DE3705441A1 - Fahrzeug-scheibenwischer - Google Patents

Fahrzeug-scheibenwischer

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DE3705441A1
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Enzo Brusasco
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    • Y10S318/00Electricity: motive power systems
    • Y10S318/02Windshield wiper controls

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere für Motorfahrzeuge, wobei der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, die Herstellungs- und Wartungskosten sowie die Anzahl der benötigten Bauteile so klein wie möglich zu halten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Scheibenwischer für ein Motorfahrzeug mit wenigstens einem Hebelarm, der an einem feststehenden Hebelzapfen drehbar um diesen angebracht ist, mit einem von diesem Hebelarm getragenen Wischerblatt und einer Betätigungseinrichtung zum Schwenken des Hebels um den Hebelzapfen, wobei die Betätigungseinrichtung einen Schubantrieb oder Linearstellantrieb umfaßt, der ein Ab­ triebsglied aufweist, sowie einen Elektromotor mit einer hohlen Abtriebswelle und eine Gewinde-Schneckenkupplung, deren die Schnecke umfassendes Gewindeteil integral mit der hohlen Welle ausgebildet ist, und wobei die Schnecke einen Abschnitt des Abtriebsteils bildet und sich durch die hohle Welle hindurch erstreckt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schei­ benwischers sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im nachfolgenden soll der erfindungsgemäße Scheibenwischer anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfin­ dungsgemäßen Scheibenwischers und
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung des Linearantriebs für den Scheibenwischer von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Wischer für die Windschutzscheibe eines Motorfahrzeugs dargestellt.
Der Wischer 1 umfaßt zwei Kniehebel 2 und 3. Der Kniehebel 2 umfaßt zwei koaxiale Arme 4 und 5, die sich von entgegen­ gesetzten Seiten eines dazwischen angeordneten Kniehebel­ zapfens 6 erstrecken, der in fester Stellung an der (nicht dargestellten) Karosserie des Motorfahrzeugs befestigt ist. In ähnlicher Weise umfaßt der Kniehebel 3 zwei koaxiale Arme 7 und 8, die sich von entgegengesetzten Seiten eines dazwischenliegenden Kniehebelzapfens 9 erstrecken, der ebenfalls in einer feststehenden Stellung an der Fahrzeug­ karosserie parallel zum Zapfen 6 angebracht ist. Die Arme 4 und 7 sind jeweils mit Wischerblättern 10 und 11 versehen, während der Arm 8, der länger ist als der Arm 5 an diesen mittels einer Verbindungsstange 12 angeschlossen ist, die sich von einem Endzapfen 13 am Arm 5 zu einem Zapfen 14 erstreckt, der etwa in der Mitte des Arms 8 und parallel zu den Zapfen 13 und 9 angebracht ist.
Der Wischer 1 umfaßt außerdem einen Linearstellantrieb 15, der im wesentlichen parallel zu der Verbindungsstange 12 verläuft und an der (nicht dargestellten) Fahrzeug­ karosserie aufgenommen ist sowie einen Schaltkreis 16 zur Aktivierung und Steuerung des Antriebs 15.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Arm 8 des Kniehebels 3 an einen beweglichen Abtriebsarm 17 des Antriebs 15 mittels einer schwenkbaren Gleitverbindung 18 angeschlossen, die einen im wesentlichen geraden Schlitz 19 umfaßt, der entlang einem Endteil des Arms 8 ausgebildet ist, der sich über den Zapfen 14 hinaus erstreckt sowie einen Zapfen 20, der parallel zum Zapfen 9 ausgerichtet ist und in den Schlitz 19 so eingreift, daß der Arm 8 um diesen Zapfen drehbar und längsverschiebbar ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt der Linearschubantrieb 15 einen Elektromotor 21 mit einer zentralen, hohlen Ab­ triebswelle 22 und mit einem koaxial und integral mit der Welle 22 ausgebildeten Rotor 23 sowie einen Statur 24, der integral mit einem Gehäuse 25 ausgebildet ist, das in ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 26 eingesetzt ist, das koaxial zur Welle 22 verläuft.
Der Linearstellantrieb 15 umfaßt ein zur Welle 22 koaxiales Abtriebsglied 27 sowie eine feststehende Schraube oder Schnecke 28, die koaxial zur Welle 22 verläuft und sich durch diese hindurcherstreckt. Die Schraube 28 ist mit der Welle 22 mittels einer Kegelumlauf-Schneckenkupplung 29 verbunden, die zusätzlich zur Schnecke 28 eine Schrau­ benmutter bzw. ein mit Innengewinde versehenes Zylinder­ teil 30 umfaßt, das an die Schnecke 28 über dazwischenge­ fügte Kugeln angeschlossen ist und integral mit dem Ende der Welle 22 außerhalb des Motors 21 verbunden ist.
Der Antrieb 15 weist ein äußeres Schutzgehäuse 31 auf, dessen zentraler Abschnitt vom Gehäuse 26 gebildet ist sowie zwei Endabschnitte, die aus zwei rohrförmigen Ele­ menten 32 und 33 bestehen, und in denen sich die Schnecke 28 hin- und herbewegt bzw. -läuft. Das im rohrförmigen Element 33 laufende Ende der Schnecke 28 ist an eine Stange 34 angeschlossen, die koaxial zur Schnecke 28 verläuft und integral mit dem Abtriebsarm 17 ausgebildet ist. Das entlang dem rohrförmigen Element 32 sich bewegende Ende der Schnecke 28 weist einen radialen Ansatz bzw. ein Verlängerungsstück 35 auf, das dazu ausgelegt ist, zwei End­ anschlag-Mikroschalter 36 und 37 zu beaufschlagen, die innerhalb des rohrförmigen Elements 32 angeordnet sind.
Die Mikroschalter 36 und 37 bilden einen Teil des Schalt­ kreises 16, der zudem einen Spannungsgenerator 38 mit zwei Polen umfaßt, die an eine Steuereinrichtung 39 ange­ schlossen sind, wobei der erste Pol direkt und der zweite Pol über eine Vierstellungsschaltvorrichtung 4 Q angeschlos­ sen sind.
Als Steuereinrichtung 39 ist eine marktgängige Steuerein­ richtung verwendbar, über welche der Motor 21 betreibbar ist, abhängig von der Stellung des Schalters 40, nämlich mit einer ersten oder zweiten Geschwindigkeit oder in einem zwischen der ersten und zweiten Geschwindigkeit liegenden Zwischenmodus.
Eine ebenfalls marktgängige Wandlereinrichtung 41 ist zwi­ schen der Einrichtung 39 und dem Motor 21 vorgesehen und wird durch die Mikroschalter 36 und 37 derart gesteuert, daß der Sinn der vom Motor auf die Schnecke 28 übertra­ genen Drehbewegung umgekehrt wird, wenn eine der beiden Grenzstellungen erreicht ist.
Bei bestimmungsgemäßem Einsatz des Scheibenwischers ist der Betrieb des Motors 21 begleitet vom Hin- und Herlauf der Schnecke 28, bzw. von deren Drehantrieb mit unter­ schiedlichem Drehsinn zwischen den beiden Grenz- oder Endstellungen, die von den Mikroschaltern 36 und 37 be­ stimmt sind sowie von einer hin- und herschwingenden Bewegung der Kniehebel 2 und 3 um die jeweiligen Knie­ hebelzapfen 6 und 9 zusammen mit einer simultanen quer­ verlaufenden Gleitbewegung des Zapfens 2 Q entlang dem Schlitz 19.
Die Vorteile des Wischers 1 ergeben sich klar aus der voran­ gegangenen Beschreibung. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Scheibenwischer durch einen unkompli­ zierten und kompakten Aufbau aus, der hauptsächlich auf dem Einsatz des Motors 21 beruht mit seiner hohlen Welle, die koaxial zu der Schnecke 28 verläuft, die in diesen Schaft eingesetzt ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungs­ gemäßen Scheibenwischers besteht darin, daß er äußerst kostengünstig gefertigt werden kann, und zwar hauptsächlich durch Verwendung der Kugelumlaufkupplung 29, die als epi­ zyklisches Untersetzungsgetriebe bzw. Umlauf- oder Plane­ tenuntersetzungsgetriebe arbeitet, wodurch der Einsatz eines relativ billigen Hochgeschwindigkeitselektromotors mit niedriger Leistungsaufnahme ermöglicht ist.

Claims (5)

1. Scheibenwischer für ein Motorfahrzeug, mit wenigstens einem Hebelarm, der an einem feststehenden Hebelzapfen um diesen drehbar angebracht ist, einem von diesem Hebelarm getrage­ nen Wischerblatt und einer Betätigungseinrichtung zum Schwenken des Hebelarms um den Hebelzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Schubantrieb umfaßt mit einem Abtriebsglied, einem Elektromotor mit einer hohlen Abtriebswelle und einer Schrau­ benmutter-Schneckenkupplung, wobei die Schraubenmutter inte­ gral mit der hohlen Welle ausgebildet ist, und wobei die Schnecke einen Abschnitt des Abtriebsglieds bildet und sich durch die hohle Welle hindurch erstreckt.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schraubenmutter-Schneckenkupplung eine Kugelumlauf-Schneckenkupplung ist.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebelarm aus einem Kniehebel mit zwei Armen besteht, wobei der erste Arm das Wischerblatt trägt und wobei zwischen dem zweiten Arm und dem Abtriebsteil eine Gleitverbindungseinrichtung vorgesehen ist.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gleitverbindungseinrichtung eine Gelenkver­ bindung umfaßt, die am zweiten Arm entlanggleitend ange­ bracht ist.
5. Scheibenwischer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Hebelarm mit einem Wischerblatt vorgesehen ist, der an dem fest­ stehenden Hebelzapfen angelenkt ist, wobei beide Hebel­ arme mittels einer Verbindungsstange miteinander ver­ bunden sind.
DE19873705441 1986-02-21 1987-02-20 Fahrzeug-scheibenwischer Withdrawn DE3705441A1 (de)

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