antriebswelle (13) verwendet ist, daß die Aniriebswelle (13) an beiden Enden eine Antriebsschnecke (19) zum Antrieb eines zugeordneten Pendelgetriebes (21,24,26,27, 29 bzw. 31,34,36,37, 39) aufweist, dsö jedes Pendelgetnebe direkt das zugeordnete Wischerlager antreibt, und daß der Antriebsmotor (10,11,12) und die beiden Pendelgetriebe mit ihren Wischlagern zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, die über die Wischlager direkt an der Karosserie festlegbar ist.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelgetriebe aus einem mit der Antriebsschnecke (19) gekoppelten Zahnrad (21 bzw, 31) mit exzentrisch angeordnetem Lagerbolzen (23 bzw. 33) für eine Schubstange (24 bzw. 34) mit Zahnsegment (29 bzw. 39) bestehen, wobei über einen Gelenkhebel (26 bzw. 36) geführt das Zahnsegment (29 bzw. 39) mit einem auf dem Wischlager (28 bzw. 38) befestigten Zahnrad (27 bzw. 37) im Eingriff steht.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (26 bzw. 36) als Doppellasche ausgebildet ist, di'c das Zahnsegment (29 bzw. 39) der Schubstange (24 bzw. 34) und das auf dem Wischlaper (28 bzw. 38) befestigte Zahnrad (27 bzw. 37) beidseitig einschließt.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnekken (19) die Zahnräder (21, 31) der Pendelgetriebe gleichsinnig antreiben.
5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnekken (19) die Zahnräder (21, 31) der Pendelgetriebe gegenläufig antreiben.
6. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (23, 33) für die Schubstangen (24,34) der beiden Pendelgetriebe an den Zahnrädern (21, 31) in gleichem Winkel angebracht sind.
7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (23, 33) für die Schubstangen (24,34) der beiden Pendelgetriebe an den Zahnrädern (21, 31) um 180° versetzt angebracht sind.
8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (29, 39) der Schubstangen (24, 34) die mit den Wischla^ gern (28,38) verbundenen Zahnräder (27,37) gleichsinnig antreiben.
9. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (29, 39) der Schubstangen (24, 34) die mit den Wischlagern (28,38) verbundenen Zahnräder (27,37) gegenläufig antreiben.
10. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Antriebswelle (t3) des Elektromotors (10, 11, 12) und der Abstand der Wischlager (28,38) im Pendelgetriebe-Gehäuse (20, 30) auf das gewünschte Einbaumaß
der Wischlager (28,38) abgestimmt sind.
11. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (20, 30) für die Pendelgetriebe Flansche (15, 17) tragen, die als Stirnwände für das Gehäuse (10) des Elektromotors (11, 12) ausgebildet sind und die Lager (16, 18) für die Antriebswelle (13) aufnehmen.
12. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 10 und
11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Befestigungsmittel zwischen diesen Flanschen (15, 17) der Pendelgetriebe-Gehäuse (20, 30) und dem Motorgehäuse (10) die Pendelgetriebe aufeinander ausgerichtet sind.
13. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 bis
12, dadurch geicennzeichnet, daß die Zahnräder (21, 31), die Schubstangen (24, 34), die Zahnsegmente (29,39), die Gelenkhebel (26,36) und die Zahnräder (27, 37) auf den Wischlagern (28, 38) praktisch in einer Wirkebene angeordnet sind, die parallel zur Antriebswellen-Längsachse ausgerichtet ist und aus der die Wischlager (28,38) senkrecht abstehen.
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