DE7832636U1 - Vorrichtung zur steuerung von bewegungsablaeufen an bewegten modellen - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung von bewegungsablaeufen an bewegten modellenInfo
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Description
DIPl_-INa. H.,„. HABERSACK
DIPt_-PHYS. E. ZIPSE
Telefon (Ο72 21) 29487
Ttligrtmmt ATOMPATENT
2O.12.1978
Anmelder: MELCHER, Hans
Scheibenstr. 14
757O Baden-Baden
und
SCHWÄGERL, Richard
Hindenburgstr. 9
7560 Gaggenau 1
■^Vorrichtung zur Steuerung von Bewegungsabläufen an
bewegten Modellen ^>
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Bewegungsabläufen an bewegten Modellen, die von einem beliebigen
Antriebsmotor, beispielsweise einem Elektromotor, einem Benzinmotor
oder einem sonstigen Motor, angetrieben wird.
Es sind schon verschiedene Steuerungen von Bewegungsabläufen an Modellen, insbesondere Steuerungen in Form von Rudermaschinen,
bekanntgeworden, die von einem Motor, beispielsweise einem Elektromotor, angetrieben werden und die einen verhältnismäßig kompliziert
aufgebauten Zahnrad- oder Schneckenkupplungsmechanismus aufweisen. Die bisher bekannten Vorrichtungen sind daher auch
j verhältnismäßig schwer und teuer.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur wesentlich leichter als die bisher bekannten Steuervorrichtungen
ist, s.ondern die auch wesentlich vereinfacht und daher kostengünstiger aufgebaut ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Steuerung
von Bewegungsabläufen an bewegten Modellen, die von einem beliebigen Antriebsmotor angetrieben wird, vorgeschlagen, welche
dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einer mit der Motorachse verbundenen oder verbindbaren Welle etwa mittig eine Schraubenspindel
fest angeordnet ist, auf welcher ein mit einem entsprechenden Innengewinde versehener und den Bewegungsablauf
in der einen oder anderen Richtung auslösender Körper oder eine derartige Mutter längsbeweglich geführt ist und daß an den beiden
überstehenden Enden der genannten Welle Schraubenfedern angeordnet sind, die je eine Beilagscheibe von bexden Seiten gegen die
Schraubenspindel derart drücken, daß beim Auslaufen des mit dem Innengewinde versehenen Körpers oder der Mutter in der einen
oder anderen Richtung aus der Schraubenspindel der genannte Körper oder die Mutter in Freilaufstellung gehalten wird und bei
Umkehr der Drehrichtung des Motors der Körper oder die Mutter zur Aufschraubbewegung in Gegenrichtung gedrückt wird.
'j* Um den genannten Körper oder die Mutter längsbeweglich zu füh-
• ren, ist diese vorzugsweise mit einer in einer Führung gleitenden
Führungsstange verbunden, die mit der Vorrichtung zur Ausführung der Bewegung verbunden ist.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß sie sehr einfach und leicht aufgebaut werden kann,
wodurch eine übermäßige Belastung kleinerer Flugmodelle oder Drachen vermieden wird. Durch die Leichtigkeit und Einfachheit
der Steuervorrichtung gemäß der Neuerung können bequem mehrere Steuervorrichtungen zur Ausführung mehrerer Bewegungsabläufe
. in das gleiche Modell eingebaut werden, ohne daß die zulässige Nutzlast überschritten wird.
Die Steuervorrichtung gemäß der Neuerung kann mit jedem beliebigen
Motor, beispielsweise Elektromotor oder Benzinmotor, angetrieben werden.
Von besonderem Vorteil ist es, daß beispielsweise die Führungsstange,
die mit dem mit dem Innengewinde versehenen Körper oder der Mutter verbunden ist, unmittelbar an das oder die Ruder
angelenkt oder mit der Drossel eines Antriebsmotors verbunden werden kann.
Die Steuervorrichtung gemäß der Neuerung weist ferner den Vorteil auf, daß sie auch in einfacher Weise zur Gewichtsverlagerung
von Drachen und damit zur Steuerung der Drachen eingesetzt werden kann, wobei der mit dem Innengewinde versehene
Körper oder die Mutter unmittelbar mit dem in seiner Lage zu verändernden Gewicht verbunden werden kann. Dabei ist es von
Vorteil, daß beispielsweise zwei Anordnungen auf die zwei Enden
- 7
einer Motorachse aufgesetzt werden können, wobei sich Gewichtsverlager
Tangen von zwei getrennt im Abstand angeordneten Gewichten ermöglichen lassen.
Insbesondere bei einem Drachen können auch zwei Motorantriebe im rechten Winkel zueinander angeordnet werden, wobei durch einfache
Gewichtsverlagerungen Höhsn-und Seitensteuerungen durch-
\ geführt werden können.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von einigen bevorzugten j Ausführungsformen die Vorrichtung zur Steuerung gemäß der Neuerung
näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
ΐ Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Neuerung \
im Prinzip. f
Fig. 2 zeigt eine weitere, abgewandelte Ausführungsform von Fig.l.
Fig. 3 zeigt eine prinzipielle Anordnung der Vorrichtung gemäß der
Neuerung zur Steuerung eines Drachens.
Die Fig. 4 und 5 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der neuerungsgemäßen
Vorrichtung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist auf der Welle 1 eines Motors 2, der beispielsweise ein Elektromotor sein kann und durch an sich bekannte Steuermittel vom Stillstand aus in zwei Umdrehungsrichtungen versetzt werden kann, eine Welle 3 vorgesehen, die entweder angekuppelt ist oder einfach eine Verlängerung der Motorwelle darstellt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist auf der Welle 1 eines Motors 2, der beispielsweise ein Elektromotor sein kann und durch an sich bekannte Steuermittel vom Stillstand aus in zwei Umdrehungsrichtungen versetzt werden kann, eine Welle 3 vorgesehen, die entweder angekuppelt ist oder einfach eine Verlängerung der Motorwelle darstellt.
Auf dieser Welle 3 ist fest und stwa mittig eine Schraubenspindel
4 angeordnet, auf welcher ein mit einem Innengewinde versehener Körper 5, beispielsweise eine Mutter, aufgeschraubt ist.
Die Mutter läuft leicht auf der Schraubenspindel 4 und weist eine
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Führungsstange 6 auf, die in einer Gleitführung 7 läuft.
Durch Drehbewegung der Motorwelle 1 und damit der Welle 3 wird somit der Körper 5 oder die Mutter je nach der Umdrehungsbewegung
nach rechts oder nach links bewegt.
An den beiden äußeren überstehenden Enden der Welle 3 sind Schraubenfedern 8 und 9 angeordnet, die gegen fest mit der
Welle 3 verbundene Beilagscheiben 10 und 11 anliegen und die
je eine lockere, auf der Welle 3 sitzende Beilagscheibe 12 bzw. 13 von beiden Seiten gegen die Schraubenspindel drücken.
Wenn nun der mit dem Innengewinde 5 versehene Körper je nach Umdrehungsrichtung der Motorwelle 1 am einen oder anderen Ende
der Schraubenspindel 4 angelangt ist, so wird er vollständig von der Schraubenspindel gelöst und läuft bei weiterer Umdrehung
des Motors an der Endstelle frei weiter. Er wird jedoch durch die Beilagscheibe 12 bzw. 13 mittels der entsprechenden
Feder 8 bzw. 9 ständig gegen die Schraubenspindel 4 gedrückt. Der Motor 2 wird dabei keinesfalls überlastet, da ja der Körper
5 bzw. die Mutter frei läuft. Wird nun die Umdrehungsrichtung
der Welle 1 des Motors 2 umgedreht, dann drückt die entsprechende Feder 8 bzw. 9 den Körper 5 so lange auf die nunmehr
in die Bohrung des Körpers 5 eindringende Spindel 4 auf, bis der Körper aufgeschraubt ist und nunmehr in der einen oder
der anderen Richtung bewegt wird. Dadurch wird die Führungsstange 6 nach rechts oder links bewegt, die ja in der Gleitführung
7 gehalten wird. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß an jeder Stelle eine Umschaltung des Motors möglich ist, so
daß eine andere Steuerbewegung auftritt. Es ist dabei auch nicht erforderlich, wie dies bei bekannten Rudermaschinen der
Fall ist, daß die Steuerbewegung, um in einen Rücklauf zu kommen, erst bis zu einem Anschlag erfolgen muß, sondern in
jeder Stellung kann durch Umschalten des Motors 2 der Körper
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in der einen oder der anderen Richtung bewegt werden.
Das vordere Ende der Führungsstange 6 greift in dem angedeuteten Beispiel mittels eines Bolzens in eine Aussparung 12'
eines Rudergestänges 131 ein, das bei 14 drehbar gelagert ist
und an seinem äußeren Ende einen beliebigen Rudermechanismus trägt. Selbstverständlich kann anstelle des Rudermechanismus
auch eins Drosselung für einen Antriebsmotor usw. vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 1
dargestellt, und zwar sind hierbei an beiden Enden des Motors zwei Steuervorrxchtungen vorgesehen, wobei die zweite Steuervorrichtung
mit den Bezugszeichen 3 bis 11' dargestellt ist und wobei die "ühru^gsstangen 6 bzw. 6' je nach der Anordnung
des Schraubgewindes gleiche oder gegenläufige Bewegungen ausführen können.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Vorrichtung zur Steuerung gemäß der Neuerung dargestellt, die beispielsweise zur Höhen- und
Seitensteuerung eines Drachens verwendet werden kann. Hierbei sind zwei Anordnungen gemäß Fig. 2 im rechten Winkel zueinander
unterhalb des gestrichelt dargestellten Drachens 15 befestigt.
Hierbei sind an den mit dem Innengewinde versehenen Körpern 5 Gewichte 16 angebracht, die je nach Steuerung der beiden Motoren
2 nach oben oder nach unten bzw. nach rechts oder nach links bewegt werden können. Dadurch ist es möglich, den Drachen mit
einer Höhen- und Seitensteuerung zu versehen, die beispielsweise vom Boden aus mittels einer entsprechenden Leitungsführung
oder drahtlos ausgelöst werden kann»
Es sind selbstverständlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten j 'denkbar, bei denen die Steuervorrichtung gemäß der Neuerung ein-
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seztbar ist. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß diese besonders leicht ausgebildet werden kann und verhältnismäßig
einfach und dadurch billig im Aufbau ist.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Vorrichtung
gemäß der Neuerung dargestellt, bei welcher an den beiden Enden der Achse 1 des Motors 2 zwei biegsame Wellen 17, 17' angebracht
sind, die mit den Wellen 3 bzw. 3' verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Motor axial zu den Wellen Λ, 3' zu
versetzen oder die Welle 3 oder 3' in beliebigem Winkel zur Motorachse 1 anzuordnen.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Neuerung dargestellt,
bei welcher das Prinzip in umgekehrter Form beibehalten ist. Anstelle des mit dem Innengewinde versehenen Körpers
5 ist dort die Motorachse 18 mit einer durchgehenden Gewindebohrung versehen, innerhalb welcher die Schraubenspindel 19
längsverschieblich ist. Die Motorachse 18 ist mit dem Rotor
verbunden. Ferner weist der Motor einen Stator 21 und einen Kollektor 22 auf. An den beiden Enden der Schraubenspindel 19
sind zwei überstehende Wellen 23 und 24 vorgesehen, die an ihren äußeren Enden je ein Gewicht 25 bzw. 26 tragen. Die überstehenden
Wellen 23, 24 und die Gewichte 25, 26 verlaufen innerhalb zweier Rohre 27 und 28. Innerhalb dieser Rohre ist auch
je eine feststehende Beilagscheibe 29, 30 und eine lose Beilagscheibe 31 bzw.32 angeordnet, die von den beiden Wellen 23
und 24 durchdrungen werden. Zwischen den Beilagscheiben befinden sich Schraubenfedern 33,. 34, jerart, daß die inneren losen
Beilagscheiben 31, 32 jeweils gegen das Ende der Schraubenspindel gedrückt werden, wenn diese aus dem Innengewinde der
hohlen Achse 18 herausgeschraubt ist, wobei die Beilagscheibe dann bei weiterer Umdrehung die Schraubenspindel 19 im Freilauf
gegen das genannte Innengewinde drückt.
Bei Umkehr der Drehrichtung des Motors wird die Schraubenspindel 19 wieder in das Innengewinde der hohlen Achse 18 einge-
schraubt, bis es am anderen Ende austritt, wodurch der gleiche
Vorgang wiederholt wird.
Vorgang wiederholt wird.
Selbstverständlich können die an den beiden äußeren Enden vorgesehenen
Gewichte auch durch beliebige Führungseinrichtungen 4 für andere Steueraufgaben,, beispielsweise zur Steuerung von '"
Rudermaschinen oder Drosselklappen usw., ersetzt werden. $■
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung von Bewegungsabläufen an beweg ten
Modellen, die von einem beliebigen Antriebsmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit der Motorachse
(1) verbundenen oder verbindbaren Welle (3) etwa mittig eine Schraubenspindel (4) fest angeordnet ist, auf welcher ein
mit einem entsprechenden Innengewinde versehener und den Bewegungsablauf in der einen oder anderen Richtung auslösender
Körper (5) oder eine derartige Mutter längsbeweglich geführt ist und daß an den beiden überstehenden Enden der genannten
Welle (3) Schraubenfedern (8, 9) angeordnet sind, die je eine
Beilagscheibe (12 bzw. 13) von beiden Seiten gegen die Schraubenspindel (4) derart drücken, daß beim Auslaufen des mit
dem Innengewinde versehenen Körpers (5) oder der Mutter in der einen oder anderen Richtung aus der Schraubenspindel (4) der
genannte Körper (5) oder die Mutter in Frei laufstellung gehalten wird und bei Umkehr der Drehrichtung des Motors der
2 -
Körper (5) oder die Mutter zur Aufschraubbewegung in Gegenrichtung
gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der Innenbohrung versehene Körper (5) bzw. die Mutter ir.it einer in einer Gleitführung (7) gleitenden Führungsstange
(6) versehen ist, die mit einem Lenkgestänge (121, 13') zur
Ausführung der Steuerbewegung gelenkig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (6, 61) mit dem Ruder und/oder einer
Motordrossel verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden der Achse (1) des Motors je eine Steuervorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2 angeordnet ist.
5. Verrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei im rechten Winkel
zueinander angeordnete Vorrichtungen gemäß Anspruch 4 angeordnet sind, wobei an den mit Innengewinde versehenen Körpern (5)
Gewichte zur Verlagerung derselben durch Bewegung längs der Schraubenspindel (4) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3 bzw. 3') über eine biegsame Welle (17 bzw. 17') mit der Motorachse (l) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (19) längsbeweglich in einer mit Innengewinde
versehenen Bohrung des Rotors (2O) bzw. der Rotorachse (18) eines
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Elektromotors angeordnet ist und die beiden Enden der Schraubenspindel
(19) mit überstehenden Wellen (23, 24) versehen sind, die durch je eine Bohrung einer beweglichen Beilagscheibe
(31 bzw. 32) und einer fest in der Bohrung angeordneten Beilagscheibe (29, 30) dringt, wobei zwischen beiden
Beilagscheiben je eine Schraubenfeder" (33, 34) angeordnet ist, und daß an den beiden Enden der Wellen (23, 24) je ein
Gewicht (25, 26) oder eine Steuermechanik angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19787832636U DE7832636U1 (de) | 1978-11-03 | 1978-11-03 | Vorrichtung zur steuerung von bewegungsablaeufen an bewegten modellen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19787832636U DE7832636U1 (de) | 1978-11-03 | 1978-11-03 | Vorrichtung zur steuerung von bewegungsablaeufen an bewegten modellen |
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DE7832636U1 true DE7832636U1 (de) | 1979-03-15 |
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ID=6696603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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