DE3045560A1 - Antriebsvorrichtung fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer scheibenwischer an kraftfahrzeugen

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DE3045560A1
DE3045560A1 DE19803045560 DE3045560A DE3045560A1 DE 3045560 A1 DE3045560 A1 DE 3045560A1 DE 19803045560 DE19803045560 DE 19803045560 DE 3045560 A DE3045560 A DE 3045560A DE 3045560 A1 DE3045560 A1 DE 3045560A1
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Alfred Kohler
Hans Prohaska
Karl-Friedrich 7120 Bietigheim-Bissingen Schubert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/122Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types for interconverting rotary motion and oscillating motion

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Description

  • Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei einer aus der Deutschen Offenlegungsschrift 23 40 550 bekannten Ausführung dieser Art ist in das Schneckenrad eine Welle eingespritzt, die drehbeweglich in Lagerbuchsen geführt ist, die am Getriebegehäuse befestigt sind. Außerdem ist in dieses Schneckenrad exzentrisch ein Kurbelbolzen eingepresst, der eine Lagerbohrung in der Kurbel durchsetzt.
  • Bei dieser bekannten Ausführung sind die Drehlager für das Schneckenrad einerseits und die Kurbel andererseits in Achsrichtung des Schneckenrades verhältnismäßig weit gegeneinander versetzt. Es entstehen daher verhältnismäßig große Kippmomente, die auf die Lager flächen einwirken und einerseits einen erhöhten Verschleiß zur Folge haben, aber andererseits auch den Wirkungsgrad der Antriebsvorrichtung vermindern.
  • Um die Belastung der Lagerstellen zu reduzieren und die Lebensdauer zu erhöhen, ist aus der Deutschen Offenlegungsschrift 27 30 863 bereits eine Vorrichtung ähnlicher Art bekannt geworden, bei der alle Zahnräder doppelt gelagert sind, wobei die Hauptiagerkräfte von einer im Getriebegehäuse quer verlaufend angeordneten Metallplatte aufgenommen werden. Es mag sein, daß eine derartige Antriebsvorrichtung den Anforderungen hinsichtlich der Lagerstellenbelastung und der Lebensdauer gerecht wird. Mit der doppelten Lagerung und der zusätzlichen Metallplatte ist aber ein erhöhter fertigungstechnischer Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß sie kostengünstig hergestellt werden kann und eine lange Lebensdauer sowie einen günstigen Wirkungsgrad aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß die eingangs erwähnten Kippmomente sich nicht so stark auswirken, wenn sowohl die Lagerung zwischen Kurbel und Schneckenrad als auch die Lagerung zwischen Schneckenrad und Getriebegehäuse etwa in einer Ebene angeordnet sind.
  • Damit wird ein übermäßiges Verkanten in den Lagerstellen vermieden und der Wirkungsgrad der Antriebsvorrichtung erhöht. Dieser Grundgedanke der Erfindung wird auf sehr einfache Weise lediglich durch Umkehrung der Befestigung der Achse für das Schneckenrad bzw. des Gelenkbolzen für die Kurbel erreicht, ohne daß zusätzliche Teile erforderlich werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung soll die gedachte Ebene, die von beiden Lagerstellen durchsetzt wird, senkrecht zur Drehachse des Schneckenrades liegen und die Drehachse der das Schneckenrad antreibenden Schnecke beinhalten. Damit wird das Auftreten von Kippmomenten auf ein Minimum reduziert.
  • Die Achse zur Lagerung des Schneckenrades kann in eine Nabe des Getriebegehäuses eingepresst oder vernietet sein. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4, bei der die Achse mit dem Getriebegehäuse einstückig, vorzugsweise als Zinkdruckgußteil oder Kunststoffspritzteil hergestellt wird. Dadurch entfällt der Niet-oder Preßvorgang und die Fertigung der Antriebsvorrichtung kann weiter vereinfacht werden.
  • Auf weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wird im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele hingewiesen. Die Figuren 1 bis 4 zeigen jeweils verschiedene Ausführungen der Antriebsvorrichtung in einem Teilschnitt durch das Getriebegehäuse.
  • In Figur 1 ist mit 10 ein topfförmiges Getriebegehäuse bezeichnet, das durch einen Getriebegehäusedeckel 11 abgeschlossen ist. In dem Getriebegehäuse 10 ist ein Schneckenrad 12 drehbeweglich gelagert, das in be kannter Weise von einer auf der Ankerwelle eines Elektromotors be festigten Schnecke 13 angetrieben wird. An dem Schneckenrad 12 ist exzentrisch eine Kurbel 14 angelenkt, die bei 15 in bekannter Weise mit weiteren Getriebeteilen eines Pendelgetriebes zusammenwirkt. Das Prinzip derartiger Getriebe ist aus den eingangs erwähnten Vorveröffentlichungen bekannt und wird daher im folgenden nicht näher erläutert. Es wird aber darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die aus diesen Vorveröffentlichungen bekannten Getriebeausführungen beschränkt sein soll.
  • Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist die Lagerung des Schneckenrades 12 sowie die Lagerung der Kurbel 14. Figur 1 zeigt eine Ausführung, bei der in eine Nabe 16 des Getriebegehäuses 10 eine als Stehbolzen ausgebildete Achse 17 eingepresst ist. Diese Achse 17 durchsetzt eine zentrische Bohrung 18 in dem Schneckenrad 12. Ein in eine Nut am freien Ende der Achse 17 eingeklipster Haltering 19 sichert das Schneckenrad 12, das sich andererseits mit einem zentrischen Ansatz 20 am Getriebegehäuse 10 abstützt, gegen eine Axialverschiebung. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen ist nun also die Achse 17 starr am Getriebegehäuse 10 befestigt und als Lagerfläche dient die Mantelfläche der Bohrung 18 in dem Schneckenrad 12.
  • Bei der Ausführung nach Figur 1 ist außerdem in eine Bohrung 21 in der Kurbel 14 ein Gelenkbolzen 22 eingepresst. Dieser Gelenkbolzen 22 taucht in eine exzentrische Lagerbohrung 23 im Schneckenrad 12. Wiederum ist gegenüber der bekannten Ausführung dieser Gelenkbolzen starr an der Kurbel befestigt, während die Lagerstelle in den Bereich des Schneckenrades 12 verlegt ist. Wie Figur 1 zeigt, durchsetzen also die Lagerbohrungen 18 bzw. 23 oder die Achse 17 bzw. der Gelenkbolzen 22 eine gedachte Ebene E, die das Schneckenrad 12 etwa mittig schneidet und senkrecht auf deren Drehachse steht. Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der in dieser gedachten Ebene E die Drehachse der das Schneckenrad 12 antreibenden Schnecke 13 liegt.
  • Das gleiche Prinzip zeigt auch die Ausführung nach Figur 2. Allerdings ist jetzt der Gelenkbolzen 22 in eine Bohrung 21 der Kurbel 14 eingenietet. Außerdem ist die als Stehbolzen ausgebildete Achse 17 einstückig mit dem Getriebegehäuse 10 hergestellt, das meist aus Zinkdruckguß besteht, aber auch aus Kunststoff gefertigt sein kann. Durch diese einstückige Ausbildung von Getriebegehäuse und Achse werden zusätzliche Fertigungsschritte eingespart. Zur Sicherung des Schneckenrades 12 gegen ein Verschieben auf dem Stehbolzen 17 dient ein selbstsperrender Ring 24, der auf den aus dem Schneckenrad hervorstehenden Stehbolzenabschnitt aufgedrückt wird und sich mit diesem verkrallt. Die Achse 17 weist eine in die freie Stirn fläche auslaufende Bohrung 25 auf, die aus spritztechnischen Gründen vorteilhaft ist, damit eine gleiche Wandstärke ohne Einfallstellen und Lunker erzielt wird, was zwecks Erhaltung einer einwandfreien Lagerfläche unbedingt beachtet werden sollte. Es ist ja zu berücksichtigen, daß das Schneckenrad 12 sich ohne zusätzliche Gleitlager unmittelbar auf dieser etwa aus Zinkdruckguß hergestellten Achse 17 ohne nennenswerte Reibungsverluste drehen soll.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 stützt sich das Schneckenrad mit der gesamten Stirn fläche eines zentrischen Ansatzes 20 auf dem Getriebegehäuse 10 ab. Gegebenenfalls kann ein Zwischenring 26 vorgesehen sein. Um die Reibung in diesem Bereich weiter herabzusetzen und damit den Wirkungsgrad zu erhöhen, wird man das Getriebegehäuse mit Vorteil entsprechend der Ausführung nach Figur 3 ausbilden. Hierbei hat der Boden des Getriebegehäuses 10 rund um die Achse 17 eine kanalartige Ausbuchtung 27, die durch mehrere Rippen 28 überbrückt ist. Bei dieser Ausführung stützt sich also die freie Stirnfläche des Ansatzes 20 nur stellenweise am Getriebegehäuseboden ab. Denkbar wäre auch eine Ausführung, bei der der Ansatz 20 rippenartige Vorsprünge aufweist. In Figur 3 ist außerdem eine andere Ausführung einer Axialsicherung angedeutet, die nach Art eines Pfropfens 29 ausgebildet ist, der in die Bohrung 25 der Achse 17 eingreift und sich dort verkrallt. Dieser Pfropfen 29 hat vorzugsweise zwei federnde Schenkel mit Widerhaken, die in das Material der Achse 17 eingreifen sowie einen umlaufenden Bund, gegen den sich das Schneckenrad 12 abstützt.
  • Bei der Ausführung nach Figur 4 erfolgt die Axialsicherung des Schneckenrades durch eine Verstemmung oder Warmverformung der freien Stirnfläche der Achse 17 im Zusammenwirken mit einer Sicherungsscheibe 30.
  • Allen Ausführungen gemeinsam ist die Abstützung bzw. Axialsicherung der Kurbel gegenüber dem Schneckenrad an der Anlenkstelle 15 der weiteren Getriebeteile.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen mit einem Motor und einem innerhalb eines Getriebegehäuses drehbar gelagerten, von einer Schnecke angetriebenem Schneckenrad, an dem exzentrisch eine zu einem nachgeschalteten Pendelgetriebe gehörende Kurbel schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (12) zentrisch eine Lagerbohrung (18) für eine am Getriebegehäuse (10) starr befestigte, als Stehbolzen ausgebildete Achse (17) und exzentrisch eine Lagerbohrung (23) für einen an der Kurbel (14) starr befestigten Gelenkbolzen aufweist und daß die Lagerbohrungen (18, 23) bzw. die Achse (17) und der Gelenkbolzen (22) beide eine gedachte Ebene (E) senkrecht zur Drehachse des Schneckenrades (12) schneiden.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der gedachten Ebene (E) die Drehachse der das Schneckenrad (12) antreibenden Schnecke (13) liegt.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) zur Lagerung des Schneckenrades (12) in eine Nabe (16) des Getriebegehäuses (10) eingepresst oder vernietet ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) mit dem Getriebegehäuse (10) einstückig, vorzugsweise all Zinkdruckgußteil oder Kunststoffspritzteil hergestellt ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) zentrisch eine in die freie Stirnfläche auslaufende Bohrung (25) aufweist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Achse (17) ein das Schneckenrad (12) gegen Axialverschiebung sichernder selbstsperrender Ring (24) aufgeklipst ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (25) der Achse (17) ein das Schneckenrad (ist) gegen Axialverschiebung sichernder Pfropfen (29) verankert ist.
  8. 8. Antriebsoolrfchtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (12) gegen Axialverschiebung durch Verstemmung oder Warmverformung der freien Stirnfläche der Achse (17) gesichert ist.
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (12) zentrisch einen Ansatz (20) aufweist, dessen Stirn fläche sich vollständig am Getriebegehäuseboden abstützt.
  10. 10. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (1Z) zentrisch einen Ansatz (20) ausweist, dessen freie Stirnfläche sich nur abschnittsweise am Getriebegehäuseboden ab stützt.
  11. 11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebegehäuseboden im Bereich rund um die Achse (17) kanalartig ausgebuchtet ist und der Kanal (27) durch Rippen (28) überbrückt ist, auf denen sich die freie Stirn fläche des Ansatzes (20) abstützt.
  12. 12. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (22) in eine Bohrung (21) der Kurbel (14) eingepresst oder eingenietet ist.
  13. 13. Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurbel (14) im Bereich der Anlenkstelle (15) mit einem weiteren Getriebeteil des Pendelgetriebes an einem das Gehäuse (10) abschließenden Deckel (11) abstützt.
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