DE19908284B4 - Wischerantrieb - Google Patents
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Abstract
Wischerantrieb
(10) mit einem reversierbaren Motor (12) und einem Lineargetriebe
(14), wobei an einer Welle des Motors (12) eine Schnecke (16) oder eine
Schraubenspindel (34) angebaut ist, auf der eine Gewindemutter (18)
sitzt, die in einem Gehäuse
(36) drehfest, aber axial beweglich geführt ist und die fest mit mindestens einem
Gelenkbolzen (20, 22, 24) verbunden ist, an dem Hebel eines Hebelgetriebes
angelenkt sind und der mit einer Antriebswelle für jeden Scheibenwischer triebmäßig verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gelenkbolzen (22, 24) der
Gewindemutter (18) als Kugelzapfen ausgebildet und in einer Ebene
(44, 46) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung geht von einem Wischerantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
- Wischeranlagen für Kraftfahrzeuge werden mit einem Wischerträger, einer sogenannten Platine bzw. Rohrplatine – wenn der Wischerträger auch aus Rohren besteht -, an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt. Die Platine trägt einen Wischerantrieb mit einem Motor und mit einem daran angebauten Getriebe, dessen Abtriebswelle in der Regel über eine Kurbel und Gelenkstangen weitere Kurbeln antreibt, die jeweils mit einer Antriebswelle für jeden Scheibenwischer fest verbunden sind. Das Getriebegehäuse ist in der Regel mit drei Schrauben an einer Motorplatine angeschraubt, die von einem Platinenrohr gehalten wird. Die Schrauben greifen in vorstehende Schraubenstutzen eines abtriebsseitigen Gehäusedeckels ein, mit denen sich das Getriebegehäuse an der Motorplatine abstützt.
- Die Antriebswelle des Scheibenwischers ist in einem Wischerlager gelagert, dessen Lagergehäuse an der Platine befestigt oder angeformt ist. Dieser ist unmittelbar über die Wischerlager oder über Befestigungsaugen, die am Wischerlager, an der Platine und/oder der Motorplatine angeformt sind, an einer Fahrzeugkarosserie befestigt.
- Die Kurbeln und Hebel bilden ein Hebelgetriebe, das die drehende Bewegung der Motorwelle in eine Schwenkbewegung der Antriebswellen der Scheibenwischer umsetzt. Es sind auch Wischerantriebe mit reversierbaren Motoren bekannt, bei denen die Kurbel an der Abtriebswelle nur eine Schwenkbewegung ausführt, die durch das Hebelgetriebe auf die Antriebswellen der Scheibenwischer übertragen wird.
- Aus der
EP 0 781 691 A1 ist ein Wischerantrieb bekannt, der einen Motor mit Getriebe und eine auf einer Abtriebswelle aufgesetzte Kurbel enthält. Üblicherweise ist das Getriebe ein Schneckengetriebe mit einer Schnecke und einem Schneckenrad zur Untersetzung und Momenterhöhung. In der Mitte des Schneckenrads ist eine Welle eingesetzt, welche im Getriebegehäuse gelagert ist und an der die Kurbel angesetzt wird, mit der das Hebelgetriebe angetrieben wird. Diese Anordnung wird für Rundläufer und für Reversiermotoren verwendet, wobei das Hebelgetriebe an die Antriebsart angepaßt werden muß. Bekannte Wischerantriebe benötigen für den Bewegungsfreiraum der Kurbel und für das Getriebe viel Einbauraum und sind häufig sehr aufwendig gestaltet. - Aus der
GB 21 91 389 A - Vorteile der Erfindung
- Nach der Erfindung treibt ein reversierbarer Motor über ein Lineargetriebe das Hebelgetriebes mittels zweier Gelenkbolzen an, die als Kugelzapfen ausgebildet, in einer Ebene angeordnet und mit der Gewindemutter fest verbunden sind. Ein Kugelzapfen ist jeweils triebmäßig über das Hebelgetriebe mit einer Antriebswelle für jeden Scheibenwischer verbunden. Die am Lineargetriebe angekoppelten Gelenke des Hebelgetriebes erfordern nur wenig Bewegungsfreiräume.
- Die Gelenkbolzen, die aus dem Gehäuse des Lineargetriebes herausragen und zweckmäßigerweise als Kugelzapfen ausgebildet sind, können freizügig angeordnet werden, z.B. können zwei Gelenkbolzen nebeneinander in einer Ebene parallel zur Schnecke oder Schraubenspindel angeordnet werden. Dadurch ergibt sich eine besonders flache Bauweise. Werden dabei die Gelenkbolzen in Richtung der Schnecke oder Schraubenspindel angeordnet, wird die Breite des Bauraums in diesem Bereich nur durch die Gehäusebreite bestimmt. Allerdings kann je nach Einbauverhältnissen auch eine Anordnung quer zur Schnecke oder Schraubenspindel vorteilhaft sein. Die Gelenkbolzen können unmittelbar an der Gewindemutter befestigt oder über ein Zwischenstück miteinander verbunden sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Gelenkbolzen mit zwei kugelförmigen Abschnitten in einer Querebene zur Schnecke oder Schraubenspindel angeordnet.
- Das Gehäuse des Linearantriebs baut sehr schmal und weist zweckmäßigerweise einen polygonen Querschnitt auf. Dadurch lassen sich in einfacher Weise Befestigungselemente anbrin gen. Ferner eignen sich die langen und ebenen Wandteile zum Befestigen von Schalt- und Steuereinrichtungen.
- Die Drehrichtung des Motors wird in den Umkehrpunkten des Lineargetriebes umgeschaltet, indem die Polarität der Motorspannung zweckmäßigerweise durch Halbleiter, Relais oder andere Schalteinrichtungen gewechselt wird.
- Zeichnung
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wischerantriebs, -
2 einen vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie II-II in1 , -
3 eine schematische Draufsicht eines Wischerantriebs nach1 , -
4 eine Variante zu1 und -
5 eine schematische Draufsicht eines Wischerantriebs nach4 . - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Der Wischerantrieb
10 besteht im wesentlichen aus einem Motor12 und einem daran angebauten Lineargetriebe14 , dessen Abtriebselement in Form einer Gewindemutter18 über Gelenkbolzen20 ,22 ,24 in Form von Kugelzapfen mit einem nicht dargestellten Hebelgetriebe, bestehend aus Kurbeln und angelenkten Hebeln, gelenkig verbunden ist. (1 ,2 und3 ). Das Lineargetriebe14 wird von einem Gehäuse36 umgeben, das eine rechteckige Öffnung38 für die Gelenkbolzen20 ,22 und24 hat. - Die Gewindemutter
18 wird in dem Gehäuse36 drehfest, aber axial beweglich geführt. Sie sitzt auf einer Schnecke16 (1 ) oder einer Gewindespindel34 (5 ), die von dem Motor12 in einer Drehrichtung42 solange angetrieben werden, bis die Gewindemutter18 einen der beiden Umkehrpunkte30 ,32 erreicht, an denen der Motor12 seine Drehrichtung42 umkehrt. Somit wird zwischen den beiden Umkehrpunkten30 ,32 eine lineare Hin- und Rückbewegung der Gewindemutter18 mit den Gelenkbolzen20 ,22 ,24 in Bewegungsrichtung40 erzeugt, wobei die Übersetzung des Lineargetriebes14 durch die Steigung der Schnecke16 bzw. der Gewindespindel34 bestimmt wird. - Das Lineargetriebe
14 erlaubt eine freizügige Anordnung der Gelenkbolzen20 ,22 ,24 . So kann bei einer Ausführung nach1 ,2 und3 der Gelenkbolzen20 zwei kugelförmige Abschnitte26 und28 aufweisen, die hintereinander in einer gemeinsamen Querebene46 zur Schnecke16 bzw. Gewindespindel34 angeordnet sind. Eine Variante nach4 und5 zeigt die Anordnung der Gelenkbolzen20 und22 nebeneinander in einer Ebene parallel zur Schnecke16 bzw. zur Gewindespindel34 . - Dabei können die Gelenkbolzen
20 und22 unmittelbar an der Schnecke16 bzw. der Gewindespindel34 befestigt oder durch ein Zwischenstück48 starr miteinander verbunden sein. - Eine Schalteinrichtung
50 (5 ) zum Ändern der Polarität der Motorspannung schaltet die Drehrichtung42 des Motors12 in den Umkehrpunkten30 ,32 um. Sie fügt sich harmonisch in den zur Verfügung stehenden Bauraum des im Querschnitt polygon gestalteten Lineargetriebes14 ein. Zum Umschalten eignen sich Relais, Halbleiter oder andere geeignete elektronische Schaltungen.
Claims (5)
- Wischerantrieb (
10 ) mit einem reversierbaren Motor (12 ) und einem Lineargetriebe (14 ), wobei an einer Welle des Motors (12 ) eine Schnecke (16 ) oder eine Schraubenspindel (34 ) angebaut ist, auf der eine Gewindemutter (18 ) sitzt, die in einem Gehäuse (36 ) drehfest, aber axial beweglich geführt ist und die fest mit mindestens einem Gelenkbolzen (20 ,22 ,24 ) verbunden ist, an dem Hebel eines Hebelgetriebes angelenkt sind und der mit einer Antriebswelle für jeden Scheibenwischer triebmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gelenkbolzen (22 ,24 ) der Gewindemutter (18 ) als Kugelzapfen ausgebildet und in einer Ebene (44 ,46 ) angeordnet sind. - Wischerantrieb (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (44 ) parallel zur Schnecke (16 ) oder Schraubenspindel (34 ) verläuft und die Gelenkbolzen (22 ,24 ) nebeneinander angeordnet sind. - Wischerantrieb (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenkbolzen (20 ) mit zwei kugelförmigen Abschnitten (26 ,28 ) in einer Querebene (46 ) zur Schnecke (16 ) oder Schraubenspindel (34 ) angeordnet ist. - Wischerantrieb (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (42 ) des Motors (12 ) elektronisch durch Halbleiter, mittels Relais oder anderer Schalteinrichtungen zum Ändern der Polarität der Motorspannung in den Umkehrpunkten (30 ,32 ) des Lineargetriebes (14 ) umgeschaltet wird. - Wischerantrieb (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (36 ) einen polygonen Querschnitt aufweist.
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